Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Samstag 4. Juli 2015, 08:50
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Danke für den interessanten Link.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:„Nein, die gibt es nicht“
Theologin Regina Heyder über eine angeblich angebliche „Gender-Ideologie“
In der Tat interessant - ganz so naßforsch wie ehedem traut man sich offenbar nicht mehr, die Gender-Ideologie zu propagieren. Man hat zumindest gemerkt, daß Gegenwind vorhanden ist und rudert sprachlich etwas zurück. In der Sache freilich zeigt sich, daß die Ideologie ungebrochen weiter vorangetrieben werden soll.Palmesel hat geschrieben:Danke für den interessanten Link.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:„Nein, die gibt es nicht“
Theologin Regina Heyder über eine angeblich angebliche „Gender-Ideologie“
Aber - statt: - vielleicht doch lieber von lernen? Frau Heyder hat sich die Welt schließlich nicht ausgedacht. Naja, schon klar: ernsthafte wissenschaftliche Standpunkte haben noch nie für den Stammtisch getaugt.
1. Es wird weiterhin behauptet, das natürliche Geschlecht ("sex") habe mit dem "sozialen Geschlecht" ("gender") nichts zu tun. Das klingt so, als sei der Unterschied zwischen Mann und Frau nur auf rein reproduktive Funktionen im engern Sinne beschränkt. Nun, die Beobachtung der Realität zeigt etwas völlig anderes. Bereits das Tierreich kennt die Mutterrolle des Weibchens - ist diese "gesellschaftlich konstriert"? In meinem Bekanntenkreis gibt es gerade viele junge Mütter, die ihre Kinder nach einigen Monaten in die "Krippe" verbringen. Die erste Zeit ist der Horror. Die Kinder schreien und weinen, werden buchstäblich der Mutter "entrissen" - die Frauen haben oft ein äußerst schlechtes Gewissen, weil sie merken, wie sehr dies die Kinder verletzt - "gesellschaftlich konstruiert"?Wer genderbewusst argumentiert, kann ungerechte Verhältnisse nicht mit den vorgeblich natürlichen Rollen von Mann und Frau begründen.
Dass die Mutterrolle biologisch bedingt ist, streitet doch niemand ab. Es ist aber nicht biologisch bedingt, dass Männer z.b. Hosen tragen und Frauen Röcke. Entsteht nun durch so eine Tradition eine Diskriminierung einer Einzelperson (z.B. eine Frau, die Hose trägt, bekommt eine bestimmte Stelle nicht, weil die Norm ein Kleid vorsieht, sie wäre nicht fraulich genug etc). Das Interesse der Forschung ist meinem Eindruck nach, hier zu schauen, wo Rollen anfangen, wo sie gesetzt werden und wo sie ggf. zur Benachteiligung führen.Hubertus hat geschrieben:1. Es wird weiterhin behauptet, das natürliche Geschlecht ("sex") habe mit dem "sozialen Geschlecht" ("gender") nichts zu tun. Das klingt so, als sei der Unterschied zwischen Mann und Frau nur auf rein reproduktive Funktionen im engern Sinne beschränkt. Nun, die Beobachtung der Realität zeigt etwas völlig anderes. Bereits das Tierreich kennt die Mutterrolle des Weibchens - ist diese "gesellschaftlich konstriert"?
