...und die Märtyerer von Nagasaki aus dem Jahre 1622 sollten wir nicht vergessen!Linus hat geschrieben:für mich ist 11. Sep mit dem Jahr 1133 verbunden: Gründung von Heiligenkreuz
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...und die Märtyerer von Nagasaki aus dem Jahre 1622 sollten wir nicht vergessen!Linus hat geschrieben:für mich ist 11. Sep mit dem Jahr 1133 verbunden: Gründung von Heiligenkreuz
Der 11. September dürfte ein ähnlich wichtiges Datum sein wie der Prager Fenstersturz oder das Attentat auf Franz Ferdinand.cantus planus hat geschrieben:Die "Junge Freiheit" zählt noch einmal die wichtigsten Ungereimtheiten zum 11. September auf: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 11..html
Und noch was aus dem Reich der Gigantomanie:Nach seiner Fertigstellung soll das neue World Trade Center mit der Antennenanlage dann mehr als einen halben Kilometer hoch sein: exakt 1776 Fuß – als Hinweis auf das Jahr der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung – also rund 54 Meter.
Er [Konstruktionsleiter Steve Plate] bezeichnet den Turm auch als „das achte Weltwunder“ und „Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit“.
Die Freimaurer schon 1717 - aber in welchem Monat, weiß'sch nisch.HeGe hat geschrieben:1776 wurden die Illuminaten gegründet.
Bei 12.52 min sieht alles ganz regulär aus. Bei 12.17 min fällt auf, daß der obere Teil des Gebäudes sich neigt und dann gleichsam schräggestellt weiter nach unten rauscht. Das setzt aber voraus, daß dort, auf dieser Ebene, alle Stützen des Stahlskeletts durchtrennt wurden. Offenkundig beginnt die Sprengung auf dieser Ebene, sei das so geplant gewesen oder nicht.lifestylekatholik hat geschrieben:Ja, hübsche Bilder. Da ich kein Ingenieur bin, kann ich nicht anderes tun, als den Aussagen von Leuten zu glauben, die mehr Sachkenntnis haben. Für mich als Laien sehen die Stellen bei 12.17 min und vor allem 12.52 min jedoch nicht nach Sprengung aus.
Hier direkt eingebettet:Torsten hat geschrieben:"The Symmetrie ist the Smoking Gun"
Ich sehe darin vieles, was dem Einsturz des WTC7-Gebäudes entspricht, aber nichts, was so abläuft wie der Einsturz der beiden großen Turmbauten.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dagegen kontrollierte Sprengungen:
Bei allen in deinem Beispielvideo gezeigten Gebäudesprengungen werden die unteren Etagen gesprengt, die oberen bleiben intakt. Der Einsturz der beiden Türme verläuft anders, zumindest des einen Turms: Ziemlich weit oben kommt es zu einer Instabilität, die Etagen fallen eine nach der anderen nach unten (drücken dabei natürlich die Luft nach außen, wodurch es zu den stockwerkweise horizontal austretenden Staub- und Geröllwolken kommt).Robert Ketelhohn hat geschrieben:Aber sag doch konkret, welche Abweichungen dich stören.
Intakt bleibt da gar nichts. Die Sprengung beginnt nur in der Regel von unten her und pflanzt sich dann geschoßweise nach oben fort, während die oberen Geschosse bereits absacken.lifestylekatholik hat geschrieben:Bei allen in deinem Beispielvideo gezeigten Gebäudesprengungen werden die unteren Etagen gesprengt, die oberen bleiben intakt.
Ich hatte das im vorigen Beitrag doch selbst beschrieben und eine Begründung zu geben versucht. Von der Ebene, wo die Sprengung beginnt (bei beiden Gebäuden übrigens ähnlich), bis nach oben hin verläuft die Sprengung ganz wie eine klassische controlled demolition. Der Unterschied ist, daß diese Ausgangsebene nicht ±0 ist (Bodenhöhe), sondern irgendwo weit oben. Während die obersten Geschosse dort ankommen, gehen die Sprengungen nun nach unten weiter, bis alles zerstört ist.Der Einsturz der beiden Türme verläuft anders, zumindest des einen Turms: Ziemlich weit oben kommt es zu einer Instabilität, die Etagen fallen eine nach der anderen nach unten
Dieses Argument gegen die Evidenz oder gegen den Anschein kenne ich natürlich. Es will sagen, es sehe zwar genau aus wie die Einzeldetonationen bei einer kontrollierten Sprengung, sei hier aber etwas ganz anderes. Das ist zwar schon darum nicht plausibel, weil auch alles andere ganz nach kontrollierter Sprengung aussieht, aber lassen wir dies einmal beiseite und betrachten das Argument isoliert.(drücken dabei natürlich die Luft nach außen, wodurch es zu den stockwerkweise horizontal austretenden Staub- und Geröllwolken kommt)
Ich hätte schreiben sollen »zunächst zumindest äußerlich intakt«.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Intakt bleibt da gar nichts. Die Sprengung beginnt nur in der Regel von unten her und pflanzt sich dann geschoßweise nach oben fort, während die oberen Geschosse bereits absacken.lifestylekatholik hat geschrieben:Bei allen in deinem Beispielvideo gezeigten Gebäudesprengungen werden die unteren Etagen gesprengt, die oberen bleiben intakt.
Ja. Das ändert allerdings nichts daran, dass in keiner der in dem Vergleichsvideo gezeigten Sprengungen ein ähnlicher Ablauf zu sehen ist.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich hatte das im vorigen Beitrag doch selbst beschrieben und eine Begründung zu geben versucht.lifestylekatholik hat geschrieben:Der Einsturz der beiden Türme verläuft anders, zumindest des einen Turms: Ziemlich weit oben kommt es zu einer Instabilität, die Etagen fallen eine nach der anderen nach unten
Das kann ich schlicht nicht beurteilen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:oben, wo die Geschosse bereits zerstört sind und fallen, ist ja auf jeden Fall alles offen. Die Schutt fällt doch nicht nach unten wie die Kolbendichtung einer Fahrradpumpe. Es kann zu gar keinem irgend erheblichen Druckaufbau kommen, weil nach oben hin überall der Druckausgleich zur Atmosphäre möglich ist.
Da gibt es ja auch kein auch nur annähernd halb so hohes Gebäude.lifestylekatholik hat geschrieben:Ja. Das ändert allerdings nichts daran, dass in keiner der in dem Vergleichsvideo gezeigten Sprengungen ein ähnlicher Ablauf zu sehen ist.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich hatte das im vorigen Beitrag doch selbst beschrieben und eine Begründung zu geben versucht.lifestylekatholik hat geschrieben:Der Einsturz der beiden Türme verläuft anders, zumindest des einen Turms: Ziemlich weit oben kommt es zu einer Instabilität, die Etagen fallen eine nach der anderen nach unten
Kipp doch mal einen Eimer Asche oder Bauschutt mit viel Staub aus. Da kannst du dasselbe Phänomen beobachten. Übrigens auch bei den WTC-Zwillingstürmen selbst auf allen höheren Ebenen. Die Staub- und Schuttwolken stieben immer da, wo’s gerade kracht, gewaltig nach den Seiten und nach oben.Das kann ich schlicht nicht beurteilen. Ich sehe z. B. bei 14.01 in dem Video, dass eine Staubwolke eine Straße entlangrauscht – wohl schon eine Strecke entfernt vom Standort der Türme – und dass schon vor der Wolke her der Wind Schilder und Ähnliches ins Schaukeln versetzt – im Freien.Robert Ketelhohn hat geschrieben:oben, wo die Geschosse bereits zerstört sind und fallen, ist ja auf jeden Fall alles offen. Die Schutt fällt doch nicht nach unten wie die Kolbendichtung einer Fahrradpumpe. Es kann zu gar keinem irgend erheblichen Druckaufbau kommen, weil nach oben hin überall der Druckausgleich zur Atmosphäre möglich ist.
Dies ist mE keine Frage der Höhe des Gebäudes!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Da gibt es ja auch kein auch nur annähernd halb so hohes Gebäude.lifestylekatholik hat geschrieben:Ja. Das ändert allerdings nichts daran, dass in keiner der in dem Vergleichsvideo gezeigten Sprengungen ein ähnlicher Ablauf zu sehen ist.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich hatte das im vorigen Beitrag doch selbst beschrieben und eine Begründung zu geben versucht.lifestylekatholik hat geschrieben:Der Einsturz der beiden Türme verläuft anders, zumindest des einen Turms: Ziemlich weit oben kommt es zu einer Instabilität, die Etagen fallen eine nach der anderen nach unten
Ach Engelchen, darüber habe ich doch oben mehrfach schon geschrieben. Sei so gut und lies das noch mal nach.Raphael hat geschrieben:Dies ist mE keine Frage der Höhe des Gebäudes! Wenn man die Bilder einer controlled demolition mit dem Einsturz des WTC vergleicht, fällt auf, daß bei einer controlled demolition die unteren Stockwerke weggesprengt werden und die Hochhäuser dann vertikal in sich zusammenbrechen.
Doch, bloß weicht der Ablauf ab.Raphael hat geschrieben:Derartige Sprengungen in den unteren Stockwerke kann man auf den Bildern vom WTC jedoch nicht sehen
Nein, gesprengt.Raphael hat geschrieben:vielmehr wird dort erst ein oberer Teil des Gebäudes instabil
Eine Stahlskelettkonstruktion ist kein Kartenhaus und keine Kelter voller Reben. Vielleicht hilft es, den von mir oben eingebetteten Film über den Brand des Windsor-Gebäudes in Madrid von 2005 noch einmal anzusehen.Raphael hat geschrieben:und preßt dann - wie mit einer überdimensionierten Presse - die unteren Stockwerke zusammen.
Erstens sieht man diese Sprengungen ja, je geschoßweise nach unten und je, bevor’s dort zusammenkracht.Raphael hat geschrieben:Die Sprengungen in den unteren Stockwerken des WTC hätten jedoch massiv sein müssen, damit tatsächlich die tragende Stahlkonstruktion zerstört werden kann. Und diese Sprengungen hätten damit auch nach außen hin sichtbar sein müssen
Doch.Raphael hat geschrieben:Diese Explosionswolken aus den unteren Stockwerken sind aber nirgends sichtbar und können demzufolge auch nicht stattgefungen haben!
Nun, Auffälligkeiten gab es ja, wie zahlreiche Zeugen berichten. Aber es ist nicht meine Aufgabe zu klären, wie sie’s gemacht haben. Das ist Sache der Untersuchungsbehörden – oder sollte es sein. Ich kann bloß:Raphael hat geschrieben:Darüber hinaus halte ich es für extrem schwierig, um nicht zu sagen unmöglich, die Sprengladungen in den unteren Stockwerken des WTC anzubringen (räumlich und zeitlich), ohne daß diese "Maßnahmen" irgend jemandem Uneingeweihten auffallen.
Nachtrag: Bei WTC 7 – knapp ein Drittel der Höhe von WTC 1 – siehst du den „regulären“ Sprengungsablauf von unten nach oben (oder genauer: dessen Folgen; man sieht in den vorhandenen Videos ja nur den oberen Gebäudeteil absacken).Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ach Engelchen, darüber habe ich doch oben mehrfach schon geschrieben. Sei so gut und lies das noch mal nach.Raphael hat geschrieben:Dies ist mE keine Frage der Höhe des Gebäudes! Wenn man die Bilder einer controlled demolition mit dem Einsturz des WTC vergleicht, fällt auf, daß bei einer controlled demolition die unteren Stockwerke weggesprengt werden und die Hochhäuser dann vertikal in sich zusammenbrechen.Doch, bloß weicht der Ablauf ab.Raphael hat geschrieben:Derartige Sprengungen in den unteren Stockwerke kann man auf den Bildern vom WTC jedoch nicht sehen
Nein, Robert, es ist tatsächlich so, daß die unteren Stockwerke noch stehen als die oberen Stockwerke in sich zusammenstürzen. Genau kann man das in der Sequenz ab 13:30 des Films (von Dir gepostet am 6.9.2012 um 17:09) sehen; insbesondere 13:37 - 13:38 sind eindeutig.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ach Engelchen, darüber habe ich doch oben mehrfach schon geschrieben. Sei so gut und lies das noch mal nach.Raphael hat geschrieben:Dies ist mE keine Frage der Höhe des Gebäudes! Wenn man die Bilder einer controlled demolition mit dem Einsturz des WTC vergleicht, fällt auf, daß bei einer controlled demolition die unteren Stockwerke weggesprengt werden und die Hochhäuser dann vertikal in sich zusammenbrechen.Doch, bloß weicht der Ablauf ab.Raphael hat geschrieben:Derartige Sprengungen in den unteren Stockwerke kann man auf den Bildern vom WTC jedoch nicht sehen
Ich sage doch: der Ablauf weicht ab. Ich habe es doch ausführlich beschrieben. Bitte lies das noch einmal nach:Raphael hat geschrieben:Nein, Robert, es ist tatsächlich so, daß die unteren Stockwerke noch stehen als die oberen Stockwerke in sich zusammenstürzen. Genau kann man das in der Sequenz ab 13:30 des Films (von Dir gepostet am 6.9.2012 um 17:09) sehen; insbesondere 13:37 - 13:38 sind eindeutig.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ach Engelchen, darüber habe ich doch oben mehrfach schon geschrieben. Sei so gut und lies das noch mal nach.Raphael hat geschrieben:Dies ist mE keine Frage der Höhe des Gebäudes! Wenn man die Bilder einer controlled demolition mit dem Einsturz des WTC vergleicht, fällt auf, daß bei einer controlled demolition die unteren Stockwerke weggesprengt werden und die Hochhäuser dann vertikal in sich zusammenbrechen.Doch, bloß weicht der Ablauf ab.Raphael hat geschrieben:Derartige Sprengungen in den unteren Stockwerke kann man auf den Bildern vom WTC jedoch nicht sehen
Du solltest auf alle Fälle bedenken, daß die Sprengung von Türmen dieser Größenklasse einzigartig ist. Bei beiden hat die Sprengung im oberen Bereich begonnen – wo man bei dem einen Turm darüber die Neigung des obersten Teils wahrnimmt –, geht dann nach oben, sodann abwärts bis unten. Das weicht in der Tat von der üblichen Richtung bei Sprengungen ab.
Weshalb das? – Ich bin weder Sprengmeister noch Abbruchunternehmer. Man könnte daran denken, daß es so aussehen sollte, als ob der Zusammenbruch ungefähr auf Höhe der Flugzeugeinschläge beginne. Wahrscheinlicher scheint mir aber etwas anderes. Es gelingt nicht immer, daß das gesprengte Gebäude in sich zusammenfällt, also praktisch senkrecht herunterkommt. Wir sehen beim einen der WTC-Türme selbst die erwähnte Neigung des obersten Teils. In der Zusammenstellung zahlreicher Filme kontrollierter Sprengungen, die ich oben eingebunden habe, kann man auch in manchen Fällen solches Abkippen zur Seite beobachten. Wenn da seitlich Platz ist, ist das nicht weiter schlimm. Wenn aber bei einem WTC-Turm bei Beginn der Sprengung ganz unten eine seitliche Neigung eingesetzt hätte, dann hätten die obersten Teile womöglich mehrere hundert Meter neben der Grundfläche des Gebäudes niedergehen können, was zu verheerenden Zerstörungen weit über den eigentlichen Zielbereich hinaus geführt hätte.
Aber das ist natürlich auch nur eine Mutmaßung meinerseits. – Die Zeichen einer Sprengung als solcher sind dagegen völlig eindeutig und unzweifelhaft. Aber wie gesagt, nenn doch mal, was dich an den WTC-Einstürzen stört.
Da, wo’s gerade zerbirst, stieben Staub- und Schuttwolken nach außen weg, sicher ist auch Rauch dabei, wo Brände waren.Raphael hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Auch sind die aus dem Gebäude austretenden Wolken, als dieser erste der beiden Türme beginnt in sich zusammenzustürzen (ab 11:53) keine Explosionswolken, sondern mit normaler Geschwindigkeit austretende Rauchwolken, die lediglich durch das von oben nachstürzende Material nach außen gedrückt worden sind.
Das gibt den Eindruck des Kommentators wieder. Es gibt zahlreiche solcher Augenzeugen-Kommentare, live und kurz nach dem Geschehen aufgenommen. Natürlich ist das kein wissenschaftlicher Beweis, es unterstreicht einfach die Evidenz des Geschehens, wie es sich auch im vorliegenden Videomaterial darstellt.Raphael hat geschrieben:Das Bildmaterial ist darüber hinaus mit Texten unterlegt, die eine Übersetzung des englischen Kommentars enthalten. Der Kommentar spricht im Live-Modus davon, daß es so aussieht als ob das Gebäude gesprengt worden sei. Es kann sich allerdings nur um eine Mutmaßung des Kommentators handeln, denn woher sollte er ein sicheres Wissen von einer tasächlichen Sprengung haben?
Da Du Dich jetzt offenbar als völlig Merkbefreiter outen möchtest, gerne auch noch einmal explizit:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Du solltest auf alle Fälle bedenken, daß die Sprengung von Türmen dieser Größenklasse einzigartig ist. Bei beiden hat die Sprengung im oberen Bereich begonnen – wo man bei dem einen Turm darüber die Neigung des obersten Teils wahrnimmt –, geht dann nach oben, sodann abwärts bis unten. Das weicht in der Tat von der üblichen Richtung bei Sprengungen ab.
Weshalb das? – Ich bin weder Sprengmeister noch Abbruchunternehmer. Man könnte daran denken, daß es so aussehen sollte, als ob der Zusammenbruch ungefähr auf Höhe der Flugzeugeinschläge beginne. Wahrscheinlicher scheint mir aber etwas anderes. Es gelingt nicht immer, daß das gesprengte Gebäude in sich zusammenfällt, also praktisch senkrecht herunterkommt. Wir sehen beim einen der WTC-Türme selbst die erwähnte Neigung des obersten Teils. In der Zusammenstellung zahlreicher Filme kontrollierter Sprengungen, die ich oben eingebunden habe, kann man auch in manchen Fällen solches Abkippen zur Seite beobachten. Wenn da seitlich Platz ist, ist das nicht weiter schlimm. Wenn aber bei einem WTC-Turm bei Beginn der Sprengung ganz unten eine seitliche Neigung eingesetzt hätte, dann hätten die obersten Teile womöglich mehrere hundert Meter neben der Grundfläche des Gebäudes niedergehen können, was zu verheerenden Zerstörungen weit über den eigentlichen Zielbereich hinaus geführt hätte.
Aber das ist natürlich auch nur eine Mutmaßung meinerseits. – Die Zeichen einer Sprengung als solcher sind dagegen völlig eindeutig und unzweifelhaft. Aber wie gesagt, nenn doch mal, was dich an den WTC-Einstürzen stört.
Ich hatte Dich auf die Passage im Film hingewiesen, die genau diese schweren Detonationen im Untergrund als nicht vorhanden erweist. Warum ignorierst Du das?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das gibt den Eindruck des Kommentators wieder. Es gibt zahlreiche solcher Augenzeugen-Kommentare, live und kurz nach dem Geschehen aufgenommen. Natürlich ist das kein wissenschaftlicher Beweis, es unterstreicht einfach die Evidenz des Geschehens, wie es sich auch im vorliegenden Videomaterial darstellt.Raphael hat geschrieben:Das Bildmaterial ist darüber hinaus mit Texten unterlegt, die eine Übersetzung des englischen Kommentars enthalten. Der Kommentar spricht im Live-Modus davon, daß es so aussieht als ob das Gebäude gesprengt worden sei. Es kann sich allerdings nur um eine Mutmaßung des Kommentators handeln, denn woher sollte er ein sicheres Wissen von einer tasächlichen Sprengung haben?
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zeugenaussagen direkt vom Ort und Tag des Geschehens, die von Detonationen berichten, und zwar von mehreren schweren Detonationen im Untergrund unmittelbar vor dem Zusammensturz sowie von geschoßweise erfolgenden, knallfroschartigen weiteren Detonationen während des Einsturzes.
Ich finde es naheliegend, dass diese geschossweise erfolgenden Detonationen die jeweils einstürzenden Geschossdecken sind.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zeugenaussagen direkt vom Ort und Tag des Geschehens, die von Detonationen berichten, und zwar von (...) von geschoßweise erfolgenden, knallfroschartigen weiteren Detonationen während des Einsturzes.