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Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 21:08
von Lisieux
Wie kann die Menschheit in der derzeit unsicheren Zukunft, Perspektiven für nachfolgende Generationen entwickeln?

Mit teilweise rückwärts gerichteten Programmen "volkswirtschaftlicher Luckenhafter, Sinnfreier, Henkelorentierter" Halbweisheiten ? Sicher nicht!

Wenn ich den von mir noch studierten Begriff "Volkswirtschaft" betrachte frage ich mich oft, ob dieser, angesichts globalisierter Waren- und Finanzströme noch zeitgemäss ist?

Zu welcher "Volkswirtschafr" trägt z.B. der VW Konzern bei? Zu der Deutschlands, Europas, Nord-und Südamerikas, Asiens 'wo er überall Autos produziert) oder zu der der Cayman Islands wo er in einer Briefkastenfirma einen Grossteil der Gewinne an nationalen Steuern vorbei schiebt?

Ich stelle mal einen link aus der Zeit als Diskussuionsgrundlage für neue gangbare Wege, die sich sicher nicht national angehen lassen als Diskussionsgrundlage ein:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-05/i ... -braungart

Es gibt Alternativen, nur greifen die für Deutschland zu kurz! Wir leben in einer Welt, Verschmutzungen in Luft- und Wasser kann man nicht durch Grenzen und Schlagbäume aufhalten.

Lisieux

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 21:18
von Raphael
Lisieux hat geschrieben:Mit teilweise rückwärts gerichteten Programmen "volkswirtschaftlicher Luckenhafter, Sinnfreier, Henkelorentierter" Halbweisheiten ? Sicher nicht!
Wieso sollte das sicher sein? :hmm:

Sachargumente sind in Deinem Beitrag nicht zu finden .......

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 21:43
von Lisieux
Raphael hat geschrieben: Sachargumente sind in Deinem Beitrag nicht zu finden .......
Sorry, nicht jeder kann solche von "Sachargumenten" strotzenden Beiträge bringen wie Du!

Du solltest Politiker werden, die sind prädestiniert ihren Diskussionspartnern ans Bein zu pinkeln...

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 22:17
von Raphael
Lisieux hat geschrieben:
Raphael hat geschrieben:Sachargumente sind in Deinem Beitrag nicht zu finden .......
Sorry, nicht jeder kann solche von "Sachargumenten" strotzenden Beiträge bringen wie Du!
Sachargumente muß derjenige bringen, der steile Thesen aufstellt und nicht derjenige, welcher um Erläuterungen bittet. 8)
Lisieux hat geschrieben:Du solltest Politiker werden, die sind prädestiniert ihren Diskussionspartnern ans Bein zu pinkeln...
Das sagt der Richtige! :D :D :D

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 22:47
von Reinhard
Lisieux hat geschrieben:Wie kann die Menschheit in der derzeit unsicheren Zukunft, Perspektiven für nachfolgende Generationen entwickeln?
....
Den großen Wurf wirst Du da wohl nicht finden ... an der Frage sind Leute ganz anderen Kalibers dran, und auch die versuchen sich eher nicht an der Weltperspektive, sondern an einem kleineren, noch überschaubaren Rahmen.

Gut, ich bin kein Volkswirt, aber ich sehe auch nur den Ansatz, im Kleinen "gerecht" (im Sinne der Worte Jesu / der kath, Soziallehre) zu sein, und das dann in den größeren Rahmen mitzunehmen.

Übrigens wird dieses Thema auch bei der SMD* diskutiert, auf der Akademikertagung nächste Pfingsten** . - Falls dieses Thema Dich ernsthaft beschäftigt, wäre diese Tagung wahrscheinlich für Dich interessant.
Der Hauptreferent, Prof.em. Klaus Henning ist schon seit den frühen 80-ern an diesem Thema dran. - ich selber kenne ihn noch als Oberassistent aus meiner Aachener Zeit.

* Studentenmission in Deutschland, eine überkonfessionelle, historisch eher pietistisch geprägter Zusammenschluss von Studenten und Akademikern
** Der Tagungsprospekt steht offenbar noch nicht im Netz, liegt mir aber seit gestern gedruckt vor. Du könntest ihn bei der SMD-Zentralstelle anfordern.

Raphael hat geschrieben:Sachargumente sind in Deinem Beitrag nicht zu finden .......
:achselzuck: Lisieux hat eine Frage gestellt, Du RübenStupsnase ! - da ist nix zu "untermauern".

