Re: Ukraine
Verfasst: Mittwoch 5. März 2014, 08:34
Peter Scholl-Latour über die Krise in der Ukraine:
http://www.merkur-online.de/aktuelles/p ... 97473.html
http://www.merkur-online.de/aktuelles/p ... 97473.html
Vielen lieben Dank Peti für den Hinweis auf dieses Interview!Peti hat geschrieben:Peter Scholl-Latour über die Krise in der Ukraine:
http://www.merkur-online.de/aktuelles/p ... 97473.html
Nein, das ist gar nicht erstaunlich, sondern für Christen eine Selbstverständlichkeit:Ilija hat geschrieben:Es ist erstaunlich, wieviele "Christen" hier auf der Seite von Putin sind!
Im Zeitalter der allgemeinen Lüge, Begriffsverwirrung, Begriffsfälschung und der "Umwertung aller Werte" versuchen Groß-Gutmenschen aller Couleur und deren kleine HiWis, verbindlich und für alle zu definieren & zu oktroyieren, was man unter Christ" (und Demokrat) aufzufassen habe.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, das ist gar nicht erstaunlich, sondern für Christen eine Selbstverständlichkeit:Ilija hat geschrieben:Es ist erstaunlich, wieviele "Christen" hier auf der Seite von Putin sind!
auf der Seite der Wahrheit zu stehen und für Frieden und Recht einzutreten und für
diejenigen, welche sich darum aufrichtig bemühen und dem bösen Feind mutig ent-
gegentreten.
Woran machst Du das fest?Ilija hat geschrieben:Moskau und Putin scheinen gerade auf der Siegerseite zu sein aber langfristig wird es verlieren auch seine Ukrainische Kirche unter dem Moskauer Patriarchat. Sie wird sich langsam auflösen und sich mit den anderen zu einer Kirche Vereinen. Entweder gleich Autokephal oder Autonom unter Konstantinopel. Moskau verleirt so oder so, sie Sorgen dafür das dieser Prozess nur schneller von statten geht!
Sie kritisieren immer wieder die internationalen Einmischungen der Europäer. Müssen sie das nicht?
[Scholl-Latour:] Lassen wir das Moralische mal beiseite. Ich bin es leid, dauernd diese Reden von Menschenrechten und Demokratie zu hören, die ja nur dann gültig sind, wenn die betroffenen Länder wirtschaftlich oder strategisch in das westliche Konzept passen.
+++ 10:59 +++
Eine frühere Meldung der Agentur Interfax bestätigt sich: Russische Soldaten haben nach Angaben der Regierung in Kiew zwei Raketen-Stützpunkte der ukrainischen Streitkräfte auf der Krim teilweise unter ihre Kontrolle gebracht.
U. aFragesteller hat geschrieben:Woran machst Du das fest?Ilija hat geschrieben:Moskau und Putin scheinen gerade auf der Siegerseite zu sein aber langfristig wird es verlieren auch seine Ukrainische Kirche unter dem Moskauer Patriarchat. Sie wird sich langsam auflösen und sich mit den anderen zu einer Kirche Vereinen. Entweder gleich Autokephal oder Autonom unter Konstantinopel. Moskau verleirt so oder so, sie Sorgen dafür das dieser Prozess nur schneller von statten geht!
Das ist interessant, danke. Daraus besonders interessant:Ilija hat geschrieben:U. aFragesteller hat geschrieben:Woran machst Du das fest?Ilija hat geschrieben:Moskau und Putin scheinen gerade auf der Siegerseite zu sein aber langfristig wird es verlieren auch seine Ukrainische Kirche unter dem Moskauer Patriarchat. Sie wird sich langsam auflösen und sich mit den anderen zu einer Kirche Vereinen. Entweder gleich Autokephal oder Autonom unter Konstantinopel. Moskau verleirt so oder so, sie Sorgen dafür das dieser Prozess nur schneller von statten geht!
http://religion.orf.at/stories/263436/
Weißt Du (oder sonst jemand) dazu näheres?driftet nun auch die bisher moskautreue („Autonome Ukrainische Kirche“) nach der Absetzung ihres bewährten Oberhirten Metropolit Wolodymyr Sabodan in eine Art kirchliches Niemandsland ab.
