Da iss der cantus wohl, zumindest regional betrachtet, näher d'ran als ich!Torsten hat geschrieben:Kümmere du dich mal mehr um deine Raphaela statt um mich.Raphael hat geschrieben:Datt iss jetz' aber kein Spruch aus dem Mariengärtlein!
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
- Robert Ketelhohn
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Handbuch für die gute Ehefrau
Siehe Anhang.
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Handbuch für die gute Ehefrau
Dieses Thema wird auch wunderbar erhellt, wenn man sich die Dr.-Oetker-WerbespotsRobert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
aus den 50-er-Jahren des letzten Jahrhunderts anschaut!
Re: Handbuch für die gute Ehefrau
Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Handbuch für die gute Ehefrau
Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!
Re: Handbuch für die gute Ehefrau
Es gibt dafür etwas wesentlich älteres:Raphael hat geschrieben:Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!
Epheser 5,25 hat geschrieben:Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Noch ist das zeigen des Bartes nicht verboten.Tritonus hat geschrieben:Nein, genau umgekehrt.Dieter hat geschrieben:Dürfen Männer das, was Frauen nicht dürfen?
Du kannst Dir ja mal zum Vergleich überlegen, was passiert, wenn ein Mann irgendwo in der Öffentlichkeit seine Geschlechtsmerkmale zur Schau stellt.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Re: Handbuch für die gute Ehefrau
Protasius hat geschrieben:Es gibt dafür etwas wesentlich älteres:Raphael hat geschrieben:Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!Epheser 5,25 hat geschrieben:Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat.
Oft läuft es auch so:
http://nigelfresh.de/wp-content/uploads ... paaren.jpg
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
telepolis hat geschrieben:Sozialwissenschaftliche Selbsttäuschung
Peter Mühlbauer 16.07.2013
Die Heinrich-Böll-Stiftung bringt Gendertheorie-Skeptiker wie Harald Martenstein mit der NPD in Verbindung
[...] Sind mit einer sozialwissenschaftlichen Selbsttäuschung ökonomische Vorteile verbunden (beispielsweise akademische Stellen, Aufträge oder Fördergelder), dann bestehen starke Anreize, sie beizubehalten und zu verteidigen. Auf je wackeligeren Beinen ein Sozialwissenschaftsglaube steht, desto mehr muss er jedoch den freien Austausch von Argumenten fürchten - und desto mehr ist sein Träger versucht, mit Mitteln zu arbeiten, die eigentlich nicht an Universitäten oder in offene Gesellschaften gehören.
Eines dieser Mittel ist das formelle Verbot, die Zensur. Ein anderes ist informeller: Die Ächtung mittels der (unter anderem in den USA der McCarthy-Ära bewährten) Methode "Guilty by Association".
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vor allem, solange es sich um einen Taliban-Bart handelt.Linus hat geschrieben:Noch ist das zeigen des Bartes nicht verboten.Tritonus hat geschrieben:Nein, genau umgekehrt.Dieter hat geschrieben:Dürfen Männer das, was Frauen nicht dürfen?
Du kannst Dir ja mal zum Vergleich überlegen, was passiert, wenn ein Mann irgendwo in der Öffentlichkeit seine Geschlechtsmerkmale zur Schau stellt.
Protasius hat geschrieben:Es gibt dafür etwas wesentlich älteres:Raphael hat geschrieben:Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!Epheser 5,25 hat geschrieben:Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ab 1. November 2013: Männlich, weiblich, unbestimmt
Daraus:
Daraus:
Das deutsche Recht steht vor einer Änderung, die fundamentale gesellschaftspolitische Bedeutung hat. Es gibt künftig quasi ein drittes Geschlecht - also nicht mehr nur Männer und Frauen.
[...]
Das neue Personenstandsrecht geht auf diese Besonderheit der intersexuellen Menschen ein, die also sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale haben - und erspart ihnen, sich eindeutig zu einem Geschlecht bekennen zu müssen.