Nicht alle Menschen sind chronische Besserwesser wie Du. Manche Leute haben tatsächlich Fragen, ganz ernsthaft Fragen !

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 23:05
von Raphael
Reinhard hat geschrieben:
Raphael hat geschrieben:Sachargumente sind in Deinem Beitrag nicht zu finden .......
:achselzuck: Lisieux hat eine Frage gestellt, Du RübenStupsnase ! - da ist nix zu "untermauern".
Er hat auf diffamierende Art und Weise eine ganze Reihe von ökonomischen Vordenkern abgekanzelt. :daumen-runter:
Daher iss 'ne ganze Menge zu untermaurn, bevor er mit den Herren Lucke, Sinn und Henkel derartig verfahren darf! 8)
Reinhard hat geschrieben:Nicht alle Menschen sind chronische Besserwesser wie Du. Manche Leute haben tatsächlich Fragen, ganz ernsthaft Fragen !
Willst Du jetzt in peti's Fußstapfen treten? :D :D :D

Im Übrigen heißt das Besserwisser! :doktor:

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 23:20
von Gallus
Lisieux hat geschrieben:Wie kann die Menschheit in der derzeit unsicheren Zukunft, Perspektiven für nachfolgende Generationen entwickeln?
Idealerweise gar nicht. Es ist, wie es ist. Es kommt, wie es kommt. Es ist noch immer gut gegangen.

Ganz ernsthaft: Katastrophen gibt es meistens, wenn Leute glauben, große "Perspektiven für nachfolgende Generationen" o.ä. entwickeln und die Gesellschaft entsprechend lenken zu müssen. Ihre Anpassungsfähigkeit verdanken moderne Gesellschaften aber gerade der Tatsache, daß niemand dies tut, sondern daß viele Menschen sich ganz individuell Gedanken machen und so handeln, wie sie es jeweils für richtig halten.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 23:24
von Lisieux
Raphael hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Raphael hat geschrieben:Sachargumente sind in Deinem Beitrag nicht zu finden .......
:achselzuck: Lisieux hat eine Frage gestellt, Du RübenStupsnase ! - da ist nix zu "untermauern".
Er hat auf diffamierende Art und Weise eine ganze Reihe von ökonomischen Vordenkern abgekanzelt. :daumen-runter:
Daher iss 'ne ganze Menge zu untermaurn, bevor er mit den Herren Lucke, Sinn und Henkel derartig verfahren darf! 8)
Reinhard hat geschrieben:Nicht alle Menschen sind chronische Besserwesser wie Du. Manche Leute haben tatsächlich Fragen, ganz ernsthaft Fragen !
Willst Du jetzt in peti's Fußstapfen treten? :D :D :D
"Er" kanzelt niemanden ab! Schon garnicht diffamierend. Wie Reinhard, hinterfragt "Er", im Sinne unserer Kinder, auch die Thesen "ökonomischer Vordenker" das darf man doch in einer Demokratie?

Ich habe in meinen Eingangsbeitrag hier ein Zeitinterview mit Michael Braungart verlinkt. Mit Erfaub sind das doch die Fragen die unsere und die Zukunft unserer Kinder tangieren. Ich hoffe hier um diesbezügliche "sachliche" Beiträge, vielleicht auch von Raphael.

Lisieux

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 23:41
von Raphael
Lisieux hat geschrieben:"Er" kanzelt niemanden ab! Schon garnicht diffamierend.
Lisieux hat geschrieben:Mit teilweise rückwärts gerichteten Programmen "volkswirtschaftlicher Luckenhafter, Sinnfreier, Henkelorentierter" Halbweisheiten ?
Entweder bist Du sehr vergeßlich oder ein Lügner! :würg:

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Samstag 5. Oktober 2013, 23:59
von Lisieux
Raphael hat geschrieben:
Lisieux hat geschrieben:"Er" kanzelt niemanden ab! Schon garnicht diffamierend.
Lisieux hat geschrieben:Mit teilweise rückwärts gerichteten Programmen "volkswirtschaftlicher Luckenhafter, Sinnfreier, Henkelorentierter" Halbweisheiten ?
Entweder bist Du sehr vergeßlich oder ein Lügner! :würg:
Wer diffamiert nun? Darf man nun die Thesen "ökonomischer Vordenker" kritisch hinterfragen? Oder ist man dann in den Augen eines Raphaels u.a. gleich ein Defätist?

