Erfolgreiche Integrationspolitik? [I]

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Cath1105
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Cath1105 »

Danke, Marion.
ET VERBUM CARO FACTUM EST

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

Von Griechenland geht es weiterhin fröhlich nach Mazedonien. Da hat z.B. die Famile eines städtischen Buchhalters in Kabul beschlossen, dass der 20jährige Sohn in Deutschland studieren soll.
Bequem durch Mazedonien, Kroatien und Slowenien. Auf der Route Einkleidung mit guten Winterschuhen und ordentlicher Winterkleidung. Österreich leitet genadenlos weiter. Der arme "Flüchtling" aus Kabul kommt in Deutschland an und wartet auf seine spätere Unterkunft und seinen Studienplatz.
Beste Kontakte dank Internet und Smartphone in die Heimat.

Alle Anleitungen, wie man die dämlichen Deutschen verarscht, sind komplett im Internet abrufbar.

"Du bist aus Kabul?"

"Ja.....aber mein Vater kommt aus XXXXX in der Provinz Fuckirien"

"Aha..."

"Unsere ganze Familie wird von den Taliban (ACHTUNG...das ist das Schlüsselwort) bedroht."

"Wie denn, in Kabul?"

"Mein Vater war mit meiner Schwester zu Besuch in XXXXX und hat dort die Taliban (ACHTUNG...Schlüsselwort) kritisiert.
Männer kamen (ACHTUNG ...Schlüsselwort) und haben meine Schwester entführt und verheiratet, mein Vater wurde verprügelt und jetzt kommt immer ein Bote von den (..........na ratet mal...) alle zwei Monate nach Kabul und mein Vater muss alles Geld gegen. Sonst werden wir getötet."

"Aha..........dann ist ja alles klar"

Nicht erfunden, sondern Realität.

Die Quelle arbeitet in einer Flüchtlingserstaufnahmeeinrichtung.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Genug ist genug. Integration hat Grenzen

weiterer Bericht:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... esagt.html

Unter diesem Motto riefen drei Lokalverbände der SPD(!) im Essener Norden zu einer Kundgebung auf und mußten diese - nach heftiger Kritik - wieder absagen.

Dadurch wird zwar kein Problem gelöst, aber immerhin wurde deutlich, daß die Stimmung auch unter den SPD-Kommunalpolitikern, die täglich mit der "Integration" der "Flüchtlings"massen beschaftigt sind, nicht mehr "rosarot" ist. Das im WELT-Artikel verlinkte video mit einem SPD-Ratsherrn in Essen ist da sehr aussagekräftig.

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Pilger
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Pilger »

Wieder so ein Bericht der miese Stimmung gegenüber "Männern mit südländischer Erscheinung", Männer mit "nordafrikanischem/arabischem/südeuropäischem/osteuropäischem Aussehen". Männern mit "augenscheinlichem Migrationshintergrund" und "ausländischem Erscheinungsbild" schürt. Und jetzt Herr Kardinal Marx ?
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Sempre
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sempre »

Václav Klaus hat geschrieben:Die Eliten wollen die Menschen ändern

[...]

Wir sehen die Motivationen der europäischen politischen Eliten, es zu erlauben, nicht ihrer Großzügigkeit oder Barmherzigkeit wegen, nicht aus Sorge über die niedrige Geburtenrate in Europa, nicht als Versuch neue Arbeitskräfte aus dem Ausland zu besorgen. Diese Menschen wollen etwas anderes. Sie wollen ein neues Europa und dazu brauchen sie neue Europäer als Baustein. Sie brauchen die Leute, die keine tiefe Wurzeln in den alten europäischen Ländern haben, die genügend formbar sind und die fähig sein werden, die utopische Zukunft der heutigen europäischen Eliten zu verwirklichen.

Die europäischen Eliten wollen die Menschen ändern, was tragisch, aber leider erfolgreich werden kann. Die Menschen in Europa wurden darauf schon lange Zeit vorbereitet. Die Meinungsfreiheit ist wieder begrenzt. Gewisse Fragen und Antworten sind nicht mehr erlaubt. Der berühmte französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat in seinem letzten Roman „Soumission“ (Die Unterwerfung) diese gefährlichen Tendenzen und die daraus entstehende Bedrohung Europas beschrieben. Sind wir fähig und bereit dieses Buch (und ähnliche Bücher) zu lesen, zu begreifen, und ernst zu nehmen? Was muss noch alles geschehen?

