Klimaexperten haben davor gewarnt, die Gefahr zunehmender Extremereignisse wie Überschwemmungen oder Hitzewellen in Deutschland und Europa zu unterschätzen. "Die Bevölkerung will sich mit der Problematik nicht befassen" sagte der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, in Berlin. Ein Hurrikan wie der derzeit vor der US-Küste tobende Sturm "Sandy" sei zwar in Deutschland nicht denkbar, doch hätten Orkane wie "Kyrill" 27 gezeigt, dass auch hier Extremwetterlagen möglich sind.
DWD-Vizepräsident Paul Becker warnte vor immer mehr "extremen Wetterphänomenen". So werde sich die Anzahl der Sommertage, an denen die Tageshöchsttemperatur 25 Grad oder mehr erreiche, bis Ende des Jahrhunderts verdoppeln. "Fast jeder vierte Tag des Jahres wäre dann ein Sommertag", sagte Becker. In einigen Regionen müssten die Bewohner mit bis zu 3 Tagen im Jahr rechnen, an denen das Thermometer über 3 Grad steigen.
In Küstenregionen werde sich die Zahl der Starkniederschläge bis 21 voraussichtlich verdoppeln, prognostizierte Becker. (...)
Hat das eigentlich irgendwie in den deutschen Medien einen Nachhall gefunden? - Ich hab' bis heute nichts dazu entdeckt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Die Herstellung von Lebensmitteln ist Klimakiller und -opfer zugleich. Menschen werden sich auf andere Nahrungsmittel einstellen müssen.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Denn dahinter steht die alte malthusianische Club-of-Rome-Ideologie, die die Erd-
bevölkerung auf zwei Milliarden Menschen begrenzen will und die überzähligen
fünf auslöschen, hier zur Abwechslung mal verhungern lassen durch „Umstellung
der Nahrungsmittelproduktion“.
Das sind Verbrecher, die jeden KZ-Kommandanten an Bosheit weit in den Schatten
stellen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Solche „Wissenschaftler“ sollte man (zensiert).
Denn dahinter steht die alte malthusianische Club-of-Rome-Ideologie, die die Erd-
bevölkerung auf zwei Milliarden Menschen begrenzen will und die überzähligen
fünf auslöschen, hier zur Abwechslung mal verhungern lassen durch „Umstellung
der Nahrungsmittelproduktion“.
Das sind Verbrecher, die jeden KZ-Kommandanten an Bosheit weit in den Schatten
stellen.
Ich wollte gerade darauf verweisen: gleichzeitig "macht man auf das Problem
der Überbevölkerung aufmerksam", wie z.B. hier in Hannover - während gleich-
zeitig immer mehr Nahrungsmittel für "Biosprit" und dergleichen ausgegeben
werden. So heißt es hier, daß bereits rund 40% der US-Ernte an Mais zur Ethanol-
gewinnung verwandt wird.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Neulich war in unserer Zeitung ein Leserbrief, in dem es hieß, diese ganzen Polit-Prognosen zur Nahrungsmittelproduktion stünden im Widerspruch zu allen einschlägigen wissenschaftlichen Studien, die nämlich mit zunehmendem CO2-Gehalt der Atmospäre einen signifikant höheren Ertrag fast aller wichtigen Nahrungsmittelpflanzen feststellen, so daß die Ernährung der Weltbevölkerung immer einfach würde - zumindest statistisch.
taddeo hat geschrieben:Neulich war in unserer Zeitung ein Leserbrief, in dem es hieß, diese ganzen Polit-Prognosen zur Nahrungsmittelproduktion stünden im Widerspruch zu allen einschlägigen wissenschaftlichen Studien, die nämlich mit zunehmendem CO2-Gehalt der Atmospäre einen signifikant höheren Ertrag fast aller wichtigen Nahrungsmittelpflanzen feststellen, so daß die Ernährung der Weltbevölkerung immer einfach würde - zumindest statistisch.
Hinzu kommt, dass infolge des wärmer werdenden Klimas mehr Gebiete landwirtschaftlich nutzbar werden, die aufgrund der Kälte bislang der Natur überlassen wurden.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
taddeo hat geschrieben:Neulich war in unserer Zeitung ein Leserbrief, in dem es hieß, diese ganzen Polit-Prognosen zur Nahrungsmittelproduktion stünden im Widerspruch zu allen einschlägigen wissenschaftlichen Studien, die nämlich mit zunehmendem CO2-Gehalt der Atmospäre einen signifikant höheren Ertrag fast aller wichtigen Nahrungsmittelpflanzen feststellen, so daß die Ernährung der Weltbevölkerung immer einfach würde - zumindest statistisch.