Ich hoffe doch, dass weder in D sonst nirgend anderswo in dieser Welt einfach gestrickten Heilslehren gefolgt werden. Ich danke Dir Gallus für Deinen Beitrag, wir als einzelne Individuen können nur im Sinne christlicher Nächstenliebe kleine Schritte tun.

Lisieux

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 00:04
von Raphael
Lisieux hat geschrieben:
Raphael hat geschrieben:
Lisieux hat geschrieben:"Er" kanzelt niemanden ab! Schon garnicht diffamierend.
Lisieux hat geschrieben:Mit teilweise rückwärts gerichteten Programmen "volkswirtschaftlicher Luckenhafter, Sinnfreier, Henkelorentierter" Halbweisheiten ?
Entweder bist Du sehr vergeßlich oder ein Lügner! :würg:
Wer diffamiert nun?
Es werden lediglich Deine Aussagen direkt nebeneinandergestellt, um auf ihre (nicht vorhandene) Widerspruchsfreiheit hinzudeuten! 8)
Lisieux hat geschrieben: ......... im Sinne christlicher Nächstenliebe ........
Abkanzelung und Diffamierung sind der christlichen Nächstenliebe entgegengesetzt!

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 00:10
von Reinhard
Raphael: mit Deinem Mierenneuken und Geschwalle zerschlägst und entführst Du jede sinnvolle Diskussion.

Ich werde erstmal abwarten, bis Dein Schwall vorüber ist.
So wird das hier nix. :achselzuck:

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 00:15
von Raphael
Reinhard hat geschrieben:Ich werde erstmal abwarten, .......
Na endlich! :daumen-rauf:

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 00:30
von maliems
also als Denkrichtung: Vorrang sollte das Wirtschaften im Kleinen haben, Subsidiarität halt, Globalisierung nur am Ende. Die sollte nicht mehr das magische Zauberwort wie zur Jahrtausendwede sein. Und das heißt ua: weniger Europa.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 05:31
von ElizaDoolittle
Lisieux hat geschrieben:"Er" kanzelt niemanden ab! Schon garnicht diffamierend.
Das ist doch das Einzige, was du tust, sobald dies Thema aufkommt. Ein Sach-Argument hat sich bei dir hierzu niemals gefunden.
Lisieux hat geschrieben:Darf man nun die Thesen "ökonomischer Vordenker" kritisch hinterfragen?
Wer tut das? Kritik würde sachliches Unterscheidenkönnen voraussetzen. Wovon sich in deinen Beiträgen zu diesem Thema nichts findet.

Mittlerweile gibt es ökonomische Gesetzlichkeiten, die den naturwissenschaftlichen sehr ähnlich sind.

Diese gesetz-ähnlichen Zusammenhänge sind Fakten; und sie sind nicht durch pure persönliche Angriffe auf solche guten Ökonomen, die solche Fakten vorbringen, die du krampfhaft ignorierst, nicht zu überwinden.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 07:09
von Raphael
ElizaDoolittle hat geschrieben:
Lisieux hat geschrieben:"Er" kanzelt niemanden ab! Schon garnicht diffamierend.
Das ist doch das Einzige, was du tust, sobald dies Thema aufkommt. Ein Sach-Argument hat sich bei dir hierzu niemals gefunden.
Lisieux hat geschrieben:Darf man nun die Thesen "ökonomischer Vordenker" kritisch hinterfragen?
Wer tut das? Kritik würde sachliches Unterscheidenkönnen voraussetzen. Wovon sich in deinen Beiträgen zu diesem Thema nichts findet.

Mittlerweile gibt es ökonomische Gesetzlichkeiten, die den naturwissenschaftlichen sehr ähnlich sind.

Diese gesetz-ähnlichen Zusammenhänge sind Fakten; und sie sind nicht durch pure persönliche Angriffe auf solche guten Ökonomen, die solche Fakten vorbringen, die du krampfhaft ignorierst, nicht zu überwinden.
Das was hier von Lisieux thematisiert wird, kann man auch in einer weniger untergriffigen Form in den Veröffentlichungen von ATTAC nachlesen.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 09:18
von Caviteño
Lisieux hat geschrieben:Wie kann die Menschheit in der derzeit unsicheren Zukunft, Perspektiven für nachfolgende Generationen entwickeln?

