Erfolgreiche Integrationspolitik? [I]

Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Weltgeschehen.
Dieter
Beiträge: 2345
Registriert: Freitag 22. Juli 2011, 11:01
Wohnort: Berlin

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Als Bahnpolizist in Köln hatte er täglich mit nordafrikanischen Dieben zu tun. Kampfsport-Profi Nick Hein macht sich öffentlich Luft.
http://www.morgenpost.de/vermischtes/ar ... -Hein.html

Benutzeravatar
Sempre
Beiträge: 8891
Registriert: Sonntag 19. Juli 2009, 19:07

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sempre »

Das ZDF bietet "rechtsradikalen" Pegida-Unterstützern und Linken, die "rechtsradikalen" Pegida-Unterstützern eine Plattform bieten und sich so "mit ihnen gemein machen", eine Plattform und macht sich so mit "rechtsradikalen" Pegida-Unterstützern und "sich mit rechtsradikalen Pegida-Unterstützern Gemeinmachenden" eine Plattform und macht sich gemein.

Distanzeritis? Adieu!

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... nach-Koeln

Alles Hooligans, außer IM Mutti.

Caviteño
Beiträge: 12712
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben: Inzwischen sollen fast 4 Anzeigen bei der Polizei in Köln eingegangen sein, davon etwa 4 % wegen sexuellen Angriffen.
Die Zahl erhöht sich laufend:
Die Zahl der Strafanzeigen stieg am Wochenende sprunghaft an. Inzwischen seien es 516, teilte die Kölner Polizei am Sonntag mit. In etwa 4 Prozent der Fälle werde wegen Sexualstraftaten ermittelt. Am Samstag war die Gesamtzahl mit 379 angegeben worden.
http://www.nzz.ch/international/deutsch ... 1.1867593

Bei der Informationspolitik der Polizei und der Medien darf man vermutlich von einer höheren Zahl ausgehen..... Es wird doch nur noch abgewiegelt und beschönigt.

RomanesEuntDomus
Beiträge: 1299
Registriert: Montag 6. Juli 2015, 11:36

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Sarandanon hat geschrieben:Na bitte: Da hätten wir dann ja den christlich-abendländischen Mob.
Ich habe die Life-Übertragung bei RT gesehen. Die Veranstaltung wurde um 16:04 Uhr durch die Polizei offiziell aufgelöst, weil aus ihr heraus (Originalton Polizei:) zahlreiche Straftaten begangen wurden. Ich habe die Böllerei gehört, die Flaschen und Feuerwerkskörper fliegen und danach die Wasserwerfer auffahren und in Aktion treten sehen.

Das sagt allerdings noch nichts über die Masse der Teilnehmer und über ihre Anliegen aus.

In den letzten Jahrzehnten konnte doch kaum eine linke Demonstration stattfinden (und ich weiß, wovon ich rede), ohne daß ständig dieselben Leute (Schwarzer Block, sogenannte Autonome usw.) anreisten, aggressiv mitmischten, und damit das eigentliche Anliegen jeder Demo in den Dreck zogen. Diese Leute bekam man sonst nie zu Gesicht, sie arbeiteten auch nirgendwo mit. Ich habe alle Gründe, anzunehmen, daß zumindest die Wortführer dieser Leute bezahlte Provokateure sind, die für Randale und fürs "Bullenklatschen" bezahlt werden. Man muß sich nur mal die Frage stellen: Wem hat die ganze Randale bisher genützt? -- Den Linken und ihren Anliegen jedenfalls in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: inzwischen halte ich mich, wie sehr viele andere, von Demos fern, wenn's irgendwie geht. Gibt doch nur Ärger.

Vielleicht haben die Finanziers jetzt einfach mal ein zweites Konto aufgemacht. Falls das so sein sollte, dann können sich die sogenannten besorgten Bürger schon mal voller Optimismus auf eine goldene Zukunft mit Wasserwerfer, Schlagstock und Polizeikessel freuen und daheim weiter das idiotische Märchen glauben, daß Gewalt hauptsächlich von den bösen Linken ausgeht. Die bezahlten Schläger, die ab sofort in ihre Reihen eingeschleust werden, werden ihnen schon das Gegenteil beweisen.

(Ich wiederhole es noch gern noch einmal: Auch der HoGeSa-Gründer war ein V-Mann des Verfassungsschutzes.)

Benutzeravatar
Sempre
Beiträge: 8891
Registriert: Sonntag 19. Juli 2009, 19:07

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sempre »

Marcus hat geschrieben:Amtseide sollte man nicht überschätzen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Amtseid#R ... eutschland
Da lachen ja die Hühner! Der Kommentar zum Grundgesetz spricht volldreist von einer Verfassung, wie Sarandanon weiter oben auch. Die haben wohl den Artikel 146 übersehen. Ansonsten klingt das so, als sei der Amtseid nichts als Bauernfängerei, totale Volksverarschung.
Grundgesetzkommentar Maunz/Dürig/Herzog/Scholz hat geschrieben:Kein Bundespräsident (und übrigens auch kein Bundeskanzler und kein Bundesminister) wird so zynisch und so machtbesessen sein ...
Ich glaube, auch Hitler war nicht so zynisch und so machtbesessen, wie er heute dargestellt wird. Schon Chaplin war bloß Kriegspropaganda. Heute wieder die New York Times. Selbst hatte ich zwar mal gehofft, dass Claudia den neuen Führer abgeben würde, nun ist es Angela geworden. Naja, wie auch immer. Den Experten Maunz/Dürig/Herzog/Scholz ist natürlich zuzustimmen, jeder BRiD Bürger weiß, dass es "so zynisch und so machtbesessen" nur in Nordkorea gibt, in Deutschland aber vollkommen unmöglich war, ist und sein wird.

Im Unernst: Unglaublich, die Verblödung!

Benutzeravatar
Sarandanon
Beiträge: 1590
Registriert: Mittwoch 20. Februar 2013, 19:59
Wohnort: Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sarandanon »

Yeti hat geschrieben:Dann machen sich auch friedliche Demonstranten bei einer TTIP-Demo mit Krawallmachern aus der Demo gemein. Das fände ich absurd. Und wo soll bei PEGIDA der Makel der Gewaltbereitschaft sein?
Nee, so absurd ist das gar nicht. Aber es war klar, dass eines guten Tages auch die Gewalt bei pegida-Demos Einzug halten wird.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)

Benutzeravatar
Sarandanon
Beiträge: 1590
Registriert: Mittwoch 20. Februar 2013, 19:59
Wohnort: Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sarandanon »

Yeti hat geschrieben:Nein. Es war keine Relativierung und ich stehe deshalb auch nicht dazu. Allein die Zahlen sprechen zu lassen ist keine Relativierung.
Natürlich war es eine. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zahlen sprechen zu lassen und Du hast das auf eine relativierende Art gemacht. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)

Isidor_von_Sevilla
Beiträge: 937
Registriert: Sonntag 19. April 2015, 18:15

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Isidor_von_Sevilla »

Lektüreempfehlung: :ja:
Bild
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!

Tinius
Beiträge: 1972
Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 00:13

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Lektüreempfehlung: :ja:
Bild
Stimmt. Ein gutes Buch


Ein anderes sollte geschrieben werden:

"Der RECHTE Sack

Ungebildet, primitiv, hasserfüllt, rassistisch

Warum uns diese Typen auf den Sack gehen, warum sich das Böse in Gestalt des einfältigen Hassers seinen Weg durch die Kloaken der Welt bahnt.

Polnische und ungarische Ausgaben sind geplant. Unter besonderer Berücksichtigung der dortigen Verhältnisse"

Dieter
Beiträge: 2345
Registriert: Freitag 22. Juli 2011, 11:01
Wohnort: Berlin

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Ungebildet, primitiv, hasserfüllt, rassistisch
Dieses Bild von den Rechten ist ein Klischee von gestern. Leute wie SPD-Gabriel nutzen es immer noch gerne, weil es Stimmen bringt.

Eine der Hauptmedien, die "Junge Freiheit", ist aber so anspruchsvoll, dass ein Großteil der halb-intellektuellen "Spiegel"leser damit überfordert sein dürfte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit

Tinius
Beiträge: 1972
Registriert: Samstag 28. Juni 2014, 00:13

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

Dieter hat geschrieben:
Ungebildet, primitiv, hasserfüllt, rassistisch
Dieses Bild von den Rechten ist ein Klischee von gestern. Leute wie SPD-Gabriel nutzen es immer noch gerne, weil es Stimmen bringt.

Eine der Hauptmedien, die "Junge Freiheit", ist aber so anspruchsvoll, dass ein Großteil der halb-intellektuellen "Spiegel"leser damit überfordert sein dürfte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit

Na...wenn du es sagst. :hae?: :hae?: Da du zu jedem Brocken, den du schnappen kannst, was sagst...

Perser, Berliner Bezirke, plattdeutsche Gottesdienste, US-Lutheraner, Hutterer, Zeitungen in Palermo...

Benutzeravatar
guatuso
Beiträge: 974
Registriert: Freitag 1. März 2013, 23:33
Wohnort: Costa Rica

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:
Ungebildet, primitiv, hasserfüllt, rassistisch
Dieses Bild von den Rechten ist ein Klischee von gestern. Leute wie SPD-Gabriel nutzen es immer noch gerne, weil es Stimmen bringt.

Eine der Hauptmedien, die "Junge Freiheit", ist aber so anspruchsvoll, dass ein Großteil der halb-intellektuellen "Spiegel"leser damit überfordert sein dürfte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit
1. Gebot: Du sollst glauben was in Wikipedia steht, denn Wikepedia ist Goettinnengleich.
2. Gebot: du sollst die schreibenden Genderisten und Feministen in Wikepedia verehren
3.Gebot: Du sollst alles abnicken was in Wikepedia steht
4. Gebot: du sollst Spenden,Spenden,Spenden. An Wikipedia. Damit die Feministen und Genderisten weiterhin sorgenlos ihre Verleumdungen, Luegen, Verdrehungen und Faelschungen verbreiten koennen.

Die deutsche Ausgabe von Wikepedia ist beruechtigt ihrer feministischen Manipulation wegen; alles, aber auch alles was nicht ins kranke feministische Weltbild passt,wird passend gemacht.

Siehe dazu auch:
http://arnehoffmann.blogspot.de/212/11 ... er_11.html
(Politische Manipulation in der Wikipedia (Teil 1: Konkretes))
oder
http://ef-magazin.de/212/8/2/3656-wi ... issbraucht

Das weiss sogar ich in meinem Urwald.

Wem das nicht reicht:
http://genderama.blogspot.de/212/8/le ... -weit.html
oder
http://genderama.blogspot.de/212/8/wi ... hende.html

In Wikipedia wird jeder der nicht der links-feministischen Politik entspricht als Rechter verleumdet.
Und Politik ist auch Biologie, Geschichte, Forschung ect.pp.

Wie manipulierend eure Presse arbeitet durfte ich vor so 3 Wochen erfahren, als im Spiegel und der FAZ ein Bericht ueber cubanische Fluechtlinge in Costa Rica stand und behauptet wurde, wir, Costa Rica, waeren quasi im katastrophalen Ausnahmezustand. Voelliger Irrsinn . Im Gegenteil, die Cubaner, die der Demokratiefeind Ortega in Nicaragua nicht ueber die Grenze lassen wollten, wurde hier im Land bewirtet, sie bekamen Essen und Unterkuenfte, eine Fuelle freiwilliger Helfer kuemmerte sich um sie, und Costa Rica schaffte es in Gespraechen mit den USA und Mexico und Salvador, dass die Cubaner (zuerst Frauen mit Kindern) nach Salvador geflogen werden, und dort mit Busen durch Mexico an die US-Grenze transportiert werden.
Aber die deutsche Presse erweckte den Eindruck wir stuenden kurz vor Notstand. Klingt ja auch dramatischer und reisserischer, hat mit der Wirklichkeit aber nichts zu tun.
Saludos.

Dieter
Beiträge: 2345
Registriert: Freitag 22. Juli 2011, 11:01
Wohnort: Berlin

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Für mich ist Costa Rica immer noch die "Schweiz Mittelamerikas".

Benutzeravatar
Amanda
Beiträge: 1349
Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 18:23
Wohnort: Bistum Trier

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Amanda »

"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton

Benutzeravatar
guatuso
Beiträge: 974
Registriert: Freitag 1. März 2013, 23:33
Wohnort: Costa Rica

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:Für mich ist Costa Rica immer noch die "Schweiz Mittelamerikas".
Waerest du weiblich koennte ich sagen: Dafuer liebe ich dich!
So aber bleibt nur: Die Schweiz ist Militaerisch, bei uns wurde das Militaer 1948 ersatzlos abgeschafft, die vormals verwendenen Gelder fuers Militaer fliessen seitdem in die Educacion und in das Gesundheitswesen.

Costa Rica ist teuer, das haben wir mit der Schweiz wohl gemeinsam. Und die Berge. Mit den Kuehen. Und einem Schweizer der sich eine Almhuette hier bauen liess, mit Dampflokomotive sogar. Und dem Hausgemaelde vom tanzenden Senn und der Saennerin (ist das eigentlich schweizerisch?).

Und wir sind absolut neutral,wie die Schweiz.

Nur ich bins nicht....

Caviteño
Beiträge: 12712
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Qualifizierte wandern aus, wenig Qualifizierte ein:

Die bi-kulturelle Gesellschaft

Daraus:
Der innere Frieden hat nun Priorität. Die Situation ist nicht einfach. Die Sorge vor zu viel Einwanderung ist rational und legitim. Sie entspricht soziologischer, psychologischer und nicht zuletzt politischer Vernunft. Immigration und Massenimmigration ist nicht dasselbe. Fremde Gruppen, die eine bestimmte Größe überschreiten, sind kaum mehr zu integrieren, sondern bauen eigene Strukturen auf. Die bi-kulturelle Gesellschaft entsteht.
Durch Migration hat in den letzten Jahrzehnten bereits eine massive Unterschichtung stattgefunden, die durch die neue Einwanderungswelle verstärkt wird. Nach Deutschland und Europa wanderten und wandern überwiegend Unterschichtangehörige aus anderen Ländern ein. Für die Türkei war die deutsche Politik die Erhörung ihrer Gebete zur Lösung ihres Arbeitslosenproblems, die Remissen eine sprudelnde Quelle harter Devisen. Die vielen zumeist ungebildeten Menschen brachten einen bildungsfernen, wenig weltoffenen Lebensstil mit ins Land. Etliche lehnen eine aufgeklärte, offene Gesellschaft ab und wollen ihre vormoderne, teilweise archaische Lebensform hier weiterführen. Sie bauen sich ihr Dorf in einer europäischen Stadt neu auf. Über die Satellitenschüssel kommt nicht nur die Welt, sondern auch die Provinz ins Wohnzimmer.
Der Einwanderung von Unqualifizierten steht inzwischen eine Auswanderung von Qualifizierten gegenüber. Die obere Gesellschaftsschicht schottet sich ab und schickt ihre Kinder auf britische Public Schools. Die Unterschicht ist zum großen Teil ins Prekariat abgedrängt, die Mittelschicht fühlt sich von sozialer Unsicherheit bedroht. Masseneinwanderung hat dazu beigetragen, dass gesellschaftliche Bindungen gelockert und Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl geschwunden sind. Ob Deutschland wirklich offener geworden ist und noch wird, ist fraglich.
Jeder kann das in den Ballungszentren der Republik sehen.

Hugo Müller-Vogg wirft einen Blick auf das "Einwanderungsland" Deutschland:
Hier wurde ebenso wie durch die schlimmen Übergriffe in anderen Großstädten ein medialer Vorhang weggerissen. So wurde der Blick frei auf die Wirklichkeit im „Einwanderungsland“ Deutschland. Und die sieht so aus:

Dieser Staat, unser Staat kann seine Grenzen nicht kontrollieren.
Dieser Staat kann seine Bürger auf öffentlichen Plätzen nur bedingt schützen.
Der Staat hat es in den vergangenen Jahrzehnten nie geschafft, illegale Zuwanderer schnell und zügig wieder außer Landes zu bringen; viele Landesregierungen haben es auch gar nicht gewollt.
Die Duldungs-Praxis bei Menschen ohne Aufenthaltstitel hat viele Migranten in ihrer irrigen Auffassung bestärkt, sie könnten selbst bestimmen, was sie dürfen und was nicht.
Zuwanderer sind nicht ausschließlich friedliche, gesetzestreue Menschen, wie der Bevölkerung von Teilen der politischen Klasse und der Medien vorgegaukelt wurde.
Der Anteil von Zuwanderern unter jungen Leuten ohne Schulabschluss oder berufliche Ausbildung ist überproportional hoch, bei bestimmten Straftaten auch.
Die Integration von Menschen aus fremden Kulturkreisen war bereits in den vergangenen Jahrzehnten bei wesentlich geringeren Zahlen an Zuwanderern nur bedingt erfolgreich.
Große Teile der Zuwanderer denken überhaupt nicht daran, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren – von der Inanspruchnahme staatlicher Sozialleistungen einmal abgesehen.
Die Existenz von Parallelgesellschaft mit „No go Areas“ wird vom Staat mehr oder weniger als unabänderliche Tatsache hingenommen.
Polizei und Medien haben die Öffentlichkeit über Jahre hinweg systematisch getäuscht, indem sie bei Straftätern die Nationalität nach Möglichkeit verschwiegen.
Die medialen Bemühungen, ein idyllisches, multikulturelles Deutschlandbild zu zeichnen, sind so ausgeprägt, dass viele Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen Sender, sich erst drei, vier Tage nach der Silvesternacht erstmals zu einer Berichterstattung aufraffen konnten.
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sent ... rtuenchen/

Benutzeravatar
Marion
Beiträge: 8703
Registriert: Donnerstag 21. Mai 2009, 18:51
Kontaktdaten:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Marion »

Auf dem Online-Presseportal unter der Rubrik Blaulicht werden alle Meldungen der Polizei überregional gesammelt und sind für jeden einsehbar. http://www.presseportal.de/blaulicht/

Folgendes findet man momentan auf den ersten 8 Seiten:

Sexueller Übergriff hinter dem Dortmunder Hauptbahnhof
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3222558

Zwei junge Frauen sollen in Neujahrsnacht auf Marktplatz in Bad Hersfeld von einer Gruppe ausländischer junger Männer belästigt worden sein / Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/5197/32227

Weinheim: Sexueller Übergriff auf junge Frau in Odenwaldbahn; zwei Verdächtige vorläufig festgenommen; Kriminalpolizei ermittelt
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3222261
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat

Benutzeravatar
Marion
Beiträge: 8703
Registriert: Donnerstag 21. Mai 2009, 18:51
Kontaktdaten:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Marion »

4 Stunden sind vergangen


Freizeitbad Netphen: Kriminalpolizei ermittelt wegen möglichem Sexualdelikt
12.1.216 – 14:32
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/322391

Intensive Ermittlungen der Bundespolizei führten zum Erfolg -Exhibitionistische Handlungen im Zug konnten aufgeklärt werden
12.1.216 – 14:14
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7116/322354

Schüler angefasst - Hinweise erbeten
12.1.216 – 13:1
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43647/3222947

Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht - Nachmeldungen
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/613/3222828

Ich werde es die Tage weiter beobachten
und da zusammensammeln
http://presseportalmigranten.blogspot.com.br/
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat

Benutzeravatar
Yeti
Beiträge: 2843
Registriert: Donnerstag 10. Februar 2005, 14:39
Wohnort: In the middle of the Ländle

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

Sarandanon hat geschrieben:
Yeti hat geschrieben:Nein. Es war keine Relativierung und ich stehe deshalb auch nicht dazu. Allein die Zahlen sprechen zu lassen ist keine Relativierung.
Natürlich war es eine. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zahlen sprechen zu lassen und Du hast das auf eine relativierende Art gemacht. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Franz Josef Strauß hat geschrieben:„Es gibt eine normative Kraft des Faktischen. Sie ist mächtig und unter Umständen gefährlich. Aber es gibt keine faktenersetzende Kraft des Phraseologischen.“
Faden-Abbeiß-Maus-Relativiererin Claudia Roth hat geschrieben:"Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen."
Katja Suding hat geschrieben:"Liebe Claudia Roth, liebe Feministinnen, was ist eigentlich mit Euch los? Wie können Sie den Frauen, die auf der Kölner Domplatte, in Hamburgs Großer Freiheit oder an anderen belebten öffentlichen Orten bedroht, geschändet, beraubt worden sind, einfach achselzuckend zurufen, dass das auf dem Oktoberfest doch angeblich schon immer so sei? Dass Männer doch sowieso alles 'potenzielle Vergewaltiger' seien? Was soll die im #ausnahmslos-Appell aufgestellte Behauptung, Deutschland hätte vom Pädagogikunterricht bis zum Umgang in der Kaffeeküche ein tägliches Sexismus-Problem, das mit den Silvesterereignissen vergleichbar sei? Was ist in Sie gefahren, wenn Sie so die schweren Übergriffe der letzten Wochen verniedlichen?
Franz Josef Strauß hat geschrieben:„Man ist noch lange kein Intellektueller, nur weil man links steht.“
#gottmensch statt #gutmensch

Isidor_von_Sevilla
Beiträge: 937
Registriert: Sonntag 19. April 2015, 18:15

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Isidor_von_Sevilla »

Yeti hat geschrieben:
Sarandanon hat geschrieben:
Yeti hat geschrieben:Nein. Es war keine Relativierung und ich stehe deshalb auch nicht dazu. Allein die Zahlen sprechen zu lassen ist keine Relativierung.
Natürlich war es eine. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zahlen sprechen zu lassen und Du hast das auf eine relativierende Art gemacht. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Franz Josef Strauß hat geschrieben:„Es gibt eine normative Kraft des Faktischen. Sie ist mächtig und unter Umständen gefährlich. Aber es gibt keine faktenersetzende Kraft des Phraseologischen.“
Faden-Abbeiß-Maus-Relativiererin Claudia Roth hat geschrieben:"Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen."
Katja Suding hat geschrieben:"Liebe Claudia Roth, liebe Feministinnen, was ist eigentlich mit Euch los? Wie können Sie den Frauen, die auf der Kölner Domplatte, in Hamburgs Großer Freiheit oder an anderen belebten öffentlichen Orten bedroht, geschändet, beraubt worden sind, einfach achselzuckend zurufen, dass das auf dem Oktoberfest doch angeblich schon immer so sei? Dass Männer doch sowieso alles 'potenzielle Vergewaltiger' seien? Was soll die im #ausnahmslos-Appell aufgestellte Behauptung, Deutschland hätte vom Pädagogikunterricht bis zum Umgang in der Kaffeeküche ein tägliches Sexismus-Problem, das mit den Silvesterereignissen vergleichbar sei? Was ist in Sie gefahren, wenn Sie so die schweren Übergriffe der letzten Wochen verniedlichen?
Franz Josef Strauß hat geschrieben:„Man ist noch lange kein Intellektueller, nur weil man links steht.“
Man sollte sich 'mal vor Augen führen, was Rainer Brüderle für ein Shitstorm entgegengeschlagen ist! :pfeif:
Und dies nur wegen einer so leicht dahingesagten Bemerkung zu Frau Himmelreich (nomen est omen)! :roll:
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!

Benutzeravatar
Yeti
Beiträge: 2843
Registriert: Donnerstag 10. Februar 2005, 14:39
Wohnort: In the middle of the Ländle

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

"Hart aber fair" - Die Schande von Köln – was sind die Konsequenzen?

Gutes Beispiel für das Phraseologie-Elend der verbürgerlichten "Linken" war folgende Passage: [13:18-14:50 Min] Plasberg: "Am Silvesterabend sind die Rechte der Frauen mit Füßen getreten worden. Wem gehörten diese Füße?" (Lachen im Hintergrund) Künast: "Uns allen. Sämtlichen Bundesbürgern...äh, gehören diese Füße, weil ich davon ausgehe, Frau Meier hat ja den Artikel Eins zitiert, ja...äh, die Würde des Menschen ist unantastbar, dazu gehören die Recht der Frauen, äh...das Selbstbestimmungsrecht der Frauen...und es ist uns allen auf die Füße getreten worden, weil wir faktisch alle davon betroffen sind und auf der anderen Seite sind wir von dem zweiten Teil des Satzes betroffen, nämlich weil es zu schützen..."... Plasberg: "Meine Frage war nicht wem auf die Füße getreten wurde, [Künast: "....denn das...ist Aufgabe des Staates, ja."] sondern wem die Füße gehörten, die getreten haben, denn ein Teil des Problems ist ja die Aufarbeitung, deswegen ist der Polizeipräsident gegangen, deswegen sitzen wir auch hier, ein Teil so schwierig war, weil es zuerst hieß: 'Nein, es waren keine Flüchtlinge, es waren keine Migranten', deshalb die Frage, die Sie verschreckt hat, wem gehörten diese Füße..." Künast: "Ne, ich habe die Frage einfach nicht verstanden, ehrlich gesagt, also..." Plasberg: "Dann stell ich sie einfach nochmal, wie würden Sie das beantworten, also wem gehörten diese Füße, die die Rechte der Frauen getreten haben." Künast: "Schlicht und einfach Straftätern, soweit das strafbar war [[Punkt]] und am Ende darunter subsumiert werden kann...Menschen..." Plasberg: "Sollen wir das an dieser Stelle dann beenden, dazu ist ja dann alles gesagt...".

Der "Spiegel" fand die Runde - gemessen am politisch erhofften Ergebnis - wohl auch eher suboptimal:
Einen riesigen Schwall triumphal-rassistischer Gewaltphantasien gegenüber Flüchtlingen kübeln Deutsche dieser Tage über die sozialen Netzwerke und in die Kommentarspalten der Onlinemedien.
Geht's nicht wenigstens ein paar Nummern kleiner? Wenigstens ist mit "triumphal-rassistischer Gewaltphantasie" die Betroffenheits- bzw. "Anständigen"-Erregungsphraseologie um einen "Begriff" (wenn's doch "greifbar" wäre! Eine Katastrophe der Phrasen...) bereichert worden. Doch der "Spiegel" schaukelt sich erst dem Herzinfarkt näher:
Richtig Fahrt nimmt diese Hysterie auf, wenn sie mit der Verschwörungstheorie gepaart ist, es gebe in Deutschland ein politisch-mediales Gutmenschen-Kartell, welches die Wahrheit durch Verschleierung und Beschönigung unterdrückt.
Jetzt tropft der Geifer schon langsam an der Unterlippe herunter...aber man staune: "Wahrheit" ist von den "Anständigen" als Begriff wiederentdeckt worden, ach was sage ich: Als geradezu liturgisch-mystisches Raunen! Aber offenbar können nicht alle dem Sirenengesang folgen:
Kronzeuge für diese These war bei Plasberg der Polizeigewerkschafts-Chef Rainer Wendt. Pauschal erklärte er die Tatsache, dass in Polizeiberichten Ethnien und Migrationshintergrund oftmals nicht erwähnt werden, zur Kuscherei vor politischer Korrektheit. In "Erfüllung einer politischen Erwartungshaltung, die gezüchtet wird" hätte die deutsche Polizei ihre Sprachregelungen abgemildert. "Man darf nach Köln immerhin sagen: Da sind auch ein paar Ganoven dabei", so der Polizeigewerkschafter.
Das ruft doch nach einem "Aufstand der Anständigen"! Ah, da kommt er schon, gewichtig in der sich in seiner Würde (ist das Konjunktiv?) wiegenden Gestalt des je nach Lage höchst-knochenautoritär oder salbungsvoll Neusprech-salbadernden Barden im Dienste der orientierungslosen Odyssee-Sirenen:
Heribert Prantl entgegnete, Kriminalarbeit habe strafrechtlich relevantes Vokabular zu benutzen und Taten nicht zu interpretieren. "Ehrenmord ist kein juristischer Begriff", so der Innenpolitik-Chef der "Süddeutschen Zeitung". Ein korrektes Argument, aber für die aufgeheizte Debatte fast ein bisschen zu rechtsstaatlich-trocken.
Aber nicht doch - da bleibt kein Auge trocken, denn jetzt steigt heroischer Bekennermut auf:
"Kein seriöses Medium verschweigt, was hier passiert ist", warf Prantl ein.
Vollkommen korrekt - verschwiegen wurde nur von den unseriösen Medien. Jetzt haben wir's auch schwarz auf weiß, welche das sind. Tja Herr Prantl, da sinkt wohl bald wieder die Auflage. Besser Sie schauen sich schon mal nach was Neuem um.
Wo leben die Leute, die so was herbeifantasieren? Offensichtlich nicht in dem Land, in dem von Sarrazins "Deutschland schafft sich ab", Buschkowskys "Neukölln ist überall" oder Kirsten Heisigs "Das Ende der Geduld" noch jedes Buch, das prominent gegen zu viel Toleranz und Multikulti wettert, zum Millionenseller und Gegenstand monatelanger Debatten auf allen Kanälen geworden ist.
Das ist aber auch ein Kreuz mit dieser Meinungsfreiheit! Jetzt fangen die Leute schon an, ihre Meinung öffentlich zu sagen! Doch das ist die alte Leier:
Franz Josef Strauß hat geschrieben:„Geht es weiter wie bisher, dann wird man in hundert Jahren noch sagen, die Deutschen dürfen, weil sie einen Hitler gehabt haben, dieses nicht denken, jenes nicht sagen, ein Drittes nicht tun. So werden wir nie die Freiheit für Deutschland auf friedlichem Wege, die Freiheit für Europa erreichen“
Es geht also um die Freiheit.
#gottmensch statt #gutmensch

Benutzeravatar
Edi
Beiträge: 11340
Registriert: Montag 12. Januar 2004, 18:16

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Was die Medien angeht, wenn über Straftaten von Zuwanderern berichtet werden soll, so gibt es auch da seit Jahren eine Sprachregelung, also nicht nur die bei der Polizei lt. Herrn Wendt. Diese wird vom Pressekodex bestimmt, der besagt man solle nicht über die Herkunft eines Menschen, der diese oder jene Straftat begangen hat, berichten, weil sonst die Bevölkerung voreingenommen werden könnte gegen die Migranten aller Art. Das ganze nennt man dann auch noch Pressefreiheit.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Caviteño
Beiträge: 12712
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:Was die Medien angeht, wenn über Straftaten von Zuwanderern berichtet werden soll, so gibt es auch da seit Jahren eine Sprachregelung, also nicht nur die bei der Polizei lt. Herrn Wendt. Diese wird vom Pressekodex bestimmt, der besagt man solle nicht über die Herkunft eines Menschen, der diese oder jene Straftat begangen hat, berichten, weil sonst die Bevölkerung voreingenommen werden könnte gegen die Migranten aller Art. Das ganze nennt man dann auch noch Pressefreiheit.
Richtig - die Polizei hält sich nach Auskünften des Innenministerium NRW an den Pressekodex. Der Kölner Stadtanzeiger suggiert in diesem Artikel, das es sich um eine Art "Geheimerlaß" des Innenministers handele.
Tatsächlich ist der Erlaß öffentlich und kann hier eingesehen werden.
Natürlich sind Formulierungen wie "Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen vermeidet beim internen sowie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann." dazu geeignet, die Einsatzberichte "neutral" abzufassen, um nicht wegen unzutreffender Formulierungen gerügt zu werden.
Der Kriminalitätsbekämpfung wird damit allerdings ein Bärendienst erwiesen.

Dieter
Beiträge: 2345
Registriert: Freitag 22. Juli 2011, 11:01
Wohnort: Berlin

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Netphen/Siegerland: Sexuelle Belästigung von Badegästen durch "Flüchtlinge".
Eskaliert sei die Situation, so die Frau weiter, als sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. Die sexuelle Erregung der jungen Männer sei dabei deutlich sichtbar gewesen.
Im letzten Jahr fuhr ich mit der Fähre von Göteborg nach Kiel. Auf dem Sonnendeck lagen u.a. zwei deutsche Frauen. Um sie herum standen etwa ein Dutzend Nordafrikaner. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Die jungen Männer massierten ihre Geschlechtsteile, während sie die Frauen anstarrten. Keiner von der Schiffsbesatzung oder von den anderen Passagieren wagte, etwas zu sagen.

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von lutherbeck »

Das liegt an der Sozialisation der jungen Männer in archaischen dörflichen oder kleinstädtischen Strukturen eines von steinzeitlichem Islam geprägten Landstriches.

So entstand ein desaströses Menschen- bzw. Frauenbild;
Frauen sind dort rechtlos und ihren Männern regelrecht ausgeliefert,
man stelle sich besser nicht vor, was dort tagtäglich in Familien geschieht...

Wer so aufwächst, hat doch bei den oben genannten Geschehnissen kein Unrechtsbewußtsein!

Im Gegenteil: wenn Frauen sich öffentlich halbnackt zeigen,
kann das doch nur eine Einladung sein...

Es wird nicht mehr besser werden;

es hülfe nur Bildung, Bildung, Bildung...

:kotz:

dazu paßt
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... lion-.html
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
Edi
Beiträge: 11340
Registriert: Montag 12. Januar 2004, 18:16

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Was die Medien angeht, wenn über Straftaten von Zuwanderern berichtet werden soll, so gibt es auch da seit Jahren eine Sprachregelung, also nicht nur die bei der Polizei lt. Herrn Wendt. Diese wird vom Pressekodex bestimmt, der besagt man solle nicht über die Herkunft eines Menschen, der diese oder jene Straftat begangen hat, berichten, weil sonst die Bevölkerung voreingenommen werden könnte gegen die Migranten aller Art. Das ganze nennt man dann auch noch Pressefreiheit.
Richtig - die Polizei hält sich nach Auskünften des Innenministerium NRW an den Pressekodex. Der Kölner Stadtanzeiger suggiert in diesem Artikel, das es sich um eine Art "Geheimerlaß" des Innenministers handele.
Tatsächlich ist der Erlaß öffentlich und kann hier eingesehen werden.
Natürlich sind Formulierungen wie "Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen vermeidet beim internen sowie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann." dazu geeignet, die Einsatzberichte "neutral" abzufassen, um nicht wegen unzutreffender Formulierungen gerügt zu werden.
Der Kriminalitätsbekämpfung wird damit allerdings ein Bärendienst erwiesen.
Demnach hat ja die Ministerpräsidentin von NRW gelogen, da sie behauptet hat, es gäbe so eine Anweisung von seiten der Regierung gar nicht. Hat sie bei der Sendung Hartaberfair diese Woche gesagt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von lutherbeck »

"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
overkott
Beiträge: 19634
Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 11:25

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Ich lese selten Frauenliteratur. Um ein etwas differenzierteres Bild von der arabischen Gesellschaft zu bekommen, habe ich vor Jahren das Buch einer saudischen Prinzessin gelesen. Darin ging es um Liebe und Unterdrückung, um Doppelmoral und Sexismus, um Prostitution in Kairo und Vergewaltigungen in der Ehe nach dem Konsum westlicher Pornos. Man könnte sich in Selbstgerechtigkeit an der Schlechtigkeit der anderen ergötzen. Aber man kann sich natürlich auch fragen, wie es um Heiligkeit und Sünde, um religiös geordnete Sexualität und ihre säkulare Praxis an der Spree bestellt ist. Dabei mag man auch feststellen, dass Jugendliche aus der Bronx von Kairo nicht unbedingt beherrschter sind als aus den Faubourgs von Duisburg. Katholiken aus den Slums von Rio werden nicht frommer sein als Moslems aus den Slums von Casablanca oder die Liberalen vom Kiez.

Benutzeravatar
Torsten
Beiträge: 6479
Registriert: Dienstag 17. Februar 2004, 02:23

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Die Katholiken aus den Slums von Rio bleiben - in Rio.

Benutzeravatar
Torsten
Beiträge: 6479
Registriert: Dienstag 17. Februar 2004, 02:23

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Parks

Was hat sich die schwarze Community in den VStvA zivilgesellschaftlich angestrengt, um für ihre Bürgerrechte zu kämpfen. Und heute sind sie (dennoch) für einen Großteil der Todesopfer durch Schusswaffen verantwortlich.

Benutzeravatar
overkott
Beiträge: 19634
Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 11:25

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Ein Katholikenproblem der besonderen Art gab es in den USA in Form der Pietzabäckerkinder an der Ostküste und den großen Seen. Diese brachten aus der Stiefelspitze Italiens rustikale Formen des Versicherungsschutzes für Geschäftsleute mit und entwickelten in Symbiose mit dem amerikanischen Kapitalismus und Schusswaffengebrauch bald ausgeprägten Geschäftssinn für das große Geld mit Sex, Drugs und Glücksspielen.

PascalBlaise
Beiträge: 1106
Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 11:44

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von PascalBlaise »

overkott hat geschrieben:Ein Katholikenproblem der besonderen Art gab es in den USA in Form der Pietzabäckerkinder an der Ostküste und den großen Seen. Diese brachten aus der Stiefelspitze Italiens rustikale Formen des Versicherungsschutzes für Geschäftsleute mit und entwickelten in Symbiose mit dem amerikanischen Kapitalismus und Schusswaffengebrauch bald ausgeprägten Geschäftssinn für das große Geld mit Sex, Drugs und Glücksspielen.
Stimmt die Mafia ist eine typisch katholische Vereinigung, wie auch die Täter von Köln typisch für ihren Glauben sind. :patsch:
Wetten, dass ... Sie es nicht schaffen, drei Beiträge in Folge zu schreiben, die nicht provokativ oder zweideutig sind.
Was ist falsch daran, sich um sprachliche Klarheit zu bemühen?
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –

Gesperrt Vorheriges ThemaNächstes Thema