???taddeo hat geschrieben: Laut Khomeini selig ...


???taddeo hat geschrieben: Laut Khomeini selig ...
Auch die Mädchenkleider tragenden Jungs in Afghanistan nicht vergessen! Oder ist das zu verzopft?Peregrin hat geschrieben:Ja, Sexsklavinnen auch. Alles viel toleranter!Tinius hat geschrieben: Sexualität ist im Islam sehr positiv besetzt, nicht so verzopfelt und g`schamig wie im Christentum.
Die kenne ich nicht. Waren das so Dolmetscher bei der Bunderwehr ???TillSchilling hat geschrieben:Auch die Mädchenkleider tragenden Jungs in Afghanistan nicht vergessen! Oder ist das zu verzopft?Peregrin hat geschrieben:Ja, Sexsklavinnen auch. Alles viel toleranter!Tinius hat geschrieben: Sexualität ist im Islam sehr positiv besetzt, nicht so verzopfelt und g`schamig wie im Christentum.
http://en.wikipedia.org/wiki/Bacha_baziTinius hat geschrieben: Die kenne ich nicht. Waren das so Dolmetscher bei der Bunderwehr ???
http://www.abc.net.au/4corners/stories/ ... 66.htmA 21 UNICEF report suggests that traditional Pakistani cultural values of purity and the protection of women have contributed to men preying on boys. This theory is backed up by some psychologists, who suggest that the attraction to young boys stems from the segregation of the sexes, where women are perceived as the inferior gender, rarely seen in public and with very few rights.
"A woman is a thing you keep at home," says Ejaz, a bus conductor. "You can't take women out because people stare at them - they're useless things; you have to show propriety and chasteness with them. You can take boys around anywhere with you and it isn't a big deal."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 92771.htmlIslamismus: 13-Jähriger zieht aus Deutschland in den Dschihad
Dem Dschihad in Syrien und dem Irak schließen sich vermehrt minderjährige Deutsche an. Der Jüngste war laut Verfassungsschutz erst 13 Jahre alt. Auch Mädchen reisten in die Gebiete der Islamisten.
Mal ganz abgesehen davon, dass es sich hier wohl um verführte Kinder und unreife, abenteuerlustige (aber trotzdem gefährliche) Jugendliche handelt:Maurus hat geschrieben:Was läuft da wohl schief? Ist das wieder das Gefühl in einer satten Gesellschaft zu leben, aus der man ausbrechen muss?
Klingen Zeitungsartikel wie der obige danach, dass sich (ggf. auch tatkräftige) Unterstützer der "Rebellen" irgendwie außerhalb der deutschen Gesellschaft bewegen würden? -- Für mich eher nicht. Es war durchaus salonfähig und gehörte zum guten Ton.3. März 213 18:2
Rebellen in Syrien
CDU-Politiker Mißfelder befürwortet Waffenlieferungen
[...]
Nachdem weder Sanktionen noch Verhandlungen das vom Bürgerkrieg zerstörte Syrien befrieden können, erwägen einige EU-Politiker nun die Entsendung von Militärausbildern in das Land, wie der Spiegel berichtet.
Die Rede ist von "nicht-tödlicher Ausrüstung" - fast genauso hatte es US-Außenminister Kerry zuvor formuliert. Damit könnten die Rebellen unterstützt werden. Zudem könnten die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft den Rebellen "technische Unterstützung" anbieten.
[...]
"Waffenlieferungen an die Opposition halte ich für notwendig. Ausbildung und Ertüchtigung der Opposition macht durchaus Sinn", sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag dem Portal.
( http://www.sueddeutsche.de/politik/syri ... n-1.161413 )
Offenbar gehst du von einer Homogenität der syrischen Rebellen aus, die so nicht gegeben ist. Es gibt dort durchaus ernstzunehmende Gruppen, die sowohl gegen IS als auch gegen Assad sind. Das war auch 213 nicht anders.Tritonus hat geschrieben:Mal ganz abgesehen davon, dass es sich hier wohl um verführte Kinder und unreife, abenteuerlustige (aber trotzdem gefährliche) Jugendliche handelt:Maurus hat geschrieben:Was läuft da wohl schief? Ist das wieder das Gefühl in einer satten Gesellschaft zu leben, aus der man ausbrechen muss?
Von "Ausbrechen aus der Gesellschaft" kann leider gar keine Rede sein, denn bis vor gut einem Jahr war die Unterstützung für die "syrischen Rebellen" noch gesellschaftlicher Mainstream, sozusagen eine Bürgerpflicht für jeden Demokraten. Wer aus irgendeinem Grund dagegen war, war als Diktatorenfreund verdächtig, selbst wenn er mit Assad nichts am Hut hatte. Und es war auch auf höchster deutscher Ebene praktisch gar keine Frage mehr, ob man dieseKillersyrische Opposition unterstützen wird oder nicht, sondern nur noch, womit genau. Da konnte man monatelang Meldungen wie diese lesen, es war eine regelrechte Berieselung:
Klingen Zeitungsartikel wie der obige danach, dass sich (ggf. auch tatkräftige) Unterstützer der "Rebellen" irgendwie außerhalb der deutschen Gesellschaft bewegen würden? -- Für mich eher nicht. Es war durchaus salonfähig und gehörte zum guten Ton.3. März 213 18:2
Rebellen in Syrien
CDU-Politiker Mißfelder befürwortet Waffenlieferungen
[...]
Nachdem weder Sanktionen noch Verhandlungen das vom Bürgerkrieg zerstörte Syrien befrieden können, erwägen einige EU-Politiker nun die Entsendung von Militärausbildern in das Land, wie der Spiegel berichtet.
Die Rede ist von "nicht-tödlicher Ausrüstung" - fast genauso hatte es US-Außenminister Kerry zuvor formuliert. Damit könnten die Rebellen unterstützt werden. Zudem könnten die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft den Rebellen "technische Unterstützung" anbieten.
[...]
"Waffenlieferungen an die Opposition halte ich für notwendig. Ausbildung und Ertüchtigung der Opposition macht durchaus Sinn", sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag dem Portal.
( http://www.sueddeutsche.de/politik/syri ... n-1.161413 )
Dementsprechend hieß es auch damals schon, dass mindestens 4 Personen aus Deutschland an den Kämpfen teilnehmen, aber es scheint niemanden in verantwortlicher Position gekratzt zu haben, denn die Unterstützer der "Rebellen" waren ja damals (d.h. vor gut einem Jahr!) noch "die Guten".
Nein, das tue ich nicht. Natürlich gibt es überall "gemäßigte Kräfte".Maurus hat geschrieben:Offenbar gehst du von einer Homogenität der syrischen Rebellen aus, die so nicht gegeben ist. Es gibt dort durchaus ernstzunehmende Gruppen, die sowohl gegen IS als auch gegen Assad sind. Das war auch 2013 nicht anders.
Schön. Dann ist es doch auch in deinen Augen ein Unterschied, ob man eine bestimmte Rebellentruppe stützt oder die rebellierenden Islamisten, oder?Tritonus hat geschrieben:Nein, das tue ich nicht. Natürlich gibt es überall "gemäßigte Kräfte".Maurus hat geschrieben:Offenbar gehst du von einer Homogenität der syrischen Rebellen aus, die so nicht gegeben ist. Es gibt dort durchaus ernstzunehmende Gruppen, die sowohl gegen IS als auch gegen Assad sind. Das war auch 2013 nicht anders.
Ja, sicher. Nur ist mir nicht klar, worauf du hinauswillst. Die Rebellion gegen Assad ist ja von innen ausgebrochen. Es ging im Westen nicht darum, eine Rebellion in Syrien anzuzetteln, sondern ob man nach Ausbruch der Rebellion irgendein Lager unterstützen sollte. Dass Assad in seinem Land nicht nur Freunde hatte, dürfte ja nicht verwunderlich sein.Tritonus hat geschrieben:Man hätte allerdings spätestens nach den Erfahrungen in Libyen und Ägypten und nach früheren Erfahrungen im Irak ziemlich genau wissen können, wie die Kräfteverhältnisse zwischen Gemäßigten und Radikalen aussehen. Jeder hätte ohne viel Phantasie voraussehen können, dass in der Region jede weitere Destabilisierung der Kräfteverhältnisse (egal ob sie von Gemäßigten oder von Radikalen ausgeht) vor allem den Radikalsten nützt. Ein Mindestmaß an praktischer Intelligenz müssten auch unsere Politiker und Pressefuzzies mitbringen, oder nicht?
Naja, da steckt zwar einiges Wahres drin, letztlich ist es aber nur taktisches Geschreibsel.Edi hat geschrieben:http://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im- ... 1.18378020
Dagegen stellt er eine angebliche "jüdisch-christliche Tradition". Was der Talmud zum ThemaFür den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen.
Der Tenor stimmt mit dem der SZ überein: Muslims können auf Grund ihrer Geschichte keine Reue hinsichtlich dessen empfinden, was zur Zeit geschieht. Es deckt sich mit dem frühen IslamEdi hat geschrieben:http://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im- ... 1.18378020
tagesschau hat geschrieben:Franzose von Islamisten entführt
Die Islamisten mit Verbindungen zum IS drohten in einem Video, ihre Geisel zu ermorden, sollte Frankreich die Luftschläge gegen den IS nicht einstellen.
War die Eroberung von Ägypten, Spanien oder Persien notwendig, um den Mondgott-Tempel in Mekka aus Notwehr zu verteidigen? Als Verteidigungskriege werden und wurden immer die Angriffskriege von den Aggressoren bezeichnet. Siehe Hitlers Polenfeldzug als Beispiel.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich kenne Muslime, die mir die kriegerischen Taten Mohammeds als eine Art von Notwehr, ähnlich der katholischen Lehre vom gerechtem Krieg, erklären. In dem Zusammenhang wird auf Koransuren, die nach dem Sieg Großmut empfehlen und sparsamen Gewalteinsatz im Kampf loben, verwiesen. Mal abgesehen von der Frage, ob dem historisch tatsächlich so war, habe ich keinen Zweifel, dass sie dies ehrlichen Herzens glauben.
In Mohammed Leben kommten gute und böse Taten zusammen. Jedoch unterscheidet der Islam nicht fein säuberlich zwischen gut und böse (wie es ganz anders etwa die Bibel bei David oder Salomo tut), sondern er nennt alles gut, was Mohammed tat (auch die bösen Taten). Die positivistische islamische Ethik definierte also das Gute im arabischen Raum neu, ebenso Begriffe wie "Wahrheit" und "Krieg" oder "Frieden". Das alles bedeutet in der islamischen Ethik etwas anderes als in der eher naturgesetzlichen jüdisch-christlichen Ethik mit ihrem klaren schwarz-weiß-Schema. Die islamische Ethik ist grau, bietet also sowohl guten Seelen als auch finsteren Seelen Raum, ohne qualitativ zwischen ihnen zu unterscheiden.Theresita hat geschrieben:Muslime glauben ja auch , daß Mohammed der beste Mensch war, der jemals gelebt hat und ein Vorbild für die ganze Menschheit ist.
Ja, das stimmt, man muss sich nur mal anschauen, wie er mit den jüdischen Stämmen in Yathrib/Medina umgegangen ist.Edi hat geschrieben:Ich meine das Aggressive mit allen Folgen, die daraus entstehen können, sei dem Islam immanent, denn es geht ja bereits aus der Frühgeschichte des Islam hervor. Man braucht nur mal das Leben des Mohammed betrachten. Den Mohammedanern gilt Mohammed ja in jeder Beziehung als Vorbild.
Ralf hat geschrieben:
Getoppt wird das aber noch von den folgenden vier Khalifen, die allesamt als "rechtgeleitet" gelten. Deren Expansionspolitik ist mit der der IS nahezu deckungsgleich.