Sodom & Co. IV

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CIC_Fan

Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von CIC_Fan »

Was um Himmelswillen ist der Wiener stadtregierung den da eingefallen
beide Veranstaltungen in der sehr kleinen Wiener Innenstadt an einem Tag
1.) https://www.facebook.com/marschfuerjesus/?fref=photo
2.) http://www.hosiwien.at/regenbogenparade/

HeGe
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von HeGe »

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HeGe
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von HeGe »

Europ. Menschenrechtsgerichtshof bestätigt einstimmig klassische Ehe

Ich habe das Urteil zwar nicht gelesen, würde aber im Hinblick auf die Aufgabe des EGMR davon ausgehen, dass die im Artikel kolportierte Aussage nicht hundertprozentig richtig ist. Die Entscheidung wird vermutlich dahingehend lauten, dass ein Staat, der die Ehe in klassischer Weise definiert und eine Eheschließung zwischen Menschen gleichen Geschlechts verbietet, hiermit nicht gegen deren Menschenrechte verstößt. Der Gerichtshof wird aber darüber hinaus keine grundsätzliche Beschränkung der Ehe auf die klassische Ehe ausgesprochen haben. Ein Staat dürfte also eine anderweitige Regelung treffen können.
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Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Berlin: Freitag, 15. Juli 2016 | 19:30 Uhr, Eröffnungsgottesdienst zum 24. Lesbisch-schwulen Stadtfest des Regenbogenfonds. Predigt: Oberkonsistorialrätin Dr. Christina-Maria Bammel.

Mit Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg, Dekan Ulf-Martin Schmidt, Pfarrer der Alt-Katholischen Gemeinde Berlin, Christoph Hagemann, Kreiskantor Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg, Pfr. Burkhard Bornemann, Zwölf-Apostel-Gemeinde, Pfarrer Anna Trapp, Wunderblutkirche Bad Wlsnack, MdB Volker Beck, Bündnis 90/Die Grünen.

Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Organisiert von LSVD und Vertretern dreier Religionen - Interreligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day, Berlin, 22.7.216, St Marienkirche, Berlin-Mitte

Zum Christopher-Street-Day (CSD) soll in Berlin ein interreligiöser Gottesdienst stattfinden. Organisiert wird die Andacht vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), dem Abraham-Geiger-Kolleg und dem Liberal-Islamischen Bund.

http://www.rbb-online.de/politik/beitra ... m-csd.html

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:Organisiert von LSVD und Vertretern dreier Religionen - Interreligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day, Berlin, 22.7.216, St Marienkirche, Berlin-Mitte

Zum Christopher-Street-Day (CSD) soll in Berlin ein interreligiöser Gottesdienst stattfinden. Organisiert wird die Andacht vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), dem Abraham-Geiger-Kolleg und dem Liberal-Islamischen Bund.

http://www.rbb-online.de/politik/beitra ... m-csd.html
Interreligiös?

Warum gehört dann die Church of Satan nicht zu den Mitorganisatoren?
Und die Keltisch-Katholische Kirche fehlt natürlich auch noch?
Und wo sind überhaupt die Buddhisten?
Und wo ist…
:pfeif:
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Die Zukunft wird interreligiös sein. Das kann man begrüßen oder bedauern (ich bedaure das), aber diese Entwicklung zeichnet sich ab.

In dieser Hinsicht ist Berlin anderen Regionen 10 - 20 Jahre voraus. Da nur noch ein Drittel aller Berliner überhaupt einer Religion angehört, aber 2/3 der Bevölkerung religiös gleichgültig ist, wird man die anderen Weltreligionen irgendwann mit einbeziehen müssen.

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:Die Zukunft wird interreligiös sein. Das kann man begrüßen oder bedauern (ich bedaure das), aber diese Entwicklung zeichnet sich ab.

