Es ist leider meine Augen, die nicht mehr präzise funktionieren.Linus hat geschrieben:Muß tatsächlich arg zerlesen sein, dein Exemplar, wenn sogar Buchstaben vor lauter lesewut verschwindenEwald Mrnka hat geschrieben:zelesenes Exemplar
PS. Habs jetzt im zweiten Durchgang exzerpiert, immerhin 25 Zitate für den Zettelkasten....
Unruhen in Frankreich
- Ewald Mrnka
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Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Glaube ich nicht. Das liegt wohl daran, daß Metallverarbeitung schon echte Seßhaftigkeit und ausgedehnteren Handel erfordert und Völker, die das hingekriegt haben, fast zwangsläufig irgendwie mit der modernen Zivilisation in Berührung gekommen sind. Während die auf der Steinzeitstufe sich halt als Jäger tief in diversen Urwäldern gehalten haben.Pit hat geschrieben:Gab es bis vor kurzem auch noch Menschen der Bronzezeit?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
- Robert Ketelhohn
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Nicht allen, die um einen politisch möglichst korrekten Frieden auf Berlins Straßen bemüht sind, gefallen die Erkenntnisse des Oberstaatsanwalts Reusch. Achtzig Prozent der Intensivtäter, die Mehrzahl davon im Jugendalter, kommen aus Migrantenfamilien.
Arabische, kurdische oder vermeintlich libanesische Jungen sind die auffälligste Gruppe, nicht nur wegen ihrer überdurchschnittlich großen Zahl - gemessen an ihrem Anteil in der Bevölkerung.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496 ... ntent.html
- Ewald Mrnka
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Bürgerkrieg gab es fasst am heutigen späten Morgen auf dem Essener Bahnhof, als Schalkefans anstatt die Leute aus dem angekommenen Zug aussteigen zu lassen, in den Zug reingegangen sind. Aufgrund dieses Zustandes war ich schon am späten Samstagmorgen auf 180, als wäre schon Sonntag und man „Komm o komm Emmanuel, nach dir sehnt sich dein Israel“ singen würde.
Aufgrund meiner christichen Austrahlung stellte sich mir niemand in den Weg und ich konnte verärgert aber ohne Gewaltausbruch aus dem Zug austeigen. 


Bei mir klappt das nie, ich muß an meiner christlichen Ausstrahlung offenbar noch arbeiten.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Aufgrund meiner christichen Austrahlung stellte sich mir niemand in den Weg und ich konnte verärgert aber ohne Gewaltausbruch aus dem Zug austeigen.

Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
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Der alte Katholik, Peter Scholl-Latour, gab in einem Interview an, dass er täglich 20 Liegestütz macht und auch noch Kniebeugen. Wenn du jünger als Peter Scholl-Latour bist, dann mach täglich ein paar Liegestütz mehr und dazu noch Hantel- und Bauchübungen und in ein paar Jahren gelangst du zu deiner christlich-fitten Ausstrahlung.Peregrin hat geschrieben:Bei mir klappt das nie, ich muß an meiner christlichen Ausstrahlung offenbar noch arbeiten.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Aufgrund meiner christichen Austrahlung stellte sich mir niemand in den Weg und ich konnte verärgert aber ohne Gewaltausbruch aus dem Zug austeigen.Ich habe mich schon gefragt, ob ein umgehängtes Kreuzritterschwert helfen würde?

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Ratschlag
Knecht, willst du dich nicht als Bodyguard bewerben?
Bei deiner Ausstrahlung und deiner Fitness?
sofaklecks
Bei deiner Ausstrahlung und deiner Fitness?
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Hier gibt es interessante Zahlen zur Problematik der Islamisierung, Männerüberschuss und überschüssige Söhne.
Most popular name for newborn boys in Brussels, the “capital of Europe,” in 2005: Mohamed, followed by Adam, Ayoub, Rayan and Mehdi.
Meisjes
1 Sarah 112
Jongens
1 Mohamed 206
http://www.statbel.fgov.be/press/fl079_nl.asp#4
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»Wie wollen Sie«, hob Chirac an und wusste irgendwann nicht mehr, wie er den kaputten Satz beenden sollte, »dass der französische Arbeiter, der mit seiner Frau berufstätig ist und die zusammen vielleicht 15 000 Franc verdienen, und der auf dem Treppenabsatz neben seiner Sozialwohnung eine Familie sieht mit einem Vater, drei oder vier Ehefrauen und um die zwanzig Kinder, und die 50 000 Franc an Kindergeld verdienen, natürlich ohne zu arbeiten. Wenn Sie dem den Lärm und den Geruch (le bruit et l'odeur) hinzufügen, wird der französische Arbeiter verrückt. Und es ist nicht rassistisch, das zu sagen!
Freitag, 19. Januar 2007 um 20.40 Uhr
Die Wahl 2002 in Frankreich: Hinter den Kulissen einer TV-Nachrichtenagentur sieht keiner die Niederlage des vermeintlichen Siegers Jospin kommen. Der Triumph des Rechtsextremistenführers Le Pen im ersten Durchgang wird ein Schock für das ganze Land.
Freitag, 19. Januar 2007 um 20.40 Uhr
Die Wahl 2002 in Frankreich: Hinter den Kulissen einer TV-Nachrichtenagentur sieht keiner die Niederlage des vermeintlichen Siegers Jospin kommen. Der Triumph des Rechtsextremistenführers Le Pen im ersten Durchgang wird ein Schock für das ganze Land.
- Knecht Ruprecht
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ZDF startet "Wort zum Freitag" - für Moslems
Warum gibt es dann auch kein Wort zum Montag für Sportler?
Warum gibt es dann auch kein Wort zum Montag für Sportler?

