Was raucht Herr Poschardt?

Der raucht gar nichts - das ist die allgemeine Einstellung in den Redaktionsstuben, insbesondere in Hamburg. Selbst in Blankenese an der Elbe wohnen, von einem Multi-Kulti-Land träumen, aber die Anpassungsleistungen mit den größtenteils ungebildeten, in ihrer Religion und deren Regeln verharrenden Migranten - das soll der Urnenpöbel leisten. Man selbst fühlt sich durch die Zuwanderung "bereichert" - vor allem auf kulinarischem Gebiet.Niels hat geschrieben:"Betül Ulusoy wäre für die CDU ein Joker": http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Joker.html
Was raucht Herr Poschardt?
In der Tat, der raucht nix, sondern will Verwirrung steigern!Caviteño hat geschrieben:Der raucht gar nichts - das ist die allgemeine Einstellung in den Redaktionsstuben, insbesondere in Hamburg. Selbst in Blankenese an der Elbe wohnen, von einem Multi-Kulti-Land träumen, aber die Anpassungsleistungen mit den größtenteils ungebildeten, in ihrer Religion und deren Regeln verharrenden Migranten - das soll der Urnenpöbel leisten. Man selbst fühlt sich durch die Zuwanderung "bereichert" - vor allem auf kulinarischem Gebiet.Niels hat geschrieben:"Betül Ulusoy wäre für die CDU ein Joker": http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Joker.html
Was raucht Herr Poschardt?
Bei Mao wurde die Elite ein Jahr auf's Land geschickt - hier könnte man über einen ähnlich langen Aufenthalt in den Problemvierteln der Metropolregion nachdenken. Da würden die Kommentare sich schnell ändern.
Vor allem würde vermutlich festgestellt, dass man dort sehr hilfsbereit ist: "Ey alda, hast du Problem? Isch hol meine Brüder."Caviteño hat geschrieben:
Bei Mao wurde die Elite ein Jahr auf's Land geschickt - hier könnte man über einen ähnlich langen Aufenthalt in den Problemvierteln der Metropolregion nachdenken.
Wo war denn Dein Aufschrei, als friedlich demonstrierende Bürger vom Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland als "Pack" bezeichnet wurden?umusungu hat geschrieben:eine mehr als grenzwertige Ausdrucksweise......guatuso hat geschrieben:Antwort auf die Frage von Niels habe ich natuerlich nicht.
Aber warum bis in die Tuerkei gehen?
Ihr habt das Gesindel doch schon in eurer eigenen Wohnung.
Vielleicht fühlte er sich beim Begriff „Pack“ nicht angesprochen.Caviteño hat geschrieben:Wo war denn Dein Aufschrei, als friedlich demonstrierende Bürger vom Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland als "Pack" bezeichnet wurden?umusungu hat geschrieben:eine mehr als grenzwertige Ausdrucksweise......guatuso hat geschrieben:Antwort auf die Frage von Niels habe ich natuerlich nicht.
Aber warum bis in die Tuerkei gehen?
Ihr habt das Gesindel doch schon in eurer eigenen Wohnung.![]()
Warum geht nicht ein Mitglied dieser Kirchengemeinde sonntags früh dorthin, um zu sehen, ob diese Männer pinkeln oder beten?
Die Pfarrei hat doch schon klargestellt, was das los ist.Dieter hat geschrieben:Warum geht nicht ein Mitglied dieser Kirchengemeinde sonntags früh dorthin, um zu sehen, ob diese Männer pinkeln oder beten?
http://www.st-gertrud-muenchen.de/
Einfach mal schnell ein Bild auf Facebook posten und dann ....
Momentan erhitzen sich die Gemüter "besorgter Bürger" im Internet, weil ein besonders aufmerksamer Zeitgenosse dieses Bild online gestellt hat:
Eritreer vor der Kirche
Seit einigen Jahren wird einer der Räume unserer Kirche von der eritreisch-orthodoxen Gemeinde benutzt. Jeden Sonntag wird eine Eucharistie gefeiert. Junge Eritreer treffen sich oft auch nach der Messe am Wochenende in diesem Raum. So hat sich eine gute ökumenische Beziehung zwischen der eritreischen Gemeinde und unserer katholischen Pfarrei St. Gertrud entwickelt. Ab und zu feiern wir gemeinsam ökumenische Gottesdienste.
Nach der Tradition der orthodoxen Christen in Eritrea und Äthiopien gehen die Gläubigen oft nicht in die Kirche hinein, sondern beten draußen vor der Kirche. Sie lehnen sich an die Wand des Gotteshauses und beten.
Die Männer auf diesem Bild beten gerade. Es ist nicht das, was so mancher "besorgte Bürger" hier vermutet!
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3412867
POL-PB: Exhibitionist flüchtet mit Fahrrad
Paderborn (ots) - (mb) Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend eine 53-jährige Frau an der Ecke Leostraße, Kilianstraße belästigt Die Paderbornerin war gegen 21.15 Uhr mit ihrem Hund unterwegs. Ein fremder Mann machte durch Geräusche auf sich aufmerksam. Als die Frau sich umdrehte sah sie einen dunkelhäutigen Mann mit einem Fahrrad auf der Straße stehen. Der Täter hatte seine Hose ein Stück heruntergezogen und sich entblößt. Die Frau ging sofort weiter und der Mann fuhr mit seinem Fahrrad davon. Der Exhibitionist war etwa 185 cm groß und schlank. Er trug eine helle Hose, einen Pullover und eine Schirmmütze. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05251/3060 entgegen.
Du bist doch nicht dunkelhäutig, oder?Juergen hat geschrieben:Das passierte ca. 350 Meter von meiner Wohnung entfernt.
stimmt, Exhibitionismus gibt es erst seit einem Jahr ........Caviteño hat geschrieben:Du bist doch nicht dunkelhäutig, oder?![]()
Hattest Du etwa erwartet, daß Ihr nicht "bereichert" werdet und dieses Privileg den Ballungszentren vorbehalten bleibt?
Ja, das Zeug ist für die Abwehr von Tieren zugelassen.Dieter hat geschrieben:Seit einigen Tagen bieten Real und die Drogerie DM Pfefferspray an, das dreimal so stark ist wie das Pfefferspray der Polizei.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... ation.html
Scharfe Kritik an Merkel
Vize-Kanzler Gabriel fordert Obergrenze für Integration
SPD-Chef und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel hat in der Flüchtlingsdebatte eine Obergrenze für Integration gefordert und sich erstmals deutlich von Kanzlerin Angela Merkel distanziert.
"Die Union hat die Herausforderungen unterschätzt, und wir haben immer gesagt, es ist undenkbar, dass wir in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen", sagte er im ZDF-Sommerinterview.
…
Juergen hat geschrieben:http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... ation.html
Scharfe Kritik an Merkel
Vize-Kanzler Gabriel fordert Obergrenze für Integration
SPD-Chef und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel hat in der Flüchtlingsdebatte eine Obergrenze für Integration gefordert und sich erstmals deutlich von Kanzlerin Angela Merkel distanziert.
"Die Union hat die Herausforderungen unterschätzt, und wir haben immer gesagt, es ist undenkbar, dass wir in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen", sagte er im ZDF-Sommerinterview.
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fast könnte man glauben, dieser Herr Gabriel wäre Politiker.Dieter hat geschrieben:[...]
Gabriel scheint im Moment alles zu tun, wenn es nur für ihn ein paar Dutzend Stimmen mehr bringt.
[...]
Juergen hat geschrieben:
"Die Union hat die Herausforderungen unterschätzt, und wir haben immer gesagt, es ist undenkbar, dass wir in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen", sagte er im ZDF-Sommerinterview.
…
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 51862.htmlVizekanzler Sigmar Gabriel hält es für verkraftbar, dass Deutschland auch in den nächsten Jahren in großem Stil Flüchtlinge aufnimmt. "Ich glaube, dass wir mit einer Größenordnung von einer halben Million für einige Jahre sicherlich klarkämen", sagte der SPD-Chef am Montagabend im ZDF. "Ich habe da keine Zweifel - vielleicht auch mehr." Die Bundesregierung rechnet in diesem Jahr mit rund 8. Flüchtlingen in Deutschland.
Mein Kollege und Freund ist Türke, hat studiert, Familie und Haus hier, ist aber sehr oft in der Türkei. Er sagte folgendes:Niels hat geschrieben:Ich wiederhole meine Frage: Was unterscheidet die beiden Islamisten (Gülen und Erdogan) voneinander?
