Das paßt zu Hamburg wie die Faust aufs Auge.lutherbeck hat geschrieben:"Nach Angaben des Hamburger Abendblatts erwägt die Centrum-Moschee, einen öffentlichen Gebetsruf einzuführen."
Da haben wir es schon...
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Minarettverbot in der Schweiz?
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Als nächstes folgt dann wohl bald Köln...Ewald Mrnka hat geschrieben:Das paßt zu Hamburg wie die Faust aufs Auge.lutherbeck hat geschrieben:"Nach Angaben des Hamburger Abendblatts erwägt die Centrum-Moschee, einen öffentlichen Gebetsruf einzuführen."
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Davon kann man ausgehen.Niels hat geschrieben:Als nächstes folgt dann wohl bald Köln...Ewald Mrnka hat geschrieben:Das paßt zu Hamburg wie die Faust aufs Auge.lutherbeck hat geschrieben:"Nach Angaben des Hamburger Abendblatts erwägt die Centrum-Moschee, einen öffentlichen Gebetsruf einzuführen."
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Das mag der Vorsitzende so sehen, aber die Abschaffung von Religionsfreiheit ist kein Punkt des Grundsatzprogrammes der FDP. Verfolgt jemand das Dreikönigstreffen in Stuttgart?Christ86 hat geschrieben:RP online hat geschrieben:Zu behaupten, die Eidgenossenschaft sei durch die Volksabstimmung vom vergangenen Sonntag ein undemokratisches und intolerantes Land geworden, "halte ich für völlig unangemessen", so Westerwelle.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Passt vermutlich nur am Rande hierhin, aber die Minarett-Initiative und die Äußerungen der Frau Jepsen sind schon alarmierend genug.
Nun hat auch offensichtlich ein Kardinal der Kirche vor dem Islam gewarnt:
Kardinal Vlk warnt vor Islam: Der Fall Europas drohe
http://www.kath.net/detail.php?id=25148
Nun hat auch offensichtlich ein Kardinal der Kirche vor dem Islam gewarnt:
Kardinal Vlk warnt vor Islam: Der Fall Europas drohe
http://www.kath.net/detail.php?id=25148
Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe. Derzeit verbreite sich der Islam in Europa vor allem durch Zuwanderung und hohe Geburtenraten, sagte Vlk weiter.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Nun, ob Europa weiter als bisher fällt bezweifle ich - der Fall in den blanken Materialismus ist ja längst geschehen und wird auch durch eine weitere Islamisierung nicht mehr schlimmer.civilisation hat geschrieben:Passt vermutlich nur am Rande hierhin, aber die Minarett-Initiative und die Äußerungen der Frau Jepsen sind schon alarmierend genug.
Nun hat auch offensichtlich ein Kardinal der Kirche vor dem Islam gewarnt:
Kardinal Vlk warnt vor Islam: Der Fall Europas drohe
http://www.kath.net/detail.php?id=25148
Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe. Derzeit verbreite sich der Islam in Europa vor allem durch Zuwanderung und hohe Geburtenraten, sagte Vlk weiter.
Allerdings wird Europa seine alte Identität mehr und mehr verlieren und irgendwann eher als Teil des Orients verstanden werden, wenn der Halbmond tatsächlich stärker als das Christentum wird!
Aber in einer gewissen Weise können wir wirklich beruhigt sein: der Materialismus wird auch die Kinder des Islam überwältigen und bis auf wenige Fanatiker werden auch diese die zweifelhaften "Segnungen" unseres Lebensstiles genauso genießen wie unsere eigene Jugend...
Dennoch: auch ich bin in Sorge...
Lutherbeck
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Anti-Minarett-Initiative
Manchmal denke ich mir, dass die unterdrückte Kirche sich besser aufs Wesentliche konzetriert hatte und die Leute fester an ihrem Glauben festhielten. Das mag aber auch romantisierte Denke sein.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Anti-Minarett-Initiative
Die Schweizerische Volkspartei (SVP) Zürich attackiert die deutschen Immigranten, vor allem Professoren, aufs Schärfste. Nachdem sie bereits ein Inserat gegen den "deutschen Filz" gestartet hatte und ihr dann von deutschen und anderen Professoren in der Schweiz in einem eigenen Inserat "Rassismus" vorgeworfen wurde, legt die SVP nach und unterstellt den Deutschen, sie seien Schöpfer einer "Rassenlehre":
Ob man hier ein neues Feindbild aufbauen will? Den Zürchern kommt's wahrscheinlich gelegen, da finden seit einiger Zeit sogar körperliche Attacken gegen Deutsche statt
Ich frage mich, ob das mit den Attacken aus Deutschland nach der Anti-Minarett-Initiative zusammenhängt? Mir scheint, dass die SVP seit da ihren Ton gegen die Deutschen in der Schweiz noch einmal mehr verschärft hat.20min.ch hat geschrieben:Neues Inserat
SVP legt im Kampf gegen Deutsche nach
von Désirée Pomper
Die SVP der Stadt Zürich holt in einem Inserat erneut zu einem Rundumschlag gegen den «deutschen Filz» aus und und beschimpft darin «hohe Professoren» als Prediger der Rassenlehre.