Wenn wir schon einmal dabei sind!Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.youtube.com/v/dqAnktKayUQ?hl=de_DE&version=3
Möchte die Ukraine das? Die letzten freien Wahlen, die dort stattfanden -- und frei waren sie auch nach EU-Maßstäben -- lassen jedenfalls völlig andere Schlüsse zu. Ende des Jahres wären Neuwahlen gewesen, da hätte man weitersehen können.Ilija hat geschrieben:Warum fragt sich hier keiner, warum die Ukraine sich von Moskau distanzieren möchte ...
Die Geschichte der vielen Millionen von Menschen, die nach dem Zerfall der Sowjetunion in ihrem Pass "russisch" als Nationalität stehen hatten, und sich von heute auf morgen auf fremdem Staatsgebiet wiederfanden, ist noch lange nicht geschrieben. Auch wenn's jetzt viele überrascht: "Vertrieben und umgebracht" ist auch für viele von ihnen ganz und gar kein Fremdwort. (Wie sich das anfühlt, wenn man seiner Heimat plötzlich zum politischen Fremdkörper und nur zu oft zum Freiwild wird, das können sich in Deutschland diverse Sudetendeutsche, Schlesier usw. in lebhaften Farben ausmalen.)Ilija hat geschrieben:... vertrieben und umgebracht ...
Das haben Genozide so an sich, dass die Anzahl der möglichen Augenzeugen minimiert wird.Ilija hat geschrieben:Später wurde Georgien als der Agressor schlechthin dargestellt, die einen Genocid verursachen, was übrigens nie bewiesen wurde.
Ilija hat geschrieben: Warum fragt sich hier keiner, warum die Ukraine sich von Moskau distanzieren möchte, wenn doch alles so Toll dort ist?
Mhm ...Ilija hat geschrieben:Die Ukraine und auch andere Länder aus der eh. Sowjetunion werden nicht als gleichberechtigte Partner angesehen sondern eher als Partner 2. Klasse.
SPIEGEL hat geschrieben: Eine Karte des britischen "Guardian" hatte in Schattierungen gezeigt, dass Deutschland ähnlich stark überwacht wird wie China, Irak oder Saudi-Arabien.
[...]
Aus einer vertraulichen Klassifizierung geht hervor, dass die NSA die Bundesrepublik zwar als Partner, zugleich aber auch als Angriffsziel betrachtet. Demnach gehört Deutschland zu den sogenannten Partnern dritter Klasse.
Daraus:Florianklaus hat geschrieben:Vera Lengsfeld, Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Ukraine: http://www.freiewelt.net/ein-kurzer-bli ... -126254/
Dem schließe ich mich ausdrücklich an. Bei vielen Politikern und Medienkommentatoren der letzten Tage hatte man den Eindruck, dass sie laut über die Ukraine reden, während sie in ihrem Kopf ausschließlich das Bild von Villingen-Schwenningen oder Wanne-Eickel haben.Statt Machtpolitik des 2. Jahrhunderts zu betreiben, sollten die EU-Politiker endlich die kulturelle Sensibilität an den Tag legen, die sie ständig im Munde führen.
Sie sollten schleunigst ein paar Nachhilfestunden in Geschichte nehmen, bevor sie mit neuen Forderungen und Einmischungen die Situation weiter anheizen.
Dem stimme ich ebenfalls zu. (Auch wenn es mich mächtig freut, dass Hitler einen Dämpfer bekommen hat.)Vor allem sollte Stalin nicht das letzte Wort in Bezug auf die Ukraine haben.
