dem mag so sein, bei den "Bolschewiken",Martin Hohmann hat geschrieben:Meine Damen und Herren,
wir müssen genauer hinschauen. Die Juden, die sich dem Bolschewismus und der Revolution verschrieben hatten, hatten zuvor ihre religiösen Bindungen gekappt. Sie waren nach Herkunft und Erziehung Juden, von ihrer Weltanschauung her aber meist glühende Hasser jeglicher Religion. Ähnliches galt für die Nationalsozialisten. Die meisten von ihnen entstammten einem christlichen Elternhaus. Sie hatten aber ihre Religion abgelegt und waren zu Feinden der christlichen und der jüdischen Religion geworden. Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit. Daher sind weder "die Deutschen", noch "die Juden" ein Tätervolk. Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts.
jedoch gerade die Nationalsozialisten feierten gern Weihnacht usw
ahmten Religiösität nach, und nahmen Anteil am kirchlichen Leben, sodass selbst Bischöfe mit machten...
und Deutsche Christen hatten ja schon zuvor die jüdischen Wurzeln Jesu gekappt...
Allerdings waren die Nationalsozialisten wider Gott und SEINEM Volke,
die Boschewiken wider die Unterdrückung des einfachen Volkes, das gerade im zaristischen Russland der Willkür der Despoten ausgeliefert war,
wie einst das Frankreich der Revolution.
Auch wenn der Anteil vorgeblich jüdischer Kommunisten in Russland höher war,
als der der "christlichen",
kann man daraus nicht "die Juden" rethorisch zum Tätervolk machen,
weil man damit die Last, die NaziDeutschland auf das deutsche Volk legte, abwaschen möchte.
Bei den Nazis war der Anteil "christlicher" Deutscher sicher wesentlich höher.
Trotzdem sagt keiner, "die" Christen Deutschlands seine ein Tätervolk!
Vielmehr geht es nur darum, dass Deutschland auch in Zukunft die Sünden der Väter tragen werden muss!