Re: Sodom und Co
Verfasst: Montag 3. Mai 2010, 17:32
Da war wohl auch gleich der Richtige zur Stelle:cantus planus hat geschrieben:Festnahme: http://www.kath.net/detail.php?id=26576
So weit ist es schon...
Ein hinzugerufener Streifenpolizist nahm ihn daraufhin wegen öffentlicher Diskriminierung fest. Bei dem Beamten handelte es sich nach Angaben der Tageszeitung «The Telegraph» (Online-Ausgabe Sonntag) um den Verbindungsmann für Homosexuelle bei der örtlichen Polizei.
Das ist brutal - Ich vermute aber, daß man das bald wirklich nicht mehr ungestraft sagen darf.cantus planus hat geschrieben:Festnahme: http://www.kath.net/detail.php?id=26576
So weit ist es schon...
Für uns ist das nicht so schlimm. Die nächste Generation hat da erst richtige Probleme mit.cantus planus hat geschrieben:Wir werden uns warm anziehen können.
Na so ein Zufall.Niels hat geschrieben:Da war wohl auch gleich der Richtige zur Stelle:cantus planus hat geschrieben:Festnahme: http://www.kath.net/detail.php?id=26576
So weit ist es schon...Ein hinzugerufener Streifenpolizist nahm ihn daraufhin wegen öffentlicher Diskriminierung fest. Bei dem Beamten handelte es sich nach Angaben der Tageszeitung «The Telegraph» (Online-Ausgabe Sonntag) um den Verbindungsmann für Homosexuelle bei der örtlichen Polizei.
Da, nun hastes selber gesagt.....civilisation hat geschrieben:.....die armen Homosexuellen ... gehätschelt und getätschelt werden .......
Weil sie eine der offiziell rekognoszierten Opfergruppen von Polizeigewalt sind, ist doch klar. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.civilisation hat geschrieben:Warum immer wieder die armen Homosexuellen derartiges brauchen und gehätschelt und getätschelt werden müssen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich habe das auch gesehen, aber als "schöne Nachricht" finde ich diesen "Nachäffen" eigentlich nicht.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Dresden: Mann "heiratet" seine Katze
http://www.shortnews.de/id/829857/Dresd ... eine-Katze
Na das ist doch mal zur Abwechslung eine schöne Nachricht.
Und RV widmet dieser "Schlagzeile" auch eine Meldung:Weiterhin behauptete Grings, die Anerkennung von Homosexualität trage dazu bei, dass Pädophilie in der Öffentlichkeit bald akzeptiert würde.
Aha.Doch Grings sorgte mit der Bemerkung, „die Gesellschaft an sich“ sei heutzutage mehrheitlich „pädophil“, für einen Sturm der Entrüstung in den Medien. Im Gespräch mit „O Globo“ meinte der Erzbischof auch, wenn man sich zu sehr für die Rechte von Homosexuellen einsetze, „dann stoßen wir ziemlich bald auch auf die Rechte von Pädophilen“.
„Jeder Bischof ist selbst für das verantwortlich, was er den Journalisten auf ihre Fragen antwortet”, meint dazu der Erzbischof von Rio de Janeiro, Orani Tempesta. „Das ist dann keine Meinung der Kirche an sich. Auch in der Kirche spiegeln sich viele verschiedene Meinungen wider, die es in der Gesellschaft so gibt.“
Wobei ich mich Frage worin denn das hier vielbeschworene Homodiktat besteht. Müssen ja schlimme Zustände sein, an jeder Ecke eineSchwuchtel die mit Wattebäuschchen auf Heten schießt oder so in der Art.1. Eine Regierungspartei wehrt sich gegen das Homo-Diktat und ist nicht bereit die Propaganda für Sünde und Sittenverfall als "freie Meinungsäußerung" hinzunehmen.
Ja gegen die Homos wehren, Widerstand gegen diese subversive Brut. Aber was tun die Homos so schlimmes das man Widerstand leisten muß Alles begann eigentlich damit das Homos nicht mehr im Gefägnis landen wollten, verprügelt werden ..... sofort formierte sich der Widerstand..... Tja und so schaukeln sich beide Seiten bis heute gegenseitg hoch, würde der Widerstand die Homos in Ruhe lassen würde dies auch umgekehrt geschehen. Eigentlich sind Dinge wie Cristhopher Street Day das Ergebnis des "gerechten" Widerstandes, Aktion gleich Reaktion. Aber im Unterschied zu den heiligen Widerständlern haben wir Schwuchteln was handestes zu verlieren wenn man in die noch nicht allzuferne Vergangenheit schaut schlimmstenfalls unser Leben. Dei Gerechten verlieren nichts was ihre Existenz bedroht, wenn sie uns einfach sein lassen was wir sind.2. Eine Regierungspartei ist bereit aktiven Widerstand gegen die Homos zu leisten.
BRÜLL! Aua...FioreGraz hat geschrieben:an jeder Ecke eineSchwuchtel die mit Wattebäuschchen auf Heten schießt oder so in der Art
Nein, Nassos. Die schwere einer Sünde ist keine Frage der persönlichen Meinung.Nassos hat geschrieben:Es gibt - meiner Meinung nach - schwerere Sünde als Homosexualität (die eine von vielen ist).
Aber sobald mal Sexualität ins Spiel kommt, erregt das die Leute.
Schlimmer als gelegentlich zu sündigen ist es, die Sünde kleinzureden.FioreGraz hat geschrieben:an jeder Ecke eine Schwuchtel die mit Wattebäuschchen auf Heten schießt oder so in der Art
Es geht um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Betätigung. Die »himmelschreiende Sünde« wird zumindest offiziell fast immer als gleichwertig mit heterosexueller Betätigung dargestellt. Diese Meinung wirkt sich auch auf das Verständnis der Sündhaftigkeit von Sodomie aus. Viele Katholiken lassen sich dadurch täuschen und machen sich vor, Sodomie sei gar keine Sünde. Das sind in der Mehrheit wahrscheinlich gar nicht einmal selber Sodomiten, sondern ganz normale, wohlmeinende Katholiken. Leider lassen sie sich aber vor den Karren SchwuLesBischer Lobbyisten spannen.FioreGraz hat geschrieben:Wobei ich mich Frage worin denn das hier vielbeschworene Homodiktat besteht. Müssen ja schlimme Zustände sein, an jeder Ecke eineSchwuchtel die mit Wattebäuschchen auf Heten schießt oder so in der Art.
Das Ganze steht im Kontext der Entgrenzung von Sexualität und des Leitgedanken »Tu, was du willst.« Erlaubt ist, was gefällt. Meist haben sich noch Reste von Moralität gehalten, deshalb ergänzt man: Erlaubt ist was gefällt, und was dem anderen nicht schadet.FioreGraz hat geschrieben:Aber was tun die Homos so schlimmes das man Widerstand leisten muß
Objektiv nicht, subjektiv schon, zählen tut die subjektive Sünde (T.v.A) nicht die objektive Feststellung der selbigen, bzw. ist sie ein entsprechender Minderungsgrund für die Schuld.Nein, Nassos. Die schwere einer Sünde ist keine Frage der persönlichen Meinung.
Vom neutralen Standpunkt her ja auch richtig, ich kann in meiner Moralvorstellung denken was ich will, im Schlafzimmer oder im persönlichen Freiraum des Anderen habe ich mein Recht verloren. Demzufolge hat auch der Schwule oder das schwule Pärchen das gleiche Recht und die gleiche Pflicht im gesellschaftlichen Zusammenleben, es ist dort Gleichberechtigt. Ob der Mensch ein guter Techniker, Arzt, Künstler, Buchahlter oder Friseur ist hängt nicht von seiner "Schwulität" ab, ob er vom Charakter her ein Schwein ist oder nicht hängt nicht von seiner "Schwulität" ab. Nichts was einen anderen im Normalfall im Umgang miteinander berührt hängt von der sexuellen Ausrichtung ab, es wird nur unzulässigerweise immer damit in Verbindung gebracht.Es geht um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Betätigung. Die »himmelschreiende Sünde« wird zumindest offiziell fast immer als gleichwertig mit heterosexueller Betätigung dargestellt. Diese Meinung wirkt sich auch auf das Verständnis der Sündhaftigkeit von Sodomie aus. Viele Katholiken lassen sich dadurch täuschen und machen sich vor, Sodomie sei gar keine Sünde. Das sind in der Mehrheit wahrscheinlich gar nicht einmal selber Sodomiten, sondern ganz normale, wohlmeinende Katholiken. Leider lassen sie sich aber vor den Karren SchwuLesBischer Lobbyisten spannen.
Sich selber aus deiner Vorstellung ja, dem Partner wenn schon Gegenseitig, der Gesselschaft? Wenn die Sexualität, die zwar integraler Bestandteil des Menschen ist, dem gesselschaftlichen Zusammenleben schadet, ist die Gesselschaft selbst nur mehr ein Haufen von Hurenböcken, da sie anscheinend als integralen Bestandteil des Zusammenlebens untereinander die Ssexualität sieht. Wird dann wie bei den BonoBos zur begrüßung kurz mal der Akt ausgeübt?Jeder Sodomit schadet aber sich selber, seinem Partner und auch der übrigen Gesellschaft.
Das ist und war nie ein Problem in Zusammenhang der Homosexualität. Die halbe Welt lebt oder lebte hier ungeordnet, lebte deshalb weil die Problematik der ungeordneten Sexulität aus katholischer Sicht keine Gegenwartsproblem darstellt sondern immer existierte, mn denke an "ius primae noctis" , im unterschied zu heute wenn der Pfarrer mal nicht jemanden auf de Abschussliste hatte blieb es Privatsache. Es gab sozusagen sogar eine Verbesserung, im Gegensatz zu früher fällt die Heuchelei und Lügerei weg,Die Sexualität des Menschen ist immer rückgebunden und eingeschlossen in das Verhältnis von Mann und Frau in der Ehe. Außerhalb dessen ist sie Sünde. Wenn sie sich auf eine Person richtet, mit der von vorneherein gar keine Ehe möglich ist (z. B. weil sie bereits verheiratet ist oder dem eigenen Geschlecht angehört), ist sie ungeordnet und der Betroffene hat die Aufgabe, sich zu korrigieren.
Ein netter TRaum, wer will lebt aus, auch schon früher unter der Ächtung, nur machte man es heimlich, im Gottesdienst in der Kirche war man der (Schein)Heilige zuhause musste dann mal schnell der Knecht oder Diener ran.Wenn Homosexualität gesellschaftlich geächtet ist, ist es für Schwankende und Strauchelnde einfacher, auf dem Weg der Tugend zu bleiben, weil sie von der breiten Gesellschaft getragen werden. Heute, wo die Gesellschaft diese Sicherheit nicht mehr bieten kann, straucheln viele und fallen in Sünde, in beständige Sünde!, die sonst nicht in Sünde gefallen wären.
Schmach? Egal, das sind dann genau jene, die dann nicht straucheln und heiraten und entweder den nächsten Callboy anrufen oder in ihrer Sexualität nicht reifen können und dann ihre Kinder missbrauchen.ch kenne viel zu viele »bi-neugierige« Männer jedes Alters (von 16 bis 60), von denen nach einiger Zeit viele davon überzeugt sind, sie seien schwul, denen diese Schmach erspart geblieben wäre, wenn Homosexualität gesellschaftlich weniger stark als »gleichrangig« oder sogar als »in« propagiert würde.
Das ist wahr, nicht aus dem nun von Dir genannten Grund redest Du etwas klein. Aber dennoch redest Du die Sünde Sodoms klein. Lies halt, was Du selbst schreibst. Es ist und bleibt eine himmelschreiende Todsünde. Wenn Du anderes meinst, ändert das nichts am Sachverhalt.Nassos hat geschrieben:ich red nichts klein, nur weil ich nicht in den Grundtenor mit einstimme.
Welchen Eindruck auch immer Du haben magst, Du selbst sprichst gegen solche, die sich gegen die Sünde aussprechen. Du unterstellst ihnen -kurz gesagt zu Deutsch- Schwanzgeleitetheit. Das ist ein mieser Vorwurf übelster Sorte. Hier Dein O-Ton:Nassos hat geschrieben:Ich habe nur den Eindruck, dass hier etwas zu sehr gegen den Sünder statt gegen die Sünde gesprochen wird - ich kann mich ja auch irren. Aber der Eindruck gibt sich mir nun mal.
Nassos hat geschrieben:Es gibt - meiner Meinung nach - schwerere Sünde als Homosexualität (die eine von vielen ist).
Aber sobald mal Sexualität ins Spiel kommt, erregt das die Leute.
Glasklar! Keine Sorge, ich verstehe, was Du schreibst. Nur Du! Verstehst Du auch, was ich schreibe?Nassos hat geschrieben:Klar?
Ja, das hat der Sex soan sich.Nassos hat geschrieben:Es gibt - meiner Meinung nach - schwerere Sünde als Homosexualität (die eine von vielen ist).
Aber sobald mal Sexualität ins Spiel kommt, erregt das die Leute.
