Was Du meinst sind wohl Miet-Christinnen (oder sind das Pastoralassistentinnen ?)
Nein, er meint, daß man Christina heißen muß, um Pastoralassistentin werden zu können!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 9. Juni 2020, 13:42
von Juergen
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Mittwoch 10. Juni 2020, 14:03
von HeGe
Spiegel hat geschrieben:
HBO Max nimmt "Vom Winde verweht" aus dem Angebot
"Little Britain", "Vom Winde verweht", "Cops" - Streamingdienste und TV-Sender überprüfen ihre Angebote auf rassistische Tendenzen. Einige Serien und Filme werden nun nicht mehr gezeigt. [...]
Ich vermute, es dauert noch maximal fünf Jahre, bis zumindest das alte Testament nicht mehr verkauft werden darf.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die Grünen wollen den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz streichen. Von SPD, Linken und FDP bekommen sie Unterstützung. Was aber stattdessen im Gesetzestext stehen soll, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen.
Die Grünen-Forderung nach Streichung des Begriffs "Rasse" aus dem Grundgesetz stößt in der Koalition auf Zustimmung. Neben den Oppositionsparteien FDP und Linke spricht sich auch die stellvertretende SPD-Chefin Serpil Midyatli klar dafür aus. "Der veraltete Begriff 'Rasse' hat im Grundgesetz nichts zu suchen, er muss aus Artikel 3 gestrichen werden. Es gibt keine Rassen, diese Klarheit wünsche ich mir auch in unserer deutschen Verfassung", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Da es eine Mesase ist, ist der häretisch Unsinn vielleicht nicht so schlimm.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Freitag 12. Juni 2020, 19:48
von Juergen
Ein in Deutschland geborener Sohn türkischer Eltern, der als Busfahrer tätig ist, erzählt von seinen Rassismuserfahrungen. So wurde er in Bayern gar mal beleidigt, indem man ihn als Türke titulierte.
→ https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... t-102.html
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein in Deutschland geborener Sohn türkischer Eltern, der als Busfahrer tätig ist, erzählt von seinen Rassismuserfahrungen. So wurde er in Bayern gar mal beleidigt, indem man ihn als Türke titulierte.
→ https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... t-102.html
Ich kenne den Mann ja nicht, aber ich kenne Ausländer, die den deutschen Paß haben, aber sich auch ständig angegriffen fühlen, weil sie vom Ausland kommen, was man ihnen aber nicht ansieht. In dem Fall, den ich anspreche, habe ich Eindruck, daß da auch Minderwertigkeitskomplexe dabei sind, weil der Betreffende sich auch regelmässig selber lobt.
Es gibt ja auch genügend Mohammedaner, die sich laufend angegriffen fühlen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein in Deutschland geborener Sohn türkischer Eltern, der als Busfahrer tätig ist, erzählt von seinen Rassismuserfahrungen. So wurde er in Bayern gar mal beleidigt, indem man ihn als Türke titulierte.
→ https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... t-102.html
Ich kenne den Mann ja nicht, aber ich kenne Ausländer, die den deutschen Paß haben, aber sich auch ständig angegriffen fühlen, weil sie vom Ausland kommen, was man ihnen aber nicht ansieht. In dem Fall, den ich anspreche, habe ich Eindruck, daß da auch Minderwertigkeitskomplexe dabei sind, weil der Betreffende sich auch regelmässig selber lobt.
Es gibt ja auch genügend Mohammedaner, die sich laufend angegriffen fühlen.
In der Tat, DAS ist selbstverständlich beleidigend, wenn ein Türke auch Türke genannt wird!
Man bedenke nur, welche Assoziationen und Konnotationen bei dem Wort Türke mitschwingen: einen Türken bauen türken
und so weiter
Besser wäre es also, wenn man einen Türken in Zukunft nicht mehr als Türken bezeichnet, denn dann wäre der RASSISMUS endlich besiegt!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein in Deutschland geborener Sohn türkischer Eltern, der als Busfahrer tätig ist, erzählt von seinen Rassismuserfahrungen. So wurde er in Bayern gar mal beleidigt, indem man ihn als Türke titulierte.
