Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Die Krise ist vorbei?! Das politische System der alten Bundesrepublik ist jedenfalls hinüber.
Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Das kann man auch schon daran sehen, daß nun häufiger der Begriff "Disruption" in der öffentlichen Debatte auftaucht!

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
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Der LOGOS bestimmt das Sein!
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Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Meiner Ansicht nach bräuchten wir eine direkte und dezentrale Demokratie nach Schweizer Vorbild mit starkem Föderalismus und Volksabstimmungen und Plebisziten. Das Schweizer Modell hat sich durchaus bewährt.
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Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Das war 1949 nicht gewünscht und ist es heute noch weniger – jedenfalls bei denen, die zu sagen haben.SolomonKane hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juni 2025, 12:06Meiner Ansicht nach bräuchten wir eine direkte und dezentrale Demokratie nach Schweizer Vorbild mit starkem Föderalismus und Volksabstimmungen und Plebisziten.
Derzeit arbeiten dieselben Kräfte an seiner Vernichtung, die auch überall in der EU daran arbeiten.SolomonKane hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juni 2025, 12:06Das Schweizer Modell hat sich durchaus bewährt.
Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Wir brauchen vor allem eine echte Gewaltentrennung. Es ist doch ein Unding, daß der Kanzler gleichzeitig Mitglied des Parlaments ist und außerdem noch Vorsitzender der Regierungspartei. Wie soll da die Legislative die Exekutive kontrollieren?SolomonKane hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juni 2025, 12:06Meiner Ansicht nach bräuchten wir eine direkte und dezentrale Demokratie nach Schweizer Vorbild mit starkem Föderalismus und Volksabstimmungen und Plebisziten. Das Schweizer Modell hat sich durchaus bewährt.


Bei der Rechtsprechung ist es nicht besser: Da wird ein Innenminister (Benda) oder ein stellvertr. Fraktionsvorsitzender (Habarth) der Präsident des BVerfG und entscheidet somit über die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen, die er selbst mitbeschlossen hat. Lächerlich!
Inzwischen sehe ich im US-Präsidialsystem erhebliche Vorteile. Wenn der Präsident (hier: Kanzler) direkt vom Volk gewählt wird, ist das mE demokratischer, als wenn sich die Parteien nach der Wahl auf jemanden einigen, der u.U. überhaupt nicht zur Wahl stand.
Was die Volksentscheide betrifft: Das wäre zwar richtig, um ein echtes Gegengewicht zum Bundestag zu setzen. Einige der umstrittenen Entscheidungen (Euro, Euro-Rettung) wären uns sicherlich erspart geblieben.
Aber das würde auch bedeuten, daß die EU viel weniger Kompetenzen bekäme. Man stelle sich einmal vor, die dort ausgehandelten Kompromisse würden via Volksentscheid von Deutschland abgelehnt. Für das Volk mag das gut und richtig sein, die "politische Elite" würde Amok laufen.
Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise



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Re: Das politische System der Bundesrepublik ist in der Krise
Die "politische Elite" ist in der westlichen Welt de facto eine freimaurerische Elite, samt der freimaurerischen Vorfeld-Organisationen wie den Rotary-Clubs der Lions und Kiwanis als Rotariern und den Service- und Round-Table Clubs und Odd-Fellow-Orden. Friedrich Merz ist auch Mitglied in einem Rotary-Club, siehe auch die Bilderberg-Treffen der Globalisten als Bilderberger die von der freimaurerischen Londoner-Grand-Lodge der Freimaurerei alljährlich ausgerichtet werden. Dort ist das kriminelle und korrupte liberale Establishment versammelt. Die EU hat sich seit dem Vertrag von Lissabon zu einer Art Räte-Diktatur entwickelt. Eine Art neue "EUDSSR". Mit der zentralistischen Brüsseler EU und der undemokratischen nicht-gewählten EU Kommission und den Lobbyisten etwa eines George Soros als Neoliberaler und Globalist und Finanzier im EU Parlament. Ein neuer Konzern- und Banken-Feudalismus, eine Art Oligarchie und Plutokratie der Superreichen und der Vermögensoberschicht. Auch die Justiz ist längst vom Rotarier-Unwesen unterwandert, siehe auch das Buch des Anwaltes Detlev Winter als Juristen und Anwalt aus Lübeck "Die Rechtsbeugemafia" zu korrupten Seilschaften und Rechtsbeugung in der Justiz.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 9. Juni 2025, 00:51Wir brauchen vor allem eine echte Gewaltentrennung. Es ist doch ein Unding, daß der Kanzler gleichzeitig Mitglied des Parlaments ist und außerdem noch Vorsitzender der Regierungspartei. Wie soll da die Legislative die Exekutive kontrollieren?SolomonKane hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juni 2025, 12:06Meiner Ansicht nach bräuchten wir eine direkte und dezentrale Demokratie nach Schweizer Vorbild mit starkem Föderalismus und Volksabstimmungen und Plebisziten. Das Schweizer Modell hat sich durchaus bewährt.![]()
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Bei der Rechtsprechung ist es nicht besser: Da wird ein Innenminister (Benda) oder ein stellvertr. Fraktionsvorsitzender (Habarth) der Präsident des BVerfG und entscheidet somit über die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen, die er selbst mitbeschlossen hat. Lächerlich!
Inzwischen sehe ich im US-Präsidialsystem erhebliche Vorteile. Wenn der Präsident (hier: Kanzler) direkt vom Volk gewählt wird, ist das mE demokratischer, als wenn sich die Parteien nach der Wahl auf jemanden einigen, der u.U. überhaupt nicht zur Wahl stand.
Was die Volksentscheide betrifft: Das wäre zwar richtig, um ein echtes Gegengewicht zum Bundestag zu setzen. Einige der umstrittenen Entscheidungen (Euro, Euro-Rettung) wären uns sicherlich erspart geblieben.
Aber das würde auch bedeuten, daß die EU viel weniger Kompetenzen bekäme. Man stelle sich einmal vor, die dort ausgehandelten Kompromisse würden via Volksentscheid von Deutschland abgelehnt. Für das Volk mag das gut und richtig sein, die "politische Elite" würde Amok laufen.
Wir haben es hier längst mit einer freimaurerischen Klassenjustiz zu tun. Auch die Medien sind gleichgeschaltet im Sinne der Globalisten und ihrer islamophilen Multi-Kulti-Ideologie und Gender-Ideologie des Genderismus samt Gender-Mainstreaming und im Sinne der Political Correctness und der Woke-Kultur.