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Giftzwerg
Robert Ketelhohn (25. März 2006) hat geschrieben:Jedenfalls halte ich es für beschlossene Sache, daß Miklos Sárközy
Presidong der Repübliek werden soll.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Giftzwerg
Bist du in Delphi wohnhaft?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Robert Ketelhohn (25. März 2006) hat geschrieben:Jedenfalls halte ich es für beschlossene Sache, daß Miklos Sárközy
Presidong der Repübliek werden soll.

Linus, ohne Orakelcharisma

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"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Die richtigen Franzosen haben eben kalte Füße bekommen; aber diese Wahl wird grundsätzlich auch nichts ändern können; die Franzosen sind (wie wir seit 62 Jahren) auch nicht mehr Herr im eigenen Hause.
Die Franzosen sind, wie der gesamte weiße Westen, Gefangene ihrer eigenen (humanitären) Phrase geworden.
Die Franzosen sind, wie der gesamte weiße Westen, Gefangene ihrer eigenen (humanitären) Phrase geworden.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Man könnte im Falle Fronkreischs an eine "friedlichen Übernahme" denken; seit geraumer Zeit betrachten gewisse Kreise ganze Nationen gewissermaßen als "Firma".Robert Ketelhohn hat geschrieben:Spätestens jetzt nicht mehr.Ewald Mrnka hat geschrieben:die Franzosen sind (wie wir seit 62 Jahren) auch nicht mehr Herr im eigenen Hause.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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- Ewald Mrnka
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Danke für den Applaus, ich fasse es so, aber auch noch ein wenig erweitert auf.Stephen Dedalus hat geschrieben:Ewald Mrnka hat geschrieben: Man könnte im Falle Fronkreischs an eine "friedlichen Übernahme" denken; seit geraumer Zeit betrachten gewisse Kreise ganze Nationen gewissermaßen als "Firma".![]()
Länder sind heute synomym mit "Wirtschaftsstandorten".

"Wirtschaftsstandort" ist gut getarnt-neutral.
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Re: Unruhen in Frankreich
Erneut Schüsse auf Polizei in Pariser Vorort
Daraus:
Daraus:
Nach gewaltsamen Ausschreitungen in den französischen Alpen und im Burgund ist auch im Pariser Problemvorort Villiers-le-Bel scharf auf die Polizei geschossen worden.
[...]
„Grenoble, Auxerre und jetzt Villiers-le-Bel - diese Schüsse werden von Kriminellen abgegeben, die bereit sind zu töten, um die Festnahme eines Straftäters zu verhindern“, schrieb die Gewerkschaft. Die Justiz müsse „mit der Faust auf den Tisch hauen“.
Davor war in einem Problemviertel in Auxerre im Burgund scharf auf die Polizei geschossen worden. Zuvor war ein junger Mann vor einer Polizeikontrolle geflohen. In Grenoble hatte es nächtelang Ausschreitungen gegeben, nachdem die Polizei einen bewaffneten Casinoräuber erschossen hatte - der junge Mann, der aus einer nordafrikanischen Einwandererfamilie stammte, hatte eine kugelsichere Weste getragen und bei seiner Flucht auf die Polizei geschossen, die die Schüsse erwiderte und ihn tödlich traf.
In Villiers-le-Bel und weiteren Pariser Vorstädten war es im November 2007 zu tagelangen Krawallen gekommen, nachdem zwei jugendliche Motorradfahrer bei einem Unfall mit der Polizei gestorben waren. [...] Bei den folgenden Ausschreitungen wurde erstmals auf die Polizei geschossen.
- Ewald Mrnka
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Re: Unruhen in Frankreich
WetterleuchtenGamaliel hat geschrieben:Erneut Schüsse auf Polizei in Pariser Vorort
Daraus:
Nach gewaltsamen Ausschreitungen in den französischen Alpen und im Burgund ist auch im Pariser Problemvorort Villiers-le-Bel scharf auf die Polizei geschossen worden.
[...]
„Grenoble, Auxerre und jetzt Villiers-le-Bel - diese Schüsse werden von Kriminellen abgegeben, die bereit sind zu töten, um die Festnahme eines Straftäters zu verhindern“, schrieb die Gewerkschaft. Die Justiz müsse „mit der Faust auf den Tisch hauen“.
Davor war in einem Problemviertel in Auxerre im Burgund scharf auf die Polizei geschossen worden. Zuvor war ein junger Mann vor einer Polizeikontrolle geflohen. In Grenoble hatte es nächtelang Ausschreitungen gegeben, nachdem die Polizei einen bewaffneten Casinoräuber erschossen hatte - der junge Mann, der aus einer nordafrikanischen Einwandererfamilie stammte, hatte eine kugelsichere Weste getragen und bei seiner Flucht auf die Polizei geschossen, die die Schüsse erwiderte und ihn tödlich traf.
In Villiers-le-Bel und weiteren Pariser Vorstädten war es im November 2007 zu tagelangen Krawallen gekommen, nachdem zwei jugendliche Motorradfahrer bei einem Unfall mit der Polizei gestorben waren. [...] Bei den folgenden Ausschreitungen wurde erstmals auf die Polizei geschossen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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