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Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 21:38
von Dottore Cusamano
Christ86 hat geschrieben:
Dottore Cusamano hat geschrieben:Frau Palin ist viel attraktiver als auf dieser Fotomontage dargestellt.

Und Nord- und Süd-Korea verwechseln, das geht doch schnell. Die Einwohner sehen sich aber auch verdammt ähnlich. Da kann man schon mal einen Nord-Koreaner für einen Süd-Koreaner halten.
Die sehen sich nicht nur "verdammt ähnlich" (das trifft eher auf Japaner/Koreaner zu), sondern sie sind sogar die selben :doktor:

Sie sind eine in zwei Staaten (einen sozialistischen und einen demokratischen) gespaltene Nation. Woher wir das wohl kennen? :hmm:
Vietnam? (Obwohl Süd-Vietnam war sicher kein demokratischer Staat)

P.S.: Die Demokratische Volksrepublik (Nord-)Korea als sozialistischen Staat zu bezeichnen, halte ich für verwegen.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 21:40
von Christ86
Dottore Cusamano hat geschrieben:
Christ86 hat geschrieben:
Dottore Cusamano hat geschrieben:Frau Palin ist viel attraktiver als auf dieser Fotomontage dargestellt.

Und Nord- und Süd-Korea verwechseln, das geht doch schnell. Die Einwohner sehen sich aber auch verdammt ähnlich. Da kann man schon mal einen Nord-Koreaner für einen Süd-Koreaner halten.
Die sehen sich nicht nur "verdammt ähnlich" (das trifft eher auf Japaner/Koreaner zu), sondern sie sind sogar die selben :doktor:

Sie sind eine in zwei Staaten (einen sozialistischen und einen demokratischen) gespaltene Nation. Woher wir das wohl kennen? :hmm:
Vietnam?

P.S.: Die Demokratische Volksrepublik (Nord-)Korea als sozialistischen Staat zu bezeichnen, halte ich für verwegen.
:roll: Deutschland

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 21:44
von Christ86
P.S.: Die Demokratische Volksrepublik (Nord-)Korea als sozialistischen Staat zu bezeichnen, halte ich für verwegen.
Warum? Nordkorea ist einer der letzten realsozialistischen Staaten.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 21:45
von Dottore Cusamano
Also Du bist jedenfalls noch schlauer als die gute Frau Palin, Christ86!

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 21:57
von Thomas_de_Austria
In der Mehrheit wohl keine "gläubigen Christen", sondern eher Kampf-Evangelikale aus dem Bibelgürtel der USA.

Diese Leute sind keine Christen, wenn man darunter eine ehrliche und aufrichtige Nachfolge Jesu versteht. So wie es ja auch Leute gibt, die zwar Katholiken sind, aber auch keine Christen.....
"Diese Leute" sind zum überwiegenden Teil praktisch und theoretisch überhaupt keine Christen (über den Unfug, dass die sog. "Evangelikalen" keine Christen seien, gehe ich jetzt einmal hinweg (unbeschadet der Tatsache, dass es sich dabei um ein sehr heterogenes Konstrukt handelt und manche Gruppen evtl. sehr "eigene" Ansichten von der Taufe u. ä. haben können). Ich habe selten, bei einzelnen Berufsgruppen, so viele praktische und vor allem auch theoretische Atheisten erlebt, wie in der, der "Banker", Volks- und Betriebswirte usw. Je liberaler und libertärer sie werden, umso atheistischer sind sie (vereinzelte Ausnahmen scheinen die Regel eher zu bestätigen).

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 21:58
von Christ86
Dottore Cusamano hat geschrieben:Also Du bist jedenfalls noch schlauer als die gute Frau Palin, Christ86!
Allein der Begriff Volksrepublik zeigt, wie man verortet ist. Davon abgesehen, dass die herrschende Partei die Partei der Arbeit ist. Das ist kommunistisch-sozialistisches Gedankengut. Wie im Realsozialismus üblich, sind alle gleich und manche gleicher. (Daher wurden Menschen aus Adels-, Verwalter- oder Kaufmannsfamilien verfolgt, Arbeitersprösslinge in höchste Höhen erhoben.)

Chuch'e und Songun folgten dem Marxismus. Auch dabei handelt es sich nach koreanischer Leseart um sozialistische Ideologie.

Laut Lexikon ist Nordkorea eine realsozialistische Volksrepublik.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 22:02
von Sascha B.
Christ86 hat geschrieben:
Dottore Cusamano hat geschrieben:Also Du bist jedenfalls noch schlauer als die gute Frau Palin, Christ86!
Allein der Begriff Volksrepublik zeigt, wie man verortet ist. Davon abgesehen, dass die herrschende Partei die Partei der Arbeit ist. Das ist kommunistisch-sozialistisches Gedankengut. Wie im Realsozialismus üblich, sind alle gleich und manche gleicher. (Daher wurden Menschen aus Adels-, Verwalter- oder Kaufmannsfamilien verfolgt, Arbeitersprösslinge in höchste Höhen erhoben.)

Chuch'e und Songun folgten dem Marxismus. Auch dabei handelt es sich nach koreanischer Leseart um sozialistische Ideologie.

Laut Lexikon ist Nordkorea eine realsozialistische Volksrepublik.
Die VR Nordkorea ist natürlich ein sozialistischer Staat, sehen sie ja auch selbst so. hre Staatsidiologie ist eine Abwandlung des Marxismus-Leninismus mit Teilen des Maoismus. Übrigens hat die dortige Partei freundschaftliche Kontakte zur deutschen KPD, einer Abspaltung der SED aus den letzten Monaten der DDR welcher auch Erich dann noch angehörte. So viel dazu.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 22:10
von cantus planus
Dass man in einem Deutschlandstrag in Nullkommanix dabei ist, über Nordkorea zu diskutieren, ist vielleicht auch ein Zeichen. :hmm:

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 22:25
von Torsten
Paul hat geschrieben:Es geht der Bewegung mittlerweile auch um moralische Werte.
Die Bewegung wird mit allen Mitteln des Himmels bekämpft werden, es wird Tote geben, Grausamkeiten. Aber es hilft nichts.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Donnerstag 2. Dezember 2010, 23:22
von Nassos
cantus planus hat geschrieben:Dass man in einem Deutschlandstrag in Nullkommanix dabei ist, über Nordkorea zu diskutieren, ist vielleicht auch ein Zeichen. :hmm:
Dabei hat Deutschland auch einen Norden.
*enteandaway*

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Freitag 3. Dezember 2010, 00:04
von Benedikt
Thomas_de_Austria hat geschrieben:
In der Mehrheit wohl keine "gläubigen Christen", sondern eher Kampf-Evangelikale aus dem Bibelgürtel der USA.

Diese Leute sind keine Christen, wenn man darunter eine ehrliche und aufrichtige Nachfolge Jesu versteht. So wie es ja auch Leute gibt, die zwar Katholiken sind, aber auch keine Christen.....
"Diese Leute" sind zum überwiegenden Teil praktisch und theoretisch überhaupt keine Christen (über den Unfug, dass die sog. "Evangelikalen" keine Christen seien, gehe ich jetzt einmal hinweg (unbeschadet der Tatsache, dass es sich dabei um ein sehr heterogenes Konstrukt handelt und manche Gruppen evtl. sehr "eigene" Ansichten von der Taufe u. ä. haben können). Ich habe selten, bei einzelnen Berufsgruppen, so viele praktische und vor allem auch theoretische Atheisten erlebt, wie in der, der "Banker", Volks- und Betriebswirte usw. Je liberaler und libertärer sie werden, umso atheistischer sind sie (vereinzelte Ausnahmen scheinen die Regel eher zu bestätigen).
Das glauben dir Torsten und Amandus2 sowieso nicht. Spiegel und TAZ haben nämlich geschrieben, dass die Tea Party voller evangelikaler Christen ist. Überhaupt haben die Koch-Brüder, die das ganze organisieren, sich schon längst aller Beitrittsformulare zur Tea Party bemächtigt und steuern die Parteimitglieder über Direktiven. :roll:

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Freitag 3. Dezember 2010, 10:27
von Paul
Vorweg: Ich sehe es ähnlich kritisch. Eine konservative Bewegung würde sofort heftigen Gegenwind von den Medien bekommen würde. Die Nazikeule würde sofort ausgepackt werden. Ich selbst sehe die TEA-Party-Bewegung sicherlich kritisch, weil sich dort mittlerweile viele zweifelhafte Menschen tummeln. Ausgegangen ist aber die TEA-Party-Bewegung von wenigen Bürgern, die von dem Establishment in Washington die Nase voll hatten. Dass sich - entschuldigt den Ausdruck - Dumpfbacken wie Palin dieser Bewegung bemächtigen, war wohl vorher nicht unbedingt abzusehen. Aber dazu kenne ich die Bewegung zu wenig.

Ich stelle mir die Frage: Wie kannst du als Konservativer noch versuchen, Einfluss auf die Politik zu nehmen? Leserbriefe schreiben? Im Bekanntenkreis diskutieren? Eine Splitterpartei nach der anderen gründen? Sollen wir kapitulieren? Den Linken also restlos das Feld überlassen und hoffen, dass mit viel Gebet irgendwann der Himmel eingreift? Was würde Christus in so einem Fall tun? Würde er sich auch zurücklehnen und sagen, mein Vater im Himmel wird es schon richten?

Bis vor Sarrazin und der konservativen Bewegung gegen das gemeinsame Lernen in Hamburg (bei der Volksbefragung vielen ja die grünen Pläne mit Pauken und Trompeten durch) habe ich auch gedacht, es gibt für konservative Themen in der Öffentlichkeit keine Chance mehr. Beide Beispiele haben aber das Gegenteil bewiesen.

Deshalb meine Frage an Euch: Wie beurteilt Ihr die Chancen, Kampagnen mit konservativen Themen zu fahren? Haben Kampagnen Erfolg wie die Ausschaffungsinitiative in der Schweiz, wenn einfache Begriffe und Emotionen besetzt werden, die die Menschen bewegen? Hätten - ich nenne es mal - bundesweite "Bürgerinitiativen" Erfolg?

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Freitag 3. Dezember 2010, 17:52
von Dottore Cusamano
Laut deutschem Wikipedia-Eintrag sei Frau Palin "bis 2002" Pfingstlerin gewesen. Ich dachte immer, sie sei auch jetzt noch Pfingstlerin bzw. immer gewesen. Weiß jemand von Euch, zu welcher religiösen Gemeinschaft sie sich aktuell zugehörig bekennt? Soweit ich den US-Wikipedia-Beitrag überflogen habe, geht dieser auf ihr Bekenntnis nicht ein.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Freitag 3. Dezember 2010, 18:09
von Dottore Cusamano
Christ86 hat geschrieben:
Dottore Cusamano hat geschrieben:Also Du bist jedenfalls noch schlauer als die gute Frau Palin, Christ86!
Allein der Begriff Volksrepublik zeigt, wie man verortet ist. Davon abgesehen, dass die herrschende Partei die Partei der Arbeit ist. Das ist kommunistisch-sozialistisches Gedankengut. Wie im Realsozialismus üblich, sind alle gleich und manche gleicher. (Daher wurden Menschen aus Adels-, Verwalter- oder Kaufmannsfamilien verfolgt, Arbeitersprösslinge in höchste Höhen erhoben.)

Chuch'e und Songun folgten dem Marxismus. Auch dabei handelt es sich nach koreanischer Leseart um sozialistische Ideologie.

Laut Lexikon ist Nordkorea eine realsozialistische Volksrepublik.
Die korrekte Bezeichnung für die Staatsform Nordkoreas dürfte "Organisierte Kriminalität" sein - mit Sozialismus hat dieser Staat nur vordergründig zu tun.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Freitag 3. Dezember 2010, 18:23
von Sempre
Dottore Cusamano hat geschrieben:Laut deutschem Wikipedia-Eintrag sei Frau Palin "bis 2002" Pfingstlerin gewesen. Ich dachte immer, sie sei auch jetzt noch Pfingstlerin bzw. immer gewesen. Weiß jemand von Euch, zu welcher religiösen Gemeinschaft sie sich aktuell zugehörig bekennt? Soweit ich den US-Wikipedia-Beitrag überflogen habe, geht dieser auf ihr Bekenntnis nicht ein.
Doch, tut er:
Palin was born into a Roman Catholic family.[9] Later, her family joined the Wasilla Assembly of God, a Pentecostal church,[276] which she attended until 2002. Palin then switched to the Wasilla Bible Church because, she said, she preferred the children's ministries offered there.[277] When in Juneau, she attends the Juneau Christian Center.[278] Palin described herself in an interview as a "Bible-believing Christian."[9] After the Republican National Convention, a spokesperson for the McCain campaign told CNN that Palin "doesn't consider herself Pentecostal" and has "deep religious convictions."

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Freitag 3. Dezember 2010, 18:45
von Dottore Cusamano
Danke für Deine Mühewaltung, Sempre. Im Delegieren war ich schon immer ein Meister!

Dass sie in eine katholische Familie hineingeboren wurde, macht sie noch sympathischer!

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2010, 15:46
von Lioba
Immerhin ist sie von dieser katholischen Familie in ein anderes Lager gewechselt- mit typischer amerikanischer Haltung. Wer bietet mir und meinen Lieben das, was ich im Moment brauche? Wenn ihre Kids älter sind, wechselt sie vermutlich zu einer Gemeinde mit einem flotten Jugendchor und guten Ferienlagern usw.
Insoweit bestehen Parallelen zur Politik- Dogmen haben den gleichen Stellenwert wie Ideologien, fast gar keinen.
Ihr dürft das alles nicht durch die europäische Brille sehen. Ein amerikanischer Baptist ist so fromm oder auch unfromm wie ein katholischer Österreicher oder ein lutherischer Schwede.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2010, 17:45
von Dottore Cusamano
Lioba hat geschrieben:Immerhin ist sie von dieser katholischen Familie in ein anderes Lager gewechselt- mit typischer amerikanischer Haltung.
Immerhin genießt sie durch ihre familiäre Herkunft die Gnade, dass ihr das untilgbare Prägemal Christi höchstwahrsheinlich von einem katholischen Seelsorger gültig gespendet wurde und sie damit in die Kirche eingegliedert ist. Das kann man von so manchem US-Politiker, der z.B. Mormone oder Baptist ist, nicht behaupten.

Hoffen und beten wir für sie, dass sie irgendwann reuig in den Schoß der hl. katholischen Kirche zurückkehrt!

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2010, 17:47
von cantus planus
Typisch amerikanisch wäre es gewesen, eine eigene Kirche aufzumachen. Bisher ist das ja noch nicht in Aussicht... :pfeif:

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2010, 17:50
von Raphael
cantus planus hat geschrieben:Typisch amerikanisch wäre es gewesen, eine eigene Kirche aufzumachen. Bisher ist das ja noch nicht in Aussicht... :pfeif:
Ich hätt' da einen Vorschlag: :narr:
TEA-C = Total Evangelical Assembled Church

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2010, 18:07
von Dottore Cusamano
cantus planus hat geschrieben:Typisch amerikanisch wäre es gewesen, eine eigene Kirche aufzumachen. Aussicht... :pfeif:
Das stimmt. Im "Gründen" von "Kirchen" sind die US-Amerikaner sehr rege. Die haben dann z.B. so ulkige Namen wie "Mt. Zion First African Baptist Church". Scheinbar eine "Kirche" nur für Schwarze.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Mittwoch 8. Dezember 2010, 21:56
von holzi
Dottore Cusamano hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Typisch amerikanisch wäre es gewesen, eine eigene Kirche aufzumachen. Aussicht... :pfeif:
Das stimmt. Im "Gründen" von "Kirchen" sind die US-Amerikaner sehr rege. Die haben dann z.B. so ulkige Namen wie "Mt. Zion First African Baptist Church". Scheinbar eine "Kirche" nur für Schwarze.
Hat schon Bart Simpson bemerkt, als sie einmal zu Dr. Hibberts afroamerikanischer Gemeinde gingen: "Der Schwarze Gott ist wesentlich cooler als unserer!"