Mit teilweise rückwärts gerichteten Programmen "volkswirtschaftlicher Luckenhafter, Sinnfreier, Henkelorentierter" Halbweisheiten ? Sicher nicht!

Wenn ich den von mir noch studierten Begriff "Volkswirtschaft" betrachte frage ich mich oft, ob dieser, angesichts globalisierter Waren- und Finanzströme noch zeitgemäss ist?

Zu welcher "Volkswirtschafr" trägt z.B. der VW Konzern bei? Zu der Deutschlands, Europas, Nord-und Südamerikas, Asiens 'wo er überall Autos produziert) oder zu der der Cayman Islands wo er in einer Briefkastenfirma einen Grossteil der Gewinne an nationalen Steuern vorbei schiebt?

Ich stelle mal einen link aus der Zeit als Diskussuionsgrundlage für neue gangbare Wege, die sich sicher nicht national angehen lassen als Diskussionsgrundlage ein:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-05/i ... -braungart

Es gibt Alternativen, nur greifen die für Deutschland zu kurz! Wir leben in einer Welt, Verschmutzungen in Luft- und Wasser kann man nicht durch Grenzen und Schlagbäume aufhalten.

Lisieux
Also da passen Deine Aussagen überhaupt nicht zum link (den - so hat es in der Diskussion den Anschein - wohl niemand gelesen hat).

Braungart plädiert in dem Artikel für eine "intelligentere" Abfallentsorgung bzw. Produktion ohne giftige Stoffe und zwar - in meinen Augen - auch im vernünftigen Rahmen. Sogar die Frage nach dem Preis dafür beantwortet er:
ZEIT ONLINE: Aber das alles kostet Geld. Solche Produkte sind teuer.

Braungart: Stimmt nicht. Upcycling rechnet sich immer, allein schon, weil Sie sich das teure Abfallmanagement sparen können. In den achtziger Jahren habe ich einmal einen Fernseher auseinandergebaut. Wissen Sie, wie viele Schadstoffe der enthielt? Mehr als 4.300. Jeder dieser Schadstoffe ist für den Hersteller teuer zu entsorgen. Vor wenigen Jahren habe ich gemeinsam mit Philips einen Fernseher entwickelt, der nicht nur zwei Drittel weniger Strom verbraucht, sondern auch kein PVC und Flammschutzmittel enthält.
Gegen eine bessere Abfallentsorgung wird wohl niemand etwas einwenden und sie kann sich sogar rechnen, wie oben ausgeführt wird.
Der Artikel in der Zeit ist also durchaus diskussionswürdig - den Zusammenhang zwischen ihm und Prof. Sinn ua sehe ich nicht. Wenn dann auch noch von "rückwärtsgerichteten Programmen" schwadroniert wird, zeigt das, daß man wirklich nichts verstanden hat. Niemand ist gegen eine gute Abfallentsorgung oder die Verringerung/den Abbau von giftigen Substanzen in der Produktion. Die entsprechenden Vorschriften und die Überwachung wurden in den letzten Jahr(zehnt)en verschärft - wer will den hier das Rad zurückdrehen? :/

"Eurorettung" und weniger EU sind ganz andere Themen - entweder wird darüber diskutiert oder über die Produktion bzw. Abfallentsorgung.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 10:09
von Edi
Caviteño hat geschrieben: Der Artikel in der Zeit ist also durchaus diskussionswürdig - den Zusammenhang zwischen ihm und Prof. Sinn ua sehe ich nicht. Wenn dann auch noch von "rückwärtsgerichteten Programmen" schwadroniert wird, zeigt das, daß man wirklich nichts verstanden hat.
Nicht nur nichts verstanden hat, sondern nur gegen Leute polemisiert wird, denen man sowohl intellektuell als auch fachlich nicht das Wasser reichen kann.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 12:57
von Lisieux
Mon chèr Caviteño,
ein Forum ist für mich dazu da, divergierende Meinungen zu Fakten auszutauschen die man heute weltweit im Netz recherchieren kann. Du gehst wenigstens noch auf meinen Beitrag ein, wie, dankenswerterweise 2 andere user, während das "bla-bla" zur Unsachlichkeit meiner Beuträge 3er anderer user mir am Allerwertesten vorbei geht.

