Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 22:35
Politiker zahlen i.d.R. auch nicht selbst für ihre Flüge.
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Politiker zahlen i.d.R. auch nicht selbst für ihre Flüge.
Jetzt ist den Politikern aufgefallen, daß Tausende von ihnen und ihren Beamten regelmäßig zwischen Bonn und Berlin pendeln.
…Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Mitarbeiter des Bundesumweltministeriums in diesem Jahr schon 1740 Mal dienstlich zwischen Bonn und Berlin hin- und hergeflogen sind. Hochgerechnet flogen demnach Minister, Staatssekretäre, Beamte und Angestellte häufiger von Standort zu Standort als 2018. Im vergangenen Jahr hat es dem Umweltministerium zufolge „ungefähr“ 2755 Flüge zwischen den beiden Dienststätten gegeben.…
Auch wenn die Birnen wegen der Hitze langsam weich werden: Da steht nicht "Schneefall", sondern "schwerer Hagel":Niels hat geschrieben: ↑Freitag 26. Juli 2019, 17:13"19. Etappe wegen Schneefalls abgebrochen": https://www.faz.net/aktuell/sport/tour- ... 04307.html
Hagel führt zu plötzlichem Abbruch der Etappe
Der Showdown der Tour de France in den Alpen wird jäh gestoppt. Nach schwerem Hagel ist der Schlussanstieg vor dem Ziel nicht passierbar. ...
„Wir sagen ,Nein‘ zu dieser aufklärungsfeindlichen Infantilisierung und zur Panikmache. Die Nationalversammlung macht sich lächerlich, indem sie Greta Thunberg einlädt.“
Haben Hochwürden vielleicht den Ironiesmiley vergessen?Lupus hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2019, 15:02Gedanken, die mir beim Nachdenken über die arme, kranke Klimagretel gekommem sind:
"Friday for future", ihr Motto, da beginnt jedes Wort mit einem F (FFF).
Das F ist der sechste Buchstabe in unserem Alphabet, also 666.
In Apok. 13, 14 lese ich: "Hier ist Weisheit vonnöten: Wer Verstand hat, rechne die Zahl
des Tieres aus! Es ist nämlich die Zahl eines Menschen. Und seine Zahl ist 666."
Das stimmt mich wirklich nachdenklich!
Schönen Sonntagnachmittag!
(Bei uns regnet es! herrlich erfrischend!)
+Lupus
Für 31 Städten
Umwelthilfe beantragt Böllerverbot
Deutsche Umwelthilfe hat ein Böllerverbot für Silvester in 31 Städten beantragt. Dadurch soll die Feinstaubbelastung reduziert werden.
…
Besonders hoch ist die Belastung in Stuttgart, Berlin und Gelsenkirchen mit jeweils 29 µg PM10/m3 im Jahr 2018. Aber auch in Hagen (28 µg PM10/m3), Köln (27 µg PM10/m3), Halle (27 µg PM10/m3), Nürnberg (26 µg PM10/m3), Essen (26 µg PM10/m3), Esslingen (25 µg PM10/m3), Heilbronn (25 µg PM10/m3), Ludwigsburg (25 µg PM10/m3), München (25 µg PM10/m3), Frankfurt (25 µg PM10/m3), Dortmund (25 µg PM10/m3), Düsseldorf (25 µg PM10/m3), Oberhausen (25 µg PM10/m3), Hamburg (24 µg/m3; hier hatte der BUND geklagt), Limburg (24 µg PM10/m3), Bielefeld (24 µg PM10/m3), Mainz (24 µg PM10/m3), Reutlingen (23 µg PM10/m3), Offenbach (23 µg PM10/m3), Kiel (22 µg PM10/m3), Würzburg (22 µg PM10/m3), Hannover (22 µg PM10/m3), Oldenburg (22 µg PM10/m3), Wuppertal (21 µg PM10/m3), Aachen (20 µg PM10/m3), Darmstadt (20 µg PM10/m3), Regensburg (20 µg PM10/m3) und Passau (20 µg PM10/m3) wurde der WHO-Grenzwert im Jahresmittel 2018 überschritten.
Du bist ein wahrer Prophet!
Ein Sabbatjahr für Schülerx?Profisegler bringen Greta Thunberg nach Amerika
Stockholm (dpa) – Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg will Mitte August mit einer emissionsfreien Hochseejacht nach Amerika segeln. Die Segelprofis Boris Herrmann und Pierre Casiraghi bringen die 16-Jährige, ihren Vater und einen Filmemacher über den Atlantik. Die Reisezeit von Großbritannien nach New York soll circa zwei Wochen betragen. Der genaue Zeitpunkt der Abfahrt hänge vom Wetter ab. Thunberg will ein Sabbatjahr einlegen und erst im nächsten Jahr wieder die Schulbank drücken. Sie will unter anderem die USA, Kanada und Mexiko besuchen und für eine bessere Klimapolitik werben.
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Die von der DUH in Umlauf gebrachten 5.000 Tonnen Feinstaub zu Silvester entbehren nach Berechnungen des VPI jeglicher Grundlage
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Ziehen wir Verpackung und Hüllen ab, kommen wir auf eine Nettoexplosivmasse von lediglich 10.000 Tonnen, die überhaupt Feinstaub hervorrufen können. Das ergibt ca. zehn Tonnen Feinstaub PM10 durch Feuerwerk“, sagt Klaus Gotzen, Geschäftsführer des VPI. „Die Berechnung der Zahlen der Umwelthilfe basiert auf Schätzwerten und wurde niemals unter realen Bedingungen bewiesen. Das sagen alle Studien, die sich als Grundlage für die Berechnungen anführen lassen.“
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Sollen die Plastiktüten ohnehin nicht schon bald von der EU verboten werden?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juli 2019, 20:07Jeden Tag treibt er eine neue Sau durchs Dorf.
Söder fordert bundesweites Plastiktütenverbot
Verständlich, nachvollziehbar, auf die Zukunft gerichtet.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juli 2019, 20:07Jeden Tag treibt er eine neue Sau durchs Dorf.
Söder fordert bundesweites Plastiktütenverbot
Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 29. Juli 2019, 13:57Stirbt der grüne Hype, bevor er totalitär werden kann?
Manchmal holt einen die Realität schneller ein, als selbst die kühnsten Vorhersagen befürchten ließen:
Klimaschutz ins Grundgesetz? Söders grüne Agenda
Wenn der „Klimaschutz“ erst einmal im Grundgesetz verankert ist, kann man mit einem angeblichen „Klimanotstand“ jede totalitäre Maßnahme begründen, vor allem die Enteignung der Bürger. Da man aber das „Klima“ gar nicht „retten“ kann, wird, um die Wirkungslosigkeit und Sinnlosigkeit der Maßnahmen zu überdecken, mit zunehmendem Fanatismus weiter an der Schraube des Totalitarismus gedreht werden, bis die totale „Klima“-Diktatur errichtet ist. Dann werden Greta, Luisa und Carla schreien: „Wollt ihr die totale Klimarettung?“, und die tumben Massen werden wieder begeistert „Ja!“ brüllen.
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch....
Juergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. August 2019, 19:15Der Text ist offenbar schon etwas älter. Er lief mir heute (mal wieder) bei Facebook über den Weg.
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch....
Ich denke schon. Es war schließlich ihre Generation, die es hat vor die Hunde gehen lassen. Als ich meinen Opa mal darauf ansprach, hat er mich traurig angeschaut. Man muss dieser Generation natürlich zugute halten, dass viele Folgen noch gar nicht bekannt waren. Andere Dinge waren aber bekannt, doch man tat es trotzdem.Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln?
Wie alt ist Er denn?Benedikt hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. August 2019, 21:45Ich denke schon. Es war schließlich ihre Generation, die es hat vor die Hunde gehen lassen. Als ich meinen Opa mal darauf ansprach, hat er mich traurig angeschaut. Man muss dieser Generation natürlich zugute halten, dass viele Folgen noch gar nicht bekannt waren. Andere Dinge waren aber bekannt, doch man tat es trotzdem.Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln?
Die Renitenten dieser Generation, muss man allerdings klar in die Schranken weisen!
Er wurde 1923 geboren, ist aber mittlerweile verstorben. Er war Zeit seines Lebens Fußgänger und zur Arbeit gelaufen. Nach der Pensionierung ist er jeden Tag in die Stadt gelaufen, um sich dort ins Kaffee zu setzen und die Zeitung zu lesen. Als ich ihn mal auf das Thema Auto ansprach und warum er sich selber keins zugelegt hat, meinte er:
Neben der ganzen Umweltthematik ist das Auto im Grunde ein asoziales Verkehrsmittel. Der Grundmodus im Verkehr ist Konfrontation, Kommunikation mit den Menschen in der Umgebung ist so gut wie gar nicht möglich. Ich bin für einige Zeit mit dem Auto gependelt, die Aggressivität auf den Straßen hat jedoch den Ausschlag gegeben, es wieder sein zu lassen.Als meine Kollegen anfingen, sich Autos zu kaufen, waren sie am Anfang noch ganz freundlich und boten an, einen mitzunehmen. Das hörte nach ein paar Wochen auf.
Wenn man den Focus auf das Thema Plastik legt, dann kam das später.
https://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/ ... du150.htmlDiese Diskussion dreht sich um Menschen, für die Reisen Teil ihres Lifestyles ist und verkennt die Funktion, die Fliegen für Migrantinnen und Migranten übernimmt, sagt Hengameh, deren Familie aus Iran stammt: "Pauschal zu sagen 'Fliegen ist uncool', macht die Menschen unsichtbar, für die Reisen nicht einfach ein Hobby ist, sondern die einzige Möglichkeit, seine Familie zu sehen."
Das verstehe ich nicht. Wieso sollte "man meinen", dass von Politikern die Rede ist? Ich wäre nicht einmal auf so eine Idee gekommen. (Mal ganz abgesehen davon, dass das Motto der deutschen Flugbereitschaft inzwischen lautet: "Nur Fliegen ist schöner.")Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 4. August 2019, 13:50Fliegen geht gar nicht - aus Klimaschutzgründen. Aber natürlich muß es Ausnahmen geben. Hier ist nicht - wie man meinen könnte - von Politikern die Rede, sondern von Migranten:
https://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/ ... du150.htmlDiese Diskussion dreht sich um Menschen, für die Reisen Teil ihres Lifestyles ist und verkennt die Funktion, die Fliegen für Migrantinnen und Migranten übernimmt, sagt Hengameh, deren Familie aus Iran stammt: "Pauschal zu sagen 'Fliegen ist uncool', macht die Menschen unsichtbar, für die Reisen nicht einfach ein Hobby ist, sondern die einzige Möglichkeit, seine Familie zu sehen."