Es hat noch andere negative Konsequenzen. Wenn eine Krise in unserem Kontinent in der letzten, das heißt, in der EU-Zeit entsteht, hören wir immer dasselbe: wir brauchen mehr Europa. Dieser Satz ist gleich doppelt falsch. Die Autoren dieses Slogans wollten uns sagen, dass sie „mehr EU wollen“, was etwas ganz anderes als mehr Europa ist. Auch diese Thesen kenne ich sehr gut. In der Vergangenheit haben wir den ähnlichen Slogan: „mehr Sozialismus“, oder mehr Kommunismus oft gehört.

[...]

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Diktatur der Gutenschen
In Deutschland herrscht eine „Diktatur des Guten“. Das schreibt die jüdische Schriftstellerin Viola Roggenkamp (Hamburg) in der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ (Berlin). Es gebe in der westlichen Welt kein zweites Land, „das sich dem nicht abreißenden Flüchtlingsstrom aus islamischen Ländern so bedenkenlos öffnet wie Deutschland“. Das Land werde dabei angeführt „von einer Einheitsregierung, unterstützt von sich freiwillig gleichschaltenden Medien“.
http://kath.net/news/53747

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Siard
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Siard »

Dieter hat geschrieben:Diktatur der Gutenschen
Diktatur – ja; Gut – nein.

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

Viola Roggenkamp hat vielleicht schon von der "Diktatur der Bösen" in Deutschland gehört.

Sie könnte auch Stellung nehmen zur Abschiebung von Eritreern und Sudanesen aus Israel......nach Uganda und Ruanda.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

In der Schweiz leben - prozentual neben Luxemburg - die meisten Ausländer in Europa. Dort ist die Integration weitgehend gelungen; es gibt keine no-go areas, keine Parallelgesellschaften wie in anderen Staaten des Kontinents
Die Gründe werden in diesem Artikel beleuchtet.

Neben der Schule und dem dualen Ausbildungssystem wird daneben auch der direkten Demokratie eine ganz wichtige Rolle zugesprochen.
Während in Schweden oder Deutschland bis vor kurzem jede ungeschönte Diskussion über die Folgen von Einwanderung als politisch unkorrekt abgewürgt wurde, schickt das Stimmvolk hierzulande seit Jahren deutliche Signale an Politik und Gesellschaft, wie man das Zusammenleben mit den Migranten geregelt haben will. Die stimmende Mehrheit kann mühsam und unbequem sein, wenn sie Minarette verbietet, die Zuwanderung bremsen und die Ausschaffungs-Bestimmungen verschärfen will. Doch dieses politische Frühwarnsystem hat den unschätzbaren Vorteil, dass die Eliten weniger in ihre eigenen Parallelwelten flüchten. Sie müssen steten Bodenkontakt halten, weil die Stimmbürger sonst allzu hochfliegende Pläne an der Urne versenken könnten.
«Reine Symbolpolitik!», rufen nun die Kritiker. Stimmt, das ist es. Die Mehrheitsgesellschaft hat Signale gesetzt und rote Linien gezogen, ein nationales Burkaverbot könnte das nächste Stoppsignal sein. Das ist rabiat, doch es wird registriert. Das Signal heisst: Integration hat, horribile dictu, auch etwas mit Assimilation zu tun.
(Hervorhebung von mir)

Ein Alleingang Merkels in der "Flüchtlings"frage wäre in einer direkten Demokratie vollkommen undenkbar. Dort werden die "roten Linien" nicht von der Regierung gezogen, um sie dann später problemlos (den sog. "Sachzwängen" geschuldet) wieder zu überschreiten - das Volk entscheidet und die Regierung führt den Willen des Volkes aus.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

540 Millionen Migranten wollen weg
Das betrifft sehr viele der rund 2,1 Milliarden Menschen des Islambogens (einschließlich Afghanistans, Pakistans, Bangladeschs, Malaysias und Indonesiens) sowie Schwarzafrikas (600 Millionen ohne Elektrizität), die zu einem Viertel Wirtschafts- oder Sozialmigranten werden wollen. Die Zahlen – je nach Region zwischen 10 und 40% – wirken hoch. Wenn man aber bedenkt, dass etwa aus der EX-DDR jeder Dritte abgewandert ist, obwohl Strom und Leitungswasser flossen, sind sie durchaus bescheiden.
Momentan wollen aus den Gebieten 540 Millionen weg. 2050 sollen es gut 1,1 von dann 3,5 Millliarden sein. Bei knapp 510 Millionen EU-Bürgern sind das welthistorisch nie erlebte Dimensionen. Gleichwohl braucht die EU bis 2050 allein 70 Millionen Menschen, um fehlende Geburten auszugleichen. Bis dahin wollen überdies Austalien, Kanada, Neuseeland rund 30 Millionen Neubürger gewinnen. Sie hoffen auf Europas Könnner auch deshalb, weil ihnen deren zunehmende Entfremdung von der Heimat nicht verborgen bleibt.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

