Re: Thema Islam
Verfasst: Sonntag 10. August 2014, 00:27
Satan und seinen Dienern zu widersagen, z.B. Merkel.kleine_therese hat geschrieben: Da haben Sie wohl nicht zur Kenntnis genommen, was Ihnen im Taufritus abverlangt wurde.
Satan und seinen Dienern zu widersagen, z.B. Merkel.kleine_therese hat geschrieben: Da haben Sie wohl nicht zur Kenntnis genommen, was Ihnen im Taufritus abverlangt wurde.
Das würde ja bedeuten, den Schaden, der dem deutschen Volk alleine mit der Einreise dieser Subjekte entstanden ist, zu begrenzen. Da macht Terrormerkel nicht mit. Vielleicht werden die von den USA im Kampf gegen das Reich des Bösen - Putinrussland - noch gebraucht. Und nach Einbruch der Dunkelheit soll sich ohnehin kein Deutscher mehr auf die Straße trauen. Wir wissen ja, was dabei herauskommt: Fackelumzüge ..spon hat geschrieben:Die dritte Welle
Von Bidder, Benjamin und Popp, Maximilian 26.08.2013
Als Adam nach Deutschland aufbricht, wünscht ihm die Mutter eine gute Reise, ohne Wiederkehr. "Auf dass du nie zurückkommst", sagt sie, "so Gott will und auch die deutschen Beamten." Adam lebt in Grosny, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien. [...] Seine Mutter heißt in Wirklichkeit nicht Malika, und als sie vor über 30 Jahren ihren ältesten Sohn auf die Welt brachte, hat sie ihn auch nicht Adam genannt. Adams wahren Namen kann man nicht nennen, denn er steht auf einer in Tschetschenien kursierenden Erschießungsliste [...] Adams Family lässt die gläsernen Fronten des neuen Grosny hinter sich und besteigt den Zug nach Moskau, Etappe eins auf ihrem Weg nach Deutschland. [...] Da ist Tamara aus Grosny, die nach Deutschland will, weil sie der Familie Schande gemacht haben soll, so sieht das der Cousin, der versucht hat, sie zu töten. [...] Bei Samira haben zu der Zeit die Wehen noch nicht eingesetzt. Adam gibt einem Taxifahrer sein letztes Geld, rund tausend Euro, für die Fahrt nach Berlin.
[...]
Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft schlägt vor, als gefährlich eingestufte Tschetschenen in bewachten Unterkünften zu isolieren.
Amel Nona, katholisch-chaldäischer Erzbischof von Mosul hat geschrieben:Our sufferings today are the prelude of those you, Europeans and Western Christians, will also suffer in the near future. I lost my diocese. [...] Please, try to understand us. Your liberal and democratic principles are worth nothing here.
[...] Wirst Du zur zeit wirklich verfolgt?Tinius hat geschrieben:Die von Jesus vorhergesagten Leiden zu erdulden ist eben etwas anderes, als etabliert und sicher als Bischof wirken zu können.
Leider...
Eigentlich gibt es hier zwei Wege aus der Religionsgeschichte:lutherbeck hat geschrieben:IS will "alle in Blut ertränken"...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 1344,d.bGE
Ja, hättiwari. Die Initiativen der jüngeren Vergangenheit, insbesondere die der USA und der EU, zielen klar auf die Vernichtung des orientalischen Christentums, was bei den masonischen Kreisen, die dort den Ton angeben, auch nicht verwundern kann. An der Auslöschung des westlichen Christentums arbeiten die ja auch schon länger, wenn auch bisher noch mit subtileren Methoden.Pilgerer hat geschrieben:Es wäre gut gewesen, wenn in der Region ein christlich-orientalischer Staat geschaffen worden wäre, in dem die orientalischen Christen Unterschlupf finden können. Der Libanon hat längst darin versagt, ein derartiger christlich-orientalischer Staat zu werden.
mal wieder Deine ganz persönliche Verfolgungssicht?Peregrin hat geschrieben:Ja, hättiwari. Die Initiativen der jüngeren Vergangenheit, insbesondere die der USA und der EU, zielen klar auf die Vernichtung des orientalischen Christentums, was bei den masonischen Kreisen, die dort den Ton angeben, auch nicht verwundern kann. An der Auslöschung des westlichen Christentums arbeiten die ja auch schon länger, wenn auch bisher noch mit subtileren Methoden.Pilgerer hat geschrieben:Es wäre gut gewesen, wenn in der Region ein christlich-orientalischer Staat geschaffen worden wäre, in dem die orientalischen Christen Unterschlupf finden können. Der Libanon hat längst darin versagt, ein derartiger christlich-orientalischer Staat zu werden.
