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Re: Deutschschule

Verfasst: Dienstag 5. Januar 2021, 01:36
von Robert Ketelhohn
Protasius hat geschrieben:
Mittwoch 23. Dezember 2020, 17:15
Was hat es eigentlich mit kommt und kömmt auf sich? In Barockkantaten treffe ich sowohl das eine wie das andere (bzw. analoge Formen); Wörterbücher schreiben da von einem veralteten Gebrauch, aber irgendwann muß das ja mal eine Bedeutung gehabt haben, und ich wüßte gern, welche. Oder lese ich da zu viel in eine Nebensächlichkeit hinein?
Die Wortgeschichte des Verbs „kommen“ ist etwas zu komplex, als daß ich versuchen wollte, sie hier darzustellen … Schau mal da: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNet ... 1#XGK10381

Re: Deutschschule

Verfasst: Mittwoch 10. November 2021, 15:08
von Vinzenz Ferrer
Also ich finde das Wort des Jahres 2021 steht bereits schon fest: Zaun-Junge

Re: Deutschschule

Verfasst: Mittwoch 10. November 2021, 15:11
von Bruder Donald
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 15:08
Also ich finde das Wort des Jahres 2021 steht bereits schon fest: Zaun-Junge
Boah... :tuete:
Ganz dunkler Humor... genau mein Geschmack :breitgrins:

Re: Deutschschule

Verfasst: Mittwoch 10. November 2021, 15:23
von Vinzenz Ferrer
Bruder Donald hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 15:11
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 15:08
Also ich finde das Wort des Jahres 2021 steht bereits schon fest: Zaun-Junge
Boah... :tuete:
Ganz dunkler Humor... genau mein Geschmack :breitgrins:
2021 wird ein besonderes Jahr: „Zaun-Junge“ wird sowohl Wort des Jahres als auch Unwort des Jahres :doktor:

Re: Deutschschule

Verfasst: Donnerstag 11. November 2021, 09:40
von kukHofnarr
Bruder Donald hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 15:11
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 15:08
Also ich finde das Wort des Jahres 2021 steht bereits schon fest: Zaun-Junge
Boah... :tuete:
Ganz dunkler Humor... genau mein Geschmack :breitgrins:
Der Zaun ist ein Instrument der Ordnung...
...- es kommt auf den Standpunkt (im Zoo der Ideologien, Häresien u. Apostaten) an.
Bild

Re: Deutschschule

Verfasst: Freitag 7. Januar 2022, 12:14
von Schulevonathen
Teilt das Sprachgefühl der hier Anwesenden die Behauptung im "Duden", dass "alleine" mit E umgangssprachlich sei? Für mich hört es sich rein gefühlsmäßig wie normales, gutes Deutsch an, aber da auch bei Grimm nur ein einziger Beleg für die Form mit E zu finden ist, scheint es ja tatsächlich problematisch (hyperkorrekt?) zu sein.

Re: Deutschschule

Verfasst: Freitag 7. Januar 2022, 12:28
von Protasius
Schulevonathen hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 12:14
Teilt das Sprachgefühl der hier Anwesenden die Behauptung im "Duden", dass "alleine" mit E umgangssprachlich sei? Für mich hört es sich rein gefühlsmäßig wie normales, gutes Deutsch an, aber da auch bei Grimm nur ein einziger Beleg für die Form mit E zu finden ist, scheint es ja tatsächlich problematisch (hyperkorrekt?) zu sein.
Das sehe ich anders. Um das erste Gegenbeispiel, das mir in den Sinn kommt, zu zitieren:
Mendelssohn, Gebet nach Lutherschen Worten, WoO 5 hat geschrieben:Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du unser Gott alleine.
Und hier bekommt die Silbe "ne" in "alleine" zwei ganze Schläge nur für sich alleine.

Und ausweislich des neuen Gotteslobs, das diesen Gesang unter der Nummer 475 in der ursprünglichen Version von 1529 enthält, war es auch im Original dieser deutschen Nachdichtung Luthers einer lateinischen Antiphon bereits so, daß das letzte Wort "alleine" lautet, nicht "allein".

