Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Um die Unterschriften zusammenzukriegen, haben hauptsächlich Freikirchler in vielen noch so kleinen muslimischen Foren mobilisiert. Es ist allerdings zu befürchten, dass die meisten gar nicht in Baden-Württemberg wohnen.
Mich wundert eher, dass es so viele Menschen gibt, die außerhalb von Ministerien an Bildungspläne glauben.
Mich wundert eher, dass es so viele Menschen gibt, die außerhalb von Ministerien an Bildungspläne glauben.
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Hat jetzt sogar die FAZ erreicht:Piusderdritte hat geschrieben:
seltsam, das die Systempresse berichtet.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 43717.html
Aus dem Artikel:
Gegen den Initiator, einen Realschullehrer, gebe es inzwischen eine Strafanzeige und eine Dienstaufsichtsbeschwerde, sagte ein Sprecher des Kultusministeriums.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
73.5 Unterschriften sind erreicht!
https://www.openpetition.de/petition/on ... egenbogens
Unterschreiben!
Und
den Link an Freunde und Verwandte weiter mailen!
https://www.openpetition.de/petition/on ... egenbogens
Unterschreiben!
Und
den Link an Freunde und Verwandte weiter mailen!
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Wollen hoffen, dass genügend Baden-Württemberger dabei sind, die anderen Unterschriften eignen sich nur, um ein bißchen Öffentlichkeit herzustellen.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Ist jetzt schon das dritte Mal hier gepostet!Piusderdritte hat geschrieben:73.5 Unterschriften sind erreicht!
https://www.openpetition.de/petition/on ... egenbogens
Unterschreiben!
Und
den Link an Freunde und Verwandte weiter mailen!
Besser mal druchlesen, welche Petitionen schon hier sind! - Schon am 2. Dezember wurde darauf [Punkt]
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Was will diese Initiative eigentlich?
Aus dem konfusen Text geht das kaum hervor.......
Aus dem konfusen Text geht das kaum hervor.......
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Dann poste doch mal die Passagen, die dir Mühe bereiten; wir helfen dir gerne beim Verständnis.umusungu hat geschrieben:Was will diese Initiative eigentlich?
Aus dem konfusen Text geht das kaum hervor.......
#gottmensch statt #gutmensch
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Was Regenbogenfamilien sind, weißt du aber?umusungu hat geschrieben:Was will diese Initiative eigentlich?
Aus dem konfusen Text geht das kaum hervor.......
Ansonsten hier noch aus dem Text zu Petition:
Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexullen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Kirchen gegen mehr Homosexualität im Unterricht
In Baden-Württemberg spitzt sich die Debatte über Homosexualität im Unterricht zu: Neben Eltern lehnen nun die Kirchen die von der grün-roten Regierung geplante Aufwertung des Themas ab.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... richt.html
Die Kirchen werden von Volk getrieben!
Die Überschrift sagt schon alles über den jämmerlichen Zustand der Kirchen aus!
Kirchen gegen mehr Homosexualität im Unterricht; wenn ich das richtig interpretiere sind die Kirchen für Homosexualität im Unterricht,
sie wollen nur nicht mehr haben.
Die Bischöfe sollten sich mal wieder angewöhnen die Bibel zu lesen. Dort steht alles drin was der Christ zum Thema Homosexualität wissen muß!
In Baden-Württemberg spitzt sich die Debatte über Homosexualität im Unterricht zu: Neben Eltern lehnen nun die Kirchen die von der grün-roten Regierung geplante Aufwertung des Themas ab.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... richt.html
Die Kirchen werden von Volk getrieben!
Die Überschrift sagt schon alles über den jämmerlichen Zustand der Kirchen aus!
Kirchen gegen mehr Homosexualität im Unterricht; wenn ich das richtig interpretiere sind die Kirchen für Homosexualität im Unterricht,
sie wollen nur nicht mehr haben.