In der Ukraine scheinen die Pläne des IWF und der EU aufzugehen: Soziale Unruhen drücken die Preise und machen Privatisierungen billiger. Die Russen werden auch einen Teil des Kuchens bekommen. Zur Zwischenfinanzierung werden die Kassen der deutschen Steuerzahler geplündert. Die ukrainische Tragödie hat erst begonnen.
Das ging schnell - und man war, wie man es erwarten konnte, sehr großzügig:Ewald Mrnka hat geschrieben:Klar, die "Westliche Wertegemeinschaft" wird der maroden Ukraine ab jetzt & in saecula saeculorum die Gasrechnung bezahlen müssen.Caviteño hat geschrieben:Wow - da zahlen die USA also direkt an Gazprom....und die EU wird folgenRaphael hat geschrieben:Associated Press hat geschrieben:Die USA wollen der Ukraine eine Milliarde Dollar Hilfe für die Energieversorgung bereitstellen.
Das verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Washington.
Russland profitiert.
http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.18256581Die Europäische Union will für die Ukraine Finanzhilfen in Höhe von insgesamt elf Milliarden Euro bereitstellen. Dies teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
Diese Summe ergebe sich aus verschiedenen Massnahmen in den kommenden Jahren, sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Geplant seien Zuschüsse und Kredite in Zusammenarbeit mit der Osteuropabank EBRD und der Europäischen Investitionsbank. Die EU sei auch bereit, Handelserleichterungen mit der Ukraine vorzuziehen und dem Land mit Gaslieferungen zu helfen. Er erwarte, dass die Ukraine ein Abkommen mit dem Internationalen Währungsfonds (IMF) unterzeichne, das Voraussetzung für das EU-Paket sei.
»Wir sind für die Partnerschaft mit Kiew, aber Moskau gehört genauso zu Europa dazu«, sagte Gauweiler auf dem Politischen Aschermittwoch der CSU in Passau. »Und wir lassen nicht zu, dass das europäische Russland von der Ukraine und von anderen ausgegliedert wird. Wir sind für die Zusammenarbeit mit Moskau.«
Hoppla, meinst Du etwa den Saakaschwili, der nicht nur in der Region, sondern längst auch in NATO-Kreisen "der Irre von Tiflis" genannt und im Grunde nicht mehr ernst genommen wird, unter anderem auch deshalb, weil er in seiner Zeit als Präsident das georgische Volk gern mit Reality-Shows wie der folgenden erfreute und in Panik und Todesangst versetzte:Ilija hat geschrieben:Hier die Rede des ehemaligen georgischen Präsidenten Saakashvili, den du Robert ja gerne mit deiner Roten Brille veräppelst. Diese Rede hat er im letzem Jahr vor der UN gehalten. Thema: Das neue russische Empire. Sehr weitsichtig, wie ich finde. In Tiflis wurde er dafür von seinen Leuten und auch von politischen Gegnern gefeiert!
Zur besten Sendezeit veranstaltete der Tifliser Sender Imedi am vergangenen Samstagabend ein besonderes Experiment am georgischen Fernsehvolk: In einer zwanzigminütigen Reportagesendung berichteten sichtlich bewegte Journalisten von einem erneuten Einmarsch russischer Truppen. Der russische Präsident Dmitrij Medwedjew, so suggerierten Bilder mit georgischer Übersetzung, nannte seinen Tifliser Amtskollegen Michail Saakaschwili "einen politischen Leichnam und internationalen Verbrecher und Terroristen". Wenig später vermeldete ein Ansager, Saakaschwili sei getötet und die Macht im Land von einer Oppositionsregierung übernommen worden. Nur ein Satz vor und nach der bedrohlichen Sondersendung klärte den Zuschauer auf, dass es sich um ein erdachtes Geschehen handelte.