Die neue Rechtslage führt daher nun dazu, dass Rechtsnormen, die ein bestimmtes Geschlecht (also "männlich" oder "weiblich") voraussetzen, auf Personen, für die ein solches Geschlecht nicht eingetragen worden ist, womöglich nicht angewendet werden können.
[...]
Der Experte Wolf Sieberichs wirbt dafür, auch die "sprachliche Zweigeschlechtlichkeit unserer Gesellschaft" zu beenden. Man solle auf geschlechtsspezifische Anreden verzichten, wo dies praktikabel sei. Eine Meldebescheinigung erfordere kein "Herr" oder "Frau".
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ja, und?!
Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Intersexualität ist ein körperlicher Defekt und hat nichts mit Transgender oder Transsexualität zu tun.
Viel Leid ist in der Vergangenheit dadurch entstanden, dass man Babys, deren Geschlecht nicht eindeutig war, einfach umoperiert hat und sich später herausstellte, dass man genau falsch operierte...
Meines Erachtens hat das überhaupt nichts mit "gendergerechter Multikulti-Gesellschaft" zu tun.
Hier geht es nicht darum, die göttliche Ordnung der zwei Geschlechter aufzuheben, aber nicht jedes Baby kommt eben gesund auf die Welt, es gibt mannigfaltige Krankheiten und Defekte, und dies ist einer davon.
Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Intersexualität ist ein körperlicher Defekt und hat nichts mit Transgender oder Transsexualität zu tun.
Viel Leid ist in der Vergangenheit dadurch entstanden, dass man Babys, deren Geschlecht nicht eindeutig war, einfach umoperiert hat und sich später herausstellte, dass man genau falsch operierte...
Meines Erachtens hat das überhaupt nichts mit "gendergerechter Multikulti-Gesellschaft" zu tun.
Hier geht es nicht darum, die göttliche Ordnung der zwei Geschlechter aufzuheben, aber nicht jedes Baby kommt eben gesund auf die Welt, es gibt mannigfaltige Krankheiten und Defekte, und dies ist einer davon.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Danke, Melody.
Klar ist, dass schnelle, heimliche "Lösungen" (chirurgisch Vagina machen, Penis bauen, lebenslange Hormontherapien), die nur die Betroffenen und ihre Eltern quälten, für die Gesellschaft auf den ersten Blick bequemer waren als gesellschaftspolitische Versuche, das Leid der intersexuell geborenen Menschen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.
Klar ist, dass schnelle, heimliche "Lösungen" (chirurgisch Vagina machen, Penis bauen, lebenslange Hormontherapien), die nur die Betroffenen und ihre Eltern quälten, für die Gesellschaft auf den ersten Blick bequemer waren als gesellschaftspolitische Versuche, das Leid der intersexuell geborenen Menschen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Und das heißt dann: Gesetzliche Rücksichtnahme und gesellschaftspolitische Anpassung an das Geringste/die Ausnahme unter den (sexuell) Erwachsenen? Aufgrund ihres Status der Rechtsfähigkeit.Melody hat geschrieben:Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Was ist mit dem Leid von "zurückgebliebenen" Menschen? Zum Beispiel von zwei Jungs, die nur dem Alter nach volljährig sind, und gemeinsam auf die Toilette gehen, um sich das gegenseitig das zu geben, nach dem auch sie sich sehnen? Und es ihnen sonst keiner gibt. Wie "tief" muss man(?) sinken? Für die Menschlichkeit? Bis ganz unten.veruschka hat geschrieben:Klar ist, dass schnelle, heimliche "Lösungen" (chirurgisch Vagina machen, Penis bauen, lebenslange Hormontherapien), die nur die Betroffenen und ihre Eltern quälten, für die Gesellschaft auf den ersten Blick bequemer waren als gesellschaftspolitische Versuche, das Leid der intersexuell geborenen Menschen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Etwas anderes mache ich auch nichthttp://www.queer.de/bild-des-tages.php?einzel=483
Innen- und Sportminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kann man sich nur schwer mit einer Regenbogenfahne vorstellen. Ganz anders sein finnischer Amtskollege Paavo Arhinmäki: Aus Protest gegen das russische Homo-"Propaganda"-Gesetz zeigte er sogar bei der Leichtathletik-WM in Moskau Flagge.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Was ist denn das für ein Vergleich? Der Unterschied zwischen Intersexualität und Transsexualität ist dir aber schon geläufig, oder?Torsten hat geschrieben:Und das heißt dann: Gesetzliche Rücksichtnahme und gesellschaftspolitische Anpassung an das Geringste/die Ausnahme unter den (sexuell) Erwachsenen? Aufgrund ihres Status der Rechtsfähigkeit.Melody hat geschrieben:Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Was ist mit dem Leid von "zurückgebliebenen" Menschen? Zum Beispiel von zwei Jungs, die nur dem Alter nach volljährig sind, und gemeinsam auf die Toilette gehen, um sich das gegenseitig das zu geben, nach dem auch sie sich sehnen? Und es ihnen sonst keiner gibt. Wie "tief" muss man(?) sinken? Für die Menschlichkeit? Bis ganz unten.veruschka hat geschrieben:Klar ist, dass schnelle, heimliche "Lösungen" (chirurgisch Vagina machen, Penis bauen, lebenslange Hormontherapien), die nur die Betroffenen und ihre Eltern quälten, für die Gesellschaft auf den ersten Blick bequemer waren als gesellschaftspolitische Versuche, das Leid der intersexuell geborenen Menschen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Und hier haben wir es auch schon, was zu erwarten war ...
Das Standard hat geschrieben:In Österreich ist man selbst von einer solchen Minimal-Regelung noch weit entfernt, weshalb Interessensvertretungen den deutschen Schritt auch eindeutig begrüßen. Eva Fels vom Verein TransX findet es gut, dass Eltern "von dem Druck befreit werden, das Kind schon gleich nach der Geburt einordnen zu müssen". Gabriele Rothuber von der HOSI Salzburg gratulierte in einer Aussendung zu "diesem richtungsweisenden Schritt für Europa". Auch Helmut Graupner vom Rechtskomitee LAMBDA bezeichnete die Regelung als "vorbildlich".
TransX: Nur die Spitze des Eisbergs
Bei näherer Betrachtung äußern die ExpertInnen aber auch Bedenken. Für Fels ist die Novelle nicht mehr als die "Spitze des Eisbergs". Sie weist daraufhin, dass nur bei einer Minderheit der Betroffenen Intersexualität bei der Geburt optisch sichtbar sei. "Die meisten Intersexuellen erfahren erst in der Pubertät davon oder noch später, wenn sie sie zum Beispiel Probleme bei der Familiengründung bekommen." Sie kritisiert, dass viele ÄrztInnen Intersexualität nicht erkennen und damit umgehen können.
Fels ist davon überzeugt: "Der Geschlechtszwang in unserer Gesellschaft ist das Problem". In der Beratung hat sie Teenager kennengelernt, die mit intensiven Hormontherapien belastet werden, weil ihre geschlechtliche Entwicklung von der Norm abweicht. Auch Jurist Helmut Graupner will die Diskussion prinzipiell weiterfassen. "Warum brauchen wir überhaupt noch eine rechtliche Festsetzung des Geschlechts von Menschen?" Initiativen wie die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, die es in vielen europäischen Ländern bereits gäbe, deuten für Graupner darauf hin, dass die rechtlich relevanten Dimensionen von "Mann" und "Frau" im Schwinden sind.
In der "Bild"-Zeitung nützte man die Diskussion über Intersexuelle für die provokante Frage "Schafft Deutschland die Geschlechter ab?" Ganz offensichtlich ist das nicht das Ansinnen der Novelle. Doch wahr ist auch, dass mit der Änderung in Deutschland erstmals die rechtliche Möglichkeit geschaffen wurde, weder als Mann noch als Frau zu leben. "Die Regelung zeigt, dass es möglich ist und das könnte weitere Maßnahmen in Gang setzen", resümiert Graupner. (Ina Freudenschuß, dieStandard.at, 20.8.2013)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
kath.net hat geschrieben:Solingen diskutiert über 'neutrale' Weihnachtsbeleuchtung
Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird [...]
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Andererseits hängt mir das Okkupieren des Wortes "Advent" und "Weihnacht" für Geschäftszwecke eh schon beim Hals raus.HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Solingen diskutiert über 'neutrale' Weihnachtsbeleuchtung
Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird [...]
(PS: ich weiß, das hat nichts mit Gender zu tun, aber da du, HeGe, der das Thema angestoßen hat, auch Moderator bist, brauch ich ja nicht drüber nachzudenken, ob das der richtige Thread ist.)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
In diesem Fall eindeutig auf "Multikulti-Gesellschaft" bezogen, paßt also.veruschka hat geschrieben:Andererseits hängt mir das Okkupieren des Wortes "Advent" und "Weihnacht" für Geschäftszwecke eh schon beim Hals raus.HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Solingen diskutiert über 'neutrale' Weihnachtsbeleuchtung
Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird [...]
(PS: ich weiß, das hat nichts mit Gender zu tun, aber da du, HeGe, der das Thema angestoßen hat, auch Moderator bist, brauch ich ja nicht drüber nachzudenken, ob das der richtige Thread ist.)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
nur Spaß, eine psychische Störung oder doch Gender-Wahnsinn
Mann wäre gerne ein Teppich
http://www.bild.de/news/ausland/fetisch ... .bild.html
Mann wäre gerne ein Teppich
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Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn er dabei Lust empfindet, wäre es eine Perversion. Der Teppich ist kein Fetisch, also ein Gegenstand, der ihn erregt
(so wie manchen die Unterwäsche, Socken erregen), sondern er will ja selbst ein Teppich "sein". Möglicherweise besteht eine masochistische Struktur
(so wie manchen die Unterwäsche, Socken erregen), sondern er will ja selbst ein Teppich "sein". Möglicherweise besteht eine masochistische Struktur
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Also ähnlich wie Frauen, die gerne Männer sein wollen und dann ein optisch ein klischeehaftes Männerbild aus Ami-Western à la John Wayne pflegenphylax hat geschrieben:Wenn er dabei Lust empfindet, wäre es eine Perversion. Der Teppich ist kein Fetisch, also ein Gegenstand, der ihn erregt
(so wie manchen die Unterwäsche, Socken erregen), sondern er will ja selbst ein Teppich "sein". Möglicherweise besteht eine masochistische Struktur
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ehrlichgesagt weiß ich nicht, warum Du das in diesem Thread gepostet hast und wollte es eigentlich ignorieren...Wenzel hat geschrieben:nur Spaß, eine psychische Störung oder doch Gender-Wahnsinn
Mann wäre gerne ein Teppich
http://www.bild.de/news/ausland/fetisch ... .bild.html
Der Mann sagt doch selbst: „Mir hat es als Kind schon gefallen, wenn etwas Schweres auf mir lag. Ich wollte immer ein Teppich sein.“
Ich weiß nicht, wo Du da etwas von Gender-Wahnsinn liest?!
Den ersten Satz kann ich nachvollziehen, seine Schlussfolgerung nicht.
Vielleicht würde es ihm auch einfach helfen, eine Frau zu finden, die beim xxx gerne oben ist und sie anzufüttern...
Was ich mich fragte, ist, wie er das als Kind herausgefunden hat. Hoffentlich steckt da kein Missbrauch dahinter. Das ist alles, was mir da durch den Kopf ging.
