Villeicht sollte ich auch mal unter unserer Kirche graben...Niels hat geschrieben:Hoffentlich nimmt das Entwicklungshilfeministerium folgende Meldung zur Kenntnis: http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... aetze.html
Kurzmeldungen / Nachrichten II
- ChrisCross
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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- ChrisCross
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Nein, warum auch?
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Mit Dänemark nimmt man sich etwas heraus, was man sich bei anderen nicht traut...........selbst wenn die anderen noch so viel Dreck am Stecken haben; das ist feige und infam aber zugleich typisch für die Nomenklatura dieser Republik.ChrisCross hat geschrieben:Nein, warum auch?
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
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- martin v. tours
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Ach so,klar.
Wenn es die erlaubt haben,dann ist ja alles supi!
martin v. tours
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Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Man hat vorher still, leise & unbemerkt den Groß-Vormund um Erlaubnis gebeten.martin v. tours hat geschrieben:Ach so,klar.
Wenn es die erlaubt haben,dann ist ja alles supi!
![]()
martin v. tours
Das Parlament in der Bundesrepublik ist eine Farce mit einem rapide abnehmenden Unterhaltungswert; wichtige Dinge erfahren die "Parlamentarier" erst Nachhinein aus der Presse und "entscheiden" dürfen sie nur das, was die Puppenspieler wollen; sonst werden sie nicht mehr aufgestellt und verlieren ihre Pfründe.
So einfach ist das.
Daher wird man von in diese Angelegenheit bald nichts mehr hören.
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- lutherbeck
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Wer ist denn der "Groß-Vormund"?Ewald Mrnka hat geschrieben:Man hat vorher still, leise & unbemerkt den Groß-Vormund um Erlaubnis gebeten.martin v. tours hat geschrieben:Ach so,klar.
Wenn es die erlaubt haben,dann ist ja alles supi!
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Das Parlament in der Bundesrepublik ist eine Farce mit einem rapide abnehmenden Unterhaltungswert; wichtige Dinge erfahren die "Parlamentarier" erst Nachhinein aus der Presse und "entscheiden" dürfen sie nur das, was die Puppenspieler wollen; sonst werden sie nicht mehr aufgestellt und verlieren ihre Pfründe.
So einfach ist das.
Daher wird man von in diese Angelegenheit bald nichts mehr hören.
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- martin v. tours
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
vielleicht der hier
http://www.youtube.com/watch?v=Uh5UPRYk-c
nur aus Mexico sind Sie wahrscheinlich nicht
aber das ist Ewalds Spezialgebiet.
martin v. tours
http://www.youtube.com/watch?v=Uh5UPRYk-c
nur aus Mexico sind Sie wahrscheinlich nicht
aber das ist Ewalds Spezialgebiet.
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- ChrisCross
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
http://www.youtube.com/watch?v=EvH5LQAYllutherbeck hat geschrieben:Wer ist denn der "Groß-Vormund"?Ewald Mrnka hat geschrieben:Man hat vorher still, leise & unbemerkt den Groß-Vormund um Erlaubnis gebeten.martin v. tours hat geschrieben:Ach so,klar.
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Das Parlament in der Bundesrepublik ist eine Farce mit einem rapide abnehmenden Unterhaltungswert; wichtige Dinge erfahren die "Parlamentarier" erst Nachhinein aus der Presse und "entscheiden" dürfen sie nur das, was die Puppenspieler wollen; sonst werden sie nicht mehr aufgestellt und verlieren ihre Pfründe.
So einfach ist das.
Daher wird man von in diese Angelegenheit bald nichts mehr hören.
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- martin v. tours
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Hallo Chris Cross
Habe auf deinen link geklickt-
zuerst
-
dann nochmal lutherbeck`s Frage gelesen -
dann
martin v. tours
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dann nochmal lutherbeck`s Frage gelesen -
dann
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Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Richtig, genau den habe ich gemeint, und er ist kein Buddhist.ChrisCross hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=EvH5LQAYllutherbeck hat geschrieben:Wer ist denn der "Groß-Vormund"?Ewald Mrnka hat geschrieben:Man hat vorher still, leise & unbemerkt den Groß-Vormund um Erlaubnis gebeten.martin v. tours hat geschrieben:Ach so,klar.
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Das Parlament in der Bundesrepublik ist eine Farce mit einem rapide abnehmenden Unterhaltungswert; wichtige Dinge erfahren die "Parlamentarier" erst Nachhinein aus der Presse und "entscheiden" dürfen sie nur das, was die Puppenspieler wollen; sonst werden sie nicht mehr aufgestellt und verlieren ihre Pfründe.