SVP-Inserat
Der Streit um den «deutschen Filz» an Zürcher Universitäten geht in die dritte Runde. In ihrem neusten Inserat hetzt die SVP der Stadt Zürich erneut gegen Deutsche und stellt die rhetorische Frage, ob diese eine Rasse seien – weil die Professoren der SVP Rassismus vorgeworfen hatten. Es seien schliesslich die «hohen Professoren, die den Rassen-Aberglauben in die Welt gesetzt haben», so die SVP weiter. Das Inserat ist eine Reaktion auf eine Stellungnahme von über 200 Professoren, die sich in einem NZZ-Inserat gegen den SVP-Vorwurf des «deutschen Filzes» gewehrt hatten.
ETH-Professor Wendelin Stark ist schockiert über die «Schlammschlacht auf unterster Stufe». Soziologieprofessor Kurt Imhof bezeichnet die Politaktion als «reine Demagogie»: «Es handelt sich um eine rechtspopulistische Kampagne, die Deutsche und Intellektuelle böswillig verunglimpft und Fakten verdreht.» Und die Präsidentin des Deutschen Clubs Zürich, Vanessa Matthiebe, sagt: «Indem die SVP auf den Nationalsozialismus anspielt, wird gezielt in einer Wunde gebohrt.» Sie befürchtet, dass Schweizer in einem nächsten Schritt dazu aufgefordert werden, «deutsche Professoren, Ärzte und Gastronomen zu boykottieren».
SVP-Kantonalpräsident Alfred Heer verteidigt das Inserat: «Es ist weder rassistisch noch ehrverletzend.»
Ob man hier ein neues Feindbild aufbauen will? Den Zürchern kommt's wahrscheinlich gelegen, da finden seit einiger Zeit sogar körperliche Attacken gegen Deutsche statt
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Bei "Attacke" denke ich immer an die Kavallerie der Nordstaaten. Kann kein Mensch mehr "Angriff" oder "Tätlichkeiten" sagen?
Sorry für ... den offtopic
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Re: Anti-Minarett-Initiative
http://www.pi-news.net/21/1/giscard- ... de-der-eu/
Recht hat er!
Die Türken sind keine Europäer. Sie gehören nicht nach Europa.
Recht hat er!
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Doch, Kavallerie stimmt schon. Mit selbiger wollte doch seinerzeit Peer Steinbrück die Schweizer Indianer auf Linie bringen.Nassos hat geschrieben:Bei "Attacke" denke ich immer an die Kavallerie der Nordstaaten. Kann kein Mensch mehr "Angriff" oder "Tätlichkeiten" sagen?
Sorry für ... den offtopic
Re: Anti-Minarett-Initiative
http://www.2min.ch/news/schweiz/story/18912822min.ch hat geschrieben:Ausschaffungs-Initiative
Sicherheit vor Menschenrechten
von Deborah Rast
Eine grosse Mehrheit der Schweizer will die Ausschaffungs-Initiative annehmen. Ähnlichen Problemen wie bei der Minarett-Initiative zum Trotz.
Eine repräsentative Umfrage von Demoscope in den Kantonen Zug und Luzern zeigt: Würde jetzt über die Ausschaffungs-Initiative abgestimmt, wären 68 Prozent der Befragten dafür. Die Initiative sieht vor, dass Ausländer, die Sozialbetrug oder eine schwere Straftat begangen haben, sofort ausgeschafft werden. «Es ist davon auszugehen, dass das gesamtschweizerische Resultat heute ähnlich ausfallen würde», so Studienleiter Werner Reimann. Bei der thematisch vergleichbaren Minarett-Initiative lag der Ja-Stimmen-Anteil von Zug und Luzern nur knapp 1,5 Prozent über dem Schweizer Schnitt. «An der Urne werden die Entscheide eher noch konservativer ausfallen als in der Umfrage», sagte Reimann zur «Zentralschweiz am Sonntag». (...)