Die Bischöfe sollten sich mal wieder angewöhnen die Bibel zu lesen. Dort steht alles drin was der Christ zum Thema Homosexualität wissen muß!
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Die Bischöfe haben sich bestimmt schon immer so einen fähigen Ratgeber gewünscht, der bereits nach der mühsamen Lektüre einer einzigen Überschrift in der Springer-Presse eine selbstbewusste Diagnose des aktuellen Zustands der Kirche abliefern kann und ihnen einige wertvolle Strategie-Tipps für das weitere Vorgehen in dieser Sache ans Herz legt.PiusIII hat geschrieben:Die Überschrift sagt schon alles über den jämmerlichen Zustand der Kirchen aus!
...
Die Bischöfe sollten ...
P.S. Die Anzahl der Petitionsunterzeichner hat inzwischen trotz der über weite Strecken überaus schlechten Presse krachend die 82.000er-Marke durchschlagen.
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Wenige Stunden später steht man kurz vor 90.000 (genau: 89.462)Tritonus hat geschrieben: P.S. Die Anzahl der Petitionsunterzeichner hat inzwischen trotz der über weite Strecken überaus schlechten Presse krachend die 82.000er-Marke durchschlagen.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Die Bischöfe zeigen jedenfalls, dass sie anders als mache Journalisten und auch wohl auch viele Unterschreiber der Petition und der Gegenposition den Unterschied zwischen einem Bildungsplan und einem Lehrplan kennen.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Deutliche Worte, endlich wird mal wieder klares deutsch gesprochen:
Wo bleibt der Aufruf der deutschen Bischöfe, an alle Katholiken, mit zu unterzeichenen?
Petition gegen ROT-GRÜNE, HOMOSEXUELLE Kinderverführung!
Bitte unterstützen Sie diesen mutigen Lehrer, der sich mit demokratischen Mitteln,
friedlich für eine anständige Erziehung unserer Kinder müht und vorbildlich gegen die neoheidnische Aggression der zeitgeistverdorbenen Trotteltoleranz stellt!
NEIN zur HOMO-Glorifizierung an deutschen Schulen!
http://de.gloria.tv/?media=554121
Wo bleibt der Aufruf der deutschen Bischöfe, an alle Katholiken, mit zu unterzeichenen?
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Zunächst mal sind nicht alle deutschen Bischöfe Baden-Württemberger.
Zum andern wissen deutsche Bischöfe vielleicht, dass Bildungspläne zwar viel über die Ideologie des jeweiligen Ministers aussagen, aber in der Praxis der Schule so gut wie wirkungslos sind.
Wenn deutsche Bischöfe etwas gegen die Behandlung der Homosexualität im Sexualkundeunterricht tun wollten, müßten sie sich mit den Lehrplänen ihres eigenen Bundeslandes beschäftigen.
Ob der baden-württemberger Minister seinen Sermon wieder einpackt oder nicht, wird an den Schulen seines Landes nichts ändern.
Mit diesem Aufruf würden sich die Bischöfe nur lächerlich machen, egal wie man zu den Lehr-plänen steht.
Ich habe schon früher in diesem threat geschrieben, es ist erstaunlich, dass außerhalb von Ministerien Bildungspläne von so vielen Menschen ernst genommen werden. Wer in den letzten Jahren schulpflichtige Kinder hatte, mache den Test, er lade sich die Bildungspläne seines Bundeslandes herunter und überlege, ob er was davon bemerkt hat. Es ist ausschließlich Selbstdarstellung des jeweiligen Ministers, nichts was mit einer Dienstanweisung zu fassen wäre, nichts gegen das ein Lehrer verstoßen könnte, ohne das es nicht ohnehin strafbar wäre.
Zum andern wissen deutsche Bischöfe vielleicht, dass Bildungspläne zwar viel über die Ideologie des jeweiligen Ministers aussagen, aber in der Praxis der Schule so gut wie wirkungslos sind.
Wenn deutsche Bischöfe etwas gegen die Behandlung der Homosexualität im Sexualkundeunterricht tun wollten, müßten sie sich mit den Lehrplänen ihres eigenen Bundeslandes beschäftigen.
Ob der baden-württemberger Minister seinen Sermon wieder einpackt oder nicht, wird an den Schulen seines Landes nichts ändern.
Mit diesem Aufruf würden sich die Bischöfe nur lächerlich machen, egal wie man zu den Lehr-plänen steht.
Ich habe schon früher in diesem threat geschrieben, es ist erstaunlich, dass außerhalb von Ministerien Bildungspläne von so vielen Menschen ernst genommen werden. Wer in den letzten Jahren schulpflichtige Kinder hatte, mache den Test, er lade sich die Bildungspläne seines Bundeslandes herunter und überlege, ob er was davon bemerkt hat. Es ist ausschließlich Selbstdarstellung des jeweiligen Ministers, nichts was mit einer Dienstanweisung zu fassen wäre, nichts gegen das ein Lehrer verstoßen könnte, ohne das es nicht ohnehin strafbar wäre.
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Über 100.000 Unterstützer sind erreicht, aber nur 46.735 sind aus Baden-Württemberg.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Die Kirchen wollen eben, dass jeder selbst entscheidet...Piusderdritte hat geschrieben:Deutliche Worte, endlich wird mal wieder klares deutsch gesprochen:
Petition gegen ROT-GRÜNE, HOMOSEXUELLE Kinderverführung!
Bitte unterstützen Sie diesen mutigen Lehrer, der sich mit demokratischen Mitteln,
friedlich für eine anständige Erziehung unserer Kinder müht und vorbildlich gegen die neoheidnische Aggression der zeitgeistverdorbenen Trotteltoleranz stellt!
NEIN zur HOMO-Glorifizierung an deutschen Schulen!
http://de.gloria.tv/?media=554121
Wo bleibt der Aufruf der deutschen Bischöfe, an alle Katholiken, mit zu unterzeichenen?
http://www.ebfr.de/html/aktuell/aktuell ... ktuell=955
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Zunächst mal sind nicht alle deutschen Bischöfe Baden-Württemberger.
Zum andern wissen deutsche Bischöfe vielleicht, dass Bildungspläne zwar viel über die Ideologie des jeweiligen Ministers aussagen, aber in der Praxis der Schule so gut wie wirkungslos sind.
Wenn deutsche Bischöfe etwas gegen die Behandlung der Homosexualität im Sexualkundeunterricht tun wollten, müßten sie sich mit den Lehrplänen ihres eigenen Bundeslandes beschäftigen.
Ob der baden-württemberger Minister seinen Sermon wieder einpackt oder nicht, wird an den Schulen seines Landes nichts ändern.
Mit diesem Aufruf würden sich die Bischöfe nur lächerlich machen, egal wie man zu den Lehr-plänen steht.
Ich habe schon früher in diesem threat geschrieben, es ist erstaunlich, dass außerhalb von Ministerien Bildungspläne von so vielen Menschen ernst genommen werden. Wer in den letzten Jahren schulpflichtige Kinder hatte, mache den Test, er lade sich die Bildungspläne seines Bundeslandes herunter und überlege, ob er was davon bemerkt hat. Es ist ausschließlich Selbstdarstellung des jeweiligen Ministers, nichts was mit einer Dienstanweisung zu fassen wäre, nichts gegen das ein Lehrer verstoßen könnte, ohne das es nicht ohnehin strafbar wäre.
Wenn man gegen Homo-Ideologie oder dergleichen Wissenschaften (sic) im Schulunterricht ist, dann hilft der Kontakt zu den Eltern der moslemischen Schüler. Als Biologie- oder Gesellschaftskundelehrer (oder wo das Zeug sonst unterrichtet wird) die strenggläubigen moslemischen Eltern für Donnerstag zu einem dringenden Gespräch bitten, dabei erklären was als nächstes im Unterricht passieren soll und spätestens am Montag kann man das dann ignorieren ....
Übliche Praxis einiger mit mir befreundeter katholischer Lehrer in NRW.
Frei nach dem Motto "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Heißt das, die moslemischen Eltern kümmern sich darum, daß es nicht unterrichtet wird, oder sind die moslemischen Schüler plötzlich alle krank, oder wie jetzt? "Spätestens am Montag kann man das dann ignorieren" wirft bei mir noch ein paar Fragen auf.Wenzel hat geschrieben:Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Zunächst mal sind nicht alle deutschen Bischöfe Baden-Württemberger.
Zum andern wissen deutsche Bischöfe vielleicht, dass Bildungspläne zwar viel über die Ideologie des jeweiligen Ministers aussagen, aber in der Praxis der Schule so gut wie wirkungslos sind.
Wenn deutsche Bischöfe etwas gegen die Behandlung der Homosexualität im Sexualkundeunterricht tun wollten, müßten sie sich mit den Lehrplänen ihres eigenen Bundeslandes beschäftigen.
Ob der baden-württemberger Minister seinen Sermon wieder einpackt oder nicht, wird an den Schulen seines Landes nichts ändern.
Mit diesem Aufruf würden sich die Bischöfe nur lächerlich machen, egal wie man zu den Lehr-plänen steht.
Ich habe schon früher in diesem threat geschrieben, es ist erstaunlich, dass außerhalb von Ministerien Bildungspläne von so vielen Menschen ernst genommen werden. Wer in den letzten Jahren schulpflichtige Kinder hatte, mache den Test, er lade sich die Bildungspläne seines Bundeslandes herunter und überlege, ob er was davon bemerkt hat. Es ist ausschließlich Selbstdarstellung des jeweiligen Ministers, nichts was mit einer Dienstanweisung zu fassen wäre, nichts gegen das ein Lehrer verstoßen könnte, ohne das es nicht ohnehin strafbar wäre.
Wenn man gegen Homo-Ideologie oder dergleichen Wissenschaften (sic) im Schulunterricht ist, dann hilft der Kontakt zu den Eltern der moslemischen Schüler. Als Biologie- oder Gesellschaftskundelehrer (oder wo das Zeug sonst unterrichtet wird) die strenggläubigen moslemischen Eltern für Donnerstag zu einem dringenden Gespräch bitten, dabei erklären was als nächstes im Unterricht passieren soll und spätestens am Montag kann man das dann ignorieren ....
Übliche Praxis einiger mit mir befreundeter katholischer Lehrer in NRW.
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Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
In NRW ist es Vorschrift, dass Eltern im Vorfeld des Sexualkundeunterrichts starke Informationsrechte und auch das Recht haben, Inhalte und Unterrichtsmittel mitzubestimmen. Das gilt für alle Eltern. Natürlich kann sich ein Lehrer besonders provokantes Material raussuchen, worauf er dann erstmal vertagen muß und dann gegen Ende des Schuljahrs in Zeitnot geraten kann. Das habe ich aber noch nicht erlebt, meistens wollen die Lehrer ja vor den Eltern auch nach der Informationsveranstaltung noch als vertrauenswürdig gelten.
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Müsste das nicht richtig heißen: Erklärung "einiger" Limburger Katholiken?
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Warum? Um diese fundierte Erklärung abzuwerten?
"Limburger Katholiken" ist ja nicht verkehrt.
"Limburger Katholiken" ist ja nicht verkehrt.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Abwerten würde ich nicht dazu sagen, aber es klingt dann doch so, als wäre das eine Erklärung aller oder zumindest der Mehrheit. Und wäre es nicht auch deutlicher, wenn es hieße: aus dem Bistum Limburg?iustus hat geschrieben:Warum? Um diese fundierte Erklärung abzuwerten?
"Limburger Katholiken" ist ja nicht verkehrt.
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Keineswegs. Es heißt ja nicht "der Limburger Katholiken".Apollonia hat geschrieben: aber es klingt dann doch so, als wäre das eine Erklärung aller oder zumindest der Mehrheit.
Es wäre auch noch deutlicher, wenn die Haarfarbe der Erklärenden angegeben wäre.Und wäre es nicht auch deutlicher, wenn es hieße: aus dem Bistum Limburg?
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Wortklauberei bringt zwar nicht weiter, aber man sollte sich diese Vorgehensweise merken für "Verlautbarungen" der entsprechenden Gegenseite und sie ebenso anwenden!
+L.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Vorreiter in Sachen Totalitarismus: Baden-Württemberg ist queer
http://sciencefiles.org/214/1/9/vorr ... ist-queer/Es geht darum, sexuelle Orientierungen zum fächerübergreifenden Querschnittsthema zu machen und in der Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte zu verankern, und es geht darum, die Lehrbücher so umzuschreiben, dass sie den sexuellen Phantasien weniger entsprechen.
Man kann sich also in Baden-Württemberg auf Mathematikaufgaben vorbereiten, die Zweitklässler zwei Transgender und vier Intersexuelle addieren sehen und auf Lesebücher, in denen die Queer-Mama und der Transgender Papa einkaufen gehen – oder so. Eigentlich lag es uns gerade nahe, das Ganze als Indoktrination zu bezeichnen, aber es ist mehr als Indoktrination, es erinnert in seiner übersteigerten Sexualisierung, die wo sie geht und steht nur Trans-, Inter-, Homo- oder XY-Sexualität sieht, eher an den auf Edward Bulwer-Lytton zurückgehenden Vril-Kult der Nazis, jene Ausgeburt eines völlig kranken Geistes, die bis heute in Deutschland weitgehend verschwiegen wird – mit gutem Grund wie es scheint.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Das erfreuliche an dem von PiusderDritte verlinkten Artikel besteht vor allem darin, dass er das Thema von Bildungplan und Petition nicht verfehlt. Damit ist er etwas sehr seltenes.
Ich würde das Drama aber deutlich niedriger hängen, denn gerade die Umsetzung dieses Bildungsplans wird entweder grandios lächerlich, wie oben gezeigt, oder verläppert sich, wie all die anderen mehr oder weniger hehren Ziele aller Bildungspläne vor ihm.
Ich würde das Drama aber deutlich niedriger hängen, denn gerade die Umsetzung dieses Bildungsplans wird entweder grandios lächerlich, wie oben gezeigt, oder verläppert sich, wie all die anderen mehr oder weniger hehren Ziele aller Bildungspläne vor ihm.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Wenn der Kontakt zwischen Lehrer und Eltern regelmässig ist und die moslemischen Eltern einer Schule auch untereinander Kontakt haben (zB über den Moscheeverein), dann spricht sich halt rum, welcher christliche Lehrer besonders vertrauenswürdig ist. Vertrauenswürdig im Sinne von, der gibt regelmässig Nachricht, wenn wieder Transgender-Transsexuell-Travestie-Homo-Lesben-Stunde sein soll. Ebenso wie der Lehrer Ahnung hat, welche Eltern besonders allergisch auf sowas reagieren und die "richtigen" Kontakte haben.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:In NRW ist es Vorschrift, dass Eltern im Vorfeld des Sexualkundeunterrichts starke Informationsrechte und auch das Recht haben, Inhalte und Unterrichtsmittel mitzubestimmen. Das gilt für alle Eltern. Natürlich kann sich ein Lehrer besonders provokantes Material raussuchen, worauf er dann erstmal vertagen muß und dann gegen Ende des Schuljahrs in Zeitnot geraten kann. Das habe ich aber noch nicht erlebt, meistens wollen die Lehrer ja vor den Eltern auch nach der Informationsveranstaltung noch als vertrauenswürdig gelten.
Bei 50%+x der Schüler mit moslemischem Hintergrund, ist es für die Schulleitung dann nicht so einfach, diese Inhalte unterrichten zu lassen - und das fällt dann auf Druck der Eltern aus.
Im Gegenzug wird dann wissenschaftliche Physiologie des Menschen ohne Konflikte mit den mosl. Eltern unterrichtet.
Kern ist doch, zwischen der Moralauffassung von konservativen Katholiken, Evangelikalen und strenggläubigen Moslems bestehen nicht allzugroße Unterschiede. Nur das genderkonformer Unterricht, wenn der von Moslems angegriffen wird und ggf. das noch von moslemischen Geistlichen, gestrichen wird. Man stelle sich mal einen Anruf eines kath. Priesters an einer Schule vor, der Bedenken hinsichtlich einiger Unterrichtsinhalte hat - da wird gleich die Presse und die Wutbürgerinnenöffentlichkeit auf diesen Geistlichen gehetzt. Bei einem isl. Geistlichen zieht dann wieder der "Respekt vor den kulturellen Gepflogenheiten...., Willkommenskultur, ....."
@Lila -- passiert, auch wenn es nicht in der örtlichen Zeitung steht
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Bestreite ich gar nicht, ich behaupte nur, dass man auch als katholische Eltern mit und ohne muslimische Unterstützung für einen vernünftigen Unterricht sorgen kann. Ein Pfarrer kann es nicht, weil er im Gesetz nicht vorkommt und nicht glaubhaft machen kann, dass er Sprecher der katholischen Eltern ist, ein Iman müßte sich auch als Sprecher einer Eltern-Pressure-group erwiesen haben. An den Schulen, mit denen ich zu tun habe, kann der Iman das so wenig wie die Pfarrer trotz muslimischer Mehrheit, weil Ditib in unserer Stadt unter Muslimen nicht mehrheitsfähig oder stilbildend ist, andere Guppen viel kleiner und schon aus Prinzip Ditib-feindlich sind.
Aber sicher ist das Leben für eine Schule mit einem handlungsfähigen und gutwilligen muslimischen Ansprechpartner leichter.
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Bic von mirLilaimmerdieselbe hat geschrieben:Bestreite ich gar nicht, ich behaupte nur, dass man auch als katholische Eltern mit und ohne muslimische Unterstützung für einen vernünftigen Unterricht sorgen kann. Ein Pfarrer kann es nicht, weil er im Gesetz nicht vorkommt und nicht glaubhaft machen kann, dass er Sprecher der katholischen Eltern ist, ein Iman müßte sich auch als Sprecher einer Eltern-Pressure-group erwiesen haben. An den Schulen, mit denen ich zu tun habe, kann der Iman das so wenig wie die Pfarrer trotz muslimischer Mehrheit, weil Ditib in unserer Stadt unter Muslimen nicht mehrheitsfähig oder stilbildend ist, andere Guppen viel kleiner und schon aus Prinzip Ditib-feindlich sind.
Aber sicher ist das Leben für eine Schule mit einem handlungsfähigen und gutwilligen muslimischen Ansprechpartner leichter.
Christen, insb. Katholiken, sind im gegenwärtigen Schulsystem auch nicht vorgesehen. Argumentationen, die auf Grundlage des kath. Glaubens abgegeben werden, sei es von Lehrern oder von Eltern, gehen im meinungsbeherrschenden Umfeld des grün-feministisch-sozialistisch-hedonistischen Bildungswirrwar unter.
Sich die Unterstützung gegen ein zu säkulares Umfeld von einer gut gelittenen Minderheit zu sichern, ist nicht die verkehrteste Handlungsweise
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Re: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Aktionen etc.
Als Elternteil bin ich im Gesetz vorgesehen und kann deshalb auch als Katholik...
Man muß sich auch nicht kleiner und verfolgter machen als man ist.
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