Das Interview von Braungart gehört m.E. schon zum Thema, da, was er anspricht nur in internationaler Kooperation angegangen werden kann (zumindest mach national gekochte Süppchen wenig Sinn (nein, diesmal meine ich nicht den Professor :hae?: .
Ich schrieb ja unter den link auch:
Wir leben in einer Welt, Verschmutzungen in Luft- und Wasser kann man nicht durch Grenzen und Schlagbäume aufhalten.
Noch ein Wort an ElizaDoolittle: Jetzt möchte ich von Dir aber einen hieb- und stichhaltigen Nachweis, dass Wirtschaftswissenschaften annähernd den Naturwissenschaften ähneln. Du schriebst:
Mittlerweile gibt es ökonomische Gesetzlichkeiten, die den naturwissenschaftlichen sehr ähnlich sind.
Du kennst sicher die Jahrzehnte lange Meinungsschlachten beispielsweise zwischen Keynes und Hayek http://www.project-syndicate.org/commen ... tch/german aber auch zwischen vielen anderen, auch Prof. Sinn bekommt Gegenargumente von namhaften Wirtschaftwissenschaftlern (bei Google mal entsprechend eingeben, bekommst Du 26500 Resultate :neinfreu: ).

Ein Einstieg in ein neues Forum kann ein Ansporn sein, nicht in alte Gewohnheiten zurück zu fallen, werte MP! Ich werde jetzt ab morgen früh in die Auvergne fahren und mal eine Woche abschalten, da wo ich dort wohne es kein Internet. Vielleicht komme ich ja "geläutert" zurück :P . Ich wünsche euch bis dahin viel Spass beim weiter diskutieren und bleibt bitte fair.
Gesegnete Zeit.
LG

Lisieux

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 13:48
von Piusderdritte
Keynes war nur ein Pseudo-Ökonom, im Grunde genommen ein Hochstapler und Lügner.

Er verbreitete leglich die Propagnda (von Rothschild, so vorgegeben), mehr Geld ducken = mehr Wohlstand!
Das Wohlstand nur durch Arbeit geschaffen wird und nicht durch Gelddrucken, sollte eigentlich jeden Erstklässler klar sein.
Wer sich mit dem Thema beschäftigen möchte, sollte sich mal mit den Büchern von Roland Baader beschäftigen.
z.B. dieses kann ich hier sehr empfehlen:
Geldsozialismus
http://www.resch-verlag.com/product/gel ... s-24.html

gruss, Piusderdritte

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 14:29
von Raphael
Lisieux hat geschrieben:Mon chèr Caviteño,
ein Forum ist für mich dazu da, divergierende Meinungen zu Fakten auszutauschen die man heute weltweit im Netz recherchieren kann.
Dazu müßtest Du erst einmal lernen, zwischen Fakten und Theorien zu unterscheiden! :doktor:

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 15:45
von Pilgerer
Piusderdritte hat geschrieben:Keynes war nur ein Pseudo-Ökonom, im Grunde genommen ein Hochstapler und Lügner.

Er verbreitete leglich die Propagnda (von Rothschild, so vorgegeben), mehr Geld ducken = mehr Wohlstand!
Das Wohlstand nur durch Arbeit geschaffen wird und nicht durch Gelddrucken, sollte eigentlich jeden Erstklässler klar sein.
Wer sich mit dem Thema beschäftigen möchte, sollte sich mal mit den Büchern von Roland Baader beschäftigen.
z.B. dieses kann ich hier sehr empfehlen:
Geldsozialismus
http://www.resch-verlag.com/product/gel ... s-24.html

