Knecht Ruprecht hat geschrieben:Es mag wohl ausserhalb der Kirche, Menschen geben, die Homosex gutheißen, aber Priester der römisch katholischen Kirche tuen dies nicht. Es sei denn, gekaufte Schauspieler, spielen in öffentlich-rechtlicher Sodomistenproopagander Mönche und Priester, die sich als Schwule propagieren und gegen Gottes Mann, denn Papst Hetzen.
Jauuuuuuuuuu!
Ei, was für ein feines Thema.
Grüß Gott allerseits!
ich muss schon sagen langsam wird mir dieses Forum wirklich sympatisch. Es trägt zu meiner täglichen Erheiterung bei, dass soll schon etwas heissen.
Nun zum Thema.
Homosexualität -Antidiskriminierung
Betrachten wir das NT wird Homosexualität meist von Ap. Paulus angesprochen. So spricht er in diesem Zusammenhang von Verirrungen (Rom 1.26-27). Mein Verhältnis zu Homosexuellen ist eigentlich sehr ok. Bin fast immer auf nette, höfliche Menschen getroffen. Ich denke zwar nicht, dass ihre Lebensweise gottgefällig ist, doch bin ich auch nicht die Sorte von Mensch, die den ganzen Tag mit dem Finger auf andere zeigt und brüllt wie sündig "die anderen" doch sein. Sicherlich ist es so, dass man vom christlichen Aspekt aus Homosexualität nicht gutheissen kann, dennoch sollte mündige Christen gerade solche
Menschen nicht ausgrenzen, sondern ihnen ein Wertgefühl vermitteln, so dass diese sich wohl fühlen.
Diskriminierung - Nun es ist immer leicht über die Neigungen eines anderen herzufallen und diesen als Sünder zu beschimpfen. Ob Sünde, oder nicht Jesus riet vom Urteilen ab. Doch es ist wohl das probateste Rezept um die eigenen Verfehlungen zu verdrängen, denn schließlich erinnert sich wohl kaum jemand gern an den letzten Seitensprung, die letzte Lüge, den letzten Betrug, das letzte Mal, wo der Anblick eines kleinen Mädchen, mit weissen Söckchen, Begierde auslöste.
In der Liebe Christi grüsst
Sebastian
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)