In dieser Hinsicht ist Berlin anderen Regionen 10 - 20 Jahre voraus. Da nur noch ein Drittel aller Berliner überhaupt einer Religion angehört, aber 2/3 der Bevölkerung religiös gleichgültig ist, wird man die anderen Weltreligionen irgendwann mit einbeziehen müssen.
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös. Die Kirche und christlichen Glaubensgemeinschaften leisten, sofern sie solche Veranstaltungen, in denen das eigenen Profil im Allerlei glattgebügelt wird, unterstützen, dieser Entwicklung noch Vorschub.
:aergerlich:
Gruß Jürgen

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Siard
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Siard »

Juergen hat geschrieben:Die Kirche und christlichen Glaubensgemeinschaften leisten, sofern sie solche Veranstaltungen, in denen das eigenen Profil im Allerlei glattgebügelt wird, unterstützen, dieser Entwicklung noch Vorschub. :aergerlich:
Dies folgt aber dem Vorbild des Franziskus.

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Siard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Die Kirche und christlichen Glaubensgemeinschaften leisten, sofern sie solche Veranstaltungen, in denen das eigenen Profil im Allerlei glattgebügelt wird, unterstützen, dieser Entwicklung noch Vorschub. :aergerlich:
Dies folgt aber dem Vorbild des Franziskus.
Das ist das Schlimme.
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Juergen hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Die Zukunft wird interreligiös sein. Das kann man begrüßen oder bedauern (ich bedaure das), aber diese Entwicklung zeichnet sich ab.

In dieser Hinsicht ist Berlin anderen Regionen 10 - 20 Jahre voraus. Da nur noch ein Drittel aller Berliner überhaupt einer Religion angehört, aber 2/3 der Bevölkerung religiös gleichgültig ist, wird man die anderen Weltreligionen irgendwann mit einbeziehen müssen.
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös. Die Kirche und christlichen Glaubensgemeinschaften leisten, sofern sie solche Veranstaltungen, in denen das eigenen Profil im Allerlei glattgebügelt wird, unterstützen, dieser Entwicklung noch Vorschub.
:aergerlich:
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös.
Nein, der Teil der Berliner Bevölkerung, der kirchlich engagiert ist, ist dies aus Überzeugung.

Viele Kirchen sind sonntags zu 3/4 besetzt. In katholischen Kirchen (römisch-katholisch, alt-katholisch) muss man früh kommen, um noch einen Platz zu bekommen, auf dem man sich wohl fühlt.

Darüber hinaus boomen die Freikirchen. Es gibt in Berlin allein 180 Ausländergemeinden, die sonntags überfüllt sind.

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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von CIC_Fan »

Juergen hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Organisiert von LSVD und Vertretern dreier Religionen - Interreligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day, Berlin, 22.7.216, St Marienkirche, Berlin-Mitte

Zum Christopher-Street-Day (CSD) soll in Berlin ein interreligiöser Gottesdienst stattfinden. Organisiert wird die Andacht vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), dem Abraham-Geiger-Kolleg und dem Liberal-Islamischen Bund.

http://www.rbb-online.de/politik/beitra ... m-csd.html
Interreligiös?

Warum gehört dann die Church of Satan nicht zu den Mitorganisatoren?
Und die Keltisch-Katholische Kirche fehlt natürlich auch noch?
Und wo sind überhaupt die Buddhisten?
:pfeif:
die church of Satan beteiligt sich nicht an interreligiösen Aktionen die keltisch-katholische Kirche ist offenbar in der Bundesrepublik kaum vertreten
wie der Status der Buddhisten (welcher eigentlich) in Deutschland istt weiß ich nicht

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Die Zukunft wird interreligiös sein. Das kann man begrüßen oder bedauern (ich bedaure das), aber diese Entwicklung zeichnet sich ab.

In dieser Hinsicht ist Berlin anderen Regionen 10 - 20 Jahre voraus. Da nur noch ein Drittel aller Berliner überhaupt einer Religion angehört, aber 2/3 der Bevölkerung religiös gleichgültig ist, wird man die anderen Weltreligionen irgendwann mit einbeziehen müssen.
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös. Die Kirche und christlichen Glaubensgemeinschaften leisten, sofern sie solche Veranstaltungen, in denen das eigenen Profil im Allerlei glattgebügelt wird, unterstützen, dieser Entwicklung noch Vorschub.
:aergerlich:
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös.
Nein, der Teil der Berliner Bevölkerung, der kirchlich engagiert ist, ist dies aus Überzeugung.

Viele Kirchen sind sonntags zu 3/4 besetzt. In katholischen Kirchen (römisch-katholisch, alt-katholisch) muss man früh kommen, um noch einen Platz zu bekommen, auf dem man sich wohl fühlt.