gruss, Piusderdritte
Ganz so abstrus ist es nicht. Keynes wollte, dass der Staat die Wirtschafts so steuert, dass die Auf- und Abschwünge der Konjunktur ausgeglichen werden. In guten Zeiten soll der Staat die Wirtschaft durch Steuern etc. bremsen, in schlechten Zeiten dagegen Geld in die Volkswirtschaft pumpen.
Hayek und andere liberale (libertäre) Ökonomen sahen den Staat hingegen als unfähig an, die Wirtschaft zu steuern. Sie bezweifelten, dass der Staat klug genug wäre, richtig zu handeln. Daher sei es besser, der Gesellschaft die Chance zu lassen, sich über die Automatismen der Marktwirtschaft zu steuern.
In der Praxis ist in der Demokratie der Druck der Bevölkerung so groß, dass die Politik es sich nicht erlauben kann, in wirtschaftlich guten Zeiten die Steuern zu erhöhen. Das würde niemand machen. Darum ist der Staat immer zu expansiv: zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben (=Wohltaten). Tatsächlich handelt die Politik zudem prozyklisch: sie senkt in guten Zeiten die Steuern in der Hoffnung, es ginge ewig bergauf; wenn dann der Abschwung kommt, muss die Politik sparen und verstärkt damit den Abschwung.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 15:46
von Edi
Raphael hat geschrieben:
Lisieux hat geschrieben:Mon chèr Caviteño,
ein Forum ist für mich dazu da, divergierende Meinungen zu Fakten auszutauschen die man heute weltweit im Netz recherchieren kann.
Dazu müßtest Du erst einmal lernen, zwischen Fakten und Theorien zu unterscheiden! :doktor:
Jau. Und grundlegender Fakt ist, dass unterschiedlich wettbewerbsfähige Länder nicht in eine Währungszone gehören. Vor dem Euro konnten gewisse Länder abwerten oder auch aufwerten und das haben sie viele Male getan, auch Frankreich zB. Danach waren sie nach einer Abwertung wieder besser konkurrenzfähig, weil preisgünstiger. Man muss nicht einmal Ökonomieprofessor sein, um das zu verstehen, dazu reicht der gesunde Menschenverstand.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 18:01
von Caviteño
Pilgerer hat geschrieben:
Ganz so abstrus ist es nicht. Keynes wollte, dass der Staat die Wirtschafts so steuert, dass die Auf- und Abschwünge der Konjunktur ausgeglichen werden. In guten Zeiten soll der Staat die Wirtschaft durch Steuern etc. bremsen, in schlechten Zeiten dagegen Geld in die Volkswirtschaft pumpen.
Hayek und andere liberale (libertäre) Ökonomen sahen den Staat hingegen als unfähig an, die Wirtschaft zu steuern. Sie bezweifelten, dass der Staat klug genug wäre, richtig zu handeln. Daher sei es besser, der Gesellschaft die Chance zu lassen, sich über die Automatismen der Marktwirtschaft zu steuern.
In der Praxis ist in der Demokratie der Druck der Bevölkerung so groß, dass die Politik es sich nicht erlauben kann, in wirtschaftlich guten Zeiten die Steuern zu erhöhen. Das würde niemand machen. Darum ist der Staat immer zu expansiv: zu hohe Steuern, zu hohe Ausgaben (=Wohltaten). Tatsächlich handelt die Politik zudem prozyklisch: sie senkt in guten Zeiten die Steuern in der Hoffnung, es ginge ewig bergauf; wenn dann der Abschwung kommt, muss die Politik sparen und verstärkt damit den Abschwung.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sollten nicht unbedingt die Steuern erhöht werden, sondern die durch die gute Konjunktur gestiegenen Steuereinnahmen sollten für den zu erwartenden Abschwang gespart und dann für Konjunkturprogramme verwandt werden, also praktisch sollte ein Juliusturm eingeführt werden.

Das Verhalten ist theoretisch schlüssig - nur leider spielen die Politiker nicht mit. Sie meinen - man kann es im Augenblick beobachten - selbst bei den höchsten Steuereinnahmen der Geschichte mit dem Geld nicht auszukommen und denken über Steuererhöhungen nach.
Es erscheint fraglich, ob die Bevölkerung - sofern sie die Möglichkeit hat, auf das Haushaltswesen direkten Einfluß zu nehmen - der Ausgabenflut der Politiker zustimmen würde. In der Schweiz, wo man die weltweit meisten Erfahrungen mit Referenden hat und deren Bevölkerungsstruktur nicht so weit von der deutschen entfernt ist, kann man dies besonders gut studieren. So wurde dort z.B. ein Referendum mit der Forderung, für alle AN einen bezahlten sechswöchigen Urlaub einzuführen, im März 2012 in der Schweiz ganz deutlich abgelehnt. Vor wenigen Wochen wurde ebenfalls ein Volksinitiative zur Abschaffung der Wehrpflicht bachab geschickt. Sofern auf Bundesebene in der Schweiz eine Volksabstimmung in Fiskalsachen durchgeführt wird, zeigt sich ebenfalls, daß man nicht bereit ist, Steuern für höhere Sozialausgaben zu genehmigen.