Kreuze für die Anhänger einer anderen Religion? Das ist Diskriminierung."Hier in diesem Flur sind unsere besonders gefährlichen Gefangenen einquartiert", sagt sie. An den etwa 3 Türen kleben verschiedenfarbige Zettel. "Die Kärtchen geben Auskunft darüber, worauf wir achten müssen." Rot steht für "suizidgefährdet", Schwarz für "körperlich aggressiv". Orange bedeutet, dass der Gefangene keine Frauen akzeptiert, weibliche Beamte dürfen nicht mit ihm arbeiten. Look deutet auf eine Tür, an der alle Farben kleben, dazu drei Kreuze. "Das ist die höchste Aggressivitätsstufe." Je mehr Kreuze, desto gefährlicher ist ein Gefangener.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 155294373Die Menschen selbst sind eher verunsichert, viele haben keinen Cent mehr in der Tasche. Weil mit der Aufforderung, an den Ort ihrer Erstzuweisung zurückzukehren, der Leistungsbezug eingestellt wurde. Das heißt: Auch die Mieten werden nicht mehr bezahlt, die Ersten sind obdachlos.
Statt einen aussichtslosen Weg zu folgen, einen neuen definieren. Wie dieser aussehen kann, ist unschwer zu erraten. Statt auf einen Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch Zuwanderung zu hoffen, sollten wir wie Japan auf eine deutliche Automatisierung setzen.
(...)
Diese technologische Revolution ist jedoch nur dann eine Bedrohung, wenn man einen Wegfall von bestehenden Arbeitsplätzen fürchtet. In einer Gesellschaft hingegen, in der die Arbeitsplätze aufgrund von Alterung nicht mehr besetzt werden können, nehmen Roboter und Computer niemanden Arbeit weg. Jene Länder in denen - wie bei uns - der Wandel früher einsetzt als im Rest der Welt, sollten den Anpassungsdruck als Chance begreifen und auf Automatisierung setzen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit ist schon auf kurze Sicht deutlich höher, auf lange Sicht gibt es keine Alternative. Wer den Wandel als Erster vollzieht, dürfte die Grundlage für langfristigen Wohlstand legen und der Lieferant von Automatisierungstechnik für die Welt werden. Japan setzt bereits auf diesen Weg. Bei einer sehr restriktiven Einwanderungspolitik wird massiv in Roboter und Automatisierung investiert. Japan will Olympische Spiele für Roboter.
Setzen wir weiter auf Zuwanderung als temporäre Problemlösung, verschleppen wir nicht nur den ohnehin erforderlichen Wandel, sondern erschweren ihn sogar noch. Wir holen Menschen ins Land, die aufgrund ihres Qualifikationsniveaus am stärksten von dem ohnehin nicht zu verhindernden technologischen Wandel bedroht sind. In der Folge werden die Sozialkosten für diese Bevölkerungsgruppe auf einem hohen Niveau verharren und statt der Reduktion des gigantischen Finanzierungsdefizits - immerhin auf runde 4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts geschätzt - wie von Optimisten wie Herfried Münkler erhofft, wächst die Belastung sogar noch.
Jau,Sascha B. hat geschrieben:Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.
Die Kirchensteur gehört abgeschafft. Es kann ja nicht sein dass der Staat die Mitgliedsbeträge irgendwelcher Organisationen einzieht.Juergen hat geschrieben:Jau,Sascha B. hat geschrieben:Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.
bei Vergewaltigung 10 Jahre; bei Totschlag 90 Jahre; und bei Mord lebenslänglich – und bei Nichtbezahlen der der Kichensteuer noch länger
Es ist ja nicht "nur" die Vergewaltigung, er gab ihr erst irgendwie diese K.O.Tropfen, dass heisst er ging berechnend vor, er hatte das bereist im Kopf, er wollte Vergewaltigen, das war nicht etwa spontan; dann Biss er das wehrlose Opfer, das ist sadistisch, dann schlug er sie, daher blaue Flecken, hier kommt eine absolute Frauenverachtung durch und eine Lust an Gewalt - also ich fasse die Bewaehrung nicht.Sascha B. hat geschrieben:Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.