Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Dienstag 27. März 2012, 09:49
Diese Herrschaften haben nie irgendein Experiment durchgeführt. Da geht's um handfeste Interessen... $$$
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Das Problem ist nach wie vor, dass sie elementare Voraussetzungen einfach ignorieren. Z. B. die Sonnenaktivität, Ascheregen durch Vulkanausbrüche etc. Ein einziger Vulkanausbruch kann schwerwiegendere Folgen haben, als Jahrzehnte "menschengemachtes CO2". Es gibt bis heute keinen überzeugenden Nachweis eines Zusammenhanges zwischen diesem CO2 und der "Erderwärmung".Protasius hat geschrieben:Wieso? Man kann ja schlecht ein strenges Experiment durchführen, bei dem man ceteris paribus kein CO2 in die Atmosphäre emittiert hat.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist völlig unwissenschaftllich.
Jipps ja schon. Kiek inne Jeschichte, hülft kollossal.Protasius hat geschrieben:Wieso? Man kann ja schlecht ein strenges Experiment durchführen, bei dem man ceteris paribus kein CO2 in die Atmosphäre emittiert hat.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist völlig unwissenschaftllich.
Im Gegenteil, die Eisuntersuchungen haben ja gezeigt, daß der Anstieg des CO₂-Anteils in der Atmosphäre der Erwärmung folgt, nicht umgekehrt. Zur Zeit des „mittelalterlichen Klimaoptimums“ scheidet auch „menschengemachtes CO₂“ wegen Geringfügigkeit als Verursacher aus, zumal hernach die „kleine Eiszeit“ folgte, trotz steigenden CO₂-Ausstoßes.cantus planus hat geschrieben:Es gibt bis heute keinen überzeugenden Nachweis eines Zusammenhanges zwischen diesem CO₂ und der „Erderwärmung“.
Der Eindruck solchen Konsenses wird auch nur von den Medien erzeugt.cantus planus hat geschrieben:Tatsächlich hat hier eine Klimalobby einen "wissenschaftlichen Konsens" konstruiert.
Dass es derartige Veränderungen gibt, ist unbestritten. Die Frage ist nur: was daran ist ein natürlicher Zyklus, und was kausal durch menschliches Handeln ausgelöst?Protasius hat geschrieben:Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 30 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.
Was für ein Quatsch.Protasius hat geschrieben:Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 3 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... am-nordpolRobert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens geht das arktische Eis periodisch immer wieder mal zurück. Amundsen hat Anfang des 2. Jht.s zuerst die Nordwestpassage geschafft. Das erste Kreuzfahrtschiff kam 1985 durch.
Protasius hat geschrieben:Diese selektive Zitierweise zeigt aber letztlich nur, daß diese Leute anständige Wissenschaftler sind, die zugeben, wenn sie etwas nicht genau sagen können, aber gute Hinweise haben, daß es so ist, wie ihr Modell das vorraussagt.Niels hat geschrieben:"Wetterextreme bestätigen begonnenen Klimawandel": http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... andel.html
Daraus:[…]
Dazu noch mal:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist völlig unwissenschaftllich.
Auf welchen Meßdaten basiert denn diese von dir postulierte Periodizität?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was für ein Quatsch.Protasius hat geschrieben:Wenn du dir aber beispielsweise die Vereisung des Nordpols anschaust, entdeckst du wesentliche Unterschiede im Laufe der Jahrzehnte; nicht nur daß das Eis vor 3 Jahren noch etwas weiter gereicht hat, viel wichtiger ist, daß es sich im Sommer wesentlich weiter zurückzieht. Pazifische Walroßweibchen mit ihren Jungen beispielsweise erreichten früher problemlos vor der Wrangelinsel im Sommer die Packeisgrenze: heute ist da im Sommer nichts als offene See.http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... am-nordpolRobert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens geht das arktische Eis periodisch immer wieder mal zurück. Amundsen hat Anfang des 2. Jht.s zuerst die Nordwestpassage geschafft. Das erste Kreuzfahrtschiff kam 1985 durch.
http://www.eike-klima-energie.eu/upload ... wartet.pdf
Das bezieht sich auf den Winter, wie ich schon sagte ist das Problem der Sommer.Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://alles-schallundrauch.blogspot.de ... or-17.html
Hast du gerade ein paar Kubikmeter Merkelwahn inhaliert? – So dämliches Zeug habe ich ja selbst von dir lange nicht gehört. Selbst wenn dir die Leute nicht gefallen: Lies doch den Inhalt und bilde dir ein Urteil anhand von Fakten. (Nein, das erwarte ich nicht ernsthaft von dir.)ottaviani hat geschrieben:du erwartest doch nicht daß diese La Rouche Verschwörer Seite ernst nimmt das ist doch nur unseriös und diese Herrschaften kennt man doch seit Jahren das hat bekanntlich schon sektehafte Züge
Merkwürdig. Von einer andern Seite aus kommt man ran. So habe ich es ja vorhin gefunden. Hier: http://www.solidaritaet.com/neuesol/klimaschwindel.htm – und dort dann die Titelzeile »Neue US-Studien bestätigen: Sonne wird schwächer, neue Eiszeit ist möglich« suchen und anklicken.ottaviani hat geschrieben:Im Übrigen funktionier einer der Links nur für Abonnenten
Das gilt ja nicht erst seit 2 Jahren. Ich erinnere mich an die Indoktrination über das Waldsterben in den 8er Jahren, die mir schon als Kind merkwürdig extrem vorkam, weil man ständig Filme sah mit hunderten Kilometern toter Wälder, aber vor Ort sah man davon nichts. Auch auf Reisen mit meinen Eltern sah ich nirgends diese Wälder.Niels hat geschrieben:„Das Problem ist, dass wir nicht wissen, was mit dem Klima los ist. Vor zwanzig Jahren dachten wir, das zu wissen und veröffentlichten alarmistische Bücher – meine eigenen eingeschlossen -, weil alles klar schien. Aber nichts von dem, was wir vorausgesagt haben, ist eingetreten“: http://ef-magazin.de/212/5/2/3531-ja ... giert-sich
Aber sicher doch. Genau.Pit hat geschrieben:Machen wir einfach weiter, denn den Tropischen Regenwald brauchen wir nur als Holzlieferanten.
Finde ich oberaffengeil: Weg mit diesem überflüssigen Regenwäldern; statt dessen Nutz- und Anbauflächen, damit sich die Bevölkerung ungehemmter vermehren kann.civilisation hat geschrieben:Aber sicher doch. Genau.Pit hat geschrieben:Machen wir einfach weiter, denn den Tropischen Regenwald brauchen wir nur als Holzlieferanten.
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz.
Ich meinte eigentlich, dass- wenn man euch glauben darf - es sch...-egal ist, ob eines Tages der Tropenwald in Brasilien abgeholzt ist, da er ehe überflüssig ist.civilisation hat geschrieben: ...
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz.
Das kann man so nicht sagen, da er ein unersetzliches Biotop für zahllose Tier- und Pflanzenarten ist, die nirgends sonst vorkommen und teilweise in der Medizin der dortigen (v. a. der indigenen) Bevölkerung große Bedeutung haben; die könnten uns auch mal nützlich sein, ganz abgesehen von der Wüstenei, die dort nach dem Abholzen stehen bleibt, weil es keine größere Schicht Erde gibt, auf der man nach dem Roden längerfristig etwas anbauen kann.Pit hat geschrieben:Ich meinte eigentlich, dass- wenn man euch glauben darf - es sch...-egal ist, ob eines Tages der Tropenwald in Brasilien abgeholzt ist, da er ehe überflüssig ist.civilisation hat geschrieben: ...
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz.
Protasius hat geschrieben:....Pit hat geschrieben:Ich meinte eigentlich, dass- wenn man euch glauben darf - es sch...-egal ist, ob eines Tages der Tropenwald in Brasilien abgeholzt ist, da er ehe überflüssig ist.civilisation hat geschrieben: ...
Denn wieviel Kirchen brauchen noch neue Volksaltäre aus Edelholz.