:panisch:

Wir sollten vielleicht doch eine Kreuzgängsterkolonie in Kanada eröffnen...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben::panisch:

Wir sollten vielleicht doch eine Kreuzgängsterkolonie in Kanada eröffnen...
Du meinst - so wie bei den "Flüchtlingen"? Die schicken einen zum Quartiermachen vor und der holt den Rest dann nach....... :)

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Genau. :breitgrins:
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lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von lutherbeck »

Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben::panisch:

Wir sollten vielleicht doch eine Kreuzgängsterkolonie in Kanada eröffnen...
Du meinst - so wie bei den "Flüchtlingen"? Die schicken einen zum Quartiermachen vor und der holt den Rest dann nach....... :)
Polemik?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

lutherbeck hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben::panisch:

Wir sollten vielleicht doch eine Kreuzgängsterkolonie in Kanada eröffnen...
Du meinst - so wie bei den "Flüchtlingen"? Die schicken einen zum Quartiermachen vor und der holt den Rest dann nach....... :)
Polemik?
Der Strang wurde ja entfernt. Dort konntest Du genau diese Begründung auf die Frage lesen, warum überwiegend männliche "Flüchtlinge" kommen. :ja:

Du kannst das auch hier sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=KiZE2gQzfVI - immerhin vom ZDF und das macht doch keine "Polemik", oder?

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Caviteño hat geschrieben:
lutherbeck hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben::panisch:

Wir sollten vielleicht doch eine Kreuzgängsterkolonie in Kanada eröffnen...
Du meinst - so wie bei den "Flüchtlingen"? Die schicken einen zum Quartiermachen vor und der holt den Rest dann nach....... :)
Polemik?
Der Strang wurde ja entfernt. Dort konntest Du genau diese Begründung auf die Frage lesen, warum überwiegend männliche "Flüchtlinge" kommen. :ja:

Du kannst das auch hier sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=KiZE2gQzfVI - immerhin vom ZDF und das macht doch keine "Polemik", oder?


Merkel wird in die Geschichte als Mutter aller Flüchtlinge eingehen.

Und die Deutschen werden es ihr danken, indem sie bei den kommenden Landtagswahlen wieder ihre Stimme der CDU geben.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:
lutherbeck hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben::panisch:

Wir sollten vielleicht doch eine Kreuzgängsterkolonie in Kanada eröffnen...
Du meinst - so wie bei den "Flüchtlingen"? Die schicken einen zum Quartiermachen vor und der holt den Rest dann nach....... :)
Polemik?
Der Strang wurde ja entfernt. Dort konntest Du genau diese Begründung auf die Frage lesen, warum überwiegend männliche "Flüchtlinge" kommen. :ja:

Du kannst das auch hier sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=KiZE2gQzfVI - immerhin vom ZDF und das macht doch keine "Polemik", oder?


Merkel wird in die Geschichte als Mutter aller Flüchtlinge eingehen.

Und die Deutschen werden es ihr danken, indem sie bei den kommenden Landtagswahlen wieder ihre Stimme der CDU geben.
Diese braesige, breitarschige, seit Jahren nur noch in stofflichen Lappen (genannt Hosenanzug) auftauchende Menschin ist doch keine Mutter! Wo seht ihr auch nur einen Hauch "Muetterlichkeit" bei diesem gewollt Kinderlos bleibendem Geschoepf Gottes?
Eine Mutter kuemmert sich in erster Linie um ihre Kinder (die Bevoelkerung) und um das Zuhause (das Land, der Staat) , aber diese, deren Namen ich zu nennen mich weigere aus aesthetischen und humanistischen Gruenden, zerschlaegt in moerderischer Absicht alles was ein gutes Zuhause ausmacht, und von Liebe zu Kindern will ich erst gar nicht anfangen, so ein Fremdwoerter ist wohl fuer die aus der Ukermark eine koerperliche und seelische Bedrohung.
Diktaturen haben einen grossen Vorteil: man weiss dass sie Diktaturen sind und versucht das erst gar nicht "Schwarz-Rot-Gruen" zu reden!
Hier ist doch ein User der wunderbare Kontakte zu einem wohl auch guten Therapeuten hat, kann der nicht mal was unternehmen, notfalls mit Zwangseinweisung?
Ich weiss sowieso nicht welche Idiotie bei euch im Lande den Gedanken aufwarf, diese Kreatur Gottes als "Mutter" zu titulieren.
Das ist Verhoehnung jeglicher Muetterlichkeit.

Und was die Sprache betrifft, die Ukermaerkerin verfuegt ueber einen hochmisserebales deutsches Sprachgut, das nicht mal einen richtigen Satzbau kennt. Und das will eine muetterliche Fuehrerfigur sein? Ja, und fuhre uns wo wir nicht hinwollen.
Musste mal gesagt werden ueber diese trampetierlartig auftretende Menschin mit dem ewig gleichem starren Gesichtsausdruck, der wohl ein Ausdruck ihrer innerlichen Lebenseinstellung ist. Braesig, Breitarschig, Koehlig halt.
Schaemt euch so etwas auch nur eine einzige Stimme gegeben zu haben. Aber das liegt wohl an der deutschen masochistischen Selbstbetrafungsmentalitaet.
Ich aber denke: Nun ists gut mit dem Selbstbestrafen, erinnert euch mal der guten alten deutschen Werte. Denn das ist das einzige was euch bleiben wird: Die Erinnerung daran. Der Rest sorgt, so Allah will, der arme leidende Fluechtling um die 25 Jahre, der gerade mal eigenes Leib und Leben retten konnte (und sein Telefon, Halleluja) , waehrend Zuhause bei ihm Mutter und Frau und Schwester unter Bomben und Granaten leiden, - oder wie? Ihr muesst ihm also unbedingt helfen, denn er hat sogar seine Grossfamilie verloren, bestenfalls keinen Funkkontakt mehr zu ihnen.
Bah wie mich ekelt vor dieser Art Deutschfuehrung.
Schimpft ueber Bananenrepubliken, meinetwegen, aber sie haben etwas, was es in Deutschland wohl nicht mehr gibt: Nationalstolz, Nationalbewustsein.
In Indien oder Pakistan, Venecuela oder Brasilien sind die Menschen bei solchen Situationen laengst auf die Strasse gegangen und haben sich der Landesfuehrung entgegen gestellt.
In Deutschland seufzt man sich einen ab.

Dann seufzt mal schoen weiter. Es wird sich nix aendern, gar nix.
Versuchts mal damit:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... nts_(CCXVr).jpg/26px-Nuremberg_chronicles_-_Flagellants_(CCXVr).jpg

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lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von lutherbeck »

... ich bin nun doch etwas verstört... :auweia:

Moderation? :achselzuck:
Zuletzt geändert von lutherbeck am Mittwoch 27. Januar 2016, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

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lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von lutherbeck »

Die Bevölkerung hat laut Umfrage zudem wenig Vertrauen darin, dass Deutschland mit der anhaltenden Zuwanderung von Flüchtlingen fertig wird: 62 Prozent widersprechen Merkels "Wir-schaffen-das"-Aussage. Nur 36 Prozent der Bundesbürger glauben, dass Deutschland mit den Problemen fertig wird.
aus

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... WKH_wYNJEQ
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

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holzi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von holzi »

lutherbeck hat geschrieben:... ich bin nun doch etwas verstört... :auweia:

Moderation? :achselzuck:
Ja, und? Was willst du? Ich mach das nicht weg, nur weil du evtl. anderer Meinung sein könntest. Im Kreuzgang gibt's keine Safe Spaces.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

"Diese Nachricht überrascht": http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... linge.html
Offenbar überrascht das die Schreiberlinge von "Welt online"... :hmm:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Niels hat geschrieben:"Diese Nachricht überrascht": http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... linge.html
Offenbar überrascht das die Schreiberlinge von "Welt online"... :hmm:


Mich überrascht es nicht, dass mehr als 6 % der sog. "Flüchtlinge" keinen Anspruch auf einen Flüchtlingsstatus in der EU haben.

Bei strenger Auslegung des Dublinabkommens haben eigentlich nur diejenigen Personen ein Anrecht auf Asyl in Deutschland, die erstens aus einem Land kommen, wo sie verfolgt werden und die zweitens mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist sind, denn Deutschland ist von sicheren Staaten umgeben.
Es sind also keine 5 %, die hier asylberechtigt sind.

Es ist doch absurd, dass ein Land wie Österreich die Menschenmassen aus dem Orient und aus Afrika einfach nach Deutschland durchwinkt.

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lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von lutherbeck »

holzi hat geschrieben:
lutherbeck hat geschrieben:... ich bin nun doch etwas verstört... :auweia:

Moderation? :achselzuck:
Ja, und? Was willst du? Ich mach das nicht weg, nur weil du evtl. anderer Meinung sein könntest. Im Kreuzgang gibt's keine Safe Spaces.
Das ist also katholisches Niveau?
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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

lutherbeck hat geschrieben:... ich bin nun doch etwas verstört... :auweia:

Moderation? :achselzuck:
Verstoert weil ich die angebliche "Muetterlichkeit" konsequent bei ihr verneine?
Oder verstoert wegen des Lappens der sich Hosenanzug nennt?
Oder Breitarschig? Na, ist sie schmal? Oder haette ich lieber "Gesaessausladend" schreiben sollen?

Koenntest du mir bitte den Leitfaden fuer anstaendige Katholiken vermitteln, den wohl jeder bei der Firmung erhalten hat?
Oder was hat katholisch sein mit meiner Schockierung ueber euren Begriff "Mutter" ueber eine Frau, die nicht mal weiss was eine Mutter ist, zu tun?
Missbrauch eines Ehren-Wortes.

Ich hoffe du warst ebenso verstoert als diese Menschin deren Namen zu nennen ich mich weigere als Nichtkatholikin ueber unseren katholischen Papst Kritik ausschuettete (ich weiss, jeder Papst ist katholisch,aber ich wollts deutlicher machen).
Was geht die unseren Papst an? Sie glaubt nicht an die kath. Kirche, sie ist nicht katholisch, also was soll dieser Groessenwahn sich kritikisch ueber jemanden
zu aeussern den sie nicht mal akzeptiert?

Oder bist du verstoert wegen meiner Kritik an (vielleicht deiner?) Heiligkeit allgemein?
Wuerde ehrlich mich interessieren.

Saludos

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Dieter hat geschrieben:Es ist doch absurd, dass ein Land wie Österreich die Menschenmassen aus dem Orient und aus Afrika einfach nach Deutschland durchwinkt.
und es ist völlig natürlich, dass alle Flüchtlinge Griechenland aufgebürdet werden - oder Italien.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

umusungu hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Es ist doch absurd, dass ein Land wie Österreich die Menschenmassen aus dem Orient und aus Afrika einfach nach Deutschland durchwinkt.
und es ist völlig natürlich, dass alle Flüchtlinge Griechenland aufgebürdet werden - oder Italien.
Momentan werden sie aber dank der Einladungspolitik Merkels eher Deutschland aufgebürdet. Auch was die Flüchtlingslager um Syrien herum angeht, hat Merkel eine Mitschuld, daß es den Menschen dort oft nicht mehr zum Leben reicht, weil auch Deutschland die Gelder für das UNO-Flüchtlingswerk stark gekürzt hat. Zwar nicht nur allein Deutschland, sodnern auch andere Geldgeber. Auch das hätten unsere und andere Politiker wissen müssen, daß diese Kürzungen dazu führen werden, daß viele Menschen diese Lager verlassen. Jetzt erst nachdem nun Deutschland an die Grenzen der Aufnahme gelangt ist, merkt die Merkel, daß sie zusammen mit anderen die Mittel gekürzt hat und will etwas ändern.
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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

sorry, es gibt keine Einladungspolitik!
Es gibt eine Politik, die die Realitäten in den Blick nimmt . das ist etwas ganz anderes.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

umusungu hat geschrieben:sorry, es gibt keine Einladungspolitik!
Es gibt eine Politik, die die Realitäten in den Blick nimmt . das ist etwas ganz anderes.
Daß die Merkel eingeladen hat und sich mit sog. Flüchtlingen hat fotografieren lassen, das haben ja längst auch die Zuwanderer gemerkt, und es hat sich auch in den Flüchtlingslagern herumgesprochen und einige davon haben das sogar expliziert erwähnt. Man muß schon sehr indoktriniert sein, wenn man das nicht zur Kenntnis nehmen will. Sogar CDU-Politiker wissen das inzwischen.
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Yeti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

umusungu hat geschrieben:die Realitäten
Dir ist aber schon klar, was der Konstruktivismus dazu sagt, mit dem Du ja sicherlich sympathisierst?
#gottmensch statt #gutmensch

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