So einfach ist das.
Daher wird man von in diese Angelegenheit bald nichts mehr hören.
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Quelle hat geschrieben:Ein Gericht im indischen Bundesstaat Goa hat die Vorwürfe gegen den Sohn eines Ministers fallengelassen, der 2008 ein deutsches Mädchen vergewaltigt haben soll. Ein Jugendrichter setzte Rohit Monserratte auf freien Fuß, da das mutmaßliche Opfer und ihre Mutter nicht zu einer Aussage hätten bewegt werden können.
Die beiden waren nach dem Verbrechen vor knapp drei Jahren nach Deutschland zurückgekehrt. Zuvor hatte die Mutter der damals 14-Jährigen gesagt, nach der Vergewaltigungsklage sei ihr „das Leben zur Hölle gemacht worden“. So sei sie von Polizeibeamten gedrängt worden, ihre Anzeige gegen den Sohn des Erziehungsministers von Goa zurückzuziehen. (...)
Die ehemalige portugiesische Kolonie Goa (...) hatte 2008 wiederholt negative Schlagzeilen gemacht: Im Februar war eine 15-jährige Britin tot am Strand aufgefunden worden. Die Polizei wertete ihren Tod zunächst als Unfalltod durch Ertrinken.
Erst auf Druck der Mutter des Mädchens ermittelte die Polizei wegen Mordes. Zwei Männer aus Goa stehen mittlerweile wegen des Vorwurfs vor Gericht, dem Mädchen Alkohol und Drogen gegeben, sie vergewaltigt und dann am Strand zurückgelassen zu haben.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Die Schweizer Banken sperren lt. Zeitungsbericht tlw. die Konten vermögender deutscher Privatkunden, weil eine Einigung im Steuerstreit mit Deutschland noch nicht erreicht wurde. Die Schweiz hat wohl zugesichert, die Konteninhaber nicht dabei zu unterstützen, Schwarzgeld beiseite zu schaffen.
http://www.ftd.de/finanzen/:bankguthabe ... 7553.html
Kaum zu glauben
http://www.ftd.de/finanzen/:bankguthabe ... 7553.html
Kaum zu glauben
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Die Schweizer sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren; schon in der "Nazi-Gold-Affäre" knickten sie ein.Caviteño hat geschrieben:Die Schweizer Banken sperren lt. Zeitungsbericht tlw. die Konten vermögender deutscher Privatkunden, weil eine Einigung im Steuerstreit mit Deutschland noch nicht erreicht wurde. Die Schweiz hat wohl zugesichert, die Konteninhaber nicht dabei zu unterstützen, Schwarzgeld beiseite zu schaffen.
http://www.ftd.de/finanzen/:bankguthabe ... 7553.html
Kaum zu glauben
Den Schweizern scheint der Schneid völlig abhanden gekommen zu sein.
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Wahrscheinlich fürchten sie um ihre Geschäfte - da sind sie besonders empfindlich.Ewald Mrnka hat geschrieben: Den Schweizern scheint der Schneid völlig abhanden gekommen zu sein.
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Ja, aber wenn Sie ihr ureigenes Geschäftsmodell verraten und keinen sicheren Ort der Aufbewahrung von Früchten der Arbeit bieten, dann braucht man sein Geld nicht mehr in die Schweiz zu tragen.Caviteño hat geschrieben:Wahrscheinlich fürchten sie um ihre Geschäfte - da sind sie besonders empfindlich.Ewald Mrnka hat geschrieben: Den Schweizern scheint der Schneid völlig abhanden gekommen zu sein.
Die Schweizer profitierten von ihrer Gediegeheit, Verläßlichkeit...............und Diskretion; jetzt gleichen sie sich ihrer bolschewistisch-verlotterten EU-Umgebung an; das wird sich auf Dauer nicht rechnen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Eine sehr gute Nachricht für Demokratie und Selbstbestimmung in Europa:
http://www.stern.de/news2/aktuell/musli ... 3982.html
http://www.stern.de/news2/aktuell/musli ... 3982.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Banken leben davon, daß sie Geld annehmen und weiterverleihen.Ewald Mrnka hat geschrieben:
Ja, aber wenn Sie ihr ureigenes Geschäftsmodell verraten und keinen sicheren Ort der Aufbewahrung von Früchten der Arbeit bieten, dann braucht man sein Geld nicht mehr in die Schweiz zu tragen.
Die Schweizer profitierten von ihrer Gediegeheit, Verläßlichkeit...............und Diskretion; jetzt gleichen sie sich ihrer bolschewistisch-verlotterten EU-Umgebung an; das wird sich auf Dauer nicht rechnen.
Wenn ihnen der Weg vom intern. Kapitalmarkt abgeschnitten wird, gibt es kein Geschäftsmodell mehr, denn von dem kleinen Binnenmarkt können die großen Schweizer Banken nicht existieren.
Der Unterschied zu früher ist, daß den westlichen Staaten jetzt das Geld fehlt und aus diesem Grunde ganz massiver Druck ausgeübt wird. Die Amerikaner haben schon vor Jahren gedroht, die Schweizer Banken vom US-Markt auszuschließen, wenn nicht bestimmte Mindestforderungen erfüllt wurden. Die Schweizer haben eingelenkt (es ging um die Quellensteuer) und den USA Steuerinformationen zur Verfügung gestellt, die kein EU-Land (ihre Nachbarn!!) - wegen des hochgelobten Bankgeheimnisses - erhalten hat. Einmal "Blut geleckt" legten die USA vor kurzem nach und forderten ultimativ die Herausgabe von Daten mutmaßlicher Steuerhinterzieher - die Drohung von Strafverfahren gegen Schweizer Banken reichte.
Daraus hat die EU wohl gelernt und droht seit einiger Zeit auch (s. Steinbrück als Finanzminister; schwarze Listen für Steueroasen in Frankreich). Als exportabhängiges Binnenland ist man auf Gedeih und Verderb von den Nachbarn abhängig - da hilft auch aller Schneid nichts. Als Nicht-EU-Mitglied ist man auch vom Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozeß ausgeschlossen. Sonderwege werden nur noch erlaubt, soweit sie anderen Ländern nicht schaden. Um den Deliquenten "auf Linie" zu bringen reicht im Normalfall dann - wie im Mittelalter - das Vorzeigen der Folterwerkzeuge aus. Er stimmt zu, weil andernfalls erhebliche Schäden drohen...
Willkommen in Europa, dem Raum der Demokratie, der Selbstbestimmung und der guten Nachbarschaft
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Ja, es geht wohl nicht mehr anders; wer A sagt, muß auch B sagen.Caviteño hat geschrieben:Banken leben davon, daß sie Geld annehmen und weiterverleihen.Ewald Mrnka hat geschrieben:
Ja, aber wenn Sie ihr ureigenes Geschäftsmodell verraten und keinen sicheren Ort der Aufbewahrung von Früchten der Arbeit bieten, dann braucht man sein Geld nicht mehr in die Schweiz zu tragen.
Die Schweizer profitierten von ihrer Gediegeheit, Verläßlichkeit...............und Diskretion; jetzt gleichen sie sich ihrer bolschewistisch-verlotterten EU-Umgebung an; das wird sich auf Dauer nicht rechnen.
Wenn ihnen der Weg vom intern. Kapitalmarkt abgeschnitten wird, gibt es kein Geschäftsmodell mehr, denn von dem kleinen Binnenmarkt können die großen Schweizer Banken nicht existieren.
Der Unterschied zu früher ist, daß den westlichen Staaten jetzt das Geld fehlt und aus diesem Grunde ganz massiver Druck ausgeübt wird. Die Amerikaner haben schon vor Jahren gedroht, die Schweizer Banken vom US-Markt auszuschließen, wenn nicht bestimmte Mindestforderungen erfüllt wurden. Die Schweizer haben eingelenkt (es ging um die Quellensteuer) und den USA Steuerinformationen zur Verfügung gestellt, die kein EU-Land (ihre Nachbarn!!) - wegen des hochgelobten Bankgeheimnisses - erhalten hat. Einmal "Blut geleckt" legten die USA vor kurzem nach und forderten ultimativ die Herausgabe von Daten mutmaßlicher Steuerhinterzieher - die Drohung von Strafverfahren gegen Schweizer Banken reichte.
Daraus hat die EU wohl gelernt und droht seit einiger Zeit auch (s. Steinbrück als Finanzminister; schwarze Listen für Steueroasen in Frankreich). Als exportabhängiges Binnenland ist man auf Gedeih und Verderb von den Nachbarn abhängig - da hilft auch aller Schneid nichts. Als Nicht-EU-Mitglied ist man auch vom Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozeß ausgeschlossen. Sonderwege werden nur noch erlaubt, soweit sie anderen Ländern nicht schaden. Um den Deliquenten "auf Linie" zu bringen reicht im Normalfall dann - wie im Mittelalter - das Vorzeigen der Folterwerkzeuge aus. Er stimmt zu, weil andernfalls erhebliche Schäden drohen...
Willkommen in Europa, dem Raum der Demokratie, der Selbstbestimmung und der guten Nachbarschaft
Es ist zum Kotzen.
Arme Schweiz.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Hier noch ein Hintergrundbericht:Ewald Mrnka hat geschrieben: Ja, es geht wohl nicht mehr anders; wer A sagt, muß auch B sagen.
Es ist zum Kotzen.
Arme Schweiz.
Die FAZ berichtet, daß die Schweizer Banken in Haftung genommen werden und dann einen bestimmten Geldbetrag nach D. überweisen sollen.
http://www.faz.net/artikel/C377/deuts ... 58641.htmlIm Punkt der garantierten Nachzahlungen nicht geleisteter Steuern spielt die Ministerin den Ball an die Banken weiter. Hier geht es um Vorauszahlungen der Geldhäuser an Deutschland und Großbritannien. Sie sollen sicherstellen, dass auch genügend Geld aus der rückwirkenden Nachversteuerung nach Deutschland fließt, selbst wenn die Steuersünder ihr Geld in Drittländer verschieben. „Nun ist es am Finanzplatz zu sagen, wie viel ihm eine globale Regelung der Altlasten wert ist“, sagte Widmer-Schlumpf der „NZZ am Sonntag“.
(...)
Nach Schätzungen könnte die Nachversteuerung 2 Milliarden Euro in die Bundeskasse spülen. Als Garantiesumme ist ein einstelliger Milliardenbetrag im Gespräch.
Man muß sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen:
Die Schweizer Banken werden einen Milliardenbetrag an den deutschen Bundeshaushalt überweisen und damit die Schulden der deutschen Steuerhinterzieher bezahlen.
Ob und wie sie sich das Geld dann von ihren steuerhinterziehenden Kunden wiederholen (können) ist ihre Sache. Allerdings macht dann auch die oben erwähnte Verfügungssperre Sinn.
Vom Schweizer Bankgeheimnis bleibt nichts mehr übrig:
Wer vor fünf Jahren diese Entwicklung vorhergesagt hätte, wäre zum Psychiater geschickt worden.Jetzt bereitet die OECD in Paris offenbar den nächsten Schlag vor. Bei der Vorstellung des Gesetzes zur Amtshilfe gab Frau Widmer-Schlumpf diese Woche bekannt, die OECD arbeite an einem System, das die Amtshilfe für ganze Gruppen ausländischer Bankkunden ermöglichen würde.
(...)
In einem anderen Punkt hat die Regierung in Bern ebenfalls zum Rückzug geblasen. Bis Mitte kommenden Jahres will sie einen Gesetzesentwurf vorlegen, der die Ausweitung der Amtshilfe zwischen Finanzämtern und Justizbehörden vorsieht. Dies würde erweiterte Zwangsmaßnahmen gegen Steuersünder wie zum Beispiel Hausdurchsuchungen erlauben.
- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Eine unglaubliche, ungeheuerliche Entwicklung.Caviteño hat geschrieben:Ewald Mrnka hat geschrieben:
Wer vor fünf Jahren diese Entwicklung vorhergesagt hätte, wäre zum Psychiater geschickt worden.
Ich danke Dir für die Informationen.
Chapeau!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Bevor das hier unerwähnt bleibt:
Es wäre schön, von den Anglikanern einige Worte zu den Millionen zu hören, die dieses Blatt gekauft und gelesen haben. Weil die stecken auch mit drin.Wir stecken alle mit drin - Presse, Politiker, Parteien
Der Regierungschef selbst gestand schwere Fehler im Umgang mit der Affäre ein. Der Skandal drehe sich keinesfalls nur um eine einzige Zeitung und einen Journalisten, sondern auch um die Polizei und die Politik. Die Parteiführer seien so erpicht darauf gewesen, in der Gunst der Zeitungen zu stehen, das sie wissentlich ignoriert hätten, wie bei einigen Blättern gearbeitet worden sei. [...] Als Konsequenz aus dem Abhörskandal beschloss das Medienimperium News Corp von Rupert Murdoch das das Boulevardblatt "News of the World" nach 168 Jahren einzustellen. Die letzte Ausgabe soll am Sonntag erscheinen. [...]
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
„Nachbarin, Euer Fläschchen!“
Absurdistan rudert in, Rotz, Tränen & Sentimentalität:
(wie erfreulich, daß die drahtigen, unsentimentalen Japanerinnen diese Heulsusen aus dem Rennen gekickt haben)
http://www.bz-berlin.de/frauen-wm-211/ ... 23354.html
Absurdistan rudert in, Rotz, Tränen & Sentimentalität:
(wie erfreulich, daß die drahtigen, unsentimentalen Japanerinnen diese Heulsusen aus dem Rennen gekickt haben)
http://www.bz-berlin.de/frauen-wm-211/ ... 23354.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- Robert Ketelhohn
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Wie lautet eigentlich der genderkorrekte Ausdruck für "Mannschaft"?
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Frauschaft (ach so das war zu feministisch)
also
Personschaft
also
Personschaft
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Team, Gruppe, KollektivTorsten hat geschrieben:Wie lautet eigentlich der genderkorrekte Ausdruck für "Mannschaft"?
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Gamaliel hat geschrieben: http://www.genderleitfaden-weiterbildun ... /index.htm
Die Elfjährigen waren bestimmt dicke Freunde in der Mannschaft.http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 92,.html
Bis 197 "durften sie nicht Fußball spielen", erinnert sich Staab - und wurde trotzdem "nicht mit Puppen, sondern mit dem Ball groß". Bereits als Elfjährige spielte sie in einer Frauenmannschaft.
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Nicht nur die Schweiz und die Schweizer Banken müssen sich internationalem Druck beugen (s.o.), auch deutsche Automobilzulieferer und - hersteller sehen sich inzwischen chinesischem Druck ausgesetzt, wie dieses Interview zeigt:
Erschreckende Aussagen!
Wenn die Automobiltechnik erst abgekupfert und später in China weiterentwickelt wird - welche Chancen hat dann die deutsche Volkswirtschaft noch, irgendetwas für den Weltmarkt zu produzieren? Den Bau von Windrädern und Sonnenkollektoren wird man kaum als Hochtechnologie ansehen können. Auch hier holt China mit Riesenschritten auf und hat bei der Photovoltaik Deutschland bereits abgehängt.
Ein Morgenthau-Plan aus Peking?
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 87,.htmlmm: Vor 12 bis 18 Monaten war die Situation noch ganz anders. Es gab auch da schon interessierte chinesische Investoren. Aber sie durften nicht kaufen. Die Autokonzerne legten regelmäßig ihr Veto ein. Und wenn die Chefeinkäufer von Volkswagen, Daimler und Co. nicht mitziehen, dann haben Kaufinteressenten keine Chance mehr. Wieso dürfen die Chinesen jetzt plötzlich kaufen?
Berret: Deutsche Unternehmen können sich schlecht ständig gegen die Interessen des Landes stellen, in dem sie in den vergangenen zwei bis drei Jahren einen Großteil ihres Gewinns erzielt haben. Die chinesische Regierung registriert ein solches Verhalten sehr genau und hat zahlreiche Möglichkeiten, ausländischen Unternehmen das Leben zu erschweren.
(...)
mm: Die Angst vor dem Verlust der deutschen Technologie fällt dann nicht mehr ins Gewicht?
Berret: Nein. Da regiert schon heute der Pragmatismus. Deutsche Konzerne ermuntern manchmal chinesische Partner, Produkte europäischer Lieferanten ohne Patente oder Lizenz nachzubauen. Und die europäischen Zulieferer unternehmen nichts dagegen, weil sie Angst haben, weitere Aufträge zu verlieren.
Erschreckende Aussagen!
Wenn die Automobiltechnik erst abgekupfert und später in China weiterentwickelt wird - welche Chancen hat dann die deutsche Volkswirtschaft noch, irgendetwas für den Weltmarkt zu produzieren? Den Bau von Windrädern und Sonnenkollektoren wird man kaum als Hochtechnologie ansehen können. Auch hier holt China mit Riesenschritten auf und hat bei der Photovoltaik Deutschland bereits abgehängt.
Ein Morgenthau-Plan aus Peking?
- Ewald Mrnka
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Nein, Morgenthaus Plan wird von Grünen, Sozen und neuerdings von Christdemokraten umgesetzt.Caviteño hat geschrieben: Ein Morgenthau-Plan aus Peking?
Die Chinesen wollen nur verdienen und ihre Konkurrenz schwächen; das ist nachvollziehbar.
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