Hier im Thread finde ich es als Themenverfehlung. Es mag Leute geben, die alles mögliche sein wollen oder zu sein glauben.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.d ... d-das.htmlDas kommende dritte Geschlecht und das Schweigen des Vatikan
Ab November gibt es in Deutschland wohl offiziell ein drittes Geschlecht, rechtlich abgesichert als Paragraph 22. Ausführlicheres dazu hier.
vielleicht hat der Papst zuviel Arbeit??
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
@Piusderdritte
Das wurde auf der vorhergehenden Seite bereits durchgekaut.
Es geht ausdrücklich NICHT um ein "drittes Geschlecht", sondern in den wenigen Fällen, wo Babys aufgrund ihrer Geschlechtsmerkmale keinem Geschlecht eindeutig zugeordnet werden können, darf das Geschlecht auf dem Standesamt offengelassen werden, bis sich geklärt hat, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Das nennt man "Intersexualität", und das hat NICHTS, ich wiederhole N I C H T S mit Transgender & Co. zu tun.
Früher war es üblich, Babys direkt zwangsweise zu operieren, ihnen z. B. einen Penis oder eine Vagina zu basteln und anderes wegzuschnippeln, was sich dann in der Pubertät oftmals als großer nicht mehr zu korrigierender Fehler herausgestellt hat...
Meine Güte, nee... informiert Euch doch mal, Leute...
Dieser Artikel auf katholisches.info ist eine einzige Peinlichkeit, und sie täten gut daran, ihn von ihrer Homepage zu entfernen. Soviel stümperhafter Journalismus ist kein Aushängeschild für eine Webseite, die ernstgenommen werden möchte.
Das wurde auf der vorhergehenden Seite bereits durchgekaut.
Es geht ausdrücklich NICHT um ein "drittes Geschlecht", sondern in den wenigen Fällen, wo Babys aufgrund ihrer Geschlechtsmerkmale keinem Geschlecht eindeutig zugeordnet werden können, darf das Geschlecht auf dem Standesamt offengelassen werden, bis sich geklärt hat, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Das nennt man "Intersexualität", und das hat NICHTS, ich wiederhole N I C H T S mit Transgender & Co. zu tun.
Früher war es üblich, Babys direkt zwangsweise zu operieren, ihnen z. B. einen Penis oder eine Vagina zu basteln und anderes wegzuschnippeln, was sich dann in der Pubertät oftmals als großer nicht mehr zu korrigierender Fehler herausgestellt hat...
Meine Güte, nee... informiert Euch doch mal, Leute...
Dieser Artikel auf katholisches.info ist eine einzige Peinlichkeit, und sie täten gut daran, ihn von ihrer Homepage zu entfernen. Soviel stümperhafter Journalismus ist kein Aushängeschild für eine Webseite, die ernstgenommen werden möchte.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ita est. Selten so einen gequirlten Unfug gelesen. Das Schlimme ist, daß Leute, die so herangehen, sich nicht einmal die Mühe machen, über das Thema zu recherchieren, über das sie sich gerade derart ereifern, in diesem Falle die wirklich sehr kurze und leicht verständliche Ergänzung zum § 22 PStG.Melody hat geschrieben: Meine Güte, nee... informiert Euch doch mal, Leute...
Dieser Artikel auf katholisches.info ist eine einzige Peinlichkeit, und sie täten gut daran, ihn von ihrer Homepage zu entfernen. Soviel stümperhafter Journalismus ist kein Aushängeschild für eine Webseite, die ernstgenommen werden möchte.
Ein düsterer Seraph möchte wohl selbst den dreieinigen Gott erschrecken.
(Mother Mary Francis)
(Mother Mary Francis)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
MMnews.de hat geschrieben:Berlin verbietet Weihnachten
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden. [...]
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
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- Registriert: Dienstag 16. Juli 2013, 19:48
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
HeGe hat geschrieben:MMnews.de hat geschrieben:Berlin verbietet Weihnachten
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden. [...]
Das Sytem ist klar! Es wird immer so weiter gehen, bis alles das zerstört ist was uns lieb und heilig ist!Der Frosch im heