Das Gezerre um die Beerdigung Michael Jacksons geht weiter. Jetzt erhebt ein Königreich an der Elfenbeinküste Anspruch auf den Leichnam – weil er ein einheimischer Prinz sei.
Im Februar 1992 hatte Michael Jackson das Dorf an der Elfenbeinküste auf der Suche nach seinen afrikanischen Wurzeln besucht. Der greise Tano Koutoua war damals dabei: „Sein Besuch dauerte 3 Minuten. Er wurde unter dem Palaverbaum als Amalaman Anoh gekrönt, nach einem früheren Prinzen des Königreichs“, erzählt er mit einem Erinnerungsfoto von dem großen Ereignis in der Hand. Jackson habe damals erzählt, dass seine Vorfahren aus dem Königreich der Sanwi stammten, und habe sich im örtlichen Dialekt bedankt. Seitdem betrachte er Jackson als ein „Kind aus dem Dorf“, sagte Koutoua.
Nassos hat geschrieben:Hat eigentlich jemand mitbekommen, dass am selben Tag wie EmmTschäi auch Farah Fawcett gestorben ist? Aber ihr Tod ist wohl weniger wert
Was stimmt nicht???
Farah Fawcett ist am selben Tag gestorben.
Der Wert ihres Todes war selbstverständlich ironisch gemeint. Dachte nicht, dass ich das noch extra sagen musste.
Washington (dpa) - Sarah Palin tritt völlig überraschend als Gouverneurin des US-Bundesstaates Alaska zurück. Sie werde ihr Amt abgeben, kündigte die 45-Jährige an. Palin war vergangenen November Vizekandidatin des republikanischen Senators John McCain bei den US- Wahlen. Die Motive des Rückzugs sind unklar, möglicherweise will sie sich auf eine Präsidentschaftskandidatur der Republikaner bei den Wahlen 2012 vorzubereiten, heißt es. Palin gilt im republikanischen Lager trotz der Niederlage im November als überaus populär.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Washington (dpa) - Sarah Palin tritt völlig überraschend als Gouverneurin des US-Bundesstaates Alaska zurück. Sie werde ihr Amt abgeben, kündigte die 45-Jährige an. Palin war vergangenen November Vizekandidatin des republikanischen Senators John McCain bei den US- Wahlen. Die Motive des Rückzugs sind unklar, möglicherweise will sie sich auf eine Präsidentschaftskandidatur der Republikaner bei den Wahlen 2012 vorzubereiten, heißt es. Palin gilt im republikanischen Lager trotz der Niederlage im November als überaus populär.
Oh Kacke! Dann sind weitere vier Obama-Jahre wohl vorprogrammiert! Die armen Amis, haben die Wahl zwischen Pest und Cholera - fast wie bei uns
Bei all dem Gezerre der Politiker um Wahlgewinnung, Posten und Pöstchen scheint mir die Monarchie nicht so schlecht. Und es gibt in Europa, wenn ich nicht irre, 8 Monarchien.
The U.S. Consulate in Munich advises American citizens to avoid public gathering places, particularly restaurants, bars and discos frequented by American citizens, in the area of Garmisch-Partenkirchen, Bavaria during the July 4th weekend. This advisory is based on reports that a German group may seek retaliation against U.S. citizens in Garmisch-Partenkirchen for a recent incident at a local nightclub involving U.S. service members and German nationals. During this period, U.S. citizens are advised to maintain a high level of vigilance and to take appropriate steps to increase their security awareness.
Der Appell des US-Konsulats ist eindringlich: US-Bürger sollen Garmisch-Partenkirchen an diesem Wochenende meiden - im Interesse ihrer eigenen Sicherheit. Hintergrund der Warnung ist eine Schlägerei vor einer Kneipe, bei der böse Worte gefallen waren. Deutsche Behörden sind verärgert.
Ich sehe da keinen Skandal. Wo die Diplomatie nicht recht weiterkommt, ist auch das eine Möglichkeit, Politik zu machen. Mit sowas muss man rechnen, erst recht, wo Obama Politik offenbar "unauffälliger" machen will.
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...............Das Haushaltsamt werde kommende Woche bekanntgeben, dass es mit einem Fehlbetrag von 1,58 Billionen Dollar rechne, sagte ein Regierungsvertreter am Mittwoch. Einem bei der Behörde arbeitenden anderen Informanten zufolge, werden die Ausgaben im Fiskaljahr 2009 (per 30. September) auf 3,653 Billionen und die Einnahmen auf 2,074 Billionen Dollar veranschlagt. Damit würde sich das Defizit auf 11,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts belaufen.
Wozu? Der Dollar hängt immer noch am Ölpreis, und die USA haben die ganze Welt im Griff. Soweit ist es noch nicht. Da wird eher ein weiteres Land "befriedet", um die heimische Rüstungswirtschaft anzukurbeln.
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cantus planus hat geschrieben:Wozu? Der Dollar hängt immer noch am Ölpreis, und die USA haben die ganze Welt im Griff. Soweit ist es noch nicht. Da wird eher ein weiteres Land "befriedet", um die heimische Rüstungswirtschaft anzukurbeln.
Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht: Wieso soll ein an den Ölpreis gekoppelter USD den Staatsbankrott der USA verhindern können?
Die großen Kapitalsammelstellen (Banken, Versicherungen etc.) in den westlichen Marktwirtschaften und die großen Kapitalgeber (Gläubiger) im internationalen Finanzzirkus China und Japan werden über kurz oder lang nicht mehr bereit sein, die Haushaltsdefizite in den USA zu finanzieren. Dann schaut Timothy Geithner in die Röhre ................
Bankenpleiten, Konjunkturprogramme und einbrechende Steuereinnahmen – die Wirtschafts- und Finanzkrise wird den USA aller Voraussicht nach ein Rekordhaushaltsloch von 1,4 Billionen Dollar bescheren.
Das Defizit des US-Haushalts erreicht Rekordnivieau.
Das teilte die zuständige Kongressabteilung am Mittwoch mit. Das Defizit betrage damit voraussichtlich 9,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Die offiziellen Haushaltszahlen für das Jahr per 30. September sollen noch in diesem Monat vorgelegt werden. Im Fiskaljahr 2008 haben die USA lediglich 459 Milliarden Dollar mehr ausgegeben als eingenommen.
Parallel dazu:
Abkehr vom Dollar? Nur eine Frage der Zeit!
von Edward Hadas (breakingviews.com)
Öl und US-Dollar gehörten bisher zusammen wie Gold und Gier. Doch die Zeiten ändern sich. Angeblich wollen die Golfstaaten zur Abrechung für Öl künftig nicht mehr den US-Dollar, sondern einen Währungskorb nutzen. Saudi-Arabien ließ zwar entsprechende Berichte dementieren. Doch ein solcher Schritt wäre politisch und wirtschaftlich logisch. Die USA müssten mit höheren Kosten leben, mit wirtschaftlicher Unsicherheit und sinkendem Ansehen.
Rechnen die Golfstaaten künftig nicht mehr in Öl ab?
Der Rohölpreis wird derzeit in US-Dollar notiert. Der Chef der saudiarabischen Zentralbank hat durch sein Dementi eines Berichtes der britischen Zeitung "The Independent" nahe gelegt, dass dies so bleiben wird. In dem Bericht hieß es, dass führende Ölproduzenten ihre Abrechnungspolitik in den nächsten neun Jahren ändern könnten. Die Argumente für einen Ersatz des US-Dollar durch einen Währungskorb bei der Ölpreisabrechnung sind aber überzeugend.
Amerika kratzt an seiner Schuldengrenze
Die Staatsschulden nähern sich dem erlaubten Höchstwert von 12 Billionen Dollar. Deutschland hat eine solche Grenze nicht, aber ähnliche Probleme.
ctg./mas. WASHINGTON/BERLIN, 18. November. Die amerikanische Staatsverschuldung ist zum ersten Mal auf mehr als 12 Billionen Dollar geklettert. Das geht aus Zahlen des Finanzministeriums in Washington hervor. Damit rückt die geltende gesetzliche Höchstgrenze für die Verschuldung von 12,104 Billionen Dollar gefährlich nahe. Wie ein Sprecher des Finanzministeriums sagte, befindet sich die Regierung in engen Gesprächen mit dem Kongress, damit dieser zügig eine Erhöhung der maximal zulässigen Verschuldung beschließe. Gelingt dies nicht rechtzeitig, müssten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes entlassen oder in Zwangsurlaub geschickt und einige Behörden vorübergehend geschlossen werden.
Er will die Einkommensteuer und die Steuerbehörde IRS abschaffen, und er kämpft seit langem gegen die Notenbank Fed. "Es ist eine Institution, die eigentlich nicht existieren sollte", sagte Paul vor zwei Jahren, als er als Außenseiter in den Vorwahlen zum Präsidentschaftswahlkampf kandidierte. Die Finanzierung durch die Notenbank sorge für einen aufgeblähten und unverantwortlichen Regierungsapparat, wetterte er damals.
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Für die amerikanische Währung empfiehlt er eine Rückkehr zur 1971 abgeschafften Deckung der Währung mit Gold. Paul ist zudem ein radikaler Vertreter des sogenannten Konstitutionalismus - er votiert konsequent gegen Gesetzesvorschläge, wenn die seiner Ansicht nach nicht ausdrücklich von der Verfassung gebilligt sind.
