Auf den ersten Blick dürfte es wohl auch satirisch gemeint sein - sowohl die Frage, als auch die Antwort.
Aber einen alles andere als satirischen Kern hat die Sache dann doch, finde ich. Das Bekenntnis zum Katholizismus in seinen traditionelleren Formen und Ansprüchen, wie es z. B. hier im Kreuzgang immer wieder erscheint, kann in den Augen vieler Menschen durchaus extremistisch wirken. Und wenn man dann noch andere Foren anschaut, die sich zumindest dem Namen nach auch katholisch nennen, dann findet man diese Einschätzung durchaus bestätigt.
Das Land verkommt; Geschichte wiederholt sich. Es ist ein Trauerspiel.
Toleranz, Meinungsfreiheit und "Menschenwürde" verkommen zu Schlagworten. Leerformeln, Phrasen, verbale Munition der jeweiligen unversöhnlichen Lager.
Schrecklich und niederträchtig, was Frau Lengsfeld erleben mußte.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Leserkommentar auf Welt-online hat geschrieben:Wir Bürger haben ein Recht zu erfahren, warum diese schreckliche Untat bis
heute nicht geklärt ist. Auf jeden Fall muß dem Bürger klar sein, das es beson-
ders in der Lebkuchenzeit zu spontanen Überfällen kommen kann.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Leserkommentar auf Welt-online hat geschrieben:Wir Bürger haben ein Recht zu erfahren, warum diese schreckliche Untat bis
heute nicht geklärt ist. Auf jeden Fall muß dem Bürger klar sein, das es beson-
ders in der Lebkuchenzeit zu spontanen Überfällen kommen kann.
Zumindest sollten in Lebkuchenzeiten Lebkuchenmesser (angespitzte Bleistifte ganzjährig) in kindersicheren Waffenschränken aufbewahrt werden.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Leserkommentar auf Welt-online hat geschrieben:Wir Bürger haben ein Recht zu erfahren, warum diese schreckliche Untat bis heute nicht geklärt ist. Auf jeden Fall muß dem Bürger klar sein, das es besonders in der Lebkuchenzeit zu spontanen Überfällen kommen kann.
Zumindest sollten in Lebkuchenzeiten Lebkuchenmesser (angespitzte Bleistifte ganzjährig) in kindersicheren Waffenschränken aufbewahrt werden.
Nicht vergessen: vorher müssen die im europäischen Lebkuchenmesserregister gemeldet werden!
Amüsant sind die zahlreichen Ermittlungspannen ja schon. Die Polizei vergisst, DNA-Material unter Mannichels Fingernägeln zu sichern. Nun ja, kann ja mal passieren. Aber der Herr Polizeidirektor selbst kommt auch nicht darauf, seine Kollegen an mögliche Täterspuren am eigenen Körper zu erinnern?
Der ganze Fall wimmelt nur so von Ungereimtheiten.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Rechtsextremismus ist neben Linksextremismus ein gesellschaftliches Problem. Das eigentliche Problem liegt in einer Körperbetontheit, die sich als physische Gewalt äußert. Auch als geistiges Phänomen wirkt Extremismus sehr unausgeglichen. Man könnte sagen, er hat zur Mitte ein gestörtes Verhältnis.
cantus planus hat geschrieben:Amüsant sind die zahlreichen Ermittlungspannen ja schon. Die Polizei vergisst, DNA-Material unter Mannichels Fingernägeln zu sichern. Nun ja, kann ja mal passieren. Aber der Herr Polizeidirektor selbst kommt auch nicht darauf, seine Kollegen an mögliche Täterspuren am eigenen Körper zu erinnern?
Der ganze Fall wimmelt nur so von Ungereimtheiten.
Lüge, Propaganda, Volksverhetzung und Flop - Wie Halle, Sebnitz & Co.
Es gibt keine nennenswerten "rechtsextremistischen" Straftaten.
Allenfalls ein in paar harmlose Propagandadelikte und besoffene Schlägereien.
Prolldelikte politisch aufgebürstet um von wesentlichen Schweinereien abzulenken.
Linke sind gewalttätig, mörderisch........... gefährlich.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
cantus planus hat geschrieben:Amüsant sind die zahlreichen Ermittlungspannen ja schon. Die Polizei vergisst, DNA-Material unter Mannichels Fingernägeln zu sichern. Nun ja, kann ja mal passieren. Aber der Herr Polizeidirektor selbst kommt auch nicht darauf, seine Kollegen an mögliche Täterspuren am eigenen Körper zu erinnern?
Der ganze Fall wimmelt nur so von Ungereimtheiten.
Lüge, Propaganda, Volksverhetzung und Flop - Wie Halle, Sebnitz & Co.
Es gibt keine nennenswerten "rechtsextremistischen" Straftaten.
Allenfalls ein in paar harmlose Propagandadelikte und besoffene Schlägereien.
Prolldelikte politisch aufgebürstet um von wesentlichen Schweinereien abzulenken.
Linke sind gewalttätig, mörderisch........... gefährlich.
Was Du da feststellst, ist leider politisch ganz und gar nicht korrekt.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
cantus planus hat geschrieben:Amüsant sind die zahlreichen Ermittlungspannen ja schon. Die Polizei vergisst, DNA-Material unter Mannichels Fingernägeln zu sichern. Nun ja, kann ja mal passieren. Aber der Herr Polizeidirektor selbst kommt auch nicht darauf, seine Kollegen an mögliche Täterspuren am eigenen Körper zu erinnern?
Der ganze Fall wimmelt nur so von Ungereimtheiten.
Lüge, Propaganda, Volksverhetzung und Flop - Wie Halle, Sebnitz & Co.
Es gibt keine nennenswerten "rechtsextremistischen" Straftaten.
Allenfalls ein in paar harmlose Propagandadelikte und besoffene Schlägereien.
Prolldelikte politisch aufgebürstet um von wesentlichen Schweinereien abzulenken.
Linke sind gewalttätig, mörderisch........... gefährlich.
Was Du da feststellst, ist leider politisch ganz und gar nicht korrekt.
Ich bin zutiefst betroffen.
Sack-und-Asche-Modus bis zur Tagessschau.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
cantus planus hat geschrieben:Amüsant sind die zahlreichen Ermittlungspannen ja schon. Die Polizei vergisst, DNA-Material unter Mannichels Fingernägeln zu sichern. Nun ja, kann ja mal passieren. Aber der Herr Polizeidirektor selbst kommt auch nicht darauf, seine Kollegen an mögliche Täterspuren am eigenen Körper zu erinnern?
Der ganze Fall wimmelt nur so von Ungereimtheiten.
Lüge, Propaganda, Volksverhetzung und Flop - Wie Halle, Sebnitz & Co.
Es gibt keine nennenswerten "rechtsextremistischen" Straftaten.
Allenfalls ein in paar harmlose Propagandadelikte und besoffene Schlägereien.
Prolldelikte politisch aufgebürstet um von wesentlichen Schweinereien abzulenken.
Linke sind gewalttätig, mörderisch........... gefährlich.
Was Du da feststellst, ist leider politisch ganz und gar nicht korrekt.
Ich bin zutiefst betroffen.
Sack-und-Asche-Modus bis zur Tagessschau.
Mindestens bis zu den Tagesthemen...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Christian hat geschrieben:Sind eigentlich die Vorwürfe, das der Polizeichef selbst Hand angelegt hat, entkräftet worden ?
Davon hab ich noch nie was gehört. Es gab nur mal Gerüchte, es könnte ein Ehestreit gewesen sein ... die hat aber auch niemand ernstgenommen. In der heutigen Passauer Neuen Presse steht folgendes (Hervorhebung von mir):
Zudem fahndete die Polizei dem Bericht zufolge zunächst nur in Bayern, obwohl der Tatort Fürstenzell keine 15 Autominuten von der österreichischen Grenze entfernt liegt. Mannichl hatte davon gesprochen, dass der Täter seine „Grüße vom nationalen Widerstand“ in „bayerischem Dialekt mit österreichischer Einfärbung“ formuliert hatte. Die dringende Bitte, eine Sofortfahndung einzuleiten, habe die österreichische Polizei erst gut zwei Stunden nach der Tat und damit viel zu spät erreicht. ... Eine Beziehungstat schließt die Staatsanwaltschaft mittlerweile allerdings aus.
Christian hat geschrieben:Sind eigentlich die Vorwürfe, das der Polizeichef selbst Hand angelegt hat, entkräftet worden ?
Davon hab ich noch nie was gehört. Es gab nur mal Gerüchte, es könnte ein Ehestreit gewesen sein ... die hat aber auch niemand ernstgenommen. In der heutigen Passauer Neuen Presse steht folgendes (Hervorhebung von mir):
Zudem fahndete die Polizei dem Bericht zufolge zunächst nur in Bayern, obwohl der Tatort Fürstenzell keine 15 Autominuten von der österreichischen Grenze entfernt liegt. Mannichl hatte davon gesprochen, dass der Täter seine „Grüße vom nationalen Widerstand“ in „bayerischem Dialekt mit österreichischer Einfärbung“ formuliert hatte. Die dringende Bitte, eine Sofortfahndung einzuleiten, habe die österreichische Polizei erst gut zwei Stunden nach der Tat und damit viel zu spät erreicht. ... Eine Beziehungstat schließt die Staatsanwaltschaft mittlerweile allerdings aus.
Danke. Ich habe da wohl etwas durcheinandergebracht. Jedoch ist an diesem Fall einiges komisch.
Gruß,
Christian
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Christian hat geschrieben:Jedoch ist an diesem Fall einiges komisch.
Gruß,
Christian
Das stimmt. Aber die Spur nach Österreich ist wohl die naheliegendste. Die Rechten im Passauer Raum und in Österreich sind, soweit ich weiß, bestens vernetzt. Von Fürstenzell aus bist Du mit dem Auto in 10 Minuten in Schärding über der Grenze, dann steht Dir der ganze Ostblock als Zuflucht offen (von Schärding aus in die Tschechei, und man ist über alle Berge). Außerdem ist in Österreich der Elan der Behörden bei der Verfolgung von Rechtsextremisten bekanntlich nicht allzu ausgeprägt.
Eine Beziehungstat schließt die Staatsanwaltschaft mittlerweile allerdings aus.
Die haben sie von Anfang an ausgeschlossen, obgleich die Umstände der Tat
klar in diese Richtung deuteten. Da es offenbar keine neuen Erkennntisse gibt,
kann man sich zu dieser Meldung sein Teil denken.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
taddeo hat geschrieben:Außerdem ist in Österreich der Elan der Behörden bei der Verfolgung von Rechtsextremisten bekanntlich nicht allzu ausgeprägt.
Na, das ist eher albern. Du kannst getrost davon ausgehen, daß die sich bei einem angeblichen Anschlag auf einen Mitpolizisten schon ein bißchen bemüht haben.
taddeo hat geschrieben:Außerdem ist in Österreich der Elan der Behörden bei der Verfolgung von Rechtsextremisten bekanntlich nicht allzu ausgeprägt.
Na, das ist eher albern. Du kannst getrost davon ausgehen, daß die sich bei einem angeblichen Anschlag auf einen Mitpolizisten schon ein bißchen bemüht haben.
Würde ich jetzt auch nicht so behaupten. Holocaustleugner und "Wiederbetätiger" aller Art werden durchaus verfolgt. Man scheint mir da allerdings mit gesundem Augenmaß vorzugehen, ohne die typisch deutsche Hysterie, wo man erstmal jemanden prophylaktisch erschießt und sich dann den Ausweis zeigen lässt.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens ist Herr Mannichl befördert worden und
jetzt Boß der niederbayerischen Kriminalpolizei.
Dafür nimmt ihn keiner mehr so richtig ernst; insofern ist der arme Mann in der Tat ein wahrhaftes "Opfer" der "Rechten"
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens ist Herr Mannichl befördert worden und
jetzt Boß der niederbayerischen Kriminalpolizei.
Dafür nimmt ihn keiner mehr so richtig ernst; insofern ist der arme Mann in der Tat ein wahrhaftes "Opfer" der "Rechten"
Der ist klassisch "aus dem Weg befördert" worden, damit er bis zur Pensionierung aus der Schußlinie ist und doch noch was arbeiten kann.
Seine Mitarbeiter sind zu bedauern.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Übrigens ist Herr Mannichl befördert worden und
jetzt Boß der niederbayerischen Kriminalpolizei.
Dafür nimmt ihn keiner mehr so richtig ernst; insofern ist der arme Mann in der Tat ein wahrhaftes "Opfer" der "Rechten"
Der ist klassisch "aus dem Weg befördert" worden, damit er bis zur Pensionierung aus der Schußlinie ist und doch noch was arbeiten kann.
Seine Mitarbeiter sind zu bedauern.
Wieso?
Seine Qualifikation an einem Schreibtisch kann doch ganz ordentlich sein. Und bei seinen Kollegen war er, soweit man gehört hat, immer recht beliebt. Reibereien gab es eher mit höheren Dienststellen und der Passauer Staatsanwaltschaft.
taddeo hat geschrieben:
Seine Qualifikation an einem Schreibtisch kann doch ganz ordentlich sein. Und bei seinen Kollegen war er, soweit man gehört hat, immer recht beliebt. Reibereien gab es eher mit höheren Dienststellen und der Passauer Staatsanwaltschaft.
Ich habe gegenteiligens gehört; er soll unangenehm und unbeliebt sein, aber ich kann das nicht beurteilen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
taddeo hat geschrieben:
Seine Qualifikation an einem Schreibtisch kann doch ganz ordentlich sein. Und bei seinen Kollegen war er, soweit man gehört hat, immer recht beliebt. Reibereien gab es eher mit höheren Dienststellen und der Passauer Staatsanwaltschaft.
Ich habe gegenteiligens gehört; er soll unangenehm und unbeliebt sein, aber ich kann das nicht beurteilen.
Ich auch nicht - ich weiß auch nur, was bei uns in den verschiedenen Lokalzeitungen steht.
taddeo hat geschrieben:
Seine Qualifikation an einem Schreibtisch kann doch ganz ordentlich sein. Und bei seinen Kollegen war er, soweit man gehört hat, immer recht beliebt. Reibereien gab es eher mit höheren Dienststellen und der Passauer Staatsanwaltschaft.
Ich habe gegenteiligens gehört; er soll unangenehm und unbeliebt sein, aber ich kann das nicht beurteilen.
Ich auch nicht - ich weiß auch nur, was bei uns in den verschiedenen Lokalzeitungen steht.
Obwohl die ganze Geschichte inzwischen sehr "mysteriös" geworden ist, wird die Presse das größte Lebkuchenmesseropfer aller Zeiten lieb & milde traktieren.
Der Herr Mannichel ist inzwischen wirklich ein richtiges Opfer von Rechts geworden; selbst wenn es kein "RECHTER" war, der ihn ein bißchen angepiekst hat. Zumindest ist der Herr Mannichl Opfer seiner eigenen Hexenjagd gegen "Rechts".
"...........und das ist auch gut so".
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Herr Mannichel ist inzwischen wirklich ein richtiges Opfer von Rechts geworden; selbst wenn es kein "RECHTER" war, der ihn ein bißchen angepiekst hat. Zumindest ist der Herr Mannichl Opfer seiner eigenen Hexenjagd gegen "Rechts".
In unsrer Gegend (wozu ich auch Passau und Umgebung zähle) kann man die Rechten gar nicht ernst genug nehmen. Die sind zahlreich, allgegenwärtig und bestens organisiert. Was Du als "Hexenjagd" bezeichnest, war das allermindeste, was die Polizei nach dem Gesetz gegen dieses braune Pack tun mußte. Von dem, was wünschenswert wäre, rede ich mal gar nicht.
taddeo hat geschrieben:die Rechten ... dieses braune Pack
Ist dir aufgefallen, dass du »Rechte« automatisch als »braunes Pack« disqualifizierst? Sind für dich »Linke« automatisch »rotes Pack«, gegen das man polizeilich vorgehen müsste? Was bleibt dann noch, was kein »Pack« ist?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«