Hinzu kommt, dass infolge des wärmer werdenden Klimas mehr Gebiete landwirtschaftlich nutzbar werden, die aufgrund der Kälte bislang der Natur überlassen wurden.
Nunja, dafür werden aber auch andere Gebiete versteppen bzw. zur Wüste, wenn die Temperatur weltweit ansteigt.
Unterm Strich wird aber wohl die landwirtschaftlich nutzbare Bodenfläche ansteigen, weil in Sibirien "plötzlich" Landwirtschaft betrieben werden kann.
taddeo hat geschrieben:Neulich war in unserer Zeitung ein Leserbrief, in dem es hieß, diese ganzen Polit-Prognosen zur Nahrungsmittelproduktion stünden im Widerspruch zu allen einschlägigen wissenschaftlichen Studien, die nämlich mit zunehmendem CO2-Gehalt der Atmospäre einen signifikant höheren Ertrag fast aller wichtigen Nahrungsmittelpflanzen feststellen, so daß die Ernährung der Weltbevölkerung immer einfach würde - zumindest statistisch.
Hinzu kommt, dass infolge des wärmer werdenden Klimas mehr Gebiete landwirtschaftlich nutzbar werden, die aufgrund der Kälte bislang der Natur überlassen wurden.
Nunja, dafür werden aber auch andere Gebiete versteppen bzw. zur Wüste, wenn die Temperatur weltweit ansteigt.
Unterm Strich wird aber wohl die landwirtschaftlich nutzbare Bodenfläche ansteigen, weil in Sibirien "plötzlich" Landwirtschaft betrieben werden kann.
Diese neue Klimapolitik kostet ja Milliarden. Da wäre doch mal die naive Anfrage erlaubt, ob man mit diesen Milliarden nicht auch Wüsten fruchtbar machen könnte, sprich: entsprechende Techniken zur Meerwasserentsalzung entwickeln. Das würde den Globus mutmaßlich auch etwas runterkühlen.
taddeo hat geschrieben:Neulich war in unserer Zeitung ein Leserbrief, in dem es hieß, diese ganzen Polit-Prognosen zur Nahrungsmittelproduktion stünden im Widerspruch zu allen einschlägigen wissenschaftlichen Studien, die nämlich mit zunehmendem CO2-Gehalt der Atmospäre einen signifikant höheren Ertrag fast aller wichtigen Nahrungsmittelpflanzen feststellen, so daß die Ernährung der Weltbevölkerung immer einfach würde - zumindest statistisch.
Hinzu kommt, dass infolge des wärmer werdenden Klimas mehr Gebiete landwirtschaftlich nutzbar werden, die aufgrund der Kälte bislang der Natur überlassen wurden.
Nunja, dafür werden aber auch andere Gebiete versteppen bzw. zur Wüste, wenn die Temperatur weltweit ansteigt.
Unterm Strich wird aber wohl die landwirtschaftlich nutzbare Bodenfläche ansteigen, weil in Sibirien "plötzlich" Landwirtschaft betrieben werden kann.
Diese neue Klimapolitik kostet ja Milliarden. Da wäre doch mal die naive Anfrage erlaubt, ob man mit diesen Milliarden nicht auch Wüsten fruchtbar machen könnte, sprich: entsprechende Techniken zur Meerwasserentsalzung entwickeln. Das würde den Globus mutmaßlich auch etwas runterkühlen.
Solange China und die USA nicht ihre Klimapolitik ändern, wird sich der Klimawandel nicht aufhalten lassen. Der CO2-Gehalt der Luft erhöht sich und wird sich weiter erhöhen. Die Frage ist: wie wirkt sich das aufs Klima aus und wie gehen wir damit um? Am besten wäre, sich möglichst früh gut auf die Veränderungen einzustellen. Solche Vorkehrungen können tatsächlich viele Meerwasserentsalzungsanlagen sein, die den ansteigenden Meeresspiegel bremsen und Süßwasser für Wüstenregionen produzieren. Es können aber auch die Küstenschutzanlagen erweitert werden, um Schutz vor Stürmen zu haben.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
In 7 Jahren könnte es weltweit keinen wilden Arabica-Kaffee mehr geben. Denn der Klimawandel lässt die geeigneten Lebensräume für diese wichtige Kaffeesorte rapide verschwinden. Das haben britische und äthiopische Forscher anhand von Verbreitungskarten und Klimamodellen festgestellt.
Demnach gehen im günstigsten Szenario 65 Prozent der bioklimatisch geeigneten Standorte bis zum Jahr 28 verloren, bei einer nahezu ungebremsten Klimaerwärmung aber fast 1 Prozent.