Nicht das Volk ist das Problem, sondern die Politiker, die meinen, durch immer neue Ausgaben die Gesellschaft "gestalten" zu können.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 19:00
von Thomas_de_Austria
Caviteño hat geschrieben:Vor wenigen Wochen wurde ebenfalls ein Volksinitiative zur Abschaffung der Wehrpflicht bachab geschickt.


Zwar nicht ganz dasselbe, aber immerhin. Natürlich jetzt schon etwas her, aber ...

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 19:03
von Pollux
Piusderdritte hat geschrieben:Keynes war nur ein Pseudo-Ökonom, im Grunde genommen ein Hochstapler und Lügner.

Er verbreitete leglich die Propagnda (von Rothschild, so vorgegeben), mehr Geld ducken = mehr Wohlstand!
Das Wohlstand nur durch Arbeit geschaffen wird und nicht durch Gelddrucken, sollte eigentlich jeden Erstklässler klar sein.
Wer sich mit dem Thema beschäftigen möchte, sollte sich mal mit den Büchern von Roland Baader beschäftigen.
z.B. dieses kann ich hier sehr empfehlen:
Geldsozialismus
http://www.resch-verlag.com/product/gel ... s-24.html

gruss, Piusderdritte
John Maynhard Keynes zählt zu den ganz großen Wirtschaftswissenschaftlern und er war gewiss kein "Pseudo-Ökonom". Seine Theorie hat auch heute noch Geltung. Von den Eskapaden des Finanzkapitalismus konnte er freilich 1936, als der seine General theorie on taxes, income and trade publizierte noch nichts wissen.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 09:30
von Piusderdritte
John Maynhard Keynes zählt zu den ganz großen Wirtschaftswissenschaftlern und er war gewiss kein "Pseudo-Ökonom". Seine Theorie hat auch heute noch Geltung. Von den Eskapaden des Finanzkapitalismus konnte er freilich 1936, als der seine General theorie on taxes, income and trade publizierte noch nichts wissen.
John Maynhard Keynes zählt zu den ganz großen Betrügern der Wirtschaftwissenschaften, er wußte ganz genau was er auf Anweisung von Rothschild verbreitete. Die Rothschild-Presse hat seine absurden Ideen weltweit vermarktet.

Wenn ich mal viel Zeit habe kann ich dir das mal ganz genau erklären. Im Prinzip ging es nur darum den Betrug möglichst gut zu verdecken.
Auch der größte Friedensfürst aller Zeiten, Obama, hat ja nur aus Propaganda Gründen seinen Friedennobelpreis bekommen.
Dito Keynes seine Wirtschaftspreise.
;)

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 09:33
von Piusderdritte
Trocknet die Quelle aus
Der Sumpf des ungedeckten Monopol-Zwangsgelds ist der Ursprung fast aller heutigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen. Die Austrocknung dieser Quelle ist die einzige effektive Widerstandsoption. Ein kommentierter Überblick.
http://www.goldseitenblog.com/peter_boe ... quelle-aus
Guter Artikel warum man progessiv umdenken sollte.
:blinker:

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 09:48
von overkott
Das Umdenken lässt sich an der Einführung von 3D in HD und 4K gut verdeutlichen: Wer die Fernsehsender mit preiswerten Kameras und Schnittprogrammen zum Umrüsten auf 3D bringt, macht das Folgegeschäft mit Millionen von Empfangsgeräten.

Die Sender verwerten die neue Technik wirtschaftlich möglichst effizient durch das Senden der Beiträge in 3D und 2D. Die Attraktivität von Kanälen und Sendeplätzen mit geringer Zuschauerzahl wird aufgewertet. Kulturelle Produktionen ( Theater, Gottesdienste, Opern, Konzerte, Architektur, Skulptur, Museen... ) werden digital in echtem 3D in 4K ausgestrahlt, zumal die Kultur orientierte Minderheit eher zum zahlungskräftigen Publikum gehört. Anspruchsvollste Inhalte werden also in anspruchsvollster Technik präsentiert. Zum effizienten Schnelleinstieg werden vor allem aktuelle Beiträge in echtem 3D produziert. Dabei kommen hervorragende Motive im Zentrum des Bildes besonders gut zur Geltung. Die Automatik der Kamera ermöglicht aktuelle und wirtschaftlich effiziente Produktionen unter hohem zeitlichen Produktionsdruck.

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 10:28
von Raphael
overkott hat geschrieben:Das Umdenken lässt sich an der Einführung von 3D in HD und 4K gut verdeutlichen: Wer die Fernsehsender mit preiswerten Kameras und Schnittprogrammen zum Umrüsten auf 3D bringt, macht das Folgegeschäft mit Millionen von Empfangsgeräten.