Re: Deutschschule

Verfasst: Freitag 7. Januar 2022, 15:19
von Siard
Protasius hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 12:28
Schulevonathen hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 12:14
Teilt das Sprachgefühl der hier Anwesenden die Behauptung im "Duden", dass "alleine" mit E umgangssprachlich sei? Für mich hört es sich rein gefühlsmäßig wie normales, gutes Deutsch an, aber da auch bei Grimm nur ein einziger Beleg für die Form mit E zu finden ist, scheint es ja tatsächlich problematisch (hyperkorrekt?) zu sein.
Das sehe ich anders. Um das erste Gegenbeispiel, das mir in den Sinn kommt, zu zitieren:
Mendelssohn, Gebet nach Lutherschen Worten, WoO 5 hat geschrieben:Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du unser Gott alleine.
Und hier bekommt die Silbe "ne" in "alleine" zwei ganze Schläge nur für sich alleine.

Und ausweislich des neuen Gotteslobs, das diesen Gesang unter der Nummer 475 in der ursprünglichen Version von 1529 enthält, war es auch im Original dieser deutschen Nachdichtung Luthers einer lateinischen Antiphon bereits so, daß das letzte Wort "alleine" lautet, nicht "allein".
Ich teile die Meinung des Dudens an dieser Stelle. Wobei ›alleine‹ durchaus verbreitet ist und auch ich es manchmal gebrauche. Es wäre mMn eine genaueren Betrachtung vor dem Hintergrund des sprachlichen "Archäologismus" der Lutherzeit und deren Gefolge.

Re: Deutschschule

Verfasst: Freitag 7. Januar 2022, 19:01
von Hubertus
Siard hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 15:19
Protasius hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 12:28
Schulevonathen hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 12:14
Teilt das Sprachgefühl der hier Anwesenden die Behauptung im "Duden", dass "alleine" mit E umgangssprachlich sei? Für mich hört es sich rein gefühlsmäßig wie normales, gutes Deutsch an, aber da auch bei Grimm nur ein einziger Beleg für die Form mit E zu finden ist, scheint es ja tatsächlich problematisch (hyperkorrekt?) zu sein.
Das sehe ich anders. Um das erste Gegenbeispiel, das mir in den Sinn kommt, zu zitieren:
Mendelssohn, Gebet nach Lutherschen Worten, WoO 5 hat geschrieben:Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du unser Gott alleine.
Und hier bekommt die Silbe "ne" in "alleine" zwei ganze Schläge nur für sich alleine.

Und ausweislich des neuen Gotteslobs, das diesen Gesang unter der Nummer 475 in der ursprünglichen Version von 1529 enthält, war es auch im Original dieser deutschen Nachdichtung Luthers einer lateinischen Antiphon bereits so, daß das letzte Wort "alleine" lautet, nicht "allein".
Ich teile die Meinung des Dudens an dieser Stelle. Wobei ›alleine‹ durchaus verbreitet ist und auch ich es manchmal gebrauche. Es wäre mMn eine genaueren Betrachtung vor dem Hintergrund des sprachlichen "Archäologismus" der Lutherzeit und deren Gefolge.
'Alleine' kann 'allein' nicht in allen Fällen ersetzen.

In adversativer Verwendung geht es nie: "Die Botschaft hör ich wohl, alleine mir fehlt der Glaube."

Nach meinem Sprachempfinden kann es in der Bedeutung "ausschließlich" auch nur nachgestellt verwendet werden, also im Anschluß an das obige Beispiel: "Du allein bist unser Gott.", jedoch nicht "Du alleine bist unser Gott"; aber: "Du bist unser Gott allein/alleine."

Nur in der Bedeutung "ohne Gesellschaft, einsam" können 'allein' und 'alleine' synonym verwendet werden, und ja, ich würde auch sagen, daß 'alleine' in dieser Verwendung eher umgangssprachlich ist: "Ich war gestern allein/alleine unterwegs." Oder: "Wenn ich allein/alleine bin, mache ich mir oft Gedanken über die Zukunft."

Interessanterweise überwiegen die Google-Suchtreffer für die Wendung "wenn ich alleine bin" mit ca. 97.200 Ergebnissen gegenüber "wenn ich allein bin" (ca. 66.800 Ergebnisse). Hier scheint sich evtl. auch ein Sprachwandel abzuzeichnen.


'Alleine' scheint es jedenfalls (lt. Grimmschem Wörtbuch, vgl. folgenden Link), "in schwacher form" schon seit dem Mittelhochdeutschen gegeben zu haben: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemma=allein#0

Re: Deutschschule

Verfasst: Samstag 8. Januar 2022, 17:41
von Schulevonathen
Danke euch, da gibt es ja offenbar tatsächlich ein weites Meinungsspektrum!
Hubertus hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 19:01
'Alleine' scheint es jedenfalls (lt. Grimmschem Wörtbuch, vgl. folgenden Link), "in schwacher form" schon seit dem Mittelhochdeutschen gegeben zu haben: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemma=allein#0
Diesen Eintrag im "Grimm" hatte ich übersehen; hat jemand eine Idee, was "in schwacher form" hier bedeuten könnte?

Re: Deutschschule

Verfasst: Montag 10. Januar 2022, 11:52
von Robert Ketelhohn
Schulevonathen hat geschrieben:
Samstag 8. Januar 2022, 17:41
Danke euch, da gibt es ja offenbar tatsächlich ein weites Meinungsspektrum!
Hubertus hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 19:01
'Alleine' scheint es jedenfalls (lt. Grimmschem Wörtbuch, vgl. folgenden Link), "in schwacher form" schon seit dem Mittelhochdeutschen gegeben zu haben: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemma=allein#0
Diesen Eintrag im "Grimm" hatte ich übersehen; hat jemand eine Idee, was "in schwacher form" hier bedeuten könnte?
Deutsche Nomina unterscheiden starke und schwache Flexion:
der Bauer, des Bauern (schwach) – das Bauer, des Bauers (stark)
der eine, des einen (schwach) – einer, eines (stark)

Re: Deutschschule

Verfasst: Montag 10. Januar 2022, 12:11
von Lupus
Ich finde die Diskussion um "allein(e)" insofern überflüssig, als man nur einmal Gesprächspartnern aufmerksam zuhören müsste. Das "e" ist ein Zeichen von "Schlamperei" beim Quasseln!
Hört doch einmal einem "Südländer/Italiener z.B." zu, da fällt in einem fort das "e" auf. Ein Italiener bringt es gar nicht zustande, ohne e zu reden! Wir sind doch so ziemlich verwandt, bezüglich unserer Ahnen, mit ihnen.

+L.

Re: Deutschschule

Verfasst: Montag 10. Januar 2022, 12:20
von Schulevonathen
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Montag 10. Januar 2022, 11:52
Schulevonathen hat geschrieben:
Samstag 8. Januar 2022, 17:41
Danke euch, da gibt es ja offenbar tatsächlich ein weites Meinungsspektrum!
Hubertus hat geschrieben:
Freitag 7. Januar 2022, 19:01
'Alleine' scheint es jedenfalls (lt. Grimmschem Wörtbuch, vgl. folgenden Link), "in schwacher form" schon seit dem Mittelhochdeutschen gegeben zu haben: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemma=allein#0
Diesen Eintrag im "Grimm" hatte ich übersehen; hat jemand eine Idee, was "in schwacher form" hier bedeuten könnte?
Deutsche Nomina unterscheiden starke und schwache Flexion:
der Bauer, des Bauern (schwach) – das Bauer, des Bauers (stark)
der eine, des einen (schwach) – einer, eines (stark)
Ah, danke! Allerdings ist "allein"/"alleine" ja indeklinabel und wird insofern weder stark noch schwach flektiert, es ist mir immer noch nicht recht klar.

Re: Deutschschule

Verfasst: Montag 10. Januar 2022, 12:30
von Lycobates
Schulevonathen hat geschrieben:
Montag 10. Januar 2022, 12:20
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Montag 10. Januar 2022, 11:52
Schulevonathen hat geschrieben:
Samstag 8. Januar 2022, 17:41
Danke euch, da gibt es ja offenbar tatsächlich ein weites Meinungsspektrum!Diesen Eintrag im "Grimm" hatte ich übersehen; hat jemand eine Idee, was "in schwacher form" hier bedeuten könnte?
Deutsche Nomina unterscheiden starke und schwache Flexion:
der Bauer, des Bauern (schwach) – das Bauer, des Bauers (stark)
der eine, des einen (schwach) – einer, eines (stark)
Ah, danke! Allerdings ist "allein"/"alleine" ja indeklinabel und wird insofern weder stark noch schwach flektiert, es ist mir immer noch nicht recht klar.
Siehe aber "ich alleiner" im Lessingzitat bei Grimm.

Re: Deutschschule

Verfasst: Montag 10. Januar 2022, 12:42
von Schulevonathen
Aha! Demnach wären das alte schwach deklinierte "alleine" und das heutige umgangssprachliche indeklinable "alleine" zwei voneinander zu unterscheidende Varianten von "allein"?

Re: Deutschschule

Verfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 10:46
von Caviteño
Kaum aus Qatar zurück, hat unsere Innenministerin bei twitter gepostet:



Zumindest sollte eine Juristin das eigene Fachvokabular beherrschen. Es heißt nicht Urteilsverkündigung sondern Urteilsverkündung...
Außerdem wird "ihrer" gedacht - nicht "ihnen"....

Re: Deutschschule

Verfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 11:46
von Peduli
Caviteño hat geschrieben:
Sonntag 4. Dezember 2022, 10:46
Kaum aus Qatar zurück, hat unsere Innenministerin bei twitter gepostet:



Zumindest sollte eine Juristin das eigene Fachvokabular beherrschen. Es heißt nicht Urteilsverkündigung sondern Urteilsverkündung...
Außerdem wird "ihrer" gedacht - nicht "ihnen"....
An dieser Stelle kann man durchaus einmal Sigismund Schlomo Freud zu Rate ziehen! :blinker:

Es handelt sich nämlich um eine klassische "Freud'sche Fehlleistung". :doktor:
Nanny Faeser - nein, das ist keine "Freud'sche Fehlleistung" 8) - verkündigt die Lehren einer Staatsreligion, wobei die Gerichte ebenfalls "verkündigen" und nicht verkünden. ;D

Re: Deutschschule

Verfasst: Mittwoch 7. Dezember 2022, 15:30
von Lupus
Ja, die liebe deutsche Muttersprache!
Es stößt mir jedes Mal fast übel auf, wenn ich selbst in Predigten oder sonstigen Ansprachen von Mitbrüdern mehr, vor allem englische Sprüche 7und sprachliche Wendungen über mich ergehen lassen muss!

Ein Beispiel ist der missbräuchliche Umgang mit dem Genitiv:

Wir haben im Gymnasium (42-5o) noch gelernt:

" (Des Bieres) kundig, eingedenk, teilhaftig,
mächtig, voll..." Hier regiert der Genitiv!

+L.

Re: Deutschschule

Verfasst: Mittwoch 7. Dezember 2022, 16:40
von Jakobgutbewohner
Lupus hat geschrieben:
Mittwoch 7. Dezember 2022, 15:30
Ja, die liebe deutsche Muttersprache!
Ich würde sagen, die Sprachnormierung wie sie geschichtlich über eher kurze Zeit unter Berufung auf Duden betrieben wurde ist eine Ausnahme, die darauf beruhte beschreibende Sprachforschung mit einer Sprachdefinition zu verwechseln.

Re: Deutschschule

Verfasst: Mittwoch 7. Dezember 2022, 17:22
von Peduli
Eigenartig, daß Nietzsche ein gutes Deutsch sprach, aber grottenschlechte Einsichten hatte! :roll:

Re: Deutschschule

Verfasst: Samstag 22. Juli 2023, 17:24
von Caviteño
Eine schöne Diskussion auf twitter.
Frau Illner hat auf twitter gepostet und Herr Kissler hat auf Rechtschreib- und Grammatikfehler hingewiesen.

<blockquote class="twitter-tweet"><p lang="de" dir="ltr">Es heißt &quot;dass&quot;, nicht &quot;das&quot;. Es fehlen zwei Kommata. &quot;Überstellt&quot; ist das falsche Verb. Sollte es bei einem Pflichtbeitrag von rund zwei Mrd. Euro für das <a href="https://twitter.com/ZDF?ref_src=twsrc%5Etfw">@ZDF</a> nicht möglich sein, jemanden twittern zu lassen, der die deutsche Sprache beherrscht? <a href="https://t.co/zWbkuNtVlT">https://t.co/z ... </p>&mdash; Alexander Kissler (@DrKissler) <a href=" 20, 2023</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

So etwas geht nach Ansicht der Fernsehgewaltigen überhaupt nicht und umgehend meldet sich Rainald Becker von der ARD zu Wort und bezeichnet Herrn Kissler als "Schweizer Oberlehrer"

<blockquote class="twitter-tweet"><p lang="de" dir="ltr">Einen Schweizer Oberlehrer hat es echt noch gebraucht. <a href="https://t.co/Up3UjXJI42">https://t.co/U ... </p>&mdash; Rainald Becker (@BeckerRainald) <a href=" 20, 2023</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script

PS: Ich kann es nicht besser posten, vielleicht kann ein Experte berichtigen. Danke.