Und wieviel neue Standorte tun sich derweil auf? Können ja nicht wenige sein... Sollen die "Forscher" doch mal ihre Glaskugeln "Klimamodelle" befragen...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Hoffentlich kommt es jetzt nicht zu Hamsterkäufen!
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
(...)Wenn dieses Gewächs verschwindet, dann fehlt den Großen Pandas (Ailuropoda melanoleuca) die Nahrung. Forscher haben daher berechnet, wie sich das Unterholz in den chinesischen Qinling-Bergen aufgrund des Klimawandels verändern könnte - und wie sich das wiederum auf die Bären auswirkt.
Die Gruppe um Jianguo Liu von der Michigan State University berichtet im Fachmagazin "Nature Climate Change", dass die drei in der Region vorherrschenden Bambusarten im Laufe des 21. Jahrhunderts substantiell zurückgehen werden. Vier Klimamodelle, die auch der UN-Klimarat IPCC für seine Prognosen einsetzt, zeigten einen gemeinsamen Trend: Die drei Arten Fargesia qinlingensis, Fargesia dracocephala und Bashania fargesii gehen stark bis sehr stark zurück. Sie bilden zusammen 9 Prozent der Bambusvorkommen in der untersuchten Bergregion - und damit die Nahrungsgrundlage für etwa 27 wildlebende Pandas.
"Obwohl diese Vorhersagen unausweichlich unter vereinfachenden Annahmen und mit Unsicherheiten entstanden, zeigen sie potentielle Herausforderungen für den Erhalt der Pandas", schreibt das Team. (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
cantus planus hat geschrieben:Worauf wolltest du uns hinweisen? Blättchen zum Auffangen nachwachsender Rohstoffe jetzt im Sonderangebot?
Ausgehend von Roberts Humor steht das Klopapier stellvertretend für das, was man mit selbigem wegzuwischen pflegt. Und wenngleich ich mich üblicherweise gepflegter auszudrücken bemühe, kann ich Robert insoweit zustimmen, als der Lebensraum der Pandas weniger durch den Klimawandel als vielmehr durch Abholzen der chinesischen Bergwälder bedroht ist.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Niels hat geschrieben:Wenn folgende Meldung stimmt, könnte es bald möglich sein, deutlich billigere und wesentlich giftfreiere Solarzellen herzustellen, Sonnenenergie zu speichern: http://www.ats.org/site/News2?page=News ... _ctrl=1161
Deutlich billiger ja, aber von Gift spricht in dem Artikel niemand. Es geht vielmehr um Einsparungen an teuren Rohstoffen wie Indium und Tellur sowie als besondere Eigenschaft die Möglichkeit die gewonnene Energie zu speichern und bei Bedarf abzugeben (über die Spaltung von Wasserstoff). Und mit "bald" wäre ich etwas vorsichtig; wenn ich den Artikel richtig deute, haben diese Forscher die Produktion im Labormaßstab erfolgreich bewältigt, bis zum halbtechnischen, technischen oder gar industriellen Maßstab dürften da noch wenigstens ein-zwei Jahrzehnte ins Land gehen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa beobachtet seit zwei Wochen einen riesigen Staubsturm auf dem Mars, der atmosphärische Veränderungen mit sich gebracht hat. (...)
Mitte November stellte die in 3 Kilometern Höhe um den Mars fliegende US-Sonde "Mars Reconnaissance Orbiter" demnach eine Erwärmung der Atmosphäre etwa 25 Kilometer oberhalb des Sturms fest.
Seitdem stieg die Temperatur um etwa 25 Grad Celsius. Dies erkläre sich dadurch, dass in dieser Höhe die Sonnenstrahlen durch den Staub absorbiert würden, erklärte die Nasa.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Der Klimawandel könnte langfristig das Überleben der Kohlmeisen gefährden. Denn der in ganz Europa häufig vorkommende Vogel kann seine Brutzeiten nicht schnell genug an die steigenden Frühlingstemperaturen anpassen. Das zeigt eine Studie britischer und niederländischer Forscher. Wie sie berichten, hängt der Fortpflanzungserfolg der Meisen davon ab, dass ihre Jungen genau in der Zeit aufwachsen, in der ihr Futter – Raupen – am reichlichsten vorkommt. Durch den Klimawandel verschiebe sich diese futterreiche Periode zukünftig schneller, als dass die Meisen ihre Eiablage daran anpassen können. Halte der gegenwärtige Erwärmungstrend an, dann sei das Risiko für ein langfristiges Aussterben der mitteleuropäischen Meisenpopulation sehr hoch, warnen die Wissenschaftler im Fachmagazin "Philosophical Transactions of the Royal Society B".
Die Frage, wer da eine Meise hat, mag der Leser nach Lektüre des Artikels selbst beantworten...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -