Bei den Astrid-Lindgren-Büchern hat das ja schon angefangen...civilisation hat geschrieben:Es wird langsam Zeit, Jim Knopf (der Augsburger Puppenkiste) zu zensieren. Dann kommen diese schrecklichen Kinder überhaupt nicht mehr auf den Gedanken, Fragen zu stellen.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
- cantus planus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Da fällt mir dieser Witz ein:
Was macht ein Pärchen von Subsahara-Afrikanern in seiner Hütte?
Ein kleines Niggerchen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nicht erst damit. Ich erinnere an das hier:cantus planus hat geschrieben:Bei den Astrid-Lindgren-Büchern hat das ja schon angefangen...civilisation hat geschrieben:Es wird langsam Zeit, Jim Knopf (der Augsburger Puppenkiste) zu zensieren. Dann kommen diese schrecklichen Kinder überhaupt nicht mehr auf den Gedanken, Fragen zu stellen.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... Index.html
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich wußte bislang nicht, daß das im Ethikrat diskutiert wurde.
CSU gegen «drittes Geschlecht»
http://gloria.tv/?media=26921
daraus:
CSU gegen «drittes Geschlecht»
http://gloria.tv/?media=26921
daraus:
Der Ethikrat hatte sich am Donnerstag für die Einführung eines dritten Geschlechts ausgesprochen. Der Gesetzgeber sollte im Personenstandsregister neben «männlich» und «weiblich» die Kategorie «anderes» einführen, empfahl der Rat. Medizinische Eingriffe zur Geschlechtszuordnung bei Menschen mit uneindeutigem Geschlecht seien ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und sexuelle Identität. Hierüber müssten grundsätzlich die Betroffenen selbst entscheiden.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wir leben in einer monströsen Zeit, die alles bisher Dagewesene an
Abartigkeit übertrifft und in den Schatten stellt.
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass Menschen entweder männlich oder weiblich sind?! Dass es zwei Geschlechter gibt, die nicht zwei wären, wenn sie nicht verschieden wären, die sich gegenseitig ergänzen und jeweils ihre spezielle Rolle haben?!
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es gibt in der Tat Fälle von Intersexualität, wo die einfache Zuordnung zu 'männlich' oder 'weiblich' nicht einfach möglich ist. Die Betroffenen bilden beide Formen von sekundären Geschlechtsmerkmalen aus, oder das genetische Geschlecht stimmt nicht mit der körperlichen Ausformung überein. Oft dauert es bei den Betroffenen bis zur Pubertät, bevor überhaupt klar wird, in welche Richtung die Entwicklung gehen wird. Da häufig aber bereits nach der Geburt die Eltern eine Entscheidung in Richtung männlich oder weiblich getroffen haben, kann dies für die Betroffenen zu erheblichen Problemen führen, wenn diese Entscheidung eben nicht mit der späteren Entwicklung in Einklang steht.
Für diesen - zugegebenermaßen sehr begrenzten - Personenkreis, wäre eine Sonderkategorie durchaus denkbar. Gemeint sind damit nicht Fälle von Transsexualität (wo also eindeutige biologische Gegebenheiten nicht mit dem subjektiven Empfinden einer Person im Einklang stehen).
Für diesen - zugegebenermaßen sehr begrenzten - Personenkreis, wäre eine Sonderkategorie durchaus denkbar. Gemeint sind damit nicht Fälle von Transsexualität (wo also eindeutige biologische Gegebenheiten nicht mit dem subjektiven Empfinden einer Person im Einklang stehen).
If only closed minds came with closed mouths.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Solange sich das auf diesen Personenkreis beschränken wird...
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich finde es in Ordnung, dass man sich mit dem Thema Intersexualität und einigen medizinischen Handhabungen dazu auseinandersetzt, auch um sie von Transsexualität vernünftig abgrenzen zu können.
Es ist auch in meinen Augen eine Menschenrechtsverletzung, wenn z. B. ein kleiner Junge mit Mikropenis zu einem „Mädchen“ umoperiert wird, weil die Ärzte die Eltern davon überzeugt haben, dass es für einen Jungen später angeblich schlimmer sei, nicht mit anderen Jungs im Stehen pinkeln zu können als später als „Frau“ keinen Orgasmus bekommen zu können. Solche Fälle gibt es ja leider und die psychischen Folgen können für die Betroffenen ab Beginn der Pubertät unerträglich werden. So etwas muss daher gesetzlich untersagt werden und bei den Operateuren zu einer Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung führen, damit nachher nicht noch „medizinische Rechtfertigungsgründe“ + Einwilligung der Personensorgeberechtigten einer Verurteilung entgegenstehen.
Ich bin allerdings dagegen, „Intersexualität“ als eigenes Geschlecht anzuerkennen, da es biologisch und naturrechtlich nur zwei Geschlechter, nämlich ein männliches und weibliches gibt, welche einander zur Fortpflanzung benötigen. Dass es Menschen mit verschiedenen oder nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen gibt, ist eine sehr traurige und schlimme Folge des Sündenfalls, aber kein Grund, sich gegen die göttliche Schöpfungsordnung zu stellen, die sich im Naturrecht wiederspiegelt. Gott hat den Menschen schließlich nach seinem Ebenbild als Mann und Frau geschaffen. Intersexualität ist darum eine Fehlentwicklung des biologischen Geschlechts, nicht aber ein eigenständiges Geschlecht. Dennoch gilt den Betroffenen auch mein tiefstes Mitgefühl und ich bin ferner dagegen, dass sie wegen ihrer nicht eindeutigen oder verschiedenen Geschlechtsmerkmale sozial ausgrenzt oder verspottet werden. Ich wäre mir auch nicht so sicher, ob denn wirklich jeder Intersexuelle im Reisepass beispielsweise einen Hinweis auf seine Intersexualität haben möchte, was ja sein „Anderssein“ gar noch amtlich dokumentieren würde. Ich würde es jedenfalls nicht wollen, dass der Zollbeamte so intime Details über mich erfahren könnte, wenn ich von Intersexualität betroffen wäre.
Es ist auch in meinen Augen eine Menschenrechtsverletzung, wenn z. B. ein kleiner Junge mit Mikropenis zu einem „Mädchen“ umoperiert wird, weil die Ärzte die Eltern davon überzeugt haben, dass es für einen Jungen später angeblich schlimmer sei, nicht mit anderen Jungs im Stehen pinkeln zu können als später als „Frau“ keinen Orgasmus bekommen zu können. Solche Fälle gibt es ja leider und die psychischen Folgen können für die Betroffenen ab Beginn der Pubertät unerträglich werden. So etwas muss daher gesetzlich untersagt werden und bei den Operateuren zu einer Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung führen, damit nachher nicht noch „medizinische Rechtfertigungsgründe“ + Einwilligung der Personensorgeberechtigten einer Verurteilung entgegenstehen.
Ich bin allerdings dagegen, „Intersexualität“ als eigenes Geschlecht anzuerkennen, da es biologisch und naturrechtlich nur zwei Geschlechter, nämlich ein männliches und weibliches gibt, welche einander zur Fortpflanzung benötigen. Dass es Menschen mit verschiedenen oder nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen gibt, ist eine sehr traurige und schlimme Folge des Sündenfalls, aber kein Grund, sich gegen die göttliche Schöpfungsordnung zu stellen, die sich im Naturrecht wiederspiegelt. Gott hat den Menschen schließlich nach seinem Ebenbild als Mann und Frau geschaffen. Intersexualität ist darum eine Fehlentwicklung des biologischen Geschlechts, nicht aber ein eigenständiges Geschlecht. Dennoch gilt den Betroffenen auch mein tiefstes Mitgefühl und ich bin ferner dagegen, dass sie wegen ihrer nicht eindeutigen oder verschiedenen Geschlechtsmerkmale sozial ausgrenzt oder verspottet werden. Ich wäre mir auch nicht so sicher, ob denn wirklich jeder Intersexuelle im Reisepass beispielsweise einen Hinweis auf seine Intersexualität haben möchte, was ja sein „Anderssein“ gar noch amtlich dokumentieren würde. Ich würde es jedenfalls nicht wollen, dass der Zollbeamte so intime Details über mich erfahren könnte, wenn ich von Intersexualität betroffen wäre.
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Losinger, Weihbischof in Augsburg, ist Mitglied im Ethikrat.
Hier ein Interview, das er dem domradio gab:
http://www.domradio.de/aktuell/898/da ... lecht.html
"In der Tat ..." (4x)
Ich meine, daß man bei dem Thema "Eintragung" sehr vorsichtig sein sollte. Das kann nämlich schon der Anfang von Dingen/Forderungen sein, die noch kommen werden.
Hier ein Interview, das er dem domradio gab:
http://www.domradio.de/aktuell/898/da ... lecht.html
"In der Tat ..." (4x)
Ich meine, daß man bei dem Thema "Eintragung" sehr vorsichtig sein sollte. Das kann nämlich schon der Anfang von Dingen/Forderungen sein, die noch kommen werden.
- Melody
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich habe von derlei "Zwangsgeschlechtszuweisungen" bis vor einiger Zeit gar nichts gewusst, insofern begrüße ich es, die Gesellschaft für diese Thematik zu sensibilisieren. Hier herrscht noch viel zu viel Unwissen, da eben nur eine kleine Minderheit von diesem Schicksal betroffen ist.Marcus hat geschrieben:Ich finde es in Ordnung, dass man sich mit dem Thema Intersexualität und einigen medizinischen Handhabungen dazu auseinandersetzt, auch um sie von Transsexualität vernünftig abgrenzen zu können.
Es ist auch in meinen Augen eine Menschenrechtsverletzung, wenn z. B. ein kleiner Junge mit Mikropenis zu einem „Mädchen“ umoperiert wird, weil die Ärzte die Eltern davon überzeugt haben, dass es für einen Jungen später angeblich schlimmer sei, nicht mit anderen Jungs im Stehen pinkeln zu können als später als „Frau“ keinen Orgasmus bekommen zu können. Solche Fälle gibt es ja leider und die psychischen Folgen können für die Betroffenen ab Beginn der Pubertät unerträglich werden. So etwas muss daher gesetzlich untersagt werden und bei den Operateuren zu einer Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung führen, damit nachher nicht noch „medizinische Rechtfertigungsgründe“ + Einwilligung der Personensorgeberechtigten einer Verurteilung entgegenstehen.
Dass es Usus war, kleine Kinder zu "verstümmeln", erschreckt mich.
Dass die Betroffenen z. T. bis heute überhaupt nichts über ihre Chromosomenzugehörigkeit zum ein oder anderen Geschlecht wissen, erschreckt mich noch mehr.
Ob es dafür aber nun wirklich eine dritte Eintragung neben "männlich" oder "weiblich" braucht, wage ich zu bezweifeln. M. E. trägt das noch mehr zu einer Stigmatisierung bei. Ich für meinen Teil wöllte das wohl eher nicht, da stimme ich Marcus zu.
Die komplette Stellungnahme des Ethikrates befindet sich hier: http://www.ethikrat.org/dateien/pdf/ste ... litaet.pdf
Mit dem Thema "Gender" hat das aber wohl eher nichts zu tun. Das ganze ist ja wirklich eine körperliche Sache.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hab heute was neues gelernt:
- Ich akzeptiere Homosexualität, aber befürworte sie nicht
- ich mag Ruhe und Ordnung
- ich mag Sicherheit
- ich bin konservativ und traditionalistisch
- ich bin gläubig
- Ich bin - fast - katholisch
...also bin ich politisch rechts. Aha.
Sowas lernt man in der Schule.
...naja, danach müssten ziemlich viele Leute rechts sein...
- Ich akzeptiere Homosexualität, aber befürworte sie nicht
- ich mag Ruhe und Ordnung
- ich mag Sicherheit
- ich bin konservativ und traditionalistisch
- ich bin gläubig
- Ich bin - fast - katholisch
...also bin ich politisch rechts. Aha.
Sowas lernt man in der Schule.
...naja, danach müssten ziemlich viele Leute rechts sein...
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Seraphina hat geschrieben:Hab heute was neues gelernt:
- Ich akzeptiere Homosexualität, aber befürworte sie nicht
- ich mag Ruhe und Ordnung
- ich mag Sicherheit
- ich bin konservativ und traditionalistisch
- ich bin gläubig
- Ich bin - fast - katholisch
...also bin ich politisch rechts. Aha.
Sowas lernt man in der Schule.
...naja, danach müssten ziemlich viele Leute rechts sein...
Rechts, links oder mitte ist halt eine Frage des Standpunktes des Betrachters. Von den sog. Meinungsführern wird halt alles was nicht unkonventionell, revolutionär, beliebig, aufrührerisch usw., sondern so wie von Dir beschrieben als "Rechts" eingestuft. Damit werden viele Leute in eine Ecke gestellt, die eigentlich wertkonservativ sind. Allerdings kann es problematisch sein in Schule, Studium oder in einem Betrieb erst einmal den Stempel "Rechts" zu haben. Die sonst so gegen alles und jedes toleranten Etikettenverteiler sind nämlich gegen angebliche Abweichler Richtung konservativ sehr untolerant und überbieten sich in Diskriminierungen. -- Klar weiß ich das die einen an der Klatsche haben aber mach mal was gegen Fanatiker !
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Eben. Aber wie gut nur, dass entsprechende Leute meine Meinung nicht kennen...ich lass mich doch nicht in irgendeine Schublade stecken!Wenzel hat geschrieben:Die sonst so gegen alles und jedes toleranten Etikettenverteiler sind nämlich gegen angebliche Abweichler Richtung konservativ sehr untolerant und überbieten sich in Diskriminierungen. -- Klar weiß ich das die einen an der Klatsche haben aber mach mal was gegen Fanatiker !
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn ich mir das so durchlese, kann ich Dir tröstend sagen, dass Du zumindest nicht „rechter“ als ich sein wirst...Seraphina hat geschrieben:Hab heute was neues gelernt:
- Ich akzeptiere Homosexualität, aber befürworte sie nicht
- ich mag Ruhe und Ordnung
- ich mag Sicherheit
- ich bin konservativ und traditionalistisch
- ich bin gläubig
- Ich bin - fast - katholisch
...also bin ich politisch rechts. Aha.
Sowas lernt man in der Schule.
...naja, danach müssten ziemlich viele Leute rechts sein...
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Naja, nach diesen Punkten müssten eh 99% des Kreuzgangs rechts sein...
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn das alles "Rechts" ist bin ich ja RechtsextremSeraphina hat geschrieben:Hab heute was neues gelernt:
- Ich akzeptiere Homosexualität, aber befürworte sie nicht
- ich mag Ruhe und Ordnung
- ich mag Sicherheit
- ich bin konservativ und traditionalistisch
- ich bin gläubig
- Ich bin - fast - katholisch
...also bin ich politisch rechts. Aha.
Sowas lernt man in der Schule.
...naja, danach müssten ziemlich viele Leute rechts sein...
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Was soll man denn unter dem ersten Punkt verstehen? Nur die Veranlagung, die Praktikt etc?
Nchdem einige Päpste den Liberalismus ziemlich deutlich verurteilt haben, musst du dioch aber nicht wundern, als rechts zu gelten. Bei dem meisten Mist in der linken Szene erscheint mir das Urteil, solagnge man dich nicht zum Extremismus verrückt, eher als Lob als als Beleidigung.
Nchdem einige Päpste den Liberalismus ziemlich deutlich verurteilt haben, musst du dioch aber nicht wundern, als rechts zu gelten. Bei dem meisten Mist in der linken Szene erscheint mir das Urteil, solagnge man dich nicht zum Extremismus verrückt, eher als Lob als als Beleidigung.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Du bist selber nicht schwul, aber bringst wenigstens keine Schwulen um.ChrisCross hat geschrieben:Was soll man denn unter dem ersten Punkt verstehen?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Was für die Qualität des Forums spricht.Seraphina hat geschrieben:Naja, nach diesen Punkten müssten eh 99% des Kreuzgangs rechts sein...
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hatte ich auch nicht vortaddeo hat geschrieben:Du bist selber nicht schwul, aber bringst wenigstens keine Schwulen um.ChrisCross hat geschrieben:Was soll man denn unter dem ersten Punkt verstehen?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Na also ... bis jetzt dürfte das reichen, um halbwegs unbehelligt weiterzuleben.
Aber irgendwann werden wir soweit sein, daß man sich ausdrücklich dafür entschuldigen muß, daß man nicht schwul ist.
Aber irgendwann werden wir soweit sein, daß man sich ausdrücklich dafür entschuldigen muß, daß man nicht schwul ist.
- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Auf Facebook betreiben in meiner, nennen wir es einmal Kontaktliste einige Leute zur Zeit auch ordentlich Propaganda zur Gleichstellung von Ehe und dem unnatürlichen. Auf logische Fehlschlüsse greift man dabei offenbar gerne zurück. Solange es eine Berühmtheit gesagt hat...taddeo hat geschrieben:Na also ... bis jetzt dürfte das reichen, um halbwegs unbehelligt weiterzuleben.
Aber irgendwann werden wir soweit sein, daß man sich ausdrücklich dafür entschuldigen muß, daß man nicht schwul ist.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich bin nicht rechts. Ich akzeptiere keine 175er. Ich bin katholisch und für die Wiedereinführung von strafrechtlichen Maßnahmen besonders und zuerst gegen Homopropaganda.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Auch eine der letzten Bastionen der Ehe scheint jetzt zu wanken - der Splittingtarif (StKl. III) im Steuerrecht. Er ist bisher nur Ehepaaren vorbehalten, bei gleichgeschlechtlichen eingetragenen Lebensgemeinschaften wird jeder Partner als Alleinstehender besteuert.ChrisCross hat geschrieben: Auf Facebook betreiben in meiner, nennen wir es einmal Kontaktliste einige Leute zur Zeit auch ordentlich Propaganda zur Gleichstellung von Ehe und dem unnatürlichen. Auf logische Fehlschlüsse greift man dabei offenbar gerne zurück. Solange es eine Berühmtheit gesagt hat...
Das Finanzgericht Bremen hat einem Antrag auf StKl III stattgegeben. Aus der Begründung:
http://www.finanzgericht-bremen.de/sixc ... 1__5__.pdfAuch die Benachteiligung von Lebenspartnerschaften gegenüber Ehepaaren im Einkommensteuerrecht durch die Versagung des Splittingtarifs könnte aus den vom Bundesverfassungsgericht in der genannten Entscheidung angeführten Gründen verfassungswidrig sein. Beim Bundesverfassungsgericht sind unter den Aktenzeichen 2 BvR 288/7, 2 BvR 1981/6, 2 BvR 99/6 Verfassungsbeschwerden wegen der steuerlichen Ungleichbehandlung eingetragener Lebenspartnerschaften anhängig, die auch nach Auffassung des BFH „nicht von vorneherein aussichtslos“ sind (BFH- Beschluss vom 14. Dezember 27
III B 25/7, BFH/NV 28, 779).
(...)
Ein besonderes berechtigtes Interesse der Antragstellerinnen an der Aussetzung des ablehnenden Bescheides kann ferner aus der Tatsache hergeleitet werden, dass ihnen die begehrten Eintragungen der Lohnsteuerklassen aus personenbezogenen Gründen wegen ihrer sexuellen Orientierung versagt werden (Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, Beschluss vom 2. Dezember 211 5 V 223/11). Denn die Entscheidung für die Ehe oder die eine eingetragene Lebenspartnerschaft ist untrennbar mit der sexuellen Orientierung verbunden (BVerfG-Beschluss vom 7. Juli 29 1 BvR 1164/7, BVerfGE 124, 199).
Daß eine Gleichstellung von Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft im Steuerrecht bisher noch nicht erfolgt ist, dürfte wohl fast ausschließlich mit den damit verbundenen Steuerausfällen verbunden sein...
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verstehe ich Dich so richtig, dass es Dir eher egal ist, was zwei erwachsene homosexuelle Menschen einvernehmlich an sexuellen Handlungen aneinander vornehmen, solange das nur in deren Privatsphäre geschieht und nicht öffentlich wird oder gar öffentliche Werbung bzw. Propaganda dafür gemacht wird.Sempre hat geschrieben:Ich bin nicht rechts. Ich akzeptiere keine 175er. Ich bin katholisch und für die Wiedereinführung von strafrechtlichen Maßnahmen besonders und zuerst gegen Homopropaganda.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nein. Nur müsste heute der erste Schritt auf die Homopropaganda abzielen. Ansonsten gehört widernatürliches Verhalten verfolgt und bestraft, wie vor nicht langer Zeit weltweit üblich. Einvernehmlich ist kein Argument. Einvernehmlich verspeiste auch der Kannibale von Rothenburg ...Marcus hat geschrieben:Verstehe ich Dich so richtig, dass es Dir eher egal ist, was zwei erwachsene homosexuelle Menschen einvernehmlich an sexuellen Handlungen aneinander vornehmen, solange das nur in deren Privatsphäre geschieht und nicht öffentlich wird oder gar öffentliche Werbung bzw. Propaganda dafür gemacht wird.Sempre hat geschrieben:Ich bin nicht rechts. Ich akzeptiere keine 175er. Ich bin katholisch und für die Wiedereinführung von strafrechtlichen Maßnahmen besonders und zuerst gegen Homopropaganda.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
- Melody
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Am 8. März ist anscheinend der "Internationale Frauentag".
Im Intranet meiner Landesverwaltung wurde ich heute auf verschiedene Dinge dazu aufmerksam gemacht, u. a. auch auf diese Broschüre der Stadt Köln: "FRAUEN beREICHern – Mehr Cash in Frauentäsch".
Ist das schlecht?
Frauen und Männer sind unterschiedlich. Außerdem ist es von der Natur her immer noch so angelegt, dass Frauen die Kinder bekommen (so sie welche bekommen), allein schon aufgrund dieser Tatsache besteht da eine ganz andere Bindung als zum Vater.
Und dass Frauen heute so eine geringe Altersrente haben, wird sich sicherlich spätestens in 20 Jahren geändert haben. Meine Mama bekam auch nur sowas um den Dreh, das waren aber andere Zeiten, sie hatte ja auch quasi nicht (gegen Lohn) gearbeitet. Sie war für MICH da!
Noch mein Vater war 1982 eigentlich dagegen, dass ich ein Gymnasium besuche. Er meinte, ich würde schließlich eh mal heiraten und Kinder kriegen. Ich ging bei meiner eigenen Berufsplanung eigentlich auch selbst davon aus, dass ich nicht allzu lange im Berufsleben würde stehen müssen... okay, falsch gedacht, dumm gelaufen...
Und was sollen solche schwachsinnigen Quoten? Was, wenn Frauen einfach keinen Bock auf derlei Führungspositionen haben?!
Im Intranet meiner Landesverwaltung wurde ich heute auf verschiedene Dinge dazu aufmerksam gemacht, u. a. auch auf diese Broschüre der Stadt Köln: "FRAUEN beREICHern – Mehr Cash in Frauentäsch".
Na und?… zu den Fakten
– 69% der Absolventinnen der Studienfachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) geben Kindererziehung als Grund für die Nichterwerbstätigkeit an
– Deutschland hat europaweit den geringsten Anteil von Frauen mit Kindern in Führungspositionen
– In Lohnsteuerklasse V beträgt der Anteil der Frauen 93%
– Frauen stellen 2,2% in den Vorständen der hundert größten Unternehmen Deutschlands
– 10% der Mitglieder der Aufsichtsräte der deutschen Top 200 Unternehmen sind Frauen
– Frauen über 70 Jahre erhalten im Durchschnitt eine eigene Altersrente von rund 450 Euro
– Vater: Vollzeit, Mutter: Teilzeit – ein gelebtes Modell in 71% der Partnerschaften mit minderjährigen Kindern
Ist das schlecht?
Frauen und Männer sind unterschiedlich. Außerdem ist es von der Natur her immer noch so angelegt, dass Frauen die Kinder bekommen (so sie welche bekommen), allein schon aufgrund dieser Tatsache besteht da eine ganz andere Bindung als zum Vater.
Und dass Frauen heute so eine geringe Altersrente haben, wird sich sicherlich spätestens in 20 Jahren geändert haben. Meine Mama bekam auch nur sowas um den Dreh, das waren aber andere Zeiten, sie hatte ja auch quasi nicht (gegen Lohn) gearbeitet. Sie war für MICH da!
Noch mein Vater war 1982 eigentlich dagegen, dass ich ein Gymnasium besuche. Er meinte, ich würde schließlich eh mal heiraten und Kinder kriegen. Ich ging bei meiner eigenen Berufsplanung eigentlich auch selbst davon aus, dass ich nicht allzu lange im Berufsleben würde stehen müssen... okay, falsch gedacht, dumm gelaufen...
Warum berücksichtigt man in diesen ganzen Katalogen nie die NATÜRLICHEN Unterschiede zwischen Mann und Frau? Warum wird das hinweggefegt? Warum tut man so, als wären die Geschlechter gleich? Sie sind es nicht. Das kann man drehen und wenden, wie man will.…und den Forderungen für eine ökonomische Gleichstellung
– Einführung einer gleichstellungsorientierten Haushaltsführung
– Eine Jungen- und Männerpolitik, die neue Rollenbilder fördert, für eine egalitäre Teilung der Haus- und Familienpflichten
– Verbindliche Frauenquoten für Vorstände und Führungspositionen nach dem faire-share-Prinzip
– Frauenquote von 40% in Aufsichtsräten
– Abschaffung des Ehegattensplittings und Einführung einer Individualbesteuerung
– Egalitäre Rollenbilder in Politik, Medien,Werbung, Film
Und was sollen solche schwachsinnigen Quoten? Was, wenn Frauen einfach keinen Bock auf derlei Führungspositionen haben?!
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Man, können die vielleicht mal aufhören mit dem Versuch alles gleich zu machen?
das wird nicht funktionieren...!
Mütter haben nunmal ne andere Beziehung zu ihren Kindern als Väter (was nicht heißen soll, dass die der Väter schlechter ist, nur anders) und Männer können nunmal vielleicht auch mehr arbeiten, weil sie einfach belastbarer sind. Frauen haben vielleicht auch einfach keinen Bock auf Führungspositionen! Man kann sie doch nicht dazu zwingen!
Und vielleicht machen Frauen auch lieber Haushalt und Kindererziehung als ihre Kinder in fremde Hände zu geben, nur um arbeiten zu können...!
Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich!
Wir Menschen sind keine [Punkt]
Aber was sollte daran schlecht sein? Ich sehe nichts. Das einzig Schlechgte, das ich in diesem Zusammenhang sehe ist die Gleichmacherei, die man mit uns vor hat... =(
das wird nicht funktionieren...!
Mütter haben nunmal ne andere Beziehung zu ihren Kindern als Väter (was nicht heißen soll, dass die der Väter schlechter ist, nur anders) und Männer können nunmal vielleicht auch mehr arbeiten, weil sie einfach belastbarer sind. Frauen haben vielleicht auch einfach keinen Bock auf Führungspositionen! Man kann sie doch nicht dazu zwingen!
Und vielleicht machen Frauen auch lieber Haushalt und Kindererziehung als ihre Kinder in fremde Hände zu geben, nur um arbeiten zu können...!
Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich!
Wir Menschen sind keine [Punkt]
Aber was sollte daran schlecht sein? Ich sehe nichts. Das einzig Schlechgte, das ich in diesem Zusammenhang sehe ist die Gleichmacherei, die man mit uns vor hat... =(
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das macht auch schon die Sprache klar:Seraphina hat geschrieben:Wir Menschen sind keine [Punkt]
- der Mann
- die Frau
- das Weib
*duck*
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
"Was ist zu tun, wenn jemand nach dem Weg zur Toilette fragt, das Geschlecht dieser Person jedoch schwer auszumachen ist und man in der Verlegenheit steht, nicht zu wissen, ob man die Person zu den Herren- oder Dameneinrichtungen schicken soll? Damit sich die siebzigtausend freiwilligen Helfer bei den Olympischen Spielen in London nicht zu lange den Kopf zerbrechen müssen über dieses und andere geschlechtsspezifische sowie potentiell alters-, rassen- oder glaubensdiskriminierende Dilemmata, haben die Organisatoren ein bemerkenswertes Handbuch erstellt": http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/o ... 75752.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Dieses Klo-Problem gibt es tatsächlich: Bei uns an der Schule hat man auch schonmal versucht eine Lesbin aus dem Mädchenklo rauszuschmeißen, weil sie aussieht wie ein Junge...Niels hat geschrieben:"Was ist zu tun, wenn jemand nach dem Weg zur Toilette fragt, das Geschlecht dieser Person jedoch schwer auszumachen ist und man in der Verlegenheit steht, nicht zu wissen, ob man die Person zu den Herren- oder Dameneinrichtungen schicken soll? Damit sich die siebzigtausend freiwilligen Helfer bei den Olympischen Spielen in London nicht zu lange den Kopf zerbrechen müssen über dieses und andere geschlechtsspezifische sowie potentiell alters-, rassen- oder glaubensdiskriminierende Dilemmata, haben die Organisatoren ein bemerkenswertes Handbuch erstellt": http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/o ... 75752.html
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