.......Solche Fälle werden – was nicht überrascht – vorwiegend bei Tieren in Gefangenschaft beobachtet, kommen aber durchaus auch in freier Wildbahn vor.
Solche Fälle werden bei Studien diesbezüglich genauso wie bei der Behandlung der Homosexulität beim Menschen unterschieden. Deiese "Art" der Homosexulität ist weder nen neue erkentnis noch grundlage für weitere Erklärungen.
Genauso könnte ich mit den lakierten Fingernäglen der einen, die grünen Augen der anderen erklären.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Beobachtung sexueller Aberrationen im Tierreich keine Belege für entsprechende Veranlagungen liefert, sondern zu dem Schluß führt, daß sie entweder situationsinduziert sind – was gewisse soziale Gegebenheiten einschließt –, oder aber durch Prägungen erworben.....
Da muß ich dir widersprechen, besonders bei einigen "höheren" Gattungen ist dies sehr wohl erforscht, da kommen nicht ein Biologe zufällig vorbei und meint "Mei liab, die sind Schwul" und kaum ist er weg und paart sich das Tier "normal".
So kann man bei den so oft zitierten Bonobos dies sehen und wenn man den unterschied zu ihren Brüdern den SChimpansen sieht, auch "gesellschaftsunterschiede" sehen, inwiefern diese Unterschiede zur Entwicklung beitrugen oder umgekehrt bleibt Spekulation.
Oder Delphine wurden ebenfalls dahingehend soweit beobachtet, das sie sehr wohl lebenslange homosexuelle Partnerschaften eingehen.
.....sexuelle Aberrationen....
Es sind sicherlich Auzsnahmen, das ist ja bei solchen Minderheiten immer so, aber deswegen Unatürlichkeit und dessen Existenz durch eine abnormale Abweichung erklären?
Auserdem geht es ja nicht um Seemänner die seit Monaten keine FRau mehr gesehen haben oder Gefangene. Oder auch Jugendliche die in ne Schwulendisco gehen weils angesagt ist die Musik toll ist und und die Mädels hübscher sind, und wenn sie keine abbekommen nun mal schnell sich vom Nebenmann oder besten Freund einen "schmaucheln" lassen. Da lasse ich ein dein Argument gelten, nur die sind nicht das "Problem".
Das selbst heterosexuelle Männer bzw. Männer überhaupt sich schnell mal zu solch einem "Abenteuer" verleiten lassen, kann man ja einschlägig beobachten (z.B. Baitbus, Sean Cody) ist zwar Pornographie aber geht bei der Menge an "fällen" schon fast als Feldstudie durch und zwar für den beweiß der Behauptung "Schiest beim Mann das Blut in den Mittelteil, ist das Gehirn Unterversorgt."
Aber bei jenen die solche Abenteuer haben kommt es dennoch zu heterosexueller Beziehungsbildung und zu Familiengründung schön brav und katholisch, dazu ist der Famileintrieb / Fortpflanzungstrieb einfach zu stark um solche "Modehomosexulität" nicht abzuschalten.
Es geht einzig und alleine um jene die eben nichts mit dem anderen GEschelcht anfangen können selbst wenn ich sie therapiere oder mit 1000 nackten FRauen 2 JAhre einsperre. Die obwohl sie es könnten nicht eine auf Dauer ausgelegte Beziehung mit dem anderen Geschlecht suchen und finden, sondern mit dem gleichen Geschlecht.
Man kann wohl sagen, daß der Mensch, sobald er eine „Gesellschaft“ bildet, sobald er Staaten und Rechte schafft – und nur so tritt er uns in der Geschichte entgegen –, an geregelter geschlechtlicher Aberration alles übertritt, was im Tierreich begegnet.
Gesellschaft und Sexualität haben sicher was miteinander zu tun, nur was jetzt primär Einfluß hat.
Zwischen beiden gibts sicher Wechselwirkungen aber zu meinen eine Veränderung der Gesselschaft wirke sich primär auf die Akzeptanz der eigenarten des Individuums auf, ist meines erachtens falsch. Eher umgekehrt die Akzeptanz der Unterschiede des anderen sind der treibende Motor der Gesellschaftsentwicklung.
Natürlich schleichen sich durch sowas "Irrtümer" oder das Böse ein und dies führt dazu das früher oder später die Gesellschaft zurückgeworfen wird, aber in diesen Umbrüchen kommt man nicht auf "0" sondern filtert einfach nur.
Auserdem ist es logisch das "niedere" Kulturen restriktiver gegen Abweichungen oder alzugroßer Individualität vorgehen, die Überlebensfähigkeit dieser Kulturen ist meist nur durch definition über die Gemeinscahft möglich, nur die Gemeinscahft kann überleben und es kann kaum Rücksicht auf den einzelnen genommen werden. Bei höheren Kulturen wird dafür meist zu seher das Individuum gesehen, im Endefekt ist beides schlecht und nur eine Ausgeglichenheit kann zum Erfolg führen.
Wäre diese Akzeptanz des Anderartigen oder Neuen so schlecht hätte Paulus nicht sagen müssen "Prüft und das gute Behaltet" sondern "Nur das übelieferte ist gut und es wurde alles gesagt."
Im selben Maße aber, wie der Glaube und der Einfluß der Kirche zurückgehen, entstehen neue Formen gesellschaftlich nicht nur geduldeter, sondern geförderter, ja feierlich geregelter Abirrung. Und keineswegs nur auf geschlechtlichem Gebiet. Beim Umgang mit Schwachen, deren Tötung, ist dasselbe zu beobachten. Noch werden bei uns zwar nicht die Eltern und Großeltern rituell verspeist, sondern bloß euthanasiert. Aber warten wir’s mal ab. Die alten Dämonen sind wieder da.
Es ist ja schon mal als Fortschritt zu bewerten das du uns nicht direkt als "erste Kollone ....." bezeichnest, indirekt tust es aber noch immer. Du kannst nicht jede Entwicklung, mit den negativen Dingen dieser Zeit gleich setzen, nur weils womöglich temporär gleich geschieht. Vor 400 JAhren wäre wahrscheinlich die Behauptung oder Entwicklung in die Richtung "Epeleptiker sind nicht bessesen" auch als "Abirrung" gegeiselt worden.
Auserdem wie ist das dann z.B. mit der Entwicklung des Christentums, zeitgleich entwickelte sich das Dominat bzw. setzte es sich durch, nun das eine ist negativ folglich ist dann nciht auch das Christentum eine Abirrung?
Lg
Fiore