Weißt du, Hubertus, ich finde es immer schwierig, an Hand von einzelnen Beispielen zu argumentieren. Hast du übrigens den "Horror" selbst beobachtet? Ich kenne Mütter, die sind des Kindes wegen zu Hause geblieben, "weil das so erwartet wird", waren dort nur noch unglücklich und mit dem Kind total überfordert. Die Kinder ebenfalls unglücklich.1. Es wird weiterhin behauptet, das natürliche Geschlecht ("sex") habe mit dem "sozialen Geschlecht" ("gender") nichts zu tun. Das klingt so, als sei der Unterschied zwischen Mann und Frau nur auf rein reproduktive Funktionen im engern Sinne beschränkt. Nun, die Beobachtung der Realität zeigt etwas völlig anderes. Bereits das Tierreich kennt die Mutterrolle des Weibchens - ist diese "gesellschaftlich konstriert"? In meinem Bekanntenkreis gibt es gerade viele junge Mütter, die ihre Kinder nach einigen Monaten in die "Krippe" verbringen. Die erste Zeit ist der Horror. Die Kinder schreien und weinen, werden buchstäblich der Mutter "entrissen" - die Frauen haben oft ein äußerst schlechtes Gewissen, weil sie merken, wie sehr dies die Kinder verletzt - "gesellschaftlich konstruiert"?
Offenbar hast du den ja Eindruck, dass das so ist.2. Es wird weiterhin behauptet, die gesellschaftlichen Verhältnisse seien "ungerecht" - mithin wird, auch wenn immer das Gegenteil behauptet wird, suggeriert, daß erst durch die Arbeitstätigkeit der Frau im gleichen Umfang wie die des Mannes das gesellschaftliche Ideal verwirklicht wird. Zwar wird immer betont, daß die Frauen ja die Wahl hätten, wer sich aber für die Familie entscheidet, bleibt nach diesem Modell hinter seinem Potential zurück und gibt sich gewissermaßen mit "weniger" zufrieden - eine sublime Art der Beeinflussung, als ihr genaues Gegenteil getarnt.
Die Gender-Ideologie ist also weiterhin dazu geeignet, die natürlichen Beziehungen zwischen Mann und Frau und v.a. der Mütter zu ihren Kinder zu zerstören und damit direkt gegen Ehe und Familie gerichtet.
Genau darauf bezog sich auch mein !Hubertus hat geschrieben:In der Tat interessant - ganz so naßforsch wie ehedem traut man sich offenbar nicht mehr, die Gender-Ideologie zu propagieren. Man hat zumindest gemerkt, daß Gegenwind vorhanden ist und rudert sprachlich etwas zurück. In der Sache freilich zeigt sich, daß die Ideologie ungebrochen weiter vorangetrieben werden soll.Palmesel hat geschrieben:Danke für den interessanten Link.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:„Nein, die gibt es nicht“
Theologin Regina Heyder über eine angeblich angebliche „Gender-Ideologie“
Aber - statt: - vielleicht doch lieber von lernen? Frau Heyder hat sich die Welt schließlich nicht ausgedacht. Naja, schon klar: ernsthafte wissenschaftliche Standpunkte haben noch nie für den Stammtisch getaugt.
Der Kernsatz lautet:Wer genderbewusst argumentiert, kann ungerechte Verhältnisse nicht mit den vorgeblich natürlichen Rollen von Mann und Frau begründen.
Das dürfte ungefähr so häufig vorkommen wie die berühmt-berüchtigte 13-jährige, die nach Vergewaltigung schwanger ist und bei Fortsetzung der Schwangerschaft sterben müßte bei der Argumentation um den "Schwangerschaftsabbruch" ...mensch hat geschrieben:Entsteht nun durch so eine Tradition eine Diskriminierung einer Einzelperson (z.B. eine Frau, die Hose trägt, bekommt eine bestimmte Stelle nicht, weil die Norm ein Kleid vorsieht, sie wäre nicht fraulich genug etc).