Was hätten sie ohne diesen ekelhaften Mord zu sagen, welche Bedeutung ihre Stimme? Wenn irgendwo auf dieser Welt ein Machtvakuum entsteht, dann entfaltet sich darin nicht das Wahre und Gute und Schöne, sondern das menschlich Schwache sucht sich Gewicht zu verleihen. Mit der Barbarei. Und ebenso schwach ist seine Entgegnung - mit Waffenlieferungen, mit Luftschlägen.telepolis hat geschrieben:"Islamischer Staat" lässt US-Journalisten den Kopf abschneiden
Peter Mühlbauer 2.8.214
Ein mittlerweile gelöschtes Video auf YouTube zeigt, wie der im November 212 in der syrischen Provinz Idlib entführte Fotojournalist James Foley von einem vermummten Schwarzgekleideten enthauptet wird. Die US-Behörden prüfen derzeit noch die Authentizität der Aufnahme - Foleys Verwandte und Freunde bestätigten aber bereits, dass es sich wirklich um den 4-jährigen Fotojournalisten handelt, der in der Vergangenheit unter anderem aus Afghanistan, Libyen und Syrien berichtete.
Foley muss vor seiner Enthauptung kniend eine offenbar auswendig gelernte Botschaft aufsagen, in der es heißt, die USA seien seine "echten Killer", weil sie sich seit dem versuchten Genozid an den Jesiden mit etwa 1 Luftschlägen an den Kämpfen im Nordirak beteiligten.
Schuld ist eher die Uneinigkeit der Christen, die es erschwert, über die Konfessionsgrenzen hinweg christliche Solidarität zu leben. Dazu kommt die Gleichgültigkeit der westlichen Christen mit ihren orientalischen Brüdern und Schwestern. Eigentlich müssten gerade katholische Christen, die mit den unierten Kirchen immerhin stark mit dem Orient verbunden sind, sich viel stärker für die christlichen Brüder dort einsetzen. Von den lateinamerikanischen Staaten hört man jedoch garnichts, obwohl diese einen starken christlichen Block in der Weltpolitik bilden könnten. Die islamischen Staaten sind in der OIC zusammen gefasst und vertreten darin ihre Interessen. Warum geht sowas nicht bei den christlichen Staaten? Wo bleibt die Stimme der christlichen Staaten in der UNO?Peregrin hat geschrieben:Ja, hättiwari. Die Initiativen der jüngeren Vergangenheit, insbesondere die der USA und der EU, zielen klar auf die Vernichtung des orientalischen Christentums, was bei den masonischen Kreisen, die dort den Ton angeben, auch nicht verwundern kann. An der Auslöschung des westlichen Christentums arbeiten die ja auch schon länger, wenn auch bisher noch mit subtileren Methoden.Pilgerer hat geschrieben:Es wäre gut gewesen, wenn in der Region ein christlich-orientalischer Staat geschaffen worden wäre, in dem die orientalischen Christen Unterschlupf finden können. Der Libanon hat längst darin versagt, ein derartiger christlich-orientalischer Staat zu werden.
Was für christliche Staaten?Pilgerer hat geschrieben:Wo bleibt die Stimme der christlichen Staaten in der UNO?
Hi Florian,Florianklaus hat geschrieben:Der wahre Islam: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... ageIndex_2
Was der "wahre Islam" ist, kann sich in meinen Augen nur an der Praxis derer erweisen, die sich als Muslime bezeichnen. Andernfalls wäre der so bezeichnete "wahre Islam" nämlich eine Fiktion, die keine reale Entsprechung besitzt.PigRace hat geschrieben:Hi Florian,Florianklaus hat geschrieben:Der wahre Islam: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... ageIndex_2
auch wenn mein Beitrag nicht sehr konstruktiv ist: Aber der wahre Islam ist das jedenfalls nicht.
Ich habe zwar ein flaues Gefühl dabei, wenn ich das so schreibe. Aber immerhin spricht unmißverständlich Papst Franziskus so zu diesem Thema.
Um was für einen Islam es sich in dem Artikel der FAZ dann handelt, wenn es schon nicht der wahre ist, weiß ich allerdings auch nicht... Vielleicht "nur" ein verzerrter Islam? Keine Ahnung...
Aber über jede Vorstellungskraft schlimm ist das was dort geschieht selbstverständlich. Mir liegt ja auch das mit dem "wahren Islam" auf der Zunge, wenn ich so etwas lese. Aber dann sage ich mir: EG weiß es halt anders, warum auch immer...
PigRace
Für meine Begriffe passen für diese Annahme die Proportionen nicht. Wenn 1,1 Mrd. Menschen eine bestimmte Einstellung teilen, dann müsste die Zahl der tatsächlichen Gewalttäter wesentlich höher sein. Man stelle sich vor, dass 2 Mrd. Christen das Sonntagsgebot toll finden, aber nur sagen wir 30.000 gingen tatsächlich hin.Florianklaus hat geschrieben:Die Frage ist doch, ob hier lediglich ein "Imagedesaster" vorliegt, oder ob nicht doch ein stillschweigendes Einverständnis der schweigenden Mehrheit mit den Extremisten vorliegt, möglicherweise gepaart mit einem latent schlechten Gewissen, sich selbst nicht genug für die Ausbreitung des Islam einzusetzen. Mein Verdacht, daß die zweite Möglichkeit zutrifft, wird (leider!) immer größer.
Ich spreche denen ja auch nicht den guten Willen ab. Letztendlich wird aber daran gemessen, was dann tatsächlich "vorkommt", worüber also tatsächlich in den Medien berichtet wird. Das mag man bescheuert und ungerecht finden, ist aber im Augenblick nicht zu ändern. Die Kirchen haben ja ein ähnliches Problem. Obwohl jeden Tag hunderttausende Gläubige wohltätigen und gemeinnützigen Arbeiten nachgehen, wird die Kirche in der Öffentlichkeit als machtversessene, geldgierige und parasitäre Organisation irgendwelcher Gerontokraten wahrgenommen.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:In speziell diesem Fall haben aber alle großen deutschen islamischen Verbände Stellungnahmen veröffentlicht, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Sie waren soger ziemlich zügig dabei, beides ist nun wirklich nicht der Normalfall. In diesem Fall hatten sie einfach Pech mit der Nachrichtenlage, sie kamen in den mainstream-Medien einfach nicht an. Noch nicht mal viele eigenen Anhänger haben diese Presseerklärungen mitgekriegt.
Danke für die Links, lila.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:In speziell diesem Fall haben aber alle großen deutschen islamischen Verbände Stellungnahmen veröffentlicht, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Sie waren soger ziemlich zügig dabei, beides ist nun wirklich nicht der Normalfall. In diesem Fall hatten sie einfach Pech mit der Nachrichtenlage, sie kamen in den mainstream-Medien einfach nicht an. Noch nicht mal viele eigenen Anhänger haben diese Presseerklärungen mitgekriegt.
http://www.ditib.de/detail1.php?id=414&lang=de
http://islam.de/23994
http://www.lib-ev.de/index.php?c=11
http://www.igmg.org/nachrichten/artikel ... rfste.html
Dann müßte doch der DITIB darum wissen, daß das was uns (also mir...) Angst macht, die Widersprüchlichkeit dieses einen Zitats zu anderen Zitaten des Koran und der Hadith ist: viewtopic.php?f=1&t=16311&p=704090&hilit=islam#p704090DITIB hat geschrieben:Die Islamische Religion gestattet in keinem Fall, Menschen auf Grund ihrer Sprache, Religion oder Konfession zu töten, zu foltern oder anderweitig unmenschlich zu behandeln, oder aus ihrer Heimat zu vertreiben. [...]
Wer Menschen aufgrund des Glaubens oder der Konfession verfolgt oder tötet, kann dies nicht mit dem Islam begründen. Der Islam, welcher besagt, dass “das Töten eines Menschen ein genauso großes Verbrechen und Sünde ist, als hätte man die ganze Menschheit getötet;” (el-Maide 5/32), ist fern allen schlechten Zuschreibungen und Diffamierungen.
Sounds great. Die Sache ist, I just don't believe it... (siehe meinen obigen Link)ZMD hat geschrieben:Der ZMD verweist in diesem Zusammenhang auf eine gesicherte Aussage des Propheten Muhammad (Hadith), wonach dieser Muslime ermahnt sich gegen diejenigen zu stellen, die Nichtmuslimen Unrecht antun, sie diskriminieren, ihnen etwas auferlegen, was sie nicht zu tun vermögen oder ihnen etwas rauben, gegen diesen werde er „der Ankläger am Tage der Auferstehung sein“.
Im "Islamischen Staat" sammelt sich eine außer Kontrolle geratene "Fauna", die sich einbildet, sie wäre (schon) Mensch, und hätte deswegen das Recht, das zu tun, was sie tut. Ein potemkinsches Dorf haben sie errichtet. Einen Terrorstaat. Eine Plage, die mit Mühsal wieder beseitigt werden muss. Aber bevor das geschieht, gehörten unsere "Machteliten" über dieser Terrorzone abgeworfen und ausgesetzt ...„Mein Kampf“ für Muslime: die Propagandaschrift „Dabiq“ des Islamischen Staates (IS) auf Deutsch
(Für den Downloadlink nach unten scrollen)
Es ist ein Staat wo die Araber und nicht-Araber, der Weiße und der Schwarze, der Ostländer und Westländer alle Brüder sind. Es ist eine Khilafah welche die Kaukasier, Inder, Chinesen, Levantiner, Iraker, Jemeniten, Ägypter, Nordafrikaner, Amerikaner, Franzosen, Deutschen und Australier sammelt. Allah brachte ihre Herzen zusammen und durch seine Gnade wurden sie Brüder, sie lieben sich für Allah, stehen in einem Schützengraben, verteidigen und beschützen sich gegenseitig und opfern sich für einander. Ihr Blut wurde gemischt und ist eins geworden, unter einer Flagge und einem Ziel, in einem Pavillon, genießen sie diesen Segen, dem Segen von loyaler Brüderschaft. Wenn Könige diesen Segen schmecken würden, sie würden ihre Königreiche hergeben und für diese Gnade kämpfen. Aller Lob und Dank gebührt Allah.
Auf was stuetzt sich dieser Verdacht?Florianklaus hat geschrieben:Die Frage ist doch, ob hier lediglich ein "Imagedesaster" vorliegt, oder ob nicht doch ein stillschweigendes Einverständnis der schweigenden Mehrheit mit den Extremisten vorliegt, möglicherweise gepaart mit einem latent schlechten Gewissen, sich selbst nicht genug für die Ausbreitung des Islam einzusetzen. Mein Verdacht, daß die zweite Möglichkeit zutrifft, wird (leider!) immer größer.
Z.B. die katholischen von Mexiko bis Feuerland, Spanien, Italien, Frankreich; die anglikanischen wie Großbritannien, Kanada, Australien; die orthodoxen Länder wie Griechenland, Russland, Serbien ...Peregrin hat geschrieben:Was für christliche Staaten?Pilgerer hat geschrieben:Wo bleibt die Stimme der christlichen Staaten in der UNO?
Nicht in dem Sinn, in dem Du von islamischen Ländern redest, wo der Islam Staatsreligion ist, die Herrscher Mohammedaner sind und die Gesetzgebung am islamischen Recht ausgerichtet ist. in den genannten Staaten ist die Staatsreligion der Relativismus, die Herrscher sind Freimaurer und die Gesetzgebung orientiert sich mehr oder weniger am Sozialismus.Pilgerer hat geschrieben: Wo die Mehrheit der Bevölkerung christlich ist, können wir von einem christlichen Land reden.