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Erst kürzlich hat Paul bei seinem Kampf gegen die Fed Terrain gewonnen. Eine Mehrheit der Mitglieder im Ausschuss für Finanzdienstleistungen, also auch Demokraten, stimmten einem brisanten Gesetzentwurf Pauls zu. Demnach soll der amerikanische Rechnungshof (GAO) künftig geldpolitische Geschäfte der Fed, deren Kredite an ausländische Regierungen und direkte Kredite an Banken überprüfen. "Selbst die CIA ist dem Parlament gegenüber zu mehr Rechenschaft verpflichtet", schimpft Paul.
Das wundert mich nun überhaupt nicht. Wer noch nicht radikalisiert war, ist es dort geworden. Ich hätte auch eine gewisse Mordlust, wenn ich aus dieser Anlage freikommen würde...
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welt.de hat geschrieben:berichtete der Fernsehsender ABC unter Berufung auf amerikanische Regierungsbeamte und Dokumente des US-Verteidigungsministeriums.
Der Vater der Lüge steckt den Medien, was zu berichten ist.
Am besten fand ich den Niederländer im Fernsehn, der von seinem Stunt im Flugzeug berichtete. Er habe gesehen, dass der Unterhosenbomber das Flugzeug sprengen wolle.
Gruß
Sempre
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
welt.de hat geschrieben:berichtete der Fernsehsender ABC unter Berufung auf amerikanische Regierungsbeamte und Dokumente des US-Verteidigungsministeriums.
Der Vater der Lüge steckt den Medien, was zu berichten ist.
Am besten fand ich den Niederländer im Fernsehn, der von seinem Stunt im Flugzeug berichtete. Er habe gesehen, dass der Unterhosenbomber das Flugzeug sprengen wolle.
Gruß
Sempre
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Der von vielen als der (Un-)Friedensfürst gepriesene Obama plant offenbar was.
US-Militär späht Angriffsziele im Jemen aus
Der Jemen rückt ins Zentrum des Anti-Terror-Kampfes. Laut einem CNN-Bericht kundschaftet das US-Militär gemeinsam mit jemenitischen Behörden Stellungen von al-Qaida aus, um sie zu bombardieren. Internetpostings enthüllen immer mehr Details über den verhinderten Attentäter von Detroit.
Washington - Sollte US-Präsident Barack Obama einen Angriff auf Stellungen des Terrornetzwerks al-Qaida im Jemen erteilen, will das Pentagon nicht unvorbereitet sein. Das US-Militär prüft einem Bericht des US-Senders CNN zufolge in Zusammenarbeit mit jemenitischen Behörden mögliche Angriffsziele in dem Land. Man wolle Optionen vorlegen können, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf zwei namentlich nicht genannte Regierungsbeamte.
civilisation hat geschrieben:Der von vielen als der (Un-)Friedensfürst gepriesene Obama plant offenbar was.
US-Militär späht Angriffsziele im Jemen aus
Der Jemen rückt ins Zentrum des Anti-Terror-Kampfes. Laut einem CNN-Bericht kundschaftet das US-Militär gemeinsam mit jemenitischen Behörden Stellungen von al-Qaida aus, um sie zu bombardieren. Internetpostings enthüllen immer mehr Details über den verhinderten Attentäter von Detroit.
Washington - Sollte US-Präsident Barack Obama einen Angriff auf Stellungen des Terrornetzwerks al-Qaida im Jemen erteilen, will das Pentagon nicht unvorbereitet sein. Das US-Militär prüft einem Bericht des US-Senders CNN zufolge in Zusammenarbeit mit jemenitischen Behörden mögliche Angriffsziele in dem Land. Man wolle Optionen vorlegen können, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf zwei namentlich nicht genannte Regierungsbeamte.
welt.de hat geschrieben:berichtete der Fernsehsender ABC unter Berufung auf amerikanische Regierungsbeamte und Dokumente des US-Verteidigungsministeriums.
Der Vater der Lüge steckt den Medien, was zu berichten ist.
Am besten fand ich den Niederländer im Fernsehn, der von seinem Stunt im Flugzeug berichtete. Er habe gesehen, dass der Unterhosenbomber das Flugzeug sprengen wolle.
Ich halte das `vereitelte Attentat' für inszeniert.
Gruß
Sempre
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Dafür gibt es m. E. noch keine Belege. Stutzig gemacht hat es mich allerdings, dass man - wie üblich - nahezu sofort wusste, dass die Al Quaida dahintersteckt, der Vater gewarnt haben will und der junge Mann offenbar eine eigene Geheimdienstakte hat.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Sempre, dat is mir auch durch den Kopf gegangen. Passend zu Weihnachten.
Und jetzt kommen die Nacktscanner (kann man selber so einen kaufen? )
Aber es waren keine Sicherheitslücken, sondern zum großen Teil Blödheit der Polizei. Je blöder, desto mehr Ausgaben für Sicherheitstechnik muss dies ausgleichen.
Und dann denke ich mir: schon wieder ne Verschwörungstheorie???