Nein - Du setzt die Akzente falsch aufgrund einer fehlerhaften Interpretation der schwer verständlichen Wendung von der "himmelschreienden Sünde". Die "himmelschreiende Sünde" liegt nicht im konkreten Verstoß gegen das 6. Gebot, sondern darin, wie die Gesellschaft darauf anwortet: Daß sie die Abkehr von Gottes Gebot und der natürlichen Ordnung der Dinge zur Normalität erklärt und für sittlich erlaubt hält. Die "himmelschreiende Sünde" ist die bewußte Abkehr von Gott und der Widerstand gegen das Wirken des hl. Geistes.Sempre hat geschrieben:@Bernado
Es gibt einen massiven Unterschied zwischen bloßem Verstoß gegen das 6. Gebot und widernnatürlichem Verhalten. Um letztere Abartigkeit geht es hier. Genau wie Nassos verwischst Du die Unterschiede.
Ich habe oben bereits betont, dass die Homo-Propaganda schlimmer ist. Trotzdem ist auch die entsprechende Sünde himmelschreiend. Siehe z.B. KKK.Bernado hat geschrieben:Nein - Du setzt die Akzente falsch aufgrund einer fehlerhaften Interpretation der schwer verständlichen Wendung von der "himmelschreienden Sünde". Die "himmelschreiende Sünde" liegt nicht im konkreten Verstoß gegen das 6. Gebot, sondern darin, wie die Gesellschaft darauf anwortet: Daß sie die Abkehr von Gottes Gebot und der natürlichen Ordnung der Dinge zur Normalität erklärt und für sittlich erlaubt hält. Die "himmelschreiende Sünde" ist die bewußte Abkehr von Gott und der Widerstand gegen das Wirken des hl. Geistes.Sempre hat geschrieben:@Bernado
Es gibt einen massiven Unterschied zwischen bloßem Verstoß gegen das 6. Gebot und widernnatürlichem Verhalten. Um letztere Abartigkeit geht es hier. Genau wie Nassos verwischst Du die Unterschiede.
Das ist doch gar zu abgehoben. Was die katechetische Tradition der Kirche die „himmelschreienden Sünden“ nennt, ist doch ganz klar: den Totschlag, die Sodomie („widernatürliche Unzucht“), die Unterdrückung der Armen, Witwen und Waisen und die Vorenthaltung des gerechten Arbeitslohns.Bernado hat geschrieben:Nein - Du setzt die Akzente falsch aufgrund einer fehlerhaften Interpretation der schwer verständlichen Wendung von der "himmelschreienden Sünde". Die "himmelschreiende Sünde" liegt nicht im konkreten Verstoß gegen das 6. Gebot, sondern darin, wie die Gesellschaft darauf anwortet: Daß sie die Abkehr von Gottes Gebot und der natürlichen Ordnung der Dinge zur Normalität erklärt und für sittlich erlaubt hält. Die "himmelschreiende Sünde" ist die bewußte Abkehr von Gott und der Widerstand gegen das Wirken des hl. Geistes.Sempre hat geschrieben:Es gibt einen massiven Unterschied zwischen bloßem Verstoß gegen das 6. Gebot und widernnatürlichem Verhalten. Um letztere Abartigkeit geht es hier. Genau wie Nassos verwischst Du die Unterschiede.
Du machst Dir die ganze Angelegenheit und alles, was sich um das Thema "Homosexualität" rankt, recht einfach.phylax hat geschrieben:Lassen wir doch mal die Tradition beiseite, die hat schon - vor allem bei Kindern- genug Schaden angerichtet. Schauen wir mal
ins Evangelium. Da ist ausschließlich Ehebruch thematisiert und selbst die Ehebrecherin wird von Jesus sanftmütig behandelt,
weil sie viel geliebt hat. Petrus: Die Liebe deckt eine Menge Sünden zu
Als "Wächter" der du wohl sein willst, hast du nicht wirklich gut aufgepasst:phylax hat geschrieben:Lassen wir doch mal die Tradition beiseite, die hat schon - vor allem bei Kindern- genug Schaden angerichtet. Schauen wir mal
ins Evangelium. Da ist ausschließlich Ehebruch thematisiert und selbst die Ehebrecherin wird von Jesus sanftmütig behandelt,
weil sie viel geliebt hat. Petrus: Die Liebe deckt eine Menge Sünden zu
Welche Tradition? In welcher Beziehung "Schaden angerichtet"? Belege bitte!phylax hat geschrieben:Lassen wir doch mal die Tradition beiseite, die hat schon - vor allem bei Kindern- genug Schaden angerichtet.
Danke civi; Er hatte sich ja auf's Evangelium bezogen und deshalb die Apostelbriefe.civilisation hat geschrieben:@ Songul
Nicht zu vergessen die Stellen im AT:
Gen 19,1 ff.
Lev 18,22 und 20,13