Kreuzgang

http://kath.net/news/51890

Gericke: EU-Sexualkunde ist das Letzte, was Europa braucht!

Europaabgeordneter der Familien-Partei aktiv gegen „Rodriguez-Bericht“ / „Zu 90 Prozent ein Verstoß gegen das Subsidiaritätsprinzip – von der Agenda nehmen!“…

Aus dem „Rodriguez-Bericht“:

…Y. in der Erwägung, dass weltweit 17 % der Erwachsenen weder lesen noch schreiben können und dass zwei Drittel davon (493 Millionen) Frauen sind(3);…

Und was hat das „Argument“ mit der EU zu tun?
Am schlechtesten schneidet in der EU in diesem Punkte Portugal ab, wo immerhin 4,6% nicht lesen und schreiben können.
Und deswegen sollen nun in der ganzen EU die Schulen durchgegendert werden?



Die Spitzenreiter in der Kategorie nicht richtig lesen, schreiben und sprechen können sind übrigens die Deutschen unter 40 jährigen.
Da liegt die Quote bei gefühlten 80%.
Die Kategorie „vernünftig reden“ wurde von der EU gestrichen, da sich im EU-Parlament niemand fand, den das betrifft.




Der Bericht ist übrigens sehr weitreichend und bezieht sich nicht nur auf die Schule. z.B. in Nr. 41 (Hervorhebung von mir):

41. fordert die Mitgliedstaaten auf, Leitlinien für Schulen, bildungspolitische Entscheidungsträger, Lehrer und die für die Festlegung der Lehrpläne verantwortlichen Personen auszuarbeiten und zu verbreiten, damit die Themen Geschlechterperspektive und Gleichstellung der Geschlechter Berücksichtigung finden, und sicherzustellen, dass Stereotype und sexistische Zerrbilder beseitigt werden, die im Inhalt, im Sprachgebrauch und in den Abbildungen der Lehrbücher und Unterrichtsmaterialien enthalten sein können; ermutigt sie ferner, Sexismus zu bekämpfen, der in der Literatur, in Filmen, in der Musik, in Spielen, in den Medien, in der Werbung und in anderen Bereichen vorhanden ist, die entscheidend dazu beitragen können, dass sich die Einstellung, das Verhalten und die Identität von Jungen und Mädchen verändern;

»Eine Zensur findet nicht statt«

was bitte ist die familienpartei

CIC_Fan hat geschrieben:was bitte ist die familienpartei

https://de.wikipedia.org/wiki/Familien- ... utschlands

ach da die 5% hürde ist ja gefallen ich vergaß so kommen dann solche Leute ins EU Parlament

Aufschlussreiches Video für alle Multikulti-Besoffenen:
https://www.youtube.com/watch?v=UVOSUuuJIoc
Gott sein Dank vom unverdächtigen ZDF und nicht von einer dubiosen Verschwööörungsseite.
Aber manche werden wohl nie aufwachen.

Wie lange sind solche Familien-Traditionen in katholischen Familien nicht mehr aktuell?

Welches Pius-Mädchen darf einen muslimischen jungen Mann heiraten?

Viele dieser traditionellen Rollenbilder gab es vor Jahrzehnten auch und gerade in katholischen Familien auch.

Welche katholischen Traditionen meinst Du?
Den gut katholischen Brauch das es o.k. ist Andersgläubige zu töten?
Oder vielleicht den Brauch, die eigene Schwester zu töten um die Familienehre wieder herzustellen?

Umu, Du hast echt einen an der Klatsche !
Auf den Beitrag gehst Du überhaupt nicht ein, aber Hauptsache Du findest irgendeinen Vorwand für einen Seitenhieb auf die Piusbrüder.
Vermutlich hast Du noch nie einen Piusbruder oder einen Gläubigen, der dort zur Messe geht, persönlich getroffen.
Würdest Du auch wahrscheinlich gar nicht machen, könnte ja dein fein abgezirkeltes Weltbild durcheinanderbringen.

Du stolzierst hier immer wie der grosse Menschenfreund und Toleranzapostel in Gutsherrnart durchs Forum und salbaderst von Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
In Wirklichkeit bist Du die fleischgewordene Engstirnigkeit,Unbarmherzigkeit und Bosheit.

Falls Du auf meinen Beitrag antworten willst, warte lieber bis nach 23Uhr, da dürftest Du deine 2 Flasche Wein aufgemacht haben und deine Beiträge werden kerniger.
Und jetzt gute Nacht, ICH muss nämlich morgen arbeiten.

p.s
falls Du mal Lust hast auf einen vierten Forumsnickname, wie wäre es mit Kaiphas ?

martin v. tours hat geschrieben:Welche katholischen Traditionen meinst Du?
Den gut katholischen Brauch das es o.k. ist Andersgläubige zu töten?
Oder vielleicht den Brauch, die eigene Schwester zu töten um die Familienehre wieder herzustellen?

war davon im Video die Rede? NEIN

Umu, Du hast echt einen an der Klatsche !

sollen wir uns im Klub die hand reichen?

Auf den Beitrag gehst Du überhaupt nicht ein, aber Hauptsache Du findest irgendeinen Vorwand für einen Seitenhieb auf die Piusbrüder.

Jetzt nehme ich die Piusbrüder schon ernst als DIE traditionellen Katholiken, bei denen noch mehr von den guten Sitten der letzten 100 Jahre übriggeblieben ist, schon ist es wieder nicht recht. Aber es stimmt mein Beitrag.

Du stolzierst hier immer wie der grosse Menschenfreund und Toleranzapostel in Gutsherrnart durchs Forum und salbaderst von Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
In Wirklichkeit bist Du die fleischgewordene Engstirnigkeit,Unbarmherzigkeit und Bosheit.

eine tolle Beschreibung - ich werde sie mir ausdrucken.....

Und jetzt gute Nacht, ICH muss nämlich morgen arbeiten.

das tut mir leid, da scheinst du aber der Einzige zu sein.

umusungu hat geschrieben:

martin v. tours hat geschrieben:Welche katholischen Traditionen meinst Du?
Den gut katholischen Brauch das es o.k. ist Andersgläubige zu töten?
Oder vielleicht den Brauch, die eigene Schwester zu töten um die Familienehre wieder herzustellen?

war davon im Video die Rede? NEIN

Das stimmt nicht, im Video ist ausführlich die Rede davon, wie die Lehrer mit den Schülern über Ehrenmorde diskutiert haben. Dafür muß man nicht mal zehn Minuten lang das Video ansehen.

martin v. tours hat geschrieben:Aufschlussreiches Video für alle Multikulti-Besoffenen:
https://www.youtube.com/watch?v=UVOSUuuJIoc
Gott sein Dank vom unverdächtigen ZDF und nicht von einer dubiosen Verschwööörungsseite.
Aber manche werden wohl nie aufwachen.

Religiöse Eiferer sind immer dumm, und verbreiten Dummheit, insbesondere unter ihren Kindern. Niemand schaute darüber bei eingewanderten Familien hinweg - bei rückwärtsgewandt christlichen ist der Tiefschlaf viel wahrscheinlicher.

umusungu hat geschrieben:Wie lange sind solche Familien-Traditionen in katholischen Familien nicht mehr aktuell?

Welches Pius-Mädchen darf einen muslimischen jungen Mann heiraten?

Viele dieser traditionellen Rollenbilder gab es vor Jahrzehnten auch und gerade in katholischen Familien auch.

Das stimmt, ich musste es auch erfahren. Meine Frau war meinen Eltern erst gut genug, als sie nach ca. 10 Ehejahren konvertiert hatte.

martin v. tours hat geschrieben:Aufschlussreiches Video für alle Multikulti-Besoffenen:
https://www.youtube.com/watch?v=UVOSUuuJIoc
Gott sein Dank vom unverdächtigen ZDF und nicht von einer dubiosen Verschwööörungsseite.
Aber manche werden wohl nie aufwachen.

Indoktrination gibt es nicht unter Muslimen: http://www.kreuzweg-derfilm.de/

Vir Probatus hat geschrieben:

umusungu hat geschrieben:Wie lange sind solche Familien-Traditionen in katholischen Familien nicht mehr aktuell?

Welches Pius-Mädchen darf einen muslimischen jungen Mann heiraten?

Viele dieser traditionellen Rollenbilder gab es vor Jahrzehnten auch und gerade in katholischen Familien auch.

Das stimmt, ich musste es auch erfahren. Meine Frau war meinen Eltern erst gut genug, als sie nach ca. 10 Ehejahren konvertiert hatte.

Traurig für Dich. Vielleicht war das früher so? Aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich so etwas nicht und kann es mir auch nicht vorstellen.