Mein Töchter gehen noch nicht mal zur Schule, deshalb ist das natürlich noch weit weit, aber: Ich habe mich nirgendwo dafür ausgesprochen, daß Mädchen keine Ausbildung machen oder keiner Erwerbsarbeit nachgehen sollten. In meiner Familie war bspw. meine Großmutter bereits berufstätig. Daß viele Gründe für das Erlernen eines Berufes sprechen, ist doch völlig klar (schon nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, daß es immer häufiger schlichtweg unmöglich ist, eine Familie dauerhaft mit nur einem Gehalt adäquat zu versorgen). Das hat aber mit dem Gender-Mainstreaming, wie ich es oben kritisiert hatte, noch gar nichts zu tun.Irmgard hat geschrieben:Ehrlich gesagt, mir ist es wichtig, dass meine Tochter eine gute Ausbilung macht und grundsätzlich allein im Leben klar kommen kann. Ich würde ihr auch nie raten, komplett aus dem Beruf auszusteigen, denn ich habe so viel Elend nach Trennungen und Scheidungen erlebt. Da trifft es in der Regel die Frauen, die sich voll auf den Mann verlassen haben. Und nun dann auch verlassen sind. Das Idealbild einer wunderbar funktionierenden Familie ist genau das, ein Idealbild. Aber die Realität ist leider eine andere und ich würde nicht wollen, dass meine Tochter da irgendwann mal zu den Opfern zählt. Was würdest du deiner Tochter denn raten wollen, falls du eine hast (oder hättest)?
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Genau darauf bezog sich auch mein !
Frau Heyder will die ideologischen Prämissen der schönen neuen Gender-Welt zwar sprachlich herunterspielen, indem sie behauptet, dass man mit dem Begriff „Gender“ Geschlechterverhältnisse lediglich beschreiben, aber nicht normieren könne. Gleichzeitig ist ihre Argumentation auch nicht widerspruchsfrei, weil jene Normierung in Bezug auf „Gleichberechtgung“, „ungerechte Verhältnisse“ etc. eben doch erfolgen soll. Hinter dem sogenannten „Gender Mainstreaming“ keine politische Strategie sehen zu wollen, wäre mehr als naiv.
Da unterschätzt Du strukturelle Diskriminierung aber ganz erheblich. Wofür Du im Grunde auch nichts kannst, schließlich bist Du als Mann nicht davon betroffen.Hubertus hat geschrieben:Das dürfte ungefähr so häufig vorkommen wie die berühmt-berüchtigte 13-jährige, die nach Vergewaltigung schwanger ist und bei Fortsetzung der Schwangerschaft sterben müßte bei der Argumentation um den "Schwangerschaftsabbruch" ...mensch hat geschrieben:Entsteht nun durch so eine Tradition eine Diskriminierung einer Einzelperson (z.B. eine Frau, die Hose trägt, bekommt eine bestimmte Stelle nicht, weil die Norm ein Kleid vorsieht, sie wäre nicht fraulich genug etc).
Wenn ein Mann eine Stelle nicht erhält, sucht er den Fehler bei sich selbst, eine Frau sucht den Fehler offensichtlich bei anderen. Aber die "strukturelle Diskriminierung der Frau" gehört eben zu den Dogmen der modernen Gesellschaft, wehe wer es wagt, dieses anzuzweifeln...mensch hat geschrieben:Da unterschätzt Du strukturelle Diskriminierung aber ganz erheblich. Wofür Du im Grunde auch nichts kannst, schließlich bist Du als Mann nicht davon betroffen.Hubertus hat geschrieben:Das dürfte ungefähr so häufig vorkommen wie die berühmt-berüchtigte 13-jährige, die nach Vergewaltigung schwanger ist und bei Fortsetzung der Schwangerschaft sterben müßte bei der Argumentation um den "Schwangerschaftsabbruch" ...mensch hat geschrieben:Entsteht nun durch so eine Tradition eine Diskriminierung einer Einzelperson (z.B. eine Frau, die Hose trägt, bekommt eine bestimmte Stelle nicht, weil die Norm ein Kleid vorsieht, sie wäre nicht fraulich genug etc).
Lassen Sie solches Gerede mal lieber sein und bringen stattdessen Zahlen, die für alle nachvollziehbar zeigen,mensch hat geschrieben:Wofür Du im Grunde auch nichts kannst, schließlich bist Du als Mann nicht davon betroffen.
Tja, mit so unwissenden und sich verweigernden Personen wird das nichts.Pichler: Berlin stellt den Landeshaushalt nach dem Prinzip des Gender Budgeting auf. Ist das irgendwann auch mal ein Thema für den Bund?
Schäuble: Was?
Pichler und Gatzer: Gender Budgeting!
Schäuble: Was ist Gender...?
Gatzer: Soll ich?
Schäuble: Ja, bitte.
Gatzer: Es ist bei uns diskutiert worden, Gender Budgeting. Also in dem Sinne, das wir den Haushalt dahingehend überprüfen, dass er gendermäßig korrekt ist. Das ist für uns...
Schäuble: Was kann.. was muss ich mir jetzt darunter vorstellen?
Gatzer: Das wird...
Schäuble: Erstmal begreifen.
Gatzer: Das wir einzelne Ausgaben hinsichtlich der Auswirkungen auf die einzelnen Geschlechter dann auch mal überprüfen, das das dann auch ausgewogen ist. Das haben wir geprüft. Mehrfach. Aber nicht gemacht.
Schäuble: Ich weise aber darauf hin, dass in der deutschen Sprache das Wort Ausgabe feminin ist.
Zitat daraus: "Ihr Einsatz für die Verbesserung des Lebens von transsexuellen Amerikanern, besonders farbiger und armer Transsexueller, spiegelt die Werteauffassung der Regierung wider".Niels hat geschrieben:"Ein weiterer Schritt in Richtung Gleichstellung": http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... e-ein.html
Niels hat geschrieben:"Ein weiterer Schritt in Richtung Gleichstellung": http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... e-ein.html
Die haben aber auch an allen Scheiß gedacht.…sogar eine geschlechtsneutrale Toilette gibt es.
Im wahrsten Sinne des Wortes.Juergen hat geschrieben:Niels hat geschrieben:"Ein weiterer Schritt in Richtung Gleichstellung": http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... e-ein.htmlDie haben aber auch an allen Scheiß gedacht.…sogar eine geschlechtsneutrale Toilette gibt es.
Wenn der Herr im nächsten halben Jahr wieder jemand vergewaltigen sollte und mit der nunmehr gestoppten Ausstrahlung vielleicht geschnappt worden wäre, ist das der Stimmung hinsichtlich Migranten sicher zuträglich...Quotenmeter.de hat geschrieben:,Kein Öl ins Feuer gießen': «XY» stoppt Fahndungsbeitrag
Weil der mutmaßliche Vergewaltiger eine Frau in Dortmund dunkelhäutig gewesen ist, möchte man beim ZDF vorerst auf die Ausstrahlung eines Beitrags verzichten. [...]
Jetzt mal unabhängig davon, dass ich sicher nicht plane, mir eine Herrenhandtasche zuzulegen, noch dass man sich deswegen mit dem Personal prügeln muss: wie verträgt sich diese Bevorzugung von Frauen mit ihren Handtaschen, die ja teilweise Koffergröße erreichen, mit Antidiskriminierung, Gleichberechtigung und diesen ganzen sonst so oft beschworenen Fragen?[...] Den Angaben zufolge hat er versucht, zwei Stücke Handgepäck ins Flugzeug zu bringen. Nach Angaben von Mitreisenden habe es sich beim zweiten Stück um eine Art Herrentasche gehandelt. [...]
kath.net hat geschrieben:'ZENSUR'
WDR löschte „Hart aber fair“-Diskussion zu Gender, erntet dafür heftige Kritik - Beispielsweise schreibt die FAZ: Der WDR „kniet vor denen nieder, die Andersdenken Sprechverbote erteilen wollen. So sieht ein journalistischer Offenbarungseid aus“. [...]
"Hart aber fair"
Thema Gleichberechtigung kommt noch einmal
dpa
Berlin. Frank Plasberg wird nach dem Wirbel um seinen "Hart aber fair"-Talk mit dem Titel "Nieder mit den Ampelmännchen" erneut das Thema Gleichberechtigung aufnehmen. [...]
Davon ist auszugehen. Man wird schon die richtigen "Talkgäste" einladen...HeGe hat geschrieben:Dieses Mal wird dann wohl das richtige Ergebnis herauskommen:
"Hart aber fair"
Thema Gleichberechtigung kommt noch einmal
dpa
Berlin. Frank Plasberg wird nach dem Wirbel um seinen "Hart aber fair"-Talk mit dem Titel "Nieder mit den Ampelmännchen" erneut das Thema Gleichberechtigung aufnehmen. [...]
Tatsächlich möchte man die gleichen Gäste noch einmal einladen, dazu eine der Zensorinnen:Niels hat geschrieben:Davon ist auszugehen. Man wird schon die richtigen "Talkgäste" einladen...
Aber so etwas wie Zensur gibt es ja nicht.HNA hat geschrieben:Kritik an Gender-Forschung: Biologe sieht „Sekte“ am Werk
Kassel. Das Präsidium der Uni Kassel mischt sich eigentlich nie ein, wenn Professoren öffentlich ihre Theorien und Standpunkte vertreten. Es gilt die Freiheit der Wissenschaft.
Im Fall des Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera, der seit 1992 einen Lehrstuhl in Kassel hat, bricht die Uni-Leitung mit dieser Zurückhaltung. Weil der Biologe die Arbeit des ganzen Bereichs Geschlechterforschung (Gender Studies) in einem Radio-Interview als „Unfug“ und Werk einer „feministischen Sekte“ bezeichnete, muss er sich nun vor dem Präsidium verantworten. [...]
Aus der Stellungnahme des Biologen:HeGe hat geschrieben:Aber so etwas wie Zensur gibt es ja nicht.HNA hat geschrieben:Kritik an Gender-Forschung: Biologe sieht „Sekte“ am Werk
Kassel. Das Präsidium der Uni Kassel mischt sich eigentlich nie ein, wenn Professoren öffentlich ihre Theorien und Standpunkte vertreten. Es gilt die Freiheit der Wissenschaft.
Im Fall des Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera, der seit 1992 einen Lehrstuhl in Kassel hat, bricht die Uni-Leitung mit dieser Zurückhaltung. Weil der Biologe die Arbeit des ganzen Bereichs Geschlechterforschung (Gender Studies) in einem Radio-Interview als „Unfug“ und Werk einer „feministischen Sekte“ bezeichnete, muss er sich nun vor dem Präsidium verantworten. [...]
Inzwischen habe ich die relevante Gender-Literatur durchgearbeitet und bin entsetzt und verärgert über das, was dort geschrieben steht. Dies ist ein Frontalangriff gegen rational-naturwissenschaftliches Denken, die Biomedizin als Ganzes sowie unsere naturalistische Wissenschaftstheorie. Nur durch eine umfangreiche Darlegung aller Behauptungen sowie deren Widerlegung, die ich 2016 in Buchform publizieren werde, kann dieser akademische Wildwuchs [...] verbal in die Schrankn gewiesen werden.
Das ist erfreulich!Protasius hat geschrieben: Aus der Stellungnahme des Biologen:Inzwischen habe ich die relevante Gender-Literatur durchgearbeitet und bin entsetzt und verärgert über das, was dort geschrieben steht. Dies ist ein Frontalangriff gegen rational-naturwissenschaftliches Denken, die Biomedizin als Ganzes sowie unsere naturalistische Wissenschaftstheorie. Nur durch eine umfangreiche Darlegung aller Behauptungen sowie deren Widerlegung, die ich 2016 in Buchform publizieren werde, kann dieser akademische Wildwuchs [...] verbal in die Schrankn gewiesen werden.
Inwiefern?offertorium hat geschrieben:Das dürfte spannend werden.