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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 09:49
von Niels
Diese Herrschaften haben nie irgendein Experiment durchgeführt. Da geht's um handfeste Interessen... $$$

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 09:56
von cantus planus
Protasius hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist völlig unwissenschaftllich.
Wieso? Man kann ja schlecht ein strenges Experiment durchführen, bei dem man ceteris paribus kein CO2 in die Atmosphäre emittiert hat.
Das Problem ist nach wie vor, dass sie elementare Voraussetzungen einfach ignorieren. Z. B. die Sonnenaktivität, Ascheregen durch Vulkanausbrüche etc. Ein einziger Vulkanausbruch kann schwerwiegendere Folgen haben, als Jahrzehnte "menschengemachtes CO2". Es gibt bis heute keinen überzeugenden Nachweis eines Zusammenhanges zwischen diesem CO2 und der "Erderwärmung".

Tatsächlich hat hier eine Klimalobby einen "wissenschaftlichen Konsens" konstruiert. Das Problem dabei ist, dass "wissenschaftlicher Konsens" oft genug irgendwann mit harten Fakten verwechselt und nicht mehr hinterfragt wird. Wenn dann noch die Politik ins Boot geholt wird, und irgendwann so weit überzeugt ist, dass dieser Konsens auch nicht mehr hinterfragt werden darf und ihn durch praktische Maßnahmen zementiert, wird es gefährlich.

Und an dieser Stelle stehen wir derzeit.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 11:35
von Robert Ketelhohn
Protasius hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist völlig unwissenschaftllich.
Wieso? Man kann ja schlecht ein strenges Experiment durchführen, bei dem man ceteris paribus kein CO2 in die Atmosphäre emittiert hat.
Jipps ja schon. Kiek inne Jeschichte, hülft kollossal.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 11:52
von Robert Ketelhohn
cantus planus hat geschrieben:Es gibt bis heute keinen überzeugenden Nachweis eines Zusammenhanges zwischen diesem CO₂ und der „Erderwärmung“.
Im Gegenteil, die Eisuntersuchungen haben ja gezeigt, daß der Anstieg des CO₂-Anteils in der Atmosphäre der Erwärmung folgt, nicht umgekehrt. Zur Zeit des „mittelalterlichen Klimaoptimums“ scheidet auch „menschengemachtes CO₂“ wegen Geringfügigkeit als Verursacher aus, zumal hernach die „kleine Eiszeit“ folgte, trotz steigenden CO₂-Ausstoßes.

Im übrigen läßt sich sich zwölf Jahren keine Erderwärmung mehr feststellen, außer in getürkten Modellen. Die Meßdaten beginnen sogar, in die entgegengesetzte Richtung zu deuten.
cantus planus hat geschrieben:Tatsächlich hat hier eine Klimalobby einen "wissenschaftlichen Konsens" konstruiert.
Der Eindruck solchen Konsenses wird auch nur von den Medien erzeugt.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 12:11
von Protasius
Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 30 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 13:32
von cantus planus
Protasius hat geschrieben:Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 30 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.
Dass es derartige Veränderungen gibt, ist unbestritten. Die Frage ist nur: was daran ist ein natürlicher Zyklus, und was kausal durch menschliches Handeln ausgelöst?

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 28. März 2012, 10:29
von Robert Ketelhohn
Protasius hat geschrieben:Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 3 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.
Was für ein Quatsch.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens geht das arktische Eis periodisch immer wieder mal zurück. Amundsen hat Anfang des 2. Jht.s zuerst die Nordwestpassage geschafft. Das erste Kreuzfahrtschiff kam 1985 durch.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... am-nordpol
http://www.eike-klima-energie.eu/upload ... wartet.pdf

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 28. März 2012, 11:01
von Robert Ketelhohn
Protasius hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:"Wetterextreme bestätigen begonnenen Klimawandel": http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... andel.html
Daraus:
[…]
Diese selektive Zitierweise zeigt aber letztlich nur, daß diese Leute anständige Wissenschaftler sind, die zugeben, wenn sie etwas nicht genau sagen können, aber gute Hinweise haben, daß es so ist, wie ihr Modell das vorraussagt.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist völlig unwissenschaftllich.
Dazu noch mal:
http://www.eike-klima-energie.eu/filead ... -21.pdf
http://www.eike-klima-energie.eu/filead ... ale%3F.pdf
http://www.eike-klima-energie.eu/filead ... %BCrme.pdf
http://www.eike-klima-energie.eu/filead ... Durban.pdf
http://www.eike-klima-energie.eu/filead ... st.kpl.pdf

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 28. März 2012, 12:05
von Protasius
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Protasius hat geschrieben:Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 3 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.
Was für ein Quatsch.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens geht das arktische Eis periodisch immer wieder mal zurück. Amundsen hat Anfang des 2. Jht.s zuerst die Nordwestpassage geschafft. Das erste Kreuzfahrtschiff kam 1985 durch.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... am-nordpol
http://www.eike-klima-energie.eu/upload ... wartet.pdf
Auf welchen Meßdaten basiert denn diese von dir postulierte Periodizität?

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 28. März 2012, 13:06
von Robert Ketelhohn
http://www.gutenberg.org/files/21878/21 ... 1878-h.htm

(Im übrigen verstehe ich deine Frage nicht wirklich. Vielleicht hast du nicht
verstanden, was ich meine, wenn ich sage: »periodisch immer mal wieder«?
– Regelmäßigkeit ist da nicht impliziert und schon gar nicht „postuliert“.)

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 00:22
von Protasius
Du behauptest, der Nordpol taue immer mal wieder stärker auf als sonst und führst als Beleg eine einzige Nordlandfahrt an, bei der so etwas beobachtet wurde. Aus einem einzigen Ereignis zu schließen, daß dieser Zustand immer mal wieder auftaucht, halte ich doch für reichlich gewagt.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 00:45
von Niels
Lieber Protasius, lies mal diesen Strang von Anfang bis Ende durch. Dann bin ich gespannt auf Deine Bewertung. :ja: :doktor:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 10:48
von Robert Ketelhohn

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 10:55
von Protasius
Das bezieht sich auf den Winter, wie ich schon sagte ist das Problem der Sommer.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 11:34
von Robert Ketelhohn
Wie oben schon gezeigt, ist der Sommer kein Problem. Ich habe
lediglich eine aktuelle Meldung beigefügt, weil es gerade paßte.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 26. April 2012, 13:42
von Robert Ketelhohn

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 26. April 2012, 15:23
von ottaviani
du erwartest doch nicht daßdiese La Rouche Verschwörer Seite ernst nimmt das ist doch nur unseriös und diese Herrschaften kennt man doch seit Jahren das hat bekanntlich schon sektehafte Züge
Im Übrigen funktionier einer der Links nur für Abonnenten

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 26. April 2012, 16:38
von Robert Ketelhohn
ottaviani hat geschrieben:du erwartest doch nicht daß diese La Rouche Verschwörer Seite ernst nimmt das ist doch nur unseriös und diese Herrschaften kennt man doch seit Jahren das hat bekanntlich schon sektehafte Züge
Hast du gerade ein paar Kubikmeter Merkelwahn inhaliert? – So dämliches Zeug habe ich ja selbst von dir lange nicht gehört. Selbst wenn dir die Leute nicht gefallen: Lies doch den Inhalt und bilde dir ein Urteil anhand von Fakten. (Nein, das erwarte ich nicht ernsthaft von dir.)
ottaviani hat geschrieben:Im Übrigen funktionier einer der Links nur für Abonnenten
Merkwürdig. Von einer andern Seite aus kommt man ran. So habe ich es ja vorhin gefunden. Hier: http://www.solidaritaet.com/neuesol/klimaschwindel.htm – und dort dann die Titelzeile »Neue US-Studien bestätigen: Sonne wird schwächer, neue Eiszeit ist möglich« suchen und anklicken.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 26. April 2012, 16:56
von ottaviani
ich hab gar nix inhaliert ich hab mich etwas damit befasst:
http://de.wikipedia.org/wiki/LaRouche-B ... e-Bewegung
diese Leute kann man doch ned ernst nehmen

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 26. April 2012, 21:17
von Robert Ketelhohn
Dummschwätzen, ohne was zu lesen. Solche Leute habe ich gefressen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 27. April 2012, 11:32
von ottaviani
Nochmals ich kann nic ht beurteilen ob die in den Links vertretenen Thesen stimmen die Quelle aber ist bedenklich Wenn die Verschwörungswelt halt nicht so schön wär

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 17. Mai 2012, 17:04
von Niels
"Die Wahrheit in Sachen Klimawandel brauchte einen Namen. Nun hat sie einen: Fritz Vahrenholt": http://www.welt.de/kultur/literarischew ... Sonne.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 19. Mai 2012, 12:09
von Dieter
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... -sind.html

6. Welt-Skeptikerkongress in Berlin

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 12:23
von Niels
„Das Problem ist, dass wir nicht wissen, was mit dem Klima los ist. Vor zwanzig Jahren dachten wir, das zu wissen und veröffentlichten alarmistische Bücher – meine eigenen eingeschlossen -, weil alles klar schien. Aber nichts von dem, was wir vorausgesagt haben, ist eingetreten“: http://ef-magazin.de/212/5/2/3531-ja ... giert-sich

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 12:34
von cantus planus
Niels hat geschrieben:„Das Problem ist, dass wir nicht wissen, was mit dem Klima los ist. Vor zwanzig Jahren dachten wir, das zu wissen und veröffentlichten alarmistische Bücher – meine eigenen eingeschlossen -, weil alles klar schien. Aber nichts von dem, was wir vorausgesagt haben, ist eingetreten“: http://ef-magazin.de/212/5/2/3531-ja ... giert-sich
Das gilt ja nicht erst seit 2 Jahren. Ich erinnere mich an die Indoktrination über das Waldsterben in den 8er Jahren, die mir schon als Kind merkwürdig extrem vorkam, weil man ständig Filme sah mit hunderten Kilometern toter Wälder, aber vor Ort sah man davon nichts. Auch auf Reisen mit meinen Eltern sah ich nirgends diese Wälder.

Aber immerhin ist es erfreulich, wenn erste Wissenschaftler einräumen, sich geirrt zu haben (was im wissenschaftlichen Betrieb durchaus vorkommt und nicht gegen die Seriosität dieser Wissenschaftler spricht) oder zumindest keine Erklärung für aktuelle Ereignisse liefern zu können. Ärgerlich sind die Ideologen, denen es fern ab vom Umweltschutz um ganz andere Ziele geht.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 14:26
von Pit
Machen wir einfach weiter, denn den Tropischen Regenwald brauchen wir nur als Holzlieferanten. :breitgrins:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 14:35
von civilisation
Pit hat geschrieben:Machen wir einfach weiter, denn den Tropischen Regenwald brauchen wir nur als Holzlieferanten. :breitgrins:
Aber sicher doch. Genau.

Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz. :narr:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 14:47
von Ewald Mrnka
civilisation hat geschrieben:
Pit hat geschrieben:Machen wir einfach weiter, denn den Tropischen Regenwald brauchen wir nur als Holzlieferanten. :breitgrins:
Aber sicher doch. Genau.

Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz. :narr:
Finde ich oberaffengeil: Weg mit diesem überflüssigen Regenwäldern; statt dessen Nutz- und Anbauflächen, damit sich die Bevölkerung ungehemmter vermehren kann.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 17:28
von Pit
civilisation hat geschrieben: ...
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz. :narr:
Ich meinte eigentlich, dass- wenn man euch glauben darf - es sch...-egal ist, ob eines Tages der Tropenwald in Brasilien abgeholzt ist, da er ehe überflüssig ist.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 17:39
von Protasius
Pit hat geschrieben:
civilisation hat geschrieben: ...
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz. :narr:
Ich meinte eigentlich, dass- wenn man euch glauben darf - es sch...-egal ist, ob eines Tages der Tropenwald in Brasilien abgeholzt ist, da er ehe überflüssig ist.
Das kann man so nicht sagen, da er ein unersetzliches Biotop für zahllose Tier- und Pflanzenarten ist, die nirgends sonst vorkommen und teilweise in der Medizin der dortigen (v. a. der indigenen) Bevölkerung große Bedeutung haben; die könnten uns auch mal nützlich sein, ganz abgesehen von der Wüstenei, die dort nach dem Abholzen stehen bleibt, weil es keine größere Schicht Erde gibt, auf der man nach dem Roden längerfristig etwas anbauen kann.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 17:49
von Hubertus

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 17:51
von Pit
Das weiss ich, deswegen ja auch meine - hier dick unterlegte - Anmerkung.
Protasius hat geschrieben:
Pit hat geschrieben:
civilisation hat geschrieben: ...
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz. :narr:
Ich meinte eigentlich, dass- wenn man euch glauben darf - es sch...-egal ist, ob eines Tages der Tropenwald in Brasilien abgeholzt ist, da er ehe überflüssig ist.
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