Was mich aber verwundert: In dem Film geht es ausschliesslich um nicht gelungene Integration von Muslimen. Erschreckend finde ICH es das da muslimische Schüler der 3 oder 4 Generation gibt die Aussagen, wie von mir zitiert, machen und
Umusungu, Palmesel und Du nichts besseres zu tun haben als auf der Piusbruderschaft herumzuhacken. Was hat das mit dem Thema zu tun??

p.s.
und wenn ein """ Seelsorger"" wie Umu da von einem "Pius - Mädchen" schreibt, ist es genauso abwertend und verächtlich gemeint, wie wenn ein Thilo Sarrazin von "Kopftuchmädchen" schreibt.
Die Verachtung und der Hass ist derselbe, nur eben von der linken Seite des Spektrums.

martin v. tours hat geschrieben:und wenn ein """ Seelsorger"" wie Umu da von einem "Pius - Mädchen" schreibt, ist es genauso abwertend und verächtlich gemeint, wie wenn ein Thilo Sarrazin von "Kopftuchmädchen" schreibt.
Die Verachtung und der Hass ist derselbe, nur eben von der linken Seite des Spektrums.

Es ist immer sehr interessant wo Verachtung geortet wird.
Statt "Pius-Mädchen" zu schreiben, hätte ich auch einen langen Text zur Beschreibung dessen, was ich meinte, verfassen können.
Eine "Schülerin von Schönenberg" wäre eine andere nette Titulierung gewesen.
Du wußtest ganz genau, wen und was ich meinte.
Die Titulierungen aus der "Pius-Ecke" sind nicht weniger empfindsam.

Dennoch bleibe ich bei meiner Frage:
Was haben diese unmotivierten Seitenhiebe auf die Piusbruderschaft mit dem Strangthema oder dem von mir verlinkten Film zu tun ????

Hart aber fair gab es in Neuauflage. Die ersten 30 Minuten war Jörg Schönenborn damit beschäftigt, das Offensichtliche leugnen zu wollen. Natürlich habe der WDR sich niemals unter Druck gesetzt gefühlt, weder sei die Löschung der Sendung aus der Mediathek durch Druck begründet gewesen, noch das Wiedereinstellen eine Folge gesellschaftlichen und medialen Drucks. Was lernen wir daraus? Der WDR ist sich nicht zu blöde, das offensichtliche Wirken von Lobbygruppen zu leugnen. Frau Wizorek ist ebenfalls unerträglich. Wenn wir ihrem Wikipedia Artikel glauben hat die gute Frau keinen für diese Frage relevanten Studienabschluss. Sie ist weder Biologin, noch Soziologin o.ä. Ein abgebrochenes Skandinavistik-Studium scheint mir als Kompetenzquelle nicht ausreichend zu sein. Frau Thomalla und Frau Kelle kann man nur dankbar sein, dass sie in diesen Sendungen die Stirn bieten. Die Weise, mit der Frau Thomalla von den "Gleichberechtigungsvertretern" als blondes Dummchen abgestempelt wird, ist unglaublich.

Universität Kassel: Professor Ulrich Kutschera zieht über Genderforschung her:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunder ... 5888.html

Daraus:

„Männer wollen einfach eine nette Frau, mit der man nicht viel diskutieren muss; jung, attraktiv, gut kochen muss sie können, Kinder großziehen.“

Der „Rodrigues-Bericht“ wurde angenommen:

http://www.idea.de/thema-des-tages/arti ... 83453.html

„Rodrigues-Bericht“
Europaparlament treibt „Gender-Ideologie“ voran

Straßburg/Berlin (idea) – Das Europäische Parlament hat am 9. September in Straßburg mit großer Mehrheit den umstrittenen „Bericht über die Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union“ der portugiesischen Berichterstatterin und Sozialistin Liliana Rodrigues angenommen. 408 Abgeordnete stimmten dafür, 236 dagegen, und 40 enthielten sich. Der Bericht steht unter anderem wegen seiner Forderung nach verpflichtender Sexualkunde an Grundschulen in der Kritik…

Was bedeutet das praktisch (außer dass da Steuergelder sinnlos verbraten wurden)?

Niels hat geschrieben:Was bedeutet das praktisch (außer dass da Steuergelder sinnlos verbraten wurden)?

Blätter mal eine Seite zurück. Dort hatte ich auf den Originaltext verlinkt: http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=77573#p77573

Seltsam finde ich, daß bei Lehrplänen in Deutschland der Bund kein Mitspracherecht hat, weil es sich eine Ländersache ist; die EU aber offenbar sehrwohl ein Mitspracherecht hat.

Was wäre denn an Sexualkunde in der Grundschule das Revolutionäre? Ich hatte in der vierten Klasse Sexualkunde, und da hatte dieses Jahrtausend gerade mal angefangen.

Juergen hat geschrieben:Seltsam finde ich, daß bei Lehrplänen in Deutschland der Bund kein Mitspracherecht hat, weil es sich eine Ländersache ist; die EU aber offenbar sehrwohl ein Mitspracherecht hat.

Darauf wollte ich mit meiner Frage hinaus.

Protasius hat geschrieben:Was wäre denn an Sexualkunde in der Grundschule das Revolutionäre? Ich hatte in der vierten Klasse Sexualkunde, und da hatte dieses Jahrtausend gerade mal angefangen.

Offenbar hatte da die Revolution schon angefangen. Als ich in der vierten Klasse war, da haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht, daß irgendwann in rund 20 Jahren eine Jahrtausendwende bevorsteht. Da war die Welt noch in Ordnung, denn Kinder konnten noch Kinder sein; Ostmark durfte Ostmark sein; und überhaupt war alles besser.

Niels hat geschrieben:

Juergen hat geschrieben:Seltsam finde ich, daß bei Lehrplänen in Deutschland der Bund kein Mitspracherecht hat, weil es sich eine Ländersache ist; die EU aber offenbar sehrwohl ein Mitspracherecht hat.

Darauf wollte ich mit meiner Frage hinaus.

Wenn der Bund keine Kompetenz hat, sondern diese bei den Ländern liegt, kann Brüssel sehr wohl entsprechende Richtlinien erlassen, die von den Ländern befolgt werden müssen. Wie sol es denn sonst funktionieren? Der Bund kann die Länder doch nicht anweisen, wenn er keine Kompetenz hat. Alle Bundesländer haben eine Landesvertretung in Brüssel, über die sie ihre Interessen direkt vertreten können.

Die Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union ist eine Auslandsdienststelle der Staatskanzlei unter Verantwortung der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Dr. Angelica Schwall-Düren.

http://www.mbem.nrw.de/landesvertretung ... ben-1.html

Das paßte seinerzeit dem Auswärtigen Amt überhaupt nicht, weil es sich als einzige und alleinige Stelle befugt sah, die Interessen der Bundesrepublik im Ausland zu vertreten.

Landesvertretungen in Brüssel sind eine Erfindung der Deutschen. Mitte der 8er Jahre eröffneten die ersten Bundesländer eigene Informationsbüros in Brüssel. Die rechtliche Grundlage blieb aber zunächst umstritten.
Mit dem Vertrag von Maastricht 1992 wurden die Länder offiziell als Mitspieler in Brüssel akzeptiert. Nicht zuletzt auf deutsches Drängen hin wurde der Ausschuss der Regionen geschaffen, ein beratendes Gremium mit Vertretern regionaler Gebietskörperschaften. Im Gegenzug zu seiner Zustimmung zu Maastricht ertrotzte der Bundesrat eine Grundgesetzänderung.
In Artikel 23 wurde verfassungsrechtlich festgehalten, welche Mitwirkungsrechte die Länder über den Bundesrat haben. Aus den Informationsbüros in Brüssel wurden Landesvertretungen. Im Gegensatz zu den Vertretungen in Berlin spielen die Brüsseler formal aber nur eine untergeordnete Rolle. So wird ihnen beispielsweise der Zugang zu EU-Gebäuden nur zögerlich und auf Antrag gewährt.

http://www.eu-direct.info/coRED/_data/L ... uessel.pdf

Die Ländervertretungen stimmen aber nicht über so ein Zeug wie diesen Bericht ab.

Die Frage, wie viel EU wir haben wollen, wird wohl immer strittig bleiben. Der eine will so etwas wie die Vereinigten Europäischen Staaten, in denen nahe zu die gesamte Gesetzgebungskompetenz in der EU liegt; anderen wollen, daß die EU lediglich Empfehlungen geben kann, aber keine sonstigen Kompetenzen hat.
Irgendwo zwischen den Positionen befinden wir uns derzeit und sind langsam aber sicher auf dem Weg zur erstgenannten.

Der „Kreuzknappe“ hat mal wieder was schönes ausgegraben:

http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/09/ ... ender.html

Zum Lachen oder zum Weinen? - Die GENDER-Revolution frisst ihre Uni-Kinder...

Der verlinkte Text ist aufgrund der gender-verschwurbelten Sprache etwas schwer verständlich, aber es lohnt, ihn zu lesen, da dadurch die Absurdität der ganzen Gendersache klar wird.

