Re: Die Lufthoheit über den Kinderbetten
Verfasst: Montag 14. Dezember 2009, 21:23
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Dieses Petra ist aber bei Mt auch nicht gemeint!iustus hat geschrieben:Geh mal in die "Lateinschule" hier um die Ecke:
viewtopic.php?f=6&t=76&p=336599&hilit=petra#p336599
Da weiss man nicht, was man sagen soll.2min.ch hat geschrieben:Strenge Lehrer
Jesus mit zu brutalen Augen
Um zu verdeutlichen, dass der von ihm gezeichnete Jesus am Kreuz wirklich tot ist, hat ihm ein achtjähriger Schüler anstatt Augen zwei «x» ins Gesicht gemalt. Der Knabe wurde wegen dieser «brutalen Zeichnung» suspendiert und psychologisch abgeklärt.
Jesus am Kreuz mit X-Augen.
In der südenglischen Stadt Taunton hat ein Lehrer die Schüler der zweiten Primarklasse aufgefordert, etwas zu zeichnen, das sie an Weihnachten erinnere. Laut der Taunton Gazette lieferte darauf hin ein achtjähriger Knabe ein Jesus-Strichmännchen am Kreuz ab. Mit zwei «x» als Augen, damit für jeden Betrachter klar, dass Jesus tot ist. Doch der Lehrer erkannte diese Bildersprache nicht und war dermassen erzürnt über die Zeichnung, dass er den verstörten Jungen nach Hause schickte.
Psychologisches Attest gefordert
Der Vater des Knaben wurde darüber informiert, dass sein Sprössling nun psychologisch abgeklärt werden müsse. Erst, wenn das Gutachten bestätige, dass er keine Gefahr für sich und andere darstelle, dürfe er in den Unterricht zurückkehren.
Der Vater glaubte an einen Scherz, denn sein Bub habe noch nie gewalttätige Tendenzen an den Tag gelegt. «Er ist acht Jahre alt. Die überreagieren doch.»
Es nützte alles nichts, der Junge wurde am nächsten Tag zum Psychologen geschickt. Auf Kosten der Eltern. Dort wurde ihm wenig überraschend beschienen, dass er nicht gewalttätig sei.
Dafür sei er nun, so sein Vater, traumatisiert. Der Wiedereinstieg in die Schule sei sehr schwierig gewesen und zwang die Eltern schliesslich dazu, ein Gesuch um Versetzung zu stellen. Ihm wurde entsprochen.
(lue)
Quelle: http://www.2min.ch/news/kreuz_und_quer ... n-2869152
Da wird in Zukunft aus england noch mit weitaus mehr zu rechnen sein.Christ86 hat geschrieben:Unglaublich:
Da weiss man nicht, was man sagen soll.
Ja, solche Lehrer sollte man meiner Meinung nach am besten gleich vom Schuldienst entfernen - und solche Lehrerinnen, wie Regina eine erwähnt, gleich mit.cantus planus hat geschrieben:Der ganze Vorfall erinnert an die Hysterie hier in den 90er Jahren, wo jedes Kind, dass ein schwarzes Männchen malte, gleich vom Vater mißhandelt worden sein musste. Zahlreiche Erzieher und Erzieherinnen versuchten sich als Küchenpsychologen und haben teilweise schweren Schaden verursacht.
Diese Phase ist heute fast vergessen. Man sieht, dass solche Sachen immer wieder auftauchen. Im vorliegenden Fall hätte ich allerdings den Lehrer erstmal psychologisch untersuchen lassen, bevor er zurück in die Schule gedurft hätte.
Christ86 hat geschrieben: Da weiss man nicht, was man sagen soll.
Ich wäre für ersteresNiels hat geschrieben:Christ86 hat geschrieben: Da weiss man nicht, was man sagen soll.
Vielleicht hülfe dies:
Oder, besser: eine fundierte Grundausbildung in den nötigen Teilbereichen der Psychologie während des Lehramtsstudium für die Grundschule statt vieler - i.d.R. sinnfreier - Pädagogik-Veranstaltungen...
Die Grundausbildung gibt es natürlich. Angefangen bei Erziehern. Aber vielen ist wohl die Grenze nicht klar. Erzieher und Lehrer werden psychologisch soweit geschult, dass sie Auffälligkeiten erkennen und pädagogisch darauf reagieren können. Sie sind weder fähig noch beauftragt Diagnosen zu stellen und herumzutherapieren.Niels hat geschrieben:Christ86 hat geschrieben: Da weiss man nicht, was man sagen soll.
Vielleicht hülfe dies:
Oder, besser: eine fundierte Grundausbildung in den nötigen Teilbereichen der Psychologie während des Lehramtsstudium für die Grundschule statt vieler - i.d.R. sinnfreier - Pädagogik-Veranstaltungen...
Volle Zustimmung.cantus planus hat geschrieben:Die Grundausbildung gibt es natürlich. Angefangen bei Erziehern. Aber vielen ist wohl die Grenze nicht klar. Erzieher und Lehrer werden psychologisch soweit geschult, dass sie Auffälligkeiten erkennen und pädagogisch darauf reagieren können. Sie sind weder fähig noch beauftragt Diagnosen zu stellen und herumzutherapieren.Niels hat geschrieben:Christ86 hat geschrieben: Da weiss man nicht, was man sagen soll.
Vielleicht hülfe dies:
Oder, besser: eine fundierte Grundausbildung in den nötigen Teilbereichen der Psychologie während des Lehramtsstudium für die Grundschule statt vieler - i.d.R. sinnfreier - Pädagogik-Veranstaltungen...
So einfach ist das. Ich weiss, wovon ich rede. Ich habe mich auch vier Jahre lang mit Pädagogik, Didaktik und Psychologie herumgeschlagen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mutter von acht Kindern seit Aschermittwoch in Haft
zur Erzwingung des Sexualerziehungsunterichtes
http://www.medrum.de/?q=content/aufschr ... r-christin
Eine derartige Vorgangsweise widerspricht sowohl dem Naturrecht, wie auch eindeutigen kirchlichen Vorgaben der jüngeren Vergangenheit!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mutter von acht Kindern seit Aschermittwoch in Haft
zur Erzwingung des Sexualerziehungsunterichtes
http://www.medrum.de/?q=content/aufschr ... r-christin
64. Pflicht der Eltern ist es vor allem, ihre Kinder mit den Geheimnissen des menschlichen Lebens vertraut zu machen, denn die Familie ist »das beste Umfeld, um der Pflicht, eine stufenweise Erziehung des geschlechtlichen Lebens sicherzustellen, nachzukommen. Sie hat einen Gefühlsreichtum, der geeignet ist, ohne seelische Wunden zu hinterlassen, auch die heikelsten Wirklichkeiten annehmbar zu machen und sie harmonisch in eine ausgeglichene und reife Persönlichkeit zu integrieren«.
Diese der Familie vorbehaltene Aufgabe, von der wir bereits gesprochen haben, beinhaltet für die Eltern das Recht, daß ihre Kinder nicht verpflichtet werden können, in der Schule den Unterrichtsstunden zu diesem Thema beizuwohnen, wenn sie mit ihren eigenen religiösen und moralischen Überzeugungen nicht übereinstimmen. Es ist nämlich nicht Sache der Schule, die Familie zu ersetzen, sondern vielmehr »die Bemühungen der Eltern zu fördern und zu vervollständigen durch Vermittlung einer Sicht der Geschlechtlichkeit als Wert und Aufgabe der ganzen Person, die als Mann und Frau nach dem Bild Gottes geschaffen wurde«
ar26 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/schulspiegel/lebe ... 68,00.html
Scheinbar sollen gewisse Formen sexuellen Missbrauchs von Kindern gesellschaftlich geradezu legitimiert werden. Wenn nur nicht die
Gefahr bestünde, daß sich doch ein paar Eltern dagegen verwahren.
Gut, dass wenigstens unsere Hirten ihren Laden nicht im Griff haben.
Sonst könnte man sich dem ja tatsächlich entziehen.
lutherbeck hat geschrieben:ar26 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/schulspiegel/lebe ... 68,00.html
Scheinbar sollen gewisse Formen sexuellen Missbrauchs von Kindern gesellschaftlich geradezu legitimiert werden. Wenn nur nicht die
Gefahr bestünde, daß sich doch ein paar Eltern dagegen verwahren.
Gut, dass wenigstens unsere Hirten ihren Laden nicht im Griff haben.
Sonst könnte man sich dem ja tatsächlich entziehen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mutter von acht Kindern seit Aschermittwoch in Haft
zur Erzwingung des Sexualerziehungsunterichtes
http://www.medrum.de/?q=content/aufschr ... r-christin
Daraus:8.4.1
Inhaftierungswelle geht weiter
Zwei Mütter von 14 Kindern wegen Ablehnung der Theateraufführung „Mein Körper gehört mir" in Erzwingungshaft
Die elterliche Ablehnung der Teilnahme ihrer Kinder an Theateraufführungen zur Sexualerziehung in der Grundschule hat nun zwei neue Opfer gefordert. Zwei Mütter wurden am Mittwoch in Erzwingungshaft genommen.
Gestern morgen, um kurz vor acht Uhr, wurden zwei Mütter aus Salzkotten, Anna D. und Elisabeth E., zu Hause von Polizisten abgeholt und zunächst in die JVA Bielefeld gebracht. Sie sind Mütter von 14 Kindern. Sie lehnten es aus Gewissengründen ab, ihre Kinder an der Theateraufführungt "Mein Körper gehört mir" teilnehmen zu lassen.
[...]
Vor Ostern wurden bereits zwei Familienväter verhaftet, um Erwingungshaft gegen sie zu vollstrecken. Wegen der Ablehnung der Teilnahme von Grundschulkindern an Theateraufführungen wurde in insgesamt 17 Fällen Erzwingungshaft gegen Elternteile in der Gemeinde im Raum Salzkotten verhängt und in mehreren Fällen bereits vollstreckt.
26.4.1
"Die Schulpflicht geht grundsätzlich der Religionsfreiheit vor"
Bundestagsabgeordnete von der Partei DIE LINKE unterstützt Inhaftierung von Müttern und Vätern
Mal ein paar Fragen: Wird der Raum Salzkotten, gelegen bei Paderborn, von der Partei DIE LINKE regiert? Sind die diesem Sachverhalt zugrundeliegenden Gesetze Ergebnis der Regierungsarbeit der Partei DIE LINKE? Oder soll uns das nur darüber aufklären, dass auch in der Partei DIE LINKE keine Hoffnung liegt, dass die gutbürgerliche Gesetzgebung in solchen Fragen von links außen anders gesehen wird als vom formal christlichen Kern der Gesellschaft?Gamaliel hat geschrieben:Die Linken zum Thema:
26.04.10
"Die Schulpflicht geht grundsätzlich der Religionsfreiheit vor"
Bundestagsabgeordnete von der Partei DIE LINKE unterstützt Inhaftierung von Müttern und Vätern
Das "Kath." steht nicht zufällig für katholisch?Liboriusschule
Kath. Grundschule der Stadt Salzkotten