Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Samstag 13. Mai 2023, 05:37
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
So sieht es aus. Meinen ersten von jenen prophezeiten Weltuntergang konnten wir erfolgreich verhindern. Das war der mit dem Ozonloch. Da wurden wir unterrichtet, dass vor allem das Haarspray der Mütter schuld dran ist. Gott sei Dank, dass das einige Kinder hingekriegt haben den Müttern das rauszureden. UffSiard hat geschrieben: ↑Freitag 12. Mai 2023, 22:08In meiner Lebenszeit ist der Weltuntergang von "Der Wissenschaft™" schon mehrere Male vorhergesagt worden – aber die Szenarien haben sich als falsch herausgestellt. Hamburg und Venedig sind nicht ein einziges Mal untergegangen, die Eisbären nicht ausgestorben. Et cetera.
Und deshalb will die EU auch die landwirtschaftliche Produktion in ihrem Gebiet ruinieren.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 13. Mai 2023, 13:39davon habe ich schon mehrmals gehört:
Laut einer Studie der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO ist die Qualität von einem Drittel der weltweit nutzbaren Böden schlecht. Jedes Jahr verliert die Menschheit etwa zehn Millionen Hektar fruchtbaren Boden. Die Böden der Erde können demnach nur noch für etwa 60 Erntejahre ausreichende Erträge liefern.
wenn ja, mich betrifft das eh nicht mehr...
Es ist schon seit Jahren bekannt, dass die Böden zunehmend den Humus verlieren mit allen bekannten Folgen. Kann ja auch nicht anders sein bei dieser Kunstdüngerwirtschaft von heute. Ich habe schon vor Jahren als ich noch einen Garten hatte im Vergleich zu Nachbargärten erlebt, was ein Starkregen anrichten kann und wie das Wasser von einem Humusboden viel schneller weggesaugt wird als bei Gärten, die keine organische Düngung erhalten.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 13. Mai 2023, 13:39davon habe ich schon mehrmals gehört:
Laut einer Studie der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO ist die Qualität von einem Drittel der weltweit nutzbaren Böden schlecht. Jedes Jahr verliert die Menschheit etwa zehn Millionen Hektar fruchtbaren Boden. Die Böden der Erde können demnach nur noch für etwa 60 Erntejahre ausreichende Erträge liefern.
Hmmm... und warum ist in seiner Heimat Österreich der Car-Freitag kein Feiertag? Bereits entnazifiziert?Die Autobahn war Hitlers Antwort auf die Krise der Männlichkeit, sagt der Soziologe Conrad Kunze. Durch ein Tempolimit könne man sie entnazifizieren.
Die Autobahn bewegt die Gemüter und scheint trotz aller Kritik zu Deutschland zu gehören wie Bier, Grill und Gartenzwerg
Watt ham die denn getz auf einmal gegen den Erwin Katlewsky aus Kray? Gestern warer groß inne Zeitung als der Allerbeste, weil er den ältesten Migrationshintergrund von ganz Essen vorzuweisen hat und heute isser doof, weil er und sein Sohn Samstags Auto waschen und danach im Schrebergarten Würstkens grillen...
Unter Hitler gab es ein Tempolimit auf den Autobahnen.Fuchsi hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Mai 2023, 10:50...und hier geht es um das, um was es wirklich geht... u. A. zumindest:
Tempolimit -> ideologisch multipel begründet:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.335705Die Autobahn war Hitlers Antwort auf die Krise der Männlichkeit, sagt der Soziologe Conrad Kunze. Durch ein Tempolimit könne man sie entnazifizieren.
Siard hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Mai 2023, 12:10Unter Hitler gab es ein Tempolimit auf den Autobahnen.Fuchsi hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Mai 2023, 10:50...und hier geht es um das, um was es wirklich geht... u. A. zumindest:
Tempolimit -> ideologisch multipel begründet:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.335705Die Autobahn war Hitlers Antwort auf die Krise der Männlichkeit, sagt der Soziologe Conrad Kunze. Durch ein Tempolimit könne man sie entnazifizieren.
Nach der woken Logik sollte dann immer und überall auf deutschen Autobahnen das Tempolimit aufgehoben werden!Fuchsi hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Mai 2023, 12:14Siard hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Mai 2023, 12:10Unter Hitler gab es ein Tempolimit auf den Autobahnen.Fuchsi hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Mai 2023, 10:50...und hier geht es um das, um was es wirklich geht... u. A. zumindest:
Tempolimit -> ideologisch multipel begründet:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.335705
Oh Mann...
Quelle: https://www.fr.de/verbraucher/warnung-v ... 72536.htmlDiebstähle von Wärmepumpen häufen sich. Die teuren, außen montierten Geräte sind das neue Ziel von Kriminellen. Nicht immer zahlt die Versicherung den Schaden.
Selbst wenn die Versicherung zahlt, wäre noch die Frage, ob man so schnell wieder eine Wärmepumpe herkriegt und auch einen Handwerker, der sie einbaut. Wenn der Diebstahl im Winter passieren sollte, dann........Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2023, 18:44Wer mit Wärmepumpe heizt muss aufpassen
Quelle: https://www.fr.de/verbraucher/warnung-v ... 72536.htmlDiebstähle von Wärmepumpen häufen sich. Die teuren, außen montierten Geräte sind das neue Ziel von Kriminellen. Nicht immer zahlt die Versicherung den Schaden.
Die geklauten werden sicherlich nicht eingestampft. Die gibt es dann auf dem SchwarzmarktEdi hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2023, 21:37Selbst wenn die Versicherung zahlt, wäre noch die Frage, ob man so schnell wieder eine Wärmepumpe herkriegt und auch einen Handwerker, der sie einbaut. Wenn der Diebstahl im Winter passieren sollte, dann........Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2023, 18:44Wer mit Wärmepumpe heizt muss aufpassen
Quelle: https://www.fr.de/verbraucher/warnung-v ... 72536.htmlDiebstähle von Wärmepumpen häufen sich. Die teuren, außen montierten Geräte sind das neue Ziel von Kriminellen. Nicht immer zahlt die Versicherung den Schaden.
Du meinst, dann kann man dort die gestohlene evt. wieder kaufen. Mag ja sein.Marion hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2023, 21:52Die geklauten werden sicherlich nicht eingestampft. Die gibt es dann auf dem SchwarzmarktEdi hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2023, 21:37Selbst wenn die Versicherung zahlt, wäre noch die Frage, ob man so schnell wieder eine Wärmepumpe herkriegt und auch einen Handwerker, der sie einbaut. Wenn der Diebstahl im Winter passieren sollte, dann........Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2023, 18:44Wer mit Wärmepumpe heizt muss aufpassen
Quelle: https://www.fr.de/verbraucher/warnung-v ... 72536.html
Hat dieser "Held des Mitmachens" schomma was von Anne Frank gehört? Ich geh davon aus: Ja. Das ist so in Deutschland in der Schule üblich. Dort wird Denunziantentum doch immer immer und ausnahmslos als "absolut schäbig" hingestellt...Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Ich seh's an meinen Eltern, die muss ich tatsächlich immer wieder ans Trinken erinnern. Besonders mein Vater ist immer völlig neben der Spur, wenn er nichts trinkt, merkt es selbst aber nicht mehr wirklich. Bei meiner Großmutter war das ähnlich, die hat richtige Sprachstörungen gekriegt, selbst ich hatte das ein- zwei Mal, dass ich unter Stress nichts getrunken habe, ich war wie besoffen. Nicht schön, wenn man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und auch keinen deutschen Satz mehr rausbringt. Und wenn die Alten jetzt alleine leben und nicht im Kreis der Familie sind, wo sie auf das Trinken hingewiesen werden, dann ist das nicht so verkehrt, wenn sie per Medien darauf aufmerksam gemacht werden.Marion hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2023, 13:53Es gibt schon Sausäcke.Vermute aber, dass es weniger sind, als dass sie in den Medien überbringen wollen.
Gerade gelesen, über Hitzeschutzmaßnahmen in Deutschland. U. a., daß Alte angerufen werden sollen, um sie zu erinnern, daß sie mal wieder was trinken sollten. So langsam frag ich mich wie denn die Menschheit ohne solch einen fürsorglichen Staat die letzten 7000 Jahre überhaupt überlebt hat.
War hier im letzten Sommer aber ähnlich. Sogar in meinen privaten WhatsApp Kanälen kam immermal wieder jemand, der ein Filmchen weitergeleitet hat mit wissenschaftlichen Erklärungen und verschiedenen Studien, daß trinken wichtig für die Gesundheit ist.
Früher nannte man das verdursten, heute austrocknen, wenn man an Trinkmangel stirbt.
Austrocknen hört sich ja auch so schön nach menschengemachtem Klimawandel an, verdursten eher nach selbstverschuldeter Saharadurchquerung o. ä.holzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2023, 14:04Ich seh's an meinen Eltern, die muss ich tatsächlich immer wieder ans Trinken erinnern. Besonders mein Vater ist immer völlig neben der Spur, wenn er nichts trinkt, merkt es selbst aber nicht mehr wirklich. Bei meiner Großmutter war das ähnlich, die hat richtige Sprachstörungen gekriegt, selbst ich hatte das ein- zwei Mal, dass ich unter Stress nichts getrunken habe, ich war wie besoffen. Nicht schön, wenn man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und auch keinen deutschen Satz mehr rausbringt. Und wenn die Alten jetzt alleine leben und nicht im Kreis der Familie sind, wo sie auf das Trinken hingewiesen werden, dann ist das nicht so verkehrt, wenn sie per Medien darauf aufmerksam gemacht werden.Marion hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2023, 13:53Es gibt schon Sausäcke.Vermute aber, dass es weniger sind, als dass sie in den Medien überbringen wollen.
Gerade gelesen, über Hitzeschutzmaßnahmen in Deutschland. U. a., daß Alte angerufen werden sollen, um sie zu erinnern, daß sie mal wieder was trinken sollten. So langsam frag ich mich wie denn die Menschheit ohne solch einen fürsorglichen Staat die letzten 7000 Jahre überhaupt überlebt hat.
War hier im letzten Sommer aber ähnlich. Sogar in meinen privaten WhatsApp Kanälen kam immermal wieder jemand, der ein Filmchen weitergeleitet hat mit wissenschaftlichen Erklärungen und verschiedenen Studien, daß trinken wichtig für die Gesundheit ist.
Früher nannte man das verdursten, heute austrocknen, wenn man an Trinkmangel stirbt.
Das passt ja
ich fürchte, die meisten Leute hier sind einfach Vollidioten.
Das sind Dürers "Betenden Hände" - inzwischen auch schwarz und gelb und rot Spass beiseite: Ich befürchte das ist das indische "Namaste" kann mich aber auch irren... oder das japanische "Zweimalige Klatschen zum Götter aufwecken" in Shintoschreinen...