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Montag 12. September 2011, 18:05
von Gamaliel
Der Vor-Vorwahlkampf in den USA hat schon begonnen. Ob die dort angewandten Mittel auch in den deutschsprachigen Raum Einzug halten werden?

Brutales Computerspiel empört amerikanische Konservative

Daraus:
Ein Internetspiel erregt die Gemüter amerikanischer Konservativer: In „Tea Party Zombies must die!“ [...] muß der Spieler rechtskonservative Politiker wie Sarah Palin und Journalisten wie Glenn Beck erschlagen oder erschießen.
:vogel:

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Montag 12. September 2011, 21:07
von Maurus
Gamaliel hat geschrieben:Der Vor-Vorwahlkampf in den USA hat schon begonnen. Ob die dort angewandten Mittel auch in den deutschsprachigen Raum Einzug halten werden?

Brutales Computerspiel empört amerikanische Konservative

Daraus:
Ein Internetspiel erregt die Gemüter amerikanischer Konservativer: In „Tea Party Zombies must die!“ [...] muß der Spieler rechtskonservative Politiker wie Sarah Palin und Journalisten wie Glenn Beck erschlagen oder erschießen.
:vogel:
Tjo, das ist die Freiheit, für die die Tea-Party kämpft. Muss sie wohl mit leben.

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Montag 12. September 2011, 21:29
von phylax
Maurus hat geschrieben:
Gamaliel hat geschrieben:Der Vor-Vorwahlkampf in den USA hat schon begonnen. Ob die dort angewandten Mittel auch in den deutschsprachigen Raum Einzug halten werden?

Brutales Computerspiel empört amerikanische Konservative

Daraus:
Ein Internetspiel erregt die Gemüter amerikanischer Konservativer: In „Tea Party Zombies must die!“ [...] muß der Spieler rechtskonservative Politiker wie Sarah Palin und Journalisten wie Glenn Beck erschlagen oder erschießen.
:vogel:
Tjo, das ist die Freiheit, für die die Tea-Party kämpft. Muss sie wohl mit leben.
:daumen-rauf:

Re: T.E.A.-Party - Auch in Deutschland?

Verfasst: Dienstag 13. September 2011, 08:57
von Ewald Mrnka
martin v. tours hat geschrieben:
Amandus2 hat geschrieben:Dass die Anführerin dieser Leute, Sarah Palin, zu dumm ist, um Nord- und Südkorea auseinander zu halten, spricht für die Qualiät dieser Bewegung.....
Es mag ja sein das Sarah Palin wirklich dumm ist.
Ich weiss es nicht. Aber immer wenn der zumeist links-angehauchte Systemjournalist so über einen Menschen urteilt, bin ich misstrauisch.
In Deutschland funktioniert meist die Universal-Nazikeule um missliebige Zeitgenossen mundtot zu machen.
Bei konservativenNichtdeutschen muss man anders vorgehen.
Wenn gar nichts mehr funktioniert, werden diese Menschen als dumm verunglimpft.
Helmut Kohl,Ronald Reagan, Bush sen. +jun. etc...
Das heisst nicht das ich die mag, aber die Methoden der Pressemeute noch weniger.
Wenn ich es so überdenke, kenne ich eigentlich nur konservative Menschen die als dumm dargestellt wurden.
Oder kennt ihr einen Linke(n die von der veröffentlichten Meinung als dumm hingestellt wurden?
(nicht mal Claudia Roth, und bei der ist ja wirklich offensichtlich, das sie einen weichen Keks hat)

martin v. tours
Die Palin sieht auf jeden Fall besser aus als die Merkel :breitgrins: .........und die Palin setzt sich für ihr Land ein.

Wenn Linke mit ihrem Latein am Ende sind, werden sie giftig, persönlich und psychologisieren herum. Das gehört zum Wesen der Linken.