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Es gibt die Auffassung, dass wenn man lange genug in fremden Land lebt und sich ausreichend vermischt, man dann zum gleichen wird/ sich Eigenschaften aneignet (in diesem Fall doch "Europäer")Ewald Mrnka hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2010/01/giscard- ... de-der-eu/
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Die Türken sind keine Europäer. Sie gehören nicht nach Europa.
Was meint die werte Leserschaft hierzu?
Danke und Gruß,
Nassos
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Im Prinzip ist das wohl so. Die Türken sind aber ein Sonderfall - selbst unter den ohnehin integrationsproblematischen Moslems. Das türkische Bildungssystem propagiert einen heftigen Nationalismus, der in vielem an Formen des Faschismus erinnert - Reinheit desa BLutes inklusive. Und die Politik Ankarast tut fast alles, um die Türken hier an der Integration zu hindern und sie als eine Art 5. Kolonne zu erhalten, die man für die Interessen des türkischen Staates mobilisieren kann. Türkische Siedlung hat meistens eher den Charakter von "Landnahme" als den von Integration.Nassos hat geschrieben:Es gibt die Auffassung, dass wenn man lange genug in fremden Land lebt und sich ausreichend vermischt, man dann zum gleichen wird/ sich Eigenschaften aneignet (in diesem Fall doch "Europäer")Ewald Mrnka hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2010/01/giscard- ... de-der-eu/
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Die Türken sind keine Europäer. Sie gehören nicht nach Europa.
Aber auch Deutschland und die Deutschen mit ihrem kaputten Nationalbewußtsein sind ein Sonderfall: Ein auf Auschwitz reduziertes historisches Erbe bietet Zuwanderern nicht wirklich ein attraktives Identifikationsobjekt...
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Wenn Türken und Deutsche solche Sonderfälle sein sollen, frage ich mich wirklich, wieso die in Schweden, in Dänemark, in Frankreich ziemlich die gleichen Probleme mit ihren nahöstlichen bzw. maghrebinischen importierten Unterschichten haben wie wir?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Anti-Minarett-Initiative
Ich sagte ja: Moslems sind sowieso schon ne Nummer für sich. Aber die Türken sind unter den Moslems nochmal ne Doppelnummer. (Mag sein Pakistaner auch, Afghanen ganz bestimmt).lifestylekatholik hat geschrieben:Wenn Türken und Deutsche solche Sonderfälle sein sollen, frage ich mich wirklich, wieso die in Schweden, in Dänemark, in Frankreich ziemlich die gleichen Probleme mit ihren nahöstlichen bzw. maghrebinischen importierten Unterschichten haben wie wir?
Und natürlich spielt auch die Schichtproblematik rein, aber anscheinend nicht entscheidend, wie man daran sehen kann, daß die meisten Terroristen nicht aus Konzentrationslagern in Palästina kommen, sondern aus gutbürgerlichen Häusern anderswo. Für die Alltagsprobleme hier bei uns ist eher der Proll-Faktor ausschlaggebend.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Moslems kann man in Europa nicht integrieren.lifestylekatholik hat geschrieben:Wenn Türken und Deutsche solche Sonderfälle sein sollen, frage ich mich wirklich, wieso die in Schweden, in Dänemark, in Frankreich ziemlich die gleichen Probleme mit ihren nahöstlichen bzw. maghrebinischen importierten Unterschichten haben wie wir?
Aber es ist möglich und wahrscheinlich, daß die Europäer verschwinden und Europa muslimisch wird.
Das gegenwärtige politische System forciert diese Entwicklung.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Wo gibt es in "Palästina" Konzentrationslager?Bernado hat geschrieben: Und natürlich spielt auch die Schichtproblematik rein, aber anscheinend nicht entscheidend, wie man daran sehen kann, daß die meisten Terroristen nicht aus Konzentrationslagern in Palästina kommen, sondern aus gutbürgerlichen Häusern anderswo. Für die Alltagsprobleme hier bei uns ist eher der Proll-Faktor ausschlaggebend.
Die konzentrierte Lagerhaltung von Palästinensern ist nur in deren arabischen "Bruderstaaten" erlaubt.