Die Meldung von russischen Bombenangriffen auf die Hauptstadt Tiflis führte bei vielen Zuschauern zur Panik. Sie reihten sich in lange Schlangen vor den Tankstellen ein, kauften die Mehlregale in Supermärkten leer. Einige mussten gar den Krankenwagen rufen lassen — mit Verdacht auf Herzinfarkt. ...
[...]
Dem Präsidenten sind solche riskanten Politmanöver nicht erst seit dem Harakiri-Krieg um Südossetien vor anderthalb Jahren zuzutrauen. Schon im November 27 überraschte er, nachdem die Polizei mit Knüppeln blutig alle Straßenproteste der Opposition verjagt hatte, indem er Neuwahlen ankündigte. Der Überrumpelungs-Coup gegen die Opposition gelang, und er triumphierte mit der absoluten Mehrheit der Stimmen.
( http://www.zeit.de/politik/ausland/21 ... gien-imidi )
Nein, wieso? Wobei, da ja in Berlin bevorzugt Personen mit Migrationshintergrund in den Polizeidienst eingestellt werden, verwirklicht sich das eh mehr oder weniger.Ilija hat geschrieben:Bedeutet das, das Erdogan bald auch Truppen nach Kreuzberg schicken um die Türkischen Bewohner dort im Ausland vor den Bösen Deutschen schützen darf?
Allerdings sind sie in der Regierung und waren vorher als treibende Kraft in den anhaltenden Krawallen gegen die rechtmäßige Staatsgewalt. Und dagegen waren Heider & al. völlig harmlos. Trotzdem hat die EU ein Riesenbohai um sie gemacht, während sie jetzt auf einmal kaum etwas tut. Das ist die Doppelzüngigkeit, um die es hier geht. (Und der Doppeldenk bei vielen.)Ilija hat geschrieben:Natürlich gibt es in der Ukraine Nationalisten und die tun was alle Nationalisten so auf der Welt tun. Die sind aber wie fast überall auf der Welt nicht in der Mehrheit auch nicht in der Ukraine.
Weil sie um ihre Unabhängigkeit fürchten. Nur ist die Situation in der Ukraine ja eine völlig andere. Die dortige Regierung, die jetzt weggeputscht wurde, war in relativ freien Wahlen gewählt. Das jetzt installierte Regime ist durch keinerlei demokratischen Prozess legitimiert und es spricht wenig dafür, dass es den Willen der Bevölkerungsmehrheit repräsentiert.Ilija hat geschrieben:Warum möchte Georgien mit Russland NIX mehr zu tun haben (Da sind sich übrigens alle Parteien EINIG), warum Estland, Litauen u.s.w?
Hoffen wir für den Augustus, dass es so bleibt.Ilija hat geschrieben:Moskau und Putin scheinen gerade auf der Siegerseite zu sein
n-tv hat geschrieben: +++ 13:58 US-Marine beantragt Einfahrt ins Schwarze Meer +++
Die USA bereiten offenbar die Verlegung eines Kriegsschiffs in das Schwarze Meer vor. Die Türkei soll Grünes Licht für eine Passage durch den Bosporus gegeben haben, berichten türkische Medien. Die USA müssen eine Durchfahrt bei der Türkei anmelden. Für Nichtanrainerstaaten gelten zudem Beschränkungen der Tonnage und der Zeitdauer. Zuletzt waren vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi zwei US-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer eingetroffen - der Lenkwaffenzerstörer USS Ramage (DDG-61) und das Kommandoschiff USS Mount Whitney (LCC-20).
Nachtrag:Gesetzentwurf über NATO-Beitritt in der Rada
[...] Austausch des blockfreien Status gegen eine Erlangung der Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO und Teilnahme am Aufbau eines gemeinschaftlichen europäischen Sicherheitssystems.
[...] Verfasser des Papiers sind die Abgeordneten der Batkiwschtschina-Fraktion Boris Tarasjuk, Alexandr Tschernowolenko und Valentin Koroljuk.
В Раде появился законопроект о вступлении в НАТО
Документом предлагается изменить внеблоковый статус на приобретение членства Украины в Организации Североатлантического договора и участие в создании европейской системы коллективной безопасности. [...] Авторами документа являются народные депутаты от фракции «Батьківщина» Борис Тарасюк, Александр Черноволенко и Валентин Королюк.
( http://kharkov.comments.ua/news/214/3/5/135547.html )
The reserves of nuclear fuel at Ukrainian nuclear power plants are enough for March and April, and Russia has imposed a ban on the transportation of nuclear fuel across Ukraine due to an unstable situation in the country, Deputy Prime Minister Dmitry Rogozin said.
SPIEGEL hat geschrieben: +++ 15:43 +++
Der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus macht die prowestlichen Demonstranten auf dem Maidan in Kiew indirekt für die Krim-Krise mitverantwortlich. Eine monatelange "brutale politische Destabilisierung" habe in einem politischen Umsturz geendet und schließlich zum Eintreffen der russischen Armee auf der Krim geführt, so Klaus in einem Statement.
Die Zeit hat geschrieben: "Die Ukraine muss sich zusammenreißen"
Sanktionen gegen Russland sind in der derzeitigen Lage Unsinn, sagt der amerikanische Ökonom Jeffrey D. Sachs. Er fordert Kiew zum Umdenken auf Ein Interview von Axel Hansen
[Jeffrey D. Sachs ...] Uns muss klar sein: Hier steht eine Menge auf dem Spiel. Russland wird eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine nicht akzeptieren. Das anzustreben, wäre ein gefährlicher Schachzug, auch für die Nato.
[...]
ZEIT ONLINE: Was würde geschehen, wenn so etwas in Kanada passiert wäre? Wie würde Washington reagieren?
Sachs: Nehmen wir einmal an, Kanada und China einigen sich auf ein Freihandelsabkommen – ohne die USA vorher informiert zu haben. Und dann wäre auch noch die Regierung gestürzt worden. Von anti-amerikanischen Demonstranten! Und chinesische Vertreter würden unter dem Motto "Ihr gehört jetzt zu uns" nach Kanada reisen. Ich habe keine Ahnung, wie genau die USA reagieren würden – aber sehr erfreut wären sie nicht. Eine gelassene Antwort dürfte man nicht erwarten.
[...]
ZEIT ONLINE: Welche wirtschaftlichen Kosten hat die Krise?
Sachs: Auf sich allein gestellt ist die ukrainische Wirtschaft kaum überlebensfähig. Der Westen liegt falsch, wenn er denkt, hier gäbe es einen tollen Preis zu gewinnen. Eine heruntergekommene Volkswirtschaft mit einem feindlich gesinnten Russland nebenan – ich würde die nicht haben wollen! Der Ausweg sind langfristige Strukturreformen mit Hilfe Russlands und Europa.
ZEIT ONLINE: Kann und will Europa das leisten?
Sachs: Ich habe nicht den Eindruck, dass Europa gerade besonders viel Geld auf der hohen Kante hat. Wenn dem so wäre, frage ich mich: Warum habt ihr das Geld nicht Griechenland oder Portugal gegeben?
Telegraph hat geschrieben:+++ 15:39 +++
Pro-Russian protestors have retaken regional government buildings in Donetsk, hours after they were thrown out by police. The region is the home area of Yanukovych.
Ilija hat geschrieben:Warum möchte Georgien mit Russland NIX mehr zu tun haben ...?
Sonst gehts noch, oder?Tritonus hat geschrieben:Ilija hat geschrieben:Warum möchte Georgien mit Russland NIX mehr zu tun haben ...?
Ääähm ... vielleicht weil die bösen Russen irgendwann die Standbilder des großen georgischen Politikers und Staatslenkers Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili von ihren öffentlichen Plätzen entfernt haben und sein heldenhaftes Andenken auf übelste Weise verunglimpfen?