Juergen hat geschrieben:Der „Kreuzknappe“ hat mal wieder was schönes ausgegraben:

http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/09/ ... ender.html

Zum Lachen oder zum Weinen? - Die GENDER-Revolution frisst ihre Uni-Kinder...

Der verlinkte Text ist aufgrund der gender-verschwurbelten Sprache etwas schwer verständlich, aber es lohnt, ihn zu lesen, da dadurch die Absurdität der ganzen Gendersache klar wird.

Die Ampelmännchendiskussion hat schon gezeigt, wie absurd das ganze ist.
Da stelle man sich vor: weil das »Ampelmännchen« im stereotypen Horizont mancher Genderisten keine Jeans tragende Frau sein kann, verlangen diese eine Darstellung einer stereotypen »Ampelfrau«: Rock und Zöpfe muss sie tragen. Die gleichen Menschen wollen nun aber der Mehrheit der Bevölkerung erzählen, dass diese doch ihre stereotypen Geschlechterbilder überwinden müsse.Für die meisten Menschen war das Ampelfigürchen hingegen ein Neutrum: freilich lässt sich aus Jeans und Hut keine geschlechtliche Zuordnung ableiten. Tatsächlich sind Genderisten in ihren eigenen Stereotypen so sehr gefangen, dass ihre Forderungen den Charakter von Zwangshandlungen haben und entsprechend weltfremd wirken. Sie versuchen krampfhaft die moralische Deutungshoheit zu erlangen, weil sie wissen, dass sie im Grunde der Mehrheit des Menschen hinterherhinken.

Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:

Eine Übersetzung will ich noch nachliefern: http://www.danisch.de/blog/215/9/16/d ... kratselei/

Zitat hat geschrieben:Die Hautfarbe hat also das höhere Gewicht gegenüber dem Geschlecht, oder in der Kartenspielersprache: Schwarz sticht Transe.

Anbei:

Fachschaftsinitiative Gender Studies - Über Uns
[...]
Mit am meisten Spaß bringen die tollen Menschen in und um die Gender Studies, deshalb wird sich auch regelmäßig außerhalb der Seminare getroffen und gequatscht, Quatsch gemacht und ordentlich angestoßen.

Die ertragen sich selbst auch nur im Suff?

Juergen hat geschrieben:Der „Kreuzknappe“ hat mal wieder was schönes ausgegraben:

http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/09/ ... ender.html

Zum Lachen oder zum Weinen? - Die GENDER-Revolution frisst ihre Uni-Kinder...

Der verlinkte Text ist aufgrund der gender-verschwurbelten Sprache etwas schwer verständlich, aber es lohnt, ihn zu lesen, da dadurch die Absurdität der ganzen Gendersache klar wird.

Lustig. Klingt so, als seien das vorwiegend arische Cisgender-Heten ohne Eier in der Hose.

Ist außer mir noch jemandem aufgefallen, dass die Medien derzeit massiv diskriminieren?
Ständig ist nur von Flüchtlingen die Rede. Was ist eigentlich mit den weiblichen Flüchtlingen?Warum werden die immer unterschlagen?

duden.de hat geschrieben:Flücht­ling, der
Wortart: Substantiv, maskulin

	Singular	Plural
Nominativ	der Flüchtling	die Flüchtlinge
Genitiv	des Flüchtlings	der Flüchtlinge
Dativ	dem Flüchtling	den Flüchtlingen
Akkusativ	den Flüchtling	die Flüchtlinge

Ein unerträglicher Missstand!

ziphen hat geschrieben:Ist außer mir noch jemandem aufgefallen, dass die Medien derzeit massiv diskriminieren?
Ständig ist nur von Flüchtlingen die Rede. Was ist eigentlich mit den weiblichen Flüchtlingen?Warum werden die immer unterschlagen?

duden.de hat geschrieben:Flücht­ling, der
Wortart: Substantiv, maskulin

	Singular	Plural
Nominativ	der Flüchtling	die Flüchtlinge
Genitiv	des Flüchtlings	der Flüchtlinge
Dativ	dem Flüchtling	den Flüchtlingen
Akkusativ	den Flüchtling	die Flüchtlinge

Ein unerträglicher Missstand!

Hier die verbindlichen Richtlinien saudummen Ideen der AG Feministisch Sprachhandeln der Humbold Universität in Berlin wie man richtig Sprachhandelt.

(Quelle: http://feministisch-sprachhandeln.org/l ... /kapitel2/)



Ich schlage den Begriff: Flüchtlix bzw. in der Mehrzahl Flüchtlixs als angemessen vor.