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.
Re: Anti-Minarett-Initiative
Überall da, wo von der israelischen Besatzungsmacht in langanhaltender Missachtung jedes Völker- und Kriegsrechtes die Lebensgrundlagen der für rassisch minderwertig angesehenen Bevölkerung systematisch zerstört werden, Äcker und Wasser geraubt, Olivenhaine abgehackt, Strassen auch zur ärztlichen Versorgung gesperrt und die restlichen Bantustans mit 5 meter hohen Mauern parzelliert werden, auf deren Bewohner nach Belieben Zielübungen mit Panzern, Raketen und der Luftwaffe veranstaltet werden dürfen.Clemens hat geschrieben:Wo gibt es in "Palästina" Konzentrationslager?Bernado hat geschrieben: Und natürlich spielt auch die Schichtproblematik rein, aber anscheinend nicht entscheidend, wie man daran sehen kann, daß die meisten Terroristen nicht aus Konzentrationslagern in Palästina kommen, sondern aus gutbürgerlichen Häusern anderswo. Für die Alltagsprobleme hier bei uns ist eher der Proll-Faktor ausschlaggebend.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Unsinn.Bernado hat geschrieben:Überall da, wo von der israelischen Besatzungsmacht in langanhaltender Missachtung jedes Völker- und Kriegsrechtes die Lebensgrundlagen der für rassisch minderwertig angesehenen Bevölkerung systematisch zerstört werden, Äcker und Wasser geraubt, Olivenhaine abgehackt, Strassen auch zur ärztlichen Versorgung gesperrt und die restlichen Bantustans mit 5 meter hohen Mauern parzelliert werden, auf deren Bewohner nach Belieben Zielübungen mit Panzern, Raketen und der Luftwaffe veranstaltet werden dürfen.Clemens hat geschrieben:Wo gibt es in "Palästina" Konzentrationslager?Bernado hat geschrieben: Und natürlich spielt auch die Schichtproblematik rein, aber anscheinend nicht entscheidend, wie man daran sehen kann, daß die meisten Terroristen nicht aus Konzentrationslagern in Palästina kommen, sondern aus gutbürgerlichen Häusern anderswo. Für die Alltagsprobleme hier bei uns ist eher der Proll-Faktor ausschlaggebend.
So ist's. Siehe Libanon und Jordanien.Clemens hat geschrieben:
Die konzentrierte Lagerhaltung von Palästinensern ist nur in deren arabischen "Bruderstaaten" erlaubt.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Pakistanis und Afghanen aber auch, selbst wenn sie bekehrungswillig sind. Ich hab letztens einen Mitarbeiter von P. Herget getroffen, der gerade von einem Katechese-Wochenende mit Afganen, Persern und Pakistanis kam. 12 Uhr Mittags, völlig abgekämpft und K.O untypisch für ihn mit Jeans, Turshuhen und Pulli (er ist normalerweise der Sakko mit Krawatte, Lederhalbschuh und gepflegter Rasur Typ.) Er berichtete von dem glücklichen aber äußerst anstrengenden Katechesenwochenende, und meinte er hätt es grad irgendwie in die 11 Uhr Messe geschafft, weil er bis 10:30 durchgeschlafen hat. "Man muß sich die echt erkämpfen, vom Menschenschlag, aber wissbegierig sind sie"Bernado hat geschrieben:Aber die Türken sind unter den Moslems nochmal ne Doppelnummer. (Mag sein Pakistaner auch, Afghanen ganz bestimmt).
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Re: Anti-Minarett-Initiative
Doch. Einerseits durch Katechese und Bekehrung für den verstockten Rest unter den Bedingungen des Muselmannengesetzes der Donaumonarchie. Die Bosniken taten dem Kaiser gute Kriegsdienste.Ewald Mrnka hat geschrieben:Moslems kann man in Europa nicht integrieren.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Re: Anti-Minarett-Initiative
In theologischen Fragen kannst du doch auch einigermaßen differenziert argumentieren.Bernado hat geschrieben:Überall da, wo von der israelischen Besatzungsmacht in langanhaltender Missachtung jedes Völker- und Kriegsrechtes die Lebensgrundlagen der für rassisch minderwertig angesehenen Bevölkerung systematisch zerstört werden, Äcker und Wasser geraubt, Olivenhaine abgehackt, Strassen auch zur ärztlichen Versorgung gesperrt und die restlichen Bantustans mit 5 meter hohen Mauern parzelliert werden, auf deren Bewohner nach Belieben Zielübungen mit Panzern, Raketen und der Luftwaffe veranstaltet werden dürfen.
Warum dann hier so plump-ideologische Hamas-Propaganda?
Ich weiß durchaus, dass vieles an der israelischen Politik sehr hinterfragwürdig ist.
Ich will auch nicht so tun, als ob es von israelischer Seite keine Menschenrechtsverletzungen (was ist das überhaupt? - siehe anderer Fred!) gäbe.
Aber diese Problematik in der von dir präsentierten Simplizität darzustellen, erinnert fatal an an die antizionistische Hetzpropaganda von links- und rechtsaußen, sowie aus islamistischen Quellen.
Auch hier gilt: halbe Wahrheiten sind ganze Lügen.
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.
Re: Anti-Minarett-Initiative
Gab es da denn ein besonderes Gesetz?Linus hat geschrieben:Doch. Einerseits durch Katechese und Bekehrung für den verstockten Rest unter den Bedingungen des Muselmannengesetzes der Donaumonarchie. Die Bosniken taten dem Kaiser gute Kriegsdienste.Ewald Mrnka hat geschrieben:Moslems kann man in Europa nicht integrieren.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Re: Anti-Minarett-Initiative
Nach einem soeben im DLF gehörten Korrespondentenbericht aus Ankara hat die türkische Regierung jetzt weitere Bedingungen für die Wiedereröffnung des orthodoxen Seminars auf Chalki gestellt. Dabei betrachtet sie dieses (selbstgeschaffene) Problem als eine bilaterale Angelegenheit zwischen Griechenland und der Türkei, das unter strikter Anwendung des diplomatischen Grundsatzes der Gegenseitigkeit gelöst werden müsse.
Die Forderungen sind:
- Bau einer repräsentativen Moschee in Athen,
- Anlage eines moslemischen Friedhofs ebenfalls in Athen,
- Die moslemischen Griechen in Westthrakien sollen das Recht erhalten sich "Türken" nennen zu dürfen.
Ob Griechenland das fragliche Gebiet auch abtreten soll, ging aus dem Bericht nicht hervor.
Die Forderungen sind:
- Bau einer repräsentativen Moschee in Athen,
- Anlage eines moslemischen Friedhofs ebenfalls in Athen,
- Die moslemischen Griechen in Westthrakien sollen das Recht erhalten sich "Türken" nennen zu dürfen.
Ob Griechenland das fragliche Gebiet auch abtreten soll, ging aus dem Bericht nicht hervor.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Dann dürfen wir davon ausgehen, dass die Türkei die Hagia Sophia wieder an die Christen abtritt?Bernado hat geschrieben:Nach einem soeben im DLF gehörten Korrespondentenbericht aus Ankara hat die türkische Regierung jetzt weitere Bedingungen für die Wiedereröffnung des orthodoxen Seminars auf Chalki gestellt. Dabei betrachtet sie dieses (selbstgeschaffene) Problem als eine bilaterale Angelegenheit zwischen Griechenland und der Türkei, das unter strikter Anwendung des diplomatischen Grundsatzes der Gegenseitigkeit gelöst werden müsse.
Die Forderungen sind:
- Bau einer repräsentativen Moschee in Athen,
Sie haben ja auch das Recht, in die Türkei auszuwandern, dann hat sich das erledigt...Bernado hat geschrieben:- Die moslemischen Griechen in Westthrakien sollen das Recht erhalten sich "Türken" nennen zu dürfen.
Wär ja noch schöner, dann sollen die Türken das gestohlene Land, insbesondere den europäischen Teil und natürlich Konstantinopel wieder an die Griechen abtreten.Bernado hat geschrieben:Ob Griechenland das fragliche Gebiet auch abtreten soll, ging aus dem Bericht nicht hervor.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Wir haben das älteste Muselmannenanerkennungsgesetz - datiert irgend was 189x IIRC. und das gilt immernoch als eins der besten in Europa.Haiduk hat geschrieben:Gab es da denn ein besonderes Gesetz?Linus hat geschrieben:Doch. Einerseits durch Katechese und Bekehrung für den verstockten Rest unter den Bedingungen des Muselmannengesetzes der Donaumonarchie. Die Bosniken taten dem Kaiser gute Kriegsdienste.Ewald Mrnka hat geschrieben:Moslems kann man in Europa nicht integrieren.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Und am besten auch wieder das ostbosporanische Griechenland bis zum Euphrat (und das dahinterliegende Gebiet natürlich den Armeniern) zurückgeben!Christ86 hat geschrieben:[
Wär ja noch schöner, dann sollen die Türken das gestohlene Land, insbesondere den europäischen Teil und natürlich Konstantinopel wieder an die Griechen abtreten.
Türken heim nach Turkmenistan!
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Den Türken die Türkei!Clemens hat geschrieben:
Türken heim nach Turkmenistan!
http://www.youtube.com/watch?v=yv3BddWi ... re=related
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Nachtrag:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 7e2..html
Auf das Gelichter kann man getrost verzichten.
Die PIG-Staaten reichen schon.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 7e2..html
Auf das Gelichter kann man getrost verzichten.
Die PIG-Staaten reichen schon.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Hm, die Hagia Sophia hätten wir schon gerne wieder zurück - wegen mir in einer friedlichen Koexistenz.
Die Leute einfach zurück?
Nun, ich muß zugeben, dass das durchaus mulmige Gefühle - unabhängig von geschichtlichem Unrecht und derlei - in mir auslöst.
Abgesehen davon, was die Folgen für die schwindende griechische Minderheit in der Türkei wären, muss ich hier auch anmerken, dass ich viele Bekannte der muslemischen Minderheit habe.
In der Zeit während meine Studiums - ich wohnte natürlich noch bei meinen Eltern - gab es eine Kneipe. Zunächst Italiener, dann Türke. Die Leute, die die Beuz nun besuchten, kannte ich ja schon. Dort kam man natürlich ins Gespräch, man spielte vor allem Backgammon zusammen, genoß sein Weizenbier und den Tee und sehr bald schon durfte ich Behördenbriefe übersetzen und den Leuten sagen, was sie zu tun hatten.
Das ging so weit, dass man mir voschlug, die Lohnsteuererklärung zu machen , was ich natürlich ablehnte.
Die Jungs und gentlemen (!) der muslimischen Minderheit sprachen natürlich perfekt Griechisch und wir tauschten uns oft aus. Sie sprachen vom Leben wie die Alten, was bei mir immer sehr gut ankommt und es war eine Vertrautheit da - im Bewußtsein der schwierigen Situation. Im Paß Griechen, im Herzen Türken. Geht es noch schizophrener?
Ich kann mir nicht vortstellen, dass diese Leute in Griechenland gleich behandelt werden wie die eigentlichen Griechen (oh, wir halten uns auch gerne für die Creme de la Creme), und unabhängig von Nationalität ist das Unrecht.
Ich bin mir sicher, dass das im Vergleich zum Umgang mit der griechischen Minderheit nicht so schlimm ist, aber im alltäglichen Leben...
Die muslimische Minderheit Türken zu nennen würde ein anderes Problem erzeugen. Es gab/gibt ja auch muslimische Parlamentarier. Wie wäre das passive Wahlrecht, wenn es Türken wären (wobei der erste, der damals gewählt wurde, seine erste Rede mit dem Satz eröffnete "Ich bin Türke" - die Reaktion kann sich jeder selber vorstellen)
Selbstverständlich sieht man in Thrazien (wo sie ihre Toten begraben, deshalb wohl die Forderung nach einem Friedhof in Athen) sehr oft Moscheen und Minarette, aber das gehört wohl nun zum Alltag dort. Xanthi, Komotini, Alexandroupolis.
Vielleicht bin ich zu sehr ein Weichei, aber eine Vertreibung wegen einer Rückgabe von Ländern und die daraus resultierende humanitäre Katastrophe lassen mich nicht kalt.
Ich weiß nicht, wie eine gute Lösung aussehen könnte, aber die gibt es wohl nicht.
Radikale (wenn auch nachvollziehbare) Forderungen sind schnell gemacht, aber man muss zumindest so viel Verantwortungsgefühl zeigen, dass man hier nicht die Saat für späteres Böses legt.
Die freie Entfaltung des Ökumenischen Patriarchats und der Minderheit und ein Stopp der Repressalien würden meiner Meinung nach viel mehr bringen, als gegenseitige Vertreibungen.
Hass ist die Gewalt der Erinnerung.
Die Leute einfach zurück?
Nun, ich muß zugeben, dass das durchaus mulmige Gefühle - unabhängig von geschichtlichem Unrecht und derlei - in mir auslöst.
Abgesehen davon, was die Folgen für die schwindende griechische Minderheit in der Türkei wären, muss ich hier auch anmerken, dass ich viele Bekannte der muslemischen Minderheit habe.
In der Zeit während meine Studiums - ich wohnte natürlich noch bei meinen Eltern - gab es eine Kneipe. Zunächst Italiener, dann Türke. Die Leute, die die Beuz nun besuchten, kannte ich ja schon. Dort kam man natürlich ins Gespräch, man spielte vor allem Backgammon zusammen, genoß sein Weizenbier und den Tee und sehr bald schon durfte ich Behördenbriefe übersetzen und den Leuten sagen, was sie zu tun hatten.
Das ging so weit, dass man mir voschlug, die Lohnsteuererklärung zu machen , was ich natürlich ablehnte.
Die Jungs und gentlemen (!) der muslimischen Minderheit sprachen natürlich perfekt Griechisch und wir tauschten uns oft aus. Sie sprachen vom Leben wie die Alten, was bei mir immer sehr gut ankommt und es war eine Vertrautheit da - im Bewußtsein der schwierigen Situation. Im Paß Griechen, im Herzen Türken. Geht es noch schizophrener?
Ich kann mir nicht vortstellen, dass diese Leute in Griechenland gleich behandelt werden wie die eigentlichen Griechen (oh, wir halten uns auch gerne für die Creme de la Creme), und unabhängig von Nationalität ist das Unrecht.
Ich bin mir sicher, dass das im Vergleich zum Umgang mit der griechischen Minderheit nicht so schlimm ist, aber im alltäglichen Leben...
Die muslimische Minderheit Türken zu nennen würde ein anderes Problem erzeugen. Es gab/gibt ja auch muslimische Parlamentarier. Wie wäre das passive Wahlrecht, wenn es Türken wären (wobei der erste, der damals gewählt wurde, seine erste Rede mit dem Satz eröffnete "Ich bin Türke" - die Reaktion kann sich jeder selber vorstellen)
Selbstverständlich sieht man in Thrazien (wo sie ihre Toten begraben, deshalb wohl die Forderung nach einem Friedhof in Athen) sehr oft Moscheen und Minarette, aber das gehört wohl nun zum Alltag dort. Xanthi, Komotini, Alexandroupolis.
Vielleicht bin ich zu sehr ein Weichei, aber eine Vertreibung wegen einer Rückgabe von Ländern und die daraus resultierende humanitäre Katastrophe lassen mich nicht kalt.
Ich weiß nicht, wie eine gute Lösung aussehen könnte, aber die gibt es wohl nicht.
Radikale (wenn auch nachvollziehbare) Forderungen sind schnell gemacht, aber man muss zumindest so viel Verantwortungsgefühl zeigen, dass man hier nicht die Saat für späteres Böses legt.
Die freie Entfaltung des Ökumenischen Patriarchats und der Minderheit und ein Stopp der Repressalien würden meiner Meinung nach viel mehr bringen, als gegenseitige Vertreibungen.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Hi AthaNassos,
du hast sicher recht mit allem, was du im letzten Post geschrieben hast. Aber meinst du, hier hat jemand ersthaft Vertreibungen gefordert?
Ich gehe davon aus, dass die turkophoben Sprüche weiter oben nicht wirklich ernst gemeint waren (meine wenigstens nicht).
Manchmal suhlen wir uns halt noch im Schmerz, wie das passieren konnte, dass zwei Drittel der christlichen Welt von den Muselmännern und -frauen überrannt und die höchstentwickelten Kulturländer in mohammedanische Barbareien verwandelt werden konnten.
Aber auch dieses Mühlrad der Geschichte werden wir nicht zurückdrehen.
du hast sicher recht mit allem, was du im letzten Post geschrieben hast. Aber meinst du, hier hat jemand ersthaft Vertreibungen gefordert?
Ich gehe davon aus, dass die turkophoben Sprüche weiter oben nicht wirklich ernst gemeint waren (meine wenigstens nicht).
Manchmal suhlen wir uns halt noch im Schmerz, wie das passieren konnte, dass zwei Drittel der christlichen Welt von den Muselmännern und -frauen überrannt und die höchstentwickelten Kulturländer in mohammedanische Barbareien verwandelt werden konnten.
Aber auch dieses Mühlrad der Geschichte werden wir nicht zurückdrehen.
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.