Theologe Martin Rhonheimer übt Kritik an einer Klimadiskussion, die es gerade den armen Ländern praktisch verunmöglichen würde, sich wirtschaftlich zu entwickeln
Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Dienstag 16. November 2021, 19:20
von Sempre
Wichtige Infos von der Landesregierung NRW für den kommenden Winter:
Theologe Martin Rhonheimer übt Kritik an einer Klimadiskussion, die es gerade den armen Ländern praktisch verunmöglichen würde, sich wirtschaftlich zu entwickeln
Ja. Theologen sind offensichtlich "Universalwissenschaftler" (wozu brauchen wir eigentlich noch andere Wissenschaftsdisziplinen? Es ergäbe sich da sicher ein bemerkenswertes Einsparungs-Potential).
finde ich ganz normal, und ich muß keine Aufregung darum veranstalten.
Brauchst Du auch nicht, der Faktenstand hat sich schließlich geändert.
ZDF hat geschrieben:
Sascha Bisley trifft auf Prepper, die sich dagegen wehren, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Gerne verweisen sie dabei auf das Zivilschutzkonzept der Bundesregierung, das der deutschen Bevölkerung rät, einen zweiwöchigen Vorrat an Lebensmitteln, Medikamenten und Feuermaterial vorzuhalten.
Wenn Du nicht mehr als für zwei Wochen vorsorgst, werden die Kindergärtnerinnen vom ZDF Dich nicht mehr in die rechte Ecke stellen.
Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Dienstag 16. November 2021, 21:11
von Trisagion
Als ob irgendwer noch an 1,5 Grad glauben würde? Egal welcher Seite man nun angehört, die Politik ist da inzwischen auch schon ... weiter. Nett zusammengefasst hier:
Bischof Georg Bätzing vom Bistum Limburg ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen, da er einen Audi A8 mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 Gramm fahre. Dies hat die Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Rahmen einer Umfrage bei den deutschen Bischöfen und evangelischen Kirchenführern erhoben. Laut der DUH sind nur drei führende Geistliche der beiden Kirchen nicht klimaschädlich unterwegs. Im Durchschnitt haben die Dienstwagen einen Ausstoss von 190 Gramm CO2 pro Kilometer. Dies entspricht genau dem Doppelten des EU-weit vorgeschriebenen Flottengrenzwerts von 95 Gramm.
Bischof Georg Bätzing vom Bistum Limburg ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen, da er einen Audi A8 mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 Gramm fahre. Dies hat die Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Rahmen einer Umfrage bei den deutschen Bischöfen und evangelischen Kirchenführern erhoben. Laut der DUH sind nur drei führende Geistliche der beiden Kirchen nicht klimaschädlich unterwegs. Im Durchschnitt haben die Dienstwagen einen Ausstoss von 190 Gramm CO2 pro Kilometer. Dies entspricht genau dem Doppelten des EU-weit vorgeschriebenen Flottengrenzwerts von 95 Gramm.
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
Ein normales Radl tut es in vielen Bistümern auch.
Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Donnerstag 18. November 2021, 18:04
von kabelkeber
Einfach mal bei der Uschi in Brüssel fragen, die weiß, wie man klimagerecht von A nach B kommt
Bischof Georg Bätzing vom Bistum Limburg ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen, da er einen Audi A8 mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 Gramm fahre. Dies hat die Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Rahmen einer Umfrage bei den deutschen Bischöfen und evangelischen Kirchenführern erhoben. Laut der DUH sind nur drei führende Geistliche der beiden Kirchen nicht klimaschädlich unterwegs. Im Durchschnitt haben die Dienstwagen einen Ausstoss von 190 Gramm CO2 pro Kilometer. Dies entspricht genau dem Doppelten des EU-weit vorgeschriebenen Flottengrenzwerts von 95 Gramm.
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
Mit dem Ebike zur Firmung oder zur Visitation anzureisen wäre schon ziemlich sportlich (in mehr als einem Sinne). Wenn ich mal aus meiner Heimatstadt zum Erzbischofssitz nach Paderborn gefahren bin, waren das – egal ob mit dem Zug oder mit dem Auto – mindestens anderthalb Stunden, wenn man nicht gerade mit einem schnellen Wagen nachts um halb eins über die leere Autobahn düsen kann. Mit dem Fahrrad ist es im Sauerland schon anstrengend genug sich von einem Dekanat ins nächste zu begeben.
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
Mit dem Ebike zur Firmung oder zur Visitation anzureisen wäre schon ziemlich sportlich (in mehr als einem Sinne). Wenn ich mal aus meiner Heimatstadt zum Erzbischofssitz nach Paderborn gefahren bin, waren das – egal ob mit dem Zug oder mit dem Auto – mindestens anderthalb Stunden, wenn man nicht gerade mit einem schnellen Wagen nachts um halb eins über die leere Autobahn düsen kann. Mit dem Fahrrad ist es im Sauerland schon anstrengend genug sich von einem Dekanat ins nächste zu begeben.
Jeder Arbeitnehmer der vom Land zum Arbeitsplatz in die Stadt fährt hat dieselbe Problematik aber, wenn die Hirten auch auf den Klimadings aufspringen sollen sie mit Beispiel voran gehen.
Es geht der Klimasekte - es geht JEDER Sekte - um die Abschaffung jeglicher Emotion, deshalb ist meine Antwort auf Autoscooter ohne "Bumper" immer dieselbe...:
Die Vorstellung diesen zukünftigen erhöhten Bedarf an Strom ohne Atom und Kohle decken zu können ist absurd. Aber das werdet ihr in Deutschland ja demnächst herausfinden...
Glaubst Du denn gar nicht daran, dass die Technologien Fortschritte machen? Gerade im Bereich Stromspeicher tut sich bsp. sehr viel.
Hoi Mary
Doch, natürlich glaube ich daran das technologischer Fortschritt geschieht. Aber zu langsam um auf Atom verzichten zu können. Die heute eingesetzten Stromspeicher können nicht saisonal speichern und das ist unser Problem. Wir müssten die Energie vom Sommer in den Winter durchspeichern können und das schafft keine Batterie der Welt. Ich weiss dass im Tessin ein einfacher und effektiver Speicher in Form eines Turms aus Blöcken gebaut wurde. Die Wasserspeicherkraftwerke funktionieren ja nach dem selben Prinzip, aber wieviel Platz bräuchte man um auf diese Art Strom in grossen Mengen saisonal zu speichern?
Die einzigen realistischen Optionen sind Power2Gas also die direkte Erzeugung von H2 in der Nähe der Sonnenkraftwerke, zum Beispiel in Nordafrika, oder gleich den Schritt weiter zu synthetischem Kraftstoff. So könnte man tatsächlich den Verkehr und auch das Heizen dekarbonisieren und das Stromspeicherproblem umgehen. Ist aber beides nicht gewünscht: geheizt werden soll mit Wärmepumpen und gefahren werden soll mit batterieelektischen Autos: also Strom. Wo der herkommen soll
Bemerkenswert: Der Erzeugung aus der Windenergie ging wegen des schwachen Windjahres um 16,1 Twh zurück. Dafür sprangen die Braunkohlekraftwerke ein und erzeugten 16,9 Twh zusätzlich.
Wenn man sich die Verteilung auf die Quellen der Stromerzeugung ansieht (S 7), kommt man schon ins Grübeln, wo die über 200 Twh Strom herkommen sollen, die im letzten Jahr von Kernenergie, Braun- und Steinkohle erzeugt wurden.
Lieber Martin,
Dein Bild stellt grandios dar, was ich in frühester Jugend, also mit 9 Jahren in Berlin, meiner zufälligen Geburtsstadt erlebt und mitgemacht habe! Dank dafür!
Die sonderbaren "Heiligen" vom "schulfreien Freitag" wissen und können gar nicht begreifen, was wirkliches Engagement bedeutet.
Tränenreiche Sprüche kann man selbst erfinden oder sich einbläuen lassen, wie jene Schwedin zeigt, der man sogar in Regierungskreisen Auftritte gewährt.
Versuche doch mal zur Besinnung aufzurufen oder schreib Deinem Bischof, er solle zum Gebet zur Veränderung der gegenwärtigen "Pandemie" einladen, - Dein Bischof, wie z. B. der Meine, wird Dich daran erinnern, dass Du ihm zu folgen hast, aber nicht beten musst!
Im Gegenteil, er wird über Dich sagen, dass Du nicht wert bist, dass man Dir das Hosianna singt (z.B. Bischof Fürst von R/S).
Es ist eben um vieles leichter, fromme oder auch leere Sprüche in die Welt zu setzen, als sich als Geistlicher (der doch ein Bischof in vorderster Linie sein sollte) etwa mit einem Rosenkranz im Gebrauch zu "blamieren"!
Lieber Martin,
Dein Bild stellt grandios dar, was ich in frühester Jugend, also mit 9 Jahren in Berlin, meiner zufälligen Geburtsstadt erlebt und mitgemacht habe! Dank dafür!
Die sonderbaren "Heiligen" vom "schulfreien Freitag" wissen und können gar nicht begreifen, was wirkliches Engagement bedeutet.
Tränenreiche Sprüche kann man selbst erfinden oder sich einbläuen lassen, wie jene Schwedin zeigt, der man sogar in Regierungskreisen Auftritte gewährt.
Versuche doch mal zur Besinnung aufzurufen oder schreib Deinem Bischof, er solle zum Gebet zur Veränderung der gegenwärtigen "Pandemie" einladen, - Dein Bischof, wie z. B. der Meine, wird Dich daran erinnern, dass Du ihm zu folgen hast, aber nicht beten musst!
Im Gegenteil, er wird über Dich sagen, dass Du nicht wert bist, dass man Dir das Hosianna singt (z.B. Bischof Fürst von R/S).
Es ist eben um vieles leichter, fromme oder auch leere Sprüche in die Welt zu setzen, als sich als Geistlicher (der doch ein Bischof in vorderster Linie sein sollte) etwa mit einem Rosenkranz im Gebrauch zu "blamieren"!
a guets Neis!
+L.
Da gab's mal so einen Spruch mit dem Nagel und den Kopf! Voll getroffen!
(...)
Die sonderbaren "Heiligen" vom "schulfreien Freitag" wissen und können gar nicht begreifen, was wirkliches Engagement bedeutet.
(...)
So ist es, ...möchte aber anmerken, dass die Schuldfähigkeit geistig oder psychisch Behinderter nicht im selben Maße gegeben ist, wie bei einem Gesunden.
Greta Thunberg hat sich ganz bestimmt mit dem Thema Klimawandel beschäftigt, sich also ganz und gar in dieses Thema hineingearbeitet und sich mit ihm ganz und gar identifiziert, was typisch ist für einen Asperger-Patienten mit seinem permanenten Zwang auf Fixierung zum Zweck der unbedingten Aufrechterhaltung der inneren (psychischen) Stabilität. Was jedoch bisher nicht gesehen wurde, ist, dass es für einen Asperger-Patienten nur dann möglich ist, etwas als persönliche, existenzielle Gefahr und Bedrohung zu erleben, wenn man ihn darauf konditioniert.
Und so muss Greta wirklich all das glauben, was man ihr zuhause von klein auf an Gefahren des Klimawandels en detail ausmalt um schliesslich, unterstützt von den Eltern und einer globalen Propagandaindustrie, an die Menschheit zu appellieren mit jenem erschütternden Bekenntnis ihrer ideologisch-psychischen Vergewaltigung, welches sie mit ihren eigenen Worten folgendermaßen ausdrückt (O-Ton):
"Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre!“ /1
Und dann muss Greta wieder im Zug sitzen und sich beim Essen fotografieren lassen zwischen Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher, innerlich immer fokussiert auf ihren Angst-Fetish, der ihr eine gewisse innere Orientierung mithin psychische Stabilität verleiht.
Fazit
Das obige Greta-Zitat sehe ich als persönlichen Hilferuf aus Gretas Asperger-Gefängnis heraus, stellvertretend für den Hilferuf einer ideologisch verbogenen Jugend.
Gretas leibliche Eltern sind nachweislich nicht um das Kindeswohl ihrer Tochter bemüht, denn durch die explizite Förderung von Angst und Panik missbrauchen sie die Krankheit ihrer Tochter unter dem Vorwand der Rettung der Welt. Aber mit "Panik" und "Angst" kann keine "Welt" gerettet werden. Solcherlei Narrative entspringen dem Duktus von Ideologien, die - wie die Geschichte zeigt - alles mögliche bewirken, nur eben keine "Rettung".
Greta braucht weder Bewunderung noch Mitleid, sondern fürsorglich liebevollen Schutz vor ihren Peinigern und professionelle Hilfe, die sie aus ihrem ideologischen Gefängnis herausführen soll. So könnte Greta i.L.d.Z. die monetären Hintergründe dieser globalen potemkinschen Klimakulisse verstehen.
Aber auch all die hysterisch linksgrünen "Gesicht Zeiger" auf den so genannten Frei-Tags-Demos weisen gleichermaßen pathologisch verengte Züge auf, so sehr, dass sie ihr oftmals verwirrtes Gekreische für moralische Überlegenheit halten - es erinnert mich an das Gekreische noch unerzogener Kinder am elterlich verweigerten Zugang zum tiefmontierten roten Kaugummiautomaten.
Alle Erzieher, Lehrer und Eltern, die sich in diesen schweren Zeiten noch einige Wirbel ihres "Rückrats" bewahrt haben, sollten geschlossen besonnen dagegenhalten und damit beginnen, die wissenschaftlich fundierten Zusammenhänge zum Thema Klima zu vermitteln, die z.B. Lord Monckton souverän aufzeigt /2 /3.
/2 Monckton, Lord Christopher, Über die Glaubwürdigkeitslücke des IPCC in "IPCC Fourth Assessment Report 2007, Analyse und Zusammenfassung", Washington, D.C. 2007
(https://www.wallstreet-online.de/commun ... n/27531114 [Abruf: 4. Januar 2022]).
Aber wenn es mehr und mehr solcher quadratkilometergroßen Solarkraftwerke über bestimmten Gebieten gäbe, dann würde es da ja etwas dunkler und wohl auch kühler?
In der geostationären Umlaufbahn, und somit immer über der gleichen Region auf der Erde schwebend, müsste eine mehrere Quadratkilometer große Struktur aus tausenden Fotovoltaikmodulen installiert werden. Die hier gewonnene Energie würden Solarkraftwerke dann in Mikrowellen umgewandelt in einem gebündelten Strahl zur Erde übertragen.