→ https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... t-102.html
Ich kenne den Mann ja nicht, aber ich kenne Ausländer, die den deutschen Paß haben, aber sich auch ständig angegriffen fühlen, weil sie vom Ausland kommen, was man ihnen aber nicht ansieht. In dem Fall, den ich anspreche, habe ich Eindruck, daß da auch Minderwertigkeitskomplexe dabei sind, weil der Betreffende sich auch regelmässig selber lobt.
Es gibt ja auch genügend Mohammedaner, die sich laufend angegriffen fühlen.
In der Tat, DAS ist selbstverständlich beleidigend, wenn ein Türke auch Türke genannt wird!
Bei mir ist in dem kurzen Video den Eindruck entstanden, daß er selbst nicht weiß, was er sein will.
Will er das sein, was sein Pass sagt: Deutscher
Oder will er das sein, was seine Eltern und Vorfahren war: Türken
Es kommt öfters vor, daß sich solche Leute in beiden Kulturen nicht recht wohl fühlen. In Deutschland wollen sie dazugehören und Deutscher sein; beim Urlaub in der Türkei wollen sie dazugehören und eher als Türken gelten.
Die Tochter eines früheren Arbeitskollegen, die nur wenige Jahre jünger ist als ich hat vor über 30 Jahren schon gesagt: Hier gelte ich als Türkin und in der Türkei sieht man mich als Deutsche.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nur der "angry white man" bleibt vermutlich nicht davon erfasst.
angry?
Darf man das eigentlich noch sein?
Oder ist das bereits als Vorstufe zum Haß verboten worden?
Das ist keine Vorstufe, das ist eine Verschärfung.
Die Horden der Political Correctness würden mMn jeder Mode nachlaufen. Heute rassistenfrei – früher judenfrei.
Ich lasse mich gerne mit echten Argumenten eines Besseren belehren – aber dazu besteht bei diesen Leuten offensichtlich eh keine Bereitschaft.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die Grünen wollen den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz streichen. Von SPD, Linken und FDP bekommen sie Unterstützung. Was aber stattdessen im Gesetzestext stehen soll, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen.
Die Grünen-Forderung nach Streichung des Begriffs "Rasse" aus dem Grundgesetz stößt in der Koalition auf Zustimmung. Neben den Oppositionsparteien FDP und Linke spricht sich auch die stellvertretende SPD-Chefin Serpil Midyatli klar dafür aus. "Der veraltete Begriff 'Rasse' hat im Grundgesetz nichts zu suchen, er muss aus Artikel 3 gestrichen werden. Es gibt keine Rassen, diese Klarheit wünsche ich mir auch in unserer deutschen Verfassung", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Auch im sogenannten Votivhochgebet „Versöhnung“ ist von „Rassen“ die Rede. Pater Bernd Hagenkord SJ plädiert dafür, diesen Begriff aus dem Hochgebet zu streichen:
Bisher heißt es im Hochgebet „Versöhnung“ in den Interzessionen, den an das Herabrufen des Heiligen Geistes folgenden Bitten: „Wie du uns hier am Tisch deines Sohnes versammelt hast, […] so sammle die Menschen aller Rassen und Sprachen, aller Schichten und Gruppen zum Gastmahl der ewigen Versöhnung […].“ Das Hochgebet wurde zum Heiligen Jahr 1975 approbiert. In den anderen Hochgebeten wird das Wort „Rasse“ nicht verwendet.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Auch im sogenannten Votivhochgebet „Versöhnung“ ist von „Rassen“ die Rede. Pater Bernd Hagenkord SJ plädiert dafür, diesen Begriff aus dem Hochgebet zu streichen:
Ich plädiere dafür, Herrn Hagenkord von der Sozialistischen Jugend zu streichen.
Der Mohren-Bräu überlegt den Mohr im Logo durch einen Birnbaum zu ersetzen. Klar, völlig logisch.
Es scheint aber nicht aufgefallen zu sein, daß es ohne eine Umbenennung nicht geht – schließlich steht der Rassissmus im Namen.