Die Sender verwerten die neue Technik wirtschaftlich möglichst effizient durch das Senden der Beiträge in 3D und 2D. Die Attraktivität von Kanälen und Sendeplätzen mit geringer Zuschauerzahl wird aufgewertet. Kulturelle Produktionen ( Theater, Gottesdienste, Opern, Konzerte, Architektur, Skulptur, Museen... ) werden digital in echtem 3D in 4K ausgestrahlt, zumal die Kultur orientierte Minderheit eher zum zahlungskräftigen Publikum gehört. Anspruchsvollste Inhalte werden also in anspruchsvollster Technik präsentiert. Zum effizienten Schnelleinstieg werden vor allem aktuelle Beiträge in echtem 3D produziert. Dabei kommen hervorragende Motive im Zentrum des Bildes besonders gut zur Geltung. Die Automatik der Kamera ermöglicht aktuelle und wirtschaftlich effiziente Produktionen unter hohem zeitlichen Produktionsdruck.
Guckst Du hier?

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 10:39
von overkott
Raphael hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Das Umdenken lässt sich an der Einführung von 3D in HD und 4K gut verdeutlichen: Wer die Fernsehsender mit preiswerten Kameras und Schnittprogrammen zum Umrüsten auf 3D bringt, macht das Folgegeschäft mit Millionen von Empfangsgeräten.

Die Sender verwerten die neue Technik wirtschaftlich möglichst effizient durch das Senden der Beiträge in 3D und 2D. Die Attraktivität von Kanälen und Sendeplätzen mit geringer Zuschauerzahl wird aufgewertet. Kulturelle Produktionen ( Theater, Gottesdienste, Opern, Konzerte, Architektur, Skulptur, Museen... ) werden digital in echtem 3D in 4K ausgestrahlt, zumal die Kultur orientierte Minderheit eher zum zahlungskräftigen Publikum gehört. Anspruchsvollste Inhalte werden also in anspruchsvollster Technik präsentiert. Zum effizienten Schnelleinstieg werden vor allem aktuelle Beiträge in echtem 3D produziert. Dabei kommen hervorragende Motive im Zentrum des Bildes besonders gut zur Geltung. Die Automatik der Kamera ermöglicht aktuelle und wirtschaftlich effiziente Produktionen unter hohem zeitlichen Produktionsdruck.
Guckst Du hier?
http://www.youtube.com/watch?v=r2nm9PSqvVA
http://www.youtube.com/watch?v=U7FZFMkR7Os
http://www.youtube.com/watch?v=Glr4h7eqbvo

Re: Wirtschaftlich progressiv umdenken

Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 15:09
von Raphael
overkott hat geschrieben:
Raphael hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Das Umdenken lässt sich an der Einführung von 3D in HD und 4K gut verdeutlichen: Wer die Fernsehsender mit preiswerten Kameras und Schnittprogrammen zum Umrüsten auf 3D bringt, macht das Folgegeschäft mit Millionen von Empfangsgeräten.

Die Sender verwerten die neue Technik wirtschaftlich möglichst effizient durch das Senden der Beiträge in 3D und 2D. Die Attraktivität von Kanälen und Sendeplätzen mit geringer Zuschauerzahl wird aufgewertet. Kulturelle Produktionen ( Theater, Gottesdienste, Opern, Konzerte, Architektur, Skulptur, Museen... ) werden digital in echtem 3D in 4K ausgestrahlt, zumal die Kultur orientierte Minderheit eher zum zahlungskräftigen Publikum gehört. Anspruchsvollste Inhalte werden also in anspruchsvollster Technik präsentiert. Zum effizienten Schnelleinstieg werden vor allem aktuelle Beiträge in echtem 3D produziert. Dabei kommen hervorragende Motive im Zentrum des Bildes besonders gut zur Geltung. Die Automatik der Kamera ermöglicht aktuelle und wirtschaftlich effiziente Produktionen unter hohem zeitlichen Produktionsdruck.
Guckst Du hier?
http://www.youtube.com/watch?v=r2nm9PSqvVA
http://www.youtube.com/watch?v=U7FZFMkR7Os
http://www.youtube.com/watch?v=Glr4h7eqbvo
Boah ey, bist Du aber intellecktüll! :emil: