Was tun gegen den Klimaschwindel?

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Libertas Ecclesiae
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Klimadiskussion:

1,5-Grad-Ziel ist unrealistisch, unehrlich und sogar gefährlich
Theologe Martin Rhonheimer übt Kritik an einer Klimadiskussion, die es gerade den armen Ländern praktisch verunmöglichen würde, sich wirtschaftlich zu entwickeln
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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Sempre
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Sempre »

Wichtige Infos von der Landesregierung NRW für den kommenden Winter:

Leute, kauft Euch schonmal Teelichter!


Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

Petrus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Petrus »

Sempre hat geschrieben:
Dienstag 16. November 2021, 19:20
Wichtige Infos von der Landesregierung NRW für den kommenden Winter:

Leute, kauft Euch schonmal Teelichter!
nun - preppen ist bei uns schon sehr lange Empfehlung: z. B. hier (BBK):
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vors ... _node.html

ich preppe auch - ausreichend Wasser(!), Taschenlampen, "Powerbank" zum Aufladen der Smartphones, etc.

finde ich ganz normal, und ich muß keine Aufregung darum veranstalten.

Petrus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Petrus »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:
Samstag 13. November 2021, 15:19
Klimadiskussion:

1,5-Grad-Ziel ist unrealistisch, unehrlich und sogar gefährlich
Theologe Martin Rhonheimer übt Kritik an einer Klimadiskussion, die es gerade den armen Ländern praktisch verunmöglichen würde, sich wirtschaftlich zu entwickeln
Ja. Theologen sind offensichtlich "Universalwissenschaftler" (wozu brauchen wir eigentlich noch andere Wissenschaftsdisziplinen? Es ergäbe sich da sicher ein bemerkenswertes Einsparungs-Potential).

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Sempre
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Sempre »

Petrus hat geschrieben:
Dienstag 16. November 2021, 20:45
finde ich ganz normal, und ich muß keine Aufregung darum veranstalten.
Brauchst Du auch nicht, der Faktenstand hat sich schließlich geändert.
ZDF hat geschrieben: Sascha Bisley trifft auf Prepper, die sich dagegen wehren, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Gerne verweisen sie dabei auf das Zivilschutzkonzept der Bundesregierung, das der deutschen Bevölkerung rät, einen zweiwöchigen Vorrat an Lebensmitteln, Medikamenten und Feuermaterial vorzuhalten.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinf ... l-102.html


Wenn Du nicht mehr als für zwei Wochen vorsorgst, werden die Kindergärtnerinnen vom ZDF Dich nicht mehr in die rechte Ecke stellen.
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Trisagion
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Trisagion »

Als ob irgendwer noch an 1,5 Grad glauben würde? Egal welcher Seite man nun angehört, die Politik ist da inzwischen auch schon ... weiter. Nett zusammengefasst hier:


Petrus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Petrus »

Sempre hat geschrieben:
Dienstag 16. November 2021, 21:06
Wenn Du nicht mehr als für zwei Wochen vorsorgst, werden die Kindergärtnerinnen vom ZDF Dich nicht mehr in die rechte Ecke stellen.
nun, ich denke halt praktisch. Wenn ich ein großes Haus mein Eigen nennen würde, würde ich wohl mehr bunkern ...

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Sempre
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Sempre »

Petrus hat geschrieben:
Dienstag 16. November 2021, 20:47
Theologen sind offensichtlich "Universalwissenschaftler" (wozu brauchen wir eigentlich noch andere Wissenschaftsdisziplinen?
Seit der Mensch Gott ist (Off 13,14f) sind sie Sozialwissenschaftler (der schönen neuen Weltregierung).

Petrus hat geschrieben:
Dienstag 16. November 2021, 20:47
Es ergäbe sich da sicher ein bemerkenswertes Einsparungs-Potential).
In der Tat. Zahlst Du etwa Kirchensteuer?
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

Petrus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Petrus »

Caviteño hat geschrieben:
Freitag 12. November 2021, 17:20

Schon klar - der Strom kommt ja aus der Steckdose. Wo sollte er sonst herkommen? Aus dem Wasserhahn?
Du wirst lachen (oder auch nicht) - bei mir kam schon mal der Strom aus dem Wasserhahn.

Es hat mich Zeit und Mühe gekostet, herauszufinden, an welcher Stelle genau (wohl) ein Vorbewohner meiner Bude "Phase" und "Null" vertauscht hatte.

Petrus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Petrus »

Sempre hat geschrieben:
Dienstag 16. November 2021, 22:44
Zahlst Du etwa Kirchensteuer?
ja.

weil - wenn ich keine Kirchensteuer zahle, werde ich doch dann ex-kommuniziert!

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Libertas Ecclesiae
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Bätzing ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen
Bischof Georg Bätzing vom Bistum Limburg ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen, da er einen Audi A8 mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 Gramm fahre. Dies hat die Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Rahmen einer Umfrage bei den deutschen Bischöfen und evangelischen Kirchenführern erhoben. Laut der DUH sind nur drei führende Geistliche der beiden Kirchen nicht klimaschädlich unterwegs. Im Durchschnitt haben die Dienstwagen einen Ausstoss von 190 Gramm CO2 pro Kilometer. Dies entspricht genau dem Doppelten des EU-weit vorgeschriebenen Flottengrenzwerts von 95 Gramm.
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Christian
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Christian »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:
Donnerstag 18. November 2021, 17:23
Bätzing ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen
Bischof Georg Bätzing vom Bistum Limburg ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen, da er einen Audi A8 mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 Gramm fahre. Dies hat die Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Rahmen einer Umfrage bei den deutschen Bischöfen und evangelischen Kirchenführern erhoben. Laut der DUH sind nur drei führende Geistliche der beiden Kirchen nicht klimaschädlich unterwegs. Im Durchschnitt haben die Dienstwagen einen Ausstoss von 190 Gramm CO2 pro Kilometer. Dies entspricht genau dem Doppelten des EU-weit vorgeschriebenen Flottengrenzwerts von 95 Gramm.
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.

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Siard
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Siard »

Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 17. November 2021, 12:33
weil - wenn ich keine Kirchensteuer zahle, werde ich doch dann ex-kommuniziert!
Nö.

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Siard
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Siard »

Christian hat geschrieben:
Donnerstag 18. November 2021, 17:46
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
Ein normales Radl tut es in vielen Bistümern auch.

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kabelkeber
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von kabelkeber »

Einfach mal bei der Uschi in Brüssel fragen, die weiß, wie man klimagerecht von A nach B kommt :breitgrins:

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Protasius
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Protasius »

Christian hat geschrieben:
Donnerstag 18. November 2021, 17:46
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:
Donnerstag 18. November 2021, 17:23
Bätzing ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen
Bischof Georg Bätzing vom Bistum Limburg ist der größte Klimaverschmutzer unter den deutschen Bischöfen, da er einen Audi A8 mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 Gramm fahre. Dies hat die Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Rahmen einer Umfrage bei den deutschen Bischöfen und evangelischen Kirchenführern erhoben. Laut der DUH sind nur drei führende Geistliche der beiden Kirchen nicht klimaschädlich unterwegs. Im Durchschnitt haben die Dienstwagen einen Ausstoss von 190 Gramm CO2 pro Kilometer. Dies entspricht genau dem Doppelten des EU-weit vorgeschriebenen Flottengrenzwerts von 95 Gramm.
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
Mit dem Ebike zur Firmung oder zur Visitation anzureisen wäre schon ziemlich sportlich (in mehr als einem Sinne). Wenn ich mal aus meiner Heimatstadt zum Erzbischofssitz nach Paderborn gefahren bin, waren das – egal ob mit dem Zug oder mit dem Auto – mindestens anderthalb Stunden, wenn man nicht gerade mit einem schnellen Wagen nachts um halb eins über die leere Autobahn düsen kann. Mit dem Fahrrad ist es im Sauerland schon anstrengend genug sich von einem Dekanat ins nächste zu begeben.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

Christian
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Christian »

Protasius hat geschrieben:
Donnerstag 18. November 2021, 18:33
Christian hat geschrieben:
Donnerstag 18. November 2021, 17:46
In einer Zeit in der Gemeinden geschlossen werden, weil Bistümer sparen müssen wäre es vorbildlich, wenn der Bischof Ebike nutzt und das meine ich nicht nur für Limburg.
Mit dem Ebike zur Firmung oder zur Visitation anzureisen wäre schon ziemlich sportlich (in mehr als einem Sinne). Wenn ich mal aus meiner Heimatstadt zum Erzbischofssitz nach Paderborn gefahren bin, waren das – egal ob mit dem Zug oder mit dem Auto – mindestens anderthalb Stunden, wenn man nicht gerade mit einem schnellen Wagen nachts um halb eins über die leere Autobahn düsen kann. Mit dem Fahrrad ist es im Sauerland schon anstrengend genug sich von einem Dekanat ins nächste zu begeben.
Jeder Arbeitnehmer der vom Land zum Arbeitsplatz in die Stadt fährt hat dieselbe Problematik aber, wenn die Hirten auch auf den Klimadings aufspringen sollen sie mit Beispiel voran gehen.

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holzi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von holzi »


kukHofnarr
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von kukHofnarr »

Es geht der Klimasekte - es geht JEDER Sekte - um die Abschaffung jeglicher Emotion, deshalb ist meine Antwort auf Autoscooter ohne "Bumper" immer dieselbe...:

"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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martin v. tours
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von martin v. tours »

Einige gute Gedanken zur ganzen Klima-Hysterie:
https://www.youtube.com/watch?v=4NKcRGj4EJ4
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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Hubertus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Hubertus »

martin v. tours hat geschrieben:
Freitag 19. November 2021, 22:01
Einige gute Gedanken zur ganzen Klima-Hysterie:
https://www.youtube.com/watch?v=4NKcRGj4EJ4
Definitely! An eye-opener in the truest sense of the word... Thanks for sharing! :daumen-rauf:
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

TillSchilling

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von TillSchilling »

Mary hat geschrieben:
Donnerstag 11. November 2021, 10:19
TillSchilling hat geschrieben:
Dienstag 7. September 2021, 13:28
Die Vorstellung diesen zukünftigen erhöhten Bedarf an Strom ohne Atom und Kohle decken zu können ist absurd. Aber das werdet ihr in Deutschland ja demnächst herausfinden...
Glaubst Du denn gar nicht daran, dass die Technologien Fortschritte machen? Gerade im Bereich Stromspeicher tut sich bsp. sehr viel.
Hoi Mary :huhu:

Doch, natürlich glaube ich daran das technologischer Fortschritt geschieht. Aber zu langsam um auf Atom verzichten zu können. Die heute eingesetzten Stromspeicher können nicht saisonal speichern und das ist unser Problem. Wir müssten die Energie vom Sommer in den Winter durchspeichern können und das schafft keine Batterie der Welt. Ich weiss dass im Tessin ein einfacher und effektiver Speicher in Form eines Turms aus Blöcken gebaut wurde. Die Wasserspeicherkraftwerke funktionieren ja nach dem selben Prinzip, aber wieviel Platz bräuchte man um auf diese Art Strom in grossen Mengen saisonal zu speichern?

Die einzigen realistischen Optionen sind Power2Gas also die direkte Erzeugung von H2 in der Nähe der Sonnenkraftwerke, zum Beispiel in Nordafrika, oder gleich den Schritt weiter zu synthetischem Kraftstoff. So könnte man tatsächlich den Verkehr und auch das Heizen dekarbonisieren und das Stromspeicherproblem umgehen. Ist aber beides nicht gewünscht: geheizt werden soll mit Wärmepumpen und gefahren werden soll mit batterieelektischen Autos: also Strom. Wo der herkommen soll :achselzuck: :hae?:

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Robert Ketelhohn
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Mary hat geschrieben:
Donnerstag 11. November 2021, 10:19
Glaubst Du denn gar nicht daran, dass die Technologien Fortschritte machen? Gerade im Bereich Stromspeicher tut sich bsp. sehr viel.
Nein, überhaupt nicht. Es gibt Ideen und Versuche, aber keinen Durchbruch. Nötig wäre eine völlig neue Technik zur Speicherung elektrischer Energie.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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holzi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von holzi »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Mittwoch 29. Dezember 2021, 13:06
Mary hat geschrieben:
Donnerstag 11. November 2021, 10:19
Glaubst Du denn gar nicht daran, dass die Technologien Fortschritte machen? Gerade im Bereich Stromspeicher tut sich bsp. sehr viel.
Nein, überhaupt nicht. Es gibt Ideen und Versuche, aber keinen Durchbruch. Nötig wäre eine völlig neue Technik zur Speicherung elektrischer Energie.
Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn der Wille zum Ausbau der Speicher da wäre: https://www.heise.de/tp/features/Speich ... 07646.html

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martin v. tours
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von martin v. tours »

Warum sollen denn wir alten weißen Männer uns was einfallen lassen.
Wir sind doch an allem Unglück dieser Welt schuld.

Ich bin sicher die hysterischen fridays for future Hopser haben die Lösung.
:tuete:
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
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Siard
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Siard »

martin v. tours hat geschrieben:
Mittwoch 29. Dezember 2021, 18:16
Warum sollen denn wir alten weißen Männer uns was einfallen lassen.
Wir sind doch an allem Unglück dieser Welt schuld.

Ich bin sicher die hysterischen fridays for future Hopser haben die Lösung.
:tuete:
:daumen-rauf: :D :daumen-rauf:

Caviteño
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Caviteño »

Die Auswertung der Energiecharts zur Stromerzeugung für das letzte Jahr wurde vom Frauenhofer Institut online gestellt:

https://www.energy-charts.info/download ... g_2021.pdf

Bemerkenswert: Der Erzeugung aus der Windenergie ging wegen des schwachen Windjahres um 16,1 Twh zurück. Dafür sprangen die Braunkohlekraftwerke ein und erzeugten 16,9 Twh zusätzlich.
Wenn man sich die Verteilung auf die Quellen der Stromerzeugung ansieht (S 7), kommt man schon ins Grübeln, wo die über 200 Twh Strom herkommen sollen, die im letzten Jahr von Kernenergie, Braun- und Steinkohle erzeugt wurden.

kukHofnarr
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von kukHofnarr »

martin v. tours hat geschrieben:
Mittwoch 29. Dezember 2021, 18:16
Warum sollen denn wir alten weißen Männer uns was einfallen lassen.
Wir sind doch an allem Unglück dieser Welt schuld.

Ich bin sicher die hysterischen fridays for future Hopser haben die Lösung.
:tuete:
Bild
Quelle: https://fingersblog.com/2020/10/21/frid ... ture-1946/
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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Lupus
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Lupus »

Lieber Martin,
Dein Bild stellt grandios dar, was ich in frühester Jugend, also mit 9 Jahren in Berlin, meiner zufälligen Geburtsstadt erlebt und mitgemacht habe! Dank dafür!
Die sonderbaren "Heiligen" vom "schulfreien Freitag" wissen und können gar nicht begreifen, was wirkliches Engagement bedeutet.
Tränenreiche Sprüche kann man selbst erfinden oder sich einbläuen lassen, wie jene Schwedin zeigt, der man sogar in Regierungskreisen Auftritte gewährt.
Versuche doch mal zur Besinnung aufzurufen oder schreib Deinem Bischof, er solle zum Gebet zur Veränderung der gegenwärtigen "Pandemie" einladen, - Dein Bischof, wie z. B. der Meine, wird Dich daran erinnern, dass Du ihm zu folgen hast, aber nicht beten musst!
Im Gegenteil, er wird über Dich sagen, dass Du nicht wert bist, dass man Dir das Hosianna singt (z.B. Bischof Fürst von R/S).
Es ist eben um vieles leichter, fromme oder auch leere Sprüche in die Welt zu setzen, als sich als Geistlicher (der doch ein Bischof in vorderster Linie sein sollte) etwa mit einem Rosenkranz im Gebrauch zu "blamieren"!

a guets Neis!
+L.
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holzi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von holzi »

Lupus hat geschrieben:
Dienstag 4. Januar 2022, 10:43
Lieber Martin,
Dein Bild stellt grandios dar, was ich in frühester Jugend, also mit 9 Jahren in Berlin, meiner zufälligen Geburtsstadt erlebt und mitgemacht habe! Dank dafür!
Die sonderbaren "Heiligen" vom "schulfreien Freitag" wissen und können gar nicht begreifen, was wirkliches Engagement bedeutet.
Tränenreiche Sprüche kann man selbst erfinden oder sich einbläuen lassen, wie jene Schwedin zeigt, der man sogar in Regierungskreisen Auftritte gewährt.
Versuche doch mal zur Besinnung aufzurufen oder schreib Deinem Bischof, er solle zum Gebet zur Veränderung der gegenwärtigen "Pandemie" einladen, - Dein Bischof, wie z. B. der Meine, wird Dich daran erinnern, dass Du ihm zu folgen hast, aber nicht beten musst!
Im Gegenteil, er wird über Dich sagen, dass Du nicht wert bist, dass man Dir das Hosianna singt (z.B. Bischof Fürst von R/S).
Es ist eben um vieles leichter, fromme oder auch leere Sprüche in die Welt zu setzen, als sich als Geistlicher (der doch ein Bischof in vorderster Linie sein sollte) etwa mit einem Rosenkranz im Gebrauch zu "blamieren"!

a guets Neis!
+L.
Da gab's mal so einen Spruch mit dem Nagel und den Kopf! Voll getroffen! :daumen-rauf:

kukHofnarr
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von kukHofnarr »

Lupus hat geschrieben:
Dienstag 4. Januar 2022, 10:43
(...)
Die sonderbaren "Heiligen" vom "schulfreien Freitag" wissen und können gar nicht begreifen, was wirkliches Engagement bedeutet.
(...)
So ist es, ...möchte aber anmerken, dass die Schuldfähigkeit geistig oder psychisch Behinderter nicht im selben Maße gegeben ist, wie bei einem Gesunden.

Greta Thunberg hat sich ganz bestimmt mit dem Thema Klimawandel beschäftigt, sich also ganz und gar in dieses Thema hineingearbeitet und sich mit ihm ganz und gar identifiziert, was typisch ist für einen Asperger-Patienten mit seinem permanenten Zwang auf Fixierung zum Zweck der unbedingten Aufrechterhaltung der inneren (psychischen) Stabilität. Was jedoch bisher nicht gesehen wurde, ist, dass es für einen Asperger-Patienten nur dann möglich ist, etwas als persönliche, existenzielle Gefahr und Bedrohung zu erleben, wenn man ihn darauf konditioniert.

Und so muss Greta wirklich all das glauben, was man ihr zuhause von klein auf an Gefahren des Klimawandels en detail ausmalt um schliesslich, unterstützt von den Eltern und einer globalen Propagandaindustrie, an die Menschheit zu appellieren mit jenem erschütternden Bekenntnis ihrer ideologisch-psychischen Vergewaltigung, welches sie mit ihren eigenen Worten folgendermaßen ausdrückt (O-Ton):
"Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre!“ /1
Und dann muss Greta wieder im Zug sitzen und sich beim Essen fotografieren lassen zwischen Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher, innerlich immer fokussiert auf ihren Angst-Fetish, der ihr eine gewisse innere Orientierung mithin psychische Stabilität verleiht.

Fazit

Das obige Greta-Zitat sehe ich als persönlichen Hilferuf aus Gretas Asperger-Gefängnis heraus, stellvertretend für den Hilferuf einer ideologisch verbogenen Jugend.

Gretas leibliche Eltern sind nachweislich nicht um das Kindeswohl ihrer Tochter bemüht, denn durch die explizite Förderung von Angst und Panik missbrauchen sie die Krankheit ihrer Tochter unter dem Vorwand der Rettung der Welt. Aber mit "Panik" und "Angst" kann keine "Welt" gerettet werden. Solcherlei Narrative entspringen dem Duktus von Ideologien, die - wie die Geschichte zeigt - alles mögliche bewirken, nur eben keine "Rettung".

Greta braucht weder Bewunderung noch Mitleid, sondern fürsorglich liebevollen Schutz vor ihren Peinigern und professionelle Hilfe, die sie aus ihrem ideologischen Gefängnis herausführen soll. So könnte Greta i.L.d.Z. die monetären Hintergründe dieser globalen potemkinschen Klimakulisse verstehen.

Aber auch all die hysterisch linksgrünen "Gesicht Zeiger" auf den so genannten Frei-Tags-Demos weisen gleichermaßen pathologisch verengte Züge auf, so sehr, dass sie ihr oftmals verwirrtes Gekreische für moralische Überlegenheit halten - es erinnert mich an das Gekreische noch unerzogener Kinder am elterlich verweigerten Zugang zum tiefmontierten roten Kaugummiautomaten.

Alle Erzieher, Lehrer und Eltern, die sich in diesen schweren Zeiten noch einige Wirbel ihres "Rückrats" bewahrt haben, sollten geschlossen besonnen dagegenhalten und damit beginnen, die wissenschaftlich fundierten Zusammenhänge zum Thema Klima zu vermitteln, die z.B. Lord Monckton souverän aufzeigt /2 /3.

/1 Thunberg, Greta, Zitat
(https://taz.de/Klimaaktivistin-bei-Welt ... /!5568222/ [Abruf: 4. Januar 2022]).

/2 Monckton, Lord Christopher, Über die Glaubwürdigkeitslücke des IPCC in "IPCC Fourth Assessment Report 2007, Analyse und Zusammenfassung", Washington, D.C. 2007
(https://www.wallstreet-online.de/commun ... n/27531114 [Abruf: 4. Januar 2022]).

/3 Bericht, Lord Moncktons Showdown in Schenectady,
(https://eike-klima-energie.eu/2012/03/2 ... henectady/ [Abruf: 4. Januar 2022]).
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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Jakobgutbewohner
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Solarkraftwerke m All

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Aber wenn es mehr und mehr solcher quadratkilometergroßen Solarkraftwerke über bestimmten Gebieten gäbe, dann würde es da ja etwas dunkler und wohl auch kühler?
In der geostationären Umlaufbahn, und somit immer über der gleichen Region auf der Erde schwebend, müsste eine mehrere Quadratkilometer große Struktur aus tausenden Fotovoltaikmodulen installiert werden. Die hier gewonnene Energie würden Solarkraftwerke dann in Mikrowellen umgewandelt in einem gebündelten Strahl zur Erde übertragen.
https://www.spektrum.de/news/solarkraft ... on/1968856
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

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