Darüber hinaus boomen die Freikirchen. Es gibt in Berlin allein 180 Ausländergemeinden, die sonntags überfüllt sind.
Wenn die Berliner Christen so super engagiert sind, warum sollen sie dann andere Religionen einbeziehen müssen? :roll:
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Wenn die Berliner Christen so super engagiert sind, warum sollen sie dann andere Religionen einbeziehen müssen? :roll:
Wenn man -wie in anderen Weltstädten auch- ständig in Kontakt mit Menschen aus den verschiedenen Religionen ist, ist es für viele unbefriedigend, nur seine eigene Religion als die einzig wahre darzustellen.

Ich bin schon vielen Menschen begegnet, die sich nicht in eine einzige Konfession/Religion einbinden lassen wollen.

Das alles ist nicht meine Richtung, aber viele Menschen suchen eben genau diese Offenheit.

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:
Wenn die Berliner Christen so super engagiert sind, warum sollen sie dann andere Religionen einbeziehen müssen? :roll:
Wenn man -wie in anderen Weltstädten auch- ständig in Kontakt mit Menschen aus den verschiedenen Religionen ist, ist es für viele unbefriedigend, nur seine eigene Religion als die einzig wahre darzustellen.
Ich bin schon vielen Menschen begegnet, die sich nicht in eine einzige Konfession/Religion einbinden lassen wollen.
Das alles ist nicht meine Richtung, aber viele Menschen suchen eben genau diese Offenheit.
Wer seine eigene Religion nicht für wahr hält, kann sie auch ablegen hat sie schon abgelegt.
Gruß Jürgen

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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von CIC_Fan »

Juergen hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Die Zukunft wird interreligiös sein. Das kann man begrüßen oder bedauern (ich bedaure das), aber diese Entwicklung zeichnet sich ab.

In dieser Hinsicht ist Berlin anderen Regionen 10 - 20 Jahre voraus. Da nur noch ein Drittel aller Berliner überhaupt einer Religion angehört, aber 2/3 der Bevölkerung religiös gleichgültig ist, wird man die anderen Weltreligionen irgendwann mit einbeziehen müssen.
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös. Die Kirche und christlichen Glaubensgemeinschaften leisten, sofern sie solche Veranstaltungen, in denen das eigenen Profil im Allerlei glattgebügelt wird, unterstützen, dieser Entwicklung noch Vorschub.
:aergerlich:
Die Zukunft wird, wenn man sich Berlin als Vorbild nimmt, nicht interreligiös sein, sondern areligiös.
Nein, der Teil der Berliner Bevölkerung, der kirchlich engagiert ist, ist dies aus Überzeugung.

Viele Kirchen sind sonntags zu 3/4 besetzt. In katholischen Kirchen (römisch-katholisch, alt-katholisch) muss man früh kommen, um noch einen Platz zu bekommen, auf dem man sich wohl fühlt.

Darüber hinaus boomen die Freikirchen. Es gibt in Berlin allein 180 Ausländergemeinden, die sonntags überfüllt sind.
Wenn die Berliner Christen so super engagiert sind, warum sollen sie dann andere Religionen einbeziehen müssen? :roll:
weil man gemeinsamm immer mehr erreicht und besser wenn es um Gesellschaftspolitik geht ist das doch völlig klar

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guatuso
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:Organisiert von LSVD und Vertretern dreier Religionen - Interreligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day, Berlin, 22.7.216, St Marienkirche, Berlin-Mitte

Zum Christopher-Street-Day (CSD) soll in Berlin ein interreligiöser Gottesdienst stattfinden. Organisiert wird die Andacht vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), dem Abraham-Geiger-Kolleg und dem Liberal-Islamischen Bund.

http://www.rbb-online.de/politik/beitra ... m-csd.html
Au verdammt, das ist aber ein klares Zeichen, die uns alle bestuerzt und betroffen machen sollte, auf welche erschreckende Weise diese armen Homos in Deutschland diskriminiert und verachtet sind....
Nicht mal die Opfer der homosexuellen Vergewaltigungen sind dabei!

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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guatuso
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von guatuso »

Da siehst du wieder mal, wie die diskriminiert und ausgeschlossen von der Gesellschaft sind, jetzt muessen die Jungs schon eigene Gottesdienste veranstalten, also da muss wirklich unbedingt was geaendert werdne, am besten eine Schwulenparada.

Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

guatuso hat geschrieben:
Da siehst du wieder mal, wie die diskriminiert und ausgeschlossen von der Gesellschaft sind, jetzt muessen die Jungs schon eigene Gottesdienste veranstalten, also da muss wirklich unbedingt was geaendert werdne, am besten eine Schwulenparada.


Gibt es in Costa Rica keinen CSD?

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guatuso
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Da siehst du wieder mal, wie die diskriminiert und ausgeschlossen von der Gesellschaft sind, jetzt muessen die Jungs schon eigene Gottesdienste veranstalten, also da muss wirklich unbedingt was geaendert werdne, am besten eine Schwulenparada.


Gibt es in Costa Rica keinen CSD?
Doch, aber we-sent-lich harmloser, normaler, unperverser wie bei euch.
Wenn sich hier jemand, wie bei "euch", mit nacktem Arsch oeffentlich zeigen wuerde, der weare schnell im Kitchen.
Wegen sexueller Belaestigung von Kindern!
Solche Schweinereien wie in Berlin,wie ich fand, gibt es hier nicht:
http://static.zoonar.de/img/www_reposit ... eeb35.jpg

Was glaubst du was die Frauen wuetend auf die Strassen gehen wuerden - das waere lustig....
Unser, nun ja, sagen wir, "Praesident" ,den keiner mehr ernst nimmt, hat bei der Amtseinfuehrung erlaubt die Homofahne ans Praesidentenhaus neben der Staatsflagge aufzuhaengen. Die war ganz schnell wieder weg.
Und Gag nebenbei: der Anwaelt der Homosexuellen, der selber Homosexuell ist, war viele Jahre mein Anwalt. Also es ist nicht so, dass hier persoenlich was gegen den Menschen ist, nur gegen die Belaestigung, die oeffentliche zur Schau stellung der Geschlechts- und anderer Teile. Gegen die Noetigung sich das ansehen zu muessen. Wir tolerieren die Homosexuellen, so ist das nicht, aber bitte, schon der Kinder wegen, nicht in der Oeffentlichkeit praktizieren (es ist auch verboten in der Oeffentlichkeit Bier zu trinekn, damit man den Kindern kein schlechtes Beispiel gibt).

Das geht hier alles - und wenig- viel harmloser ab, wie etwa so:
https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.-9/ ... e=582A6CF1
Der bietet kostenlose Umarmungen an.

Und ist doch sehr sympatisch die junge Frau hier:
https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.-9/ ... e=57F229CD

Und das haben wir auch:
https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.-9/ ... e=582DEC7

Es geht mir nicht um den Homosexuellen, sondern um das hohe aggressive Potential, mit dem hier die Verbaende und Schwulenvertreter (Beck der Juncki laesst gruessen) etwas angeblich erstritten werden soll, was laengst in der Gesellschaft angekommen ist. Es geht mir um das asociale Verhalten, anderen Menschen und Kindern die eigene Nacktheit aufzudraengen, ja, um Perversitaeten die als "normal" bezeichnet werden.

Und daher finde ich es abartig, wenn einerseits der Homosexuelle wie der normale Hetero behandelt werden und Rechte haben will -- doch anderseits er spezielle z.B. auf Homos zugeschnittene Gottesdienste kreiert, die ausdruecken, dass man doch unter sich bleiben, also nicht Teil der allgemeinen Gesellschaft sein will.

DAS ist das perverse daran. Die Heuchelei, die Luege, die Verdrehung, es geht hier nicht um Rechte der Homos, es geht einzig um Macht und Geld (die Verbaende kriegen ja jede Menge Geld vom Staat!) und einerseits Anderssein doch anderseits Gleich sein.

CSD war urspruenglich aus New York ein Protest der Homos, weil Homosexuelle von Polizisten niedergeknueppelt wurden. Doch mittlerweile hat das ueberhaupt nichts mehr mit Protest zu tun, sondern nur die perverse Geilheit oeffentlich zur Schau zu stellen, mehr nicht.

Die Damen und Herren sollten sich endlich mal entscheiden was sie eigentlich wollen.
Aber nach der Gendertheorie gibt es ja keine Maenner und Frauen, also auch keine Homos und Lesben und sonstige, das ist ja alles variierbar und kann von jetzt auf sofort geaendert werden.

Ich stelle gerade fest, dass ich ein sexuell motiviertes Autorad bin, das sich unwiderstehlich zu maennlichen Eichhoernchen hingezogen fuehlt.
Hallo, gibt es hier ein maennliches Eichhoernchen das auf weibliche Autoraeder steht?

Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

mit dem hier die Verbaende und Schwulenvertreter (Beck der Juncki laesst gruessen)

Ich habe Volker schon einige Male in einem Gottesdienst erlebt. Gerade heute hielt er die Lesung in der Zwölf-Apostel-Kirche und sprach einige Fürbitten.

Er wurde römisch-katholisch sozialisiert und das merkt man in jedem Gottesdienst, in dem er mitmacht. Ich würde ihn sogar als "fromm" bezeichnen.

Dass er manchmal so hart reagiert, hängt sicher auch mit Verletzungen zusammen, die ihm in seinem Leben von einige Kirchenvertretern zugefügt wurden.

Die Sache mit den Drogen will ich hier nicht kommentieren.

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guatuso
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben: Dass er manchmal so hart reagiert, hängt sicher auch mit Verletzungen zusammen, die ihm in seinem Leben von einige Kirchenvertretern zugefügt wurden.

.
Entschuldige, das klingt mir nach dem Angeklagten, dem als Milderungsgrund nachgesagt wird, er habe eine schwere Kindheit gehabt.
Irgendwann ist auch ein Beck alleine verantwortlich ueber sein Verhalten. Wir alle sind im Leben verletzt worden, und koennen uns nicht staendig auf alle Verletzungen berufen, die wir im Leben erdulden mussten. Irgendwann gibt es auch meine eigene Verantwortung. Auch bei Beck.

Ich, von aussen wohlbemerkt, "erlebe" Beck als zynisch, als veraechtlich, als sehr kalt und luegenhaft. Mich schaudert wenn ich Bilder von ihm sehe oder ihn hoere . Ich sage das nur, um den Eindruck eines Aussenstehenden zu bringen. Ob es die Wahrheit ist,ist eine andere Frage. Aber der Eindruck - der ist kalt.

Und wenn er christlich ist, katholisch, dann sollte er nicht das Recht auf Homosexualitat propagieren, sondern seine verirrende Sexualitaet im Freudschen Sinne verfremden. Kunst durch Triebunterdrueckung etwa. Er sollte einsehen, dass wir nicht alle Wuensche erfuellt bekommen, nicht alle Heteros kriegen Kinder, nicht alle Heteros koennen Adoptieren, wieso meint also er, gerade der Homosexuelle hatte das Recht dazu?
Dieses Stueck Bescheidenheit fehlt mir in dieser ganzen schwulen Bewegung.

DU kannst natuerlich nichts dazu sagen, ich bemerke das nur.
Und wie gesagt, abertausende von jungen Menschen wurden (und werden heute noch) verfuehert und belaestigt und das wird einfach verschwiegen. Frommsein allein bringt nicht weiter.

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Edi
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Edi »

guatuso hat geschrieben: Irgendwann gibt es auch meine eigene Verantwortung. Auch bei Beck.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 23357.html
Offenbar ähnlich wie bei Cohn-Bendit. Ein Teil der Grünen war damals für Pädosex. Heute wollen sie das nicht mehr wahr haben.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Polykarp

Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Polykarp »

Der "Queercitypass" als pauschales 1- oder Mehrtagesticket in verschiedenen Städten mit Ermäßigungen u. a. auch zu einschlägigen Homoversammlungsorten... Kriegt man z. B. am ganz normalen Fahrkartenautomaten, dort liest man "für alle queeren und neugierigen Entdecker". Was soll das?! Immer wenn man denkt, es geht nicht blöder, darf man noch eine Überraschung erleben.
http://www.queercitypass.com/

Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Offensichtlich will man damit gutbetuchte Besucher dieser Städte anlocken.

Wien war die erste Stadt, die es vorgemacht hat. Dort hatte man vor einigen Jahren plötzlich gemerkt, wie viel Geld man mit Schwulen und Lesben ("DINKS - Dubbel Income No Kids") verdienen kann.

Wenige Gutbetuchte, die Restaurants und Theater besuchen, sind für eine Stadt finanziell gesehen besser als Familien mit Kindern, die auf einer Parkbank sitzen und die mitgebrachten Butterbrote auspacken.

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Juergen
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:Offensichtlich will man damit gutbetuchte Besucher dieser Städte anlocken.
Wenn gut betuchte Leute in die Stadt gelockt werden sollen, dann müßte die Stadt muslim und schariafreundlich gemacht werden. Für eine Burka braucht man ja schon immens viel Tuch. Jedenfalls viel mehr Tuch als für die knappen Röcke, Höschen und leichte Bekleidung der LGBTQIACDEFG…-Leute.
Gruß Jürgen

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HeGe
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von HeGe »

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CIC_Fan

Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von CIC_Fan »

was macht diese Sache den erwähnenswert
:achselzuck:

Lilaimmerdieselbe
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Jürgen, Du hast wirklich keine Ahnung von Bekleidung. Die Materialkosten sind bis auf wenige extreme Ausnahmen keineswegs das teuerste an den Klamotten.

Dieter
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von Dieter »

Juergen hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Offensichtlich will man damit gutbetuchte Besucher dieser Städte anlocken.
Wenn gut betuchte Leute in die Stadt gelockt werden sollen, dann müßte die Stadt muslim und schariafreundlich gemacht werden. Für eine Burka braucht man ja schon immens viel Tuch. Jedenfalls viel mehr Tuch als für die knappen Röcke, Höschen und leichte Bekleidung der LGBTQIACDEFG…-Leute.


Was bedeutet "LGBTQIACDE"?

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guatuso
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Re: Sodom & Co. IV

Beitrag von guatuso »

http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... fremd.html
Ohne Vater bleibt sich der Sohn fremd
"Die Neigung, in einer Familie mit Kindern den Mann für überflüssig zu halten, schadet den Söhnen. Ohne Mann im Haus haben es vor allem Jungen, aber auch Mädchen schwerer, sich gesund zu entwickeln

Väter haben kein gutes Image mehr. Die englische Autorin Maureen Green formulierte zeitsymptomatisch: "Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung." Laut wurde die vaterlose Familie gefeiert – die Mutter-Sohn-, Mutter-Tochter-Beziehung, ohne Mann und ergo auch ohne Gewalt, Tyrannei und Missbrauch.

Dass diese Idylle nicht stimmt, wissen wir inzwischen. Alle neueren Untersuchungen dokumentieren, dass häusliche Gewalt zwischen den Geschlechtern gleich verteilt ist. Söhne werden übrigens von ihren Müttern häufiger körperlich gezüchtigt als von ihren Vätern."
Fettes von mir hochgehoben.guatuso.


https://www.derneuemann.net/ohne-vaterf ... chsen/5847
Insbesondere die Jungs vermissen den Vater
"Vor allem die Jungs leiden darunter, wenn sie kein männliches Vorbild haben. Wenn sich auch keine männlichen Verwandten oder Freunde bereit erklären, regelmäßige „Männer-Ausflüge“ zu unternehmen, kann das Konsequenzen für die Entwicklung des Jungen haben, denn die Mutter kann den Vater nur sehr bedingt ersetzen. Fehlt dem Jungen der Vater, dann fehlt ihm eine wichtige Person, mit dem sich die Jungs gern identifizieren. Laut Untersuchungen leiden Männer, die ohne eine Vaterfigur aufwachsen mussten, Jahrzehnte später noch unter einem höheren Risiko, an einer Depression zu erkranken als Männer, die beide Elternteile hatten. Väter gehen einfach anders um mit dem Kind, ganz gleich, ob Junge oder Mädchen, denn auch die Mädels vermissen ihren Vater. "

http://at.wіkіmаnnіа.org/Vaterlosigkeit
"In einem Buch, das die Beiträge des 2. Wissenschaftlichen Männerkongresses an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf zum Thema "Was sind die Folgen einer Scheidung für Jungen und Männer?" zusammenfasst[3], sagt Schlack außerdem: Jungen aus geschiedenen Beziehungen weisen "mehr Risiko­verhalten, mehr psycho­somatische Probleme, mehr psychische Auffälligkeiten und weniger verfügbare Schutzfaktoren auf als Kinder aus Kernfamilien mit beiden leiblichen Eltern. Konkret heißt das: sehr viel häufiger Übergewicht, doppelt so hohe Raucher­quoten, dreimal so häufig Schlafstörungen, doppelt so häufig emotionale Probleme, soziale Probleme mit Gleichaltrigen und Hyperaktivitäts­probleme. Jungen, die ohne Vater aufwachsen, haben auch später noch ein erhöhtes Depressions­risiko; die zweithäufigste Todesursache von Jungen ist der Suizid, weit öfter als von Mädchen.""


Matthias Matussek stellt fest: Kinder, die ohne Väter aufwachsen, sind
5mal mehr gefährdet, Selbstmord zu begehen
32mal mehr gefährdet, von zu Hause wegzulaufen
14mal mehr gefährdet, Vergewaltigung zu begehen
9mal mehr gefährdet, frühzeitig aus der Schule auszusteigen
1mal mehr gefährdet, Drogen zu nehmen
9mal mehr gefährdet, in einer Erziehungsanstalt zu landen
2mal mehr gefährdet, sich im Gefängnis wiederzufinden
33mal mehr gefährdet, ernstlich körperlich misshandelt zu werden
73mal mehr gefährdet, Opfer tödlichen Missbrauchs zu sein.
Matthias Matussek: "Die vaterlose Gesellschaft", ISBN 3-8615-18-2, S. 111-125

Es sind alles durch die Bank weg, Verbrecher an Kindern. Von Homos zu Lesben, von Richtern zu Parteien. Schwerverbrecher an Kindern. Das ist Deutschlands Kinderliebe. Ich muss mich zurueck halten, sondern werde ich ausfallend. Ich bin in einem Forum fuer Adoptierte, was ich da an tragischem Schicksal lese....ungeheuerlich. Kinder sind Ware, Stueckvieh, die werden gekauft, geraubt, gestohlen,

Die Schwulen kriegen hier keine Kinder zum adoptieren, also kaufen sie die Kinder im Ausland (aber nicht nur sie, au8ch Heteros beteiligen sich an der Kriminalitaet) und da gibt es schwunghaften Menschenhandel:
Tausende verschleppte, entfuehrte Kínder zwecks illegaler Adoption nach USA und Europa (Deutschland, Schweiz) verkauft.

Seit 2 Jahren sucht Zamora nach Kindern, die unter der Militärherrschaft verschleppt und an Adoptiveltern in aller Welt verkauft wurden. 392 solcher Fälle hat Zamoras Organisation "Pro Búsqueda"schon aufgeklärt. Dank dieser Arbeit ist in El Salvador auch bekannt, wer sich an den Kindesentführungen bereichert hat
(http://www.probusqueda.org.sv/)
(https://esla.facebook.com/freundeskreis.probusqueda)

http://www.humanrightstulip.nl/candidat ... mora-tobar
Asociación Pro Búsqueda
"The resolution of a case of forced disappearance is one of the most important acts of reparation to the victims of this crime. In its 2 years of existence, Asociación Pro Búsqueda (APB) has recorded 934 cases of forced disappearance of children during the armed conflict in El Salvador. Of these, it has resolved 392 cases to date, promoting family reunification of children (now young adults) with their families on 245 occasions."

http://www.oeku-buero.de/terminleser/ev ... die-lange-
suche-nach-wahrheit-und-gerechtigkeit-in-el-salvador.html
"Margarita Zamora aus der Provinz Chalatenango sucht bis heute nach ihren vier verschleppten Geschwistern. Seit elf Jahren arbeitet sie bei der Asociación Pro Búsqueda de Niñas y Niños Desaparecidos, der Organisation, die nach den im Krieg entführten und verschwundenen Kindern forscht, von denen ein Teil auch ins Ausland zur Adoption gegeben wurde.

http://www.pbs.org/newshour/bb/science- ... dna_2-15/
"Thousands of children were kidnapped during a civil war in El Salvador in the 198s, but new DNA procedures are helping reunite parents with their now grown children.

"The war left 75, dead and 8, missing. Their names are carved into this memorial wall in San Salvador. Thousands of children were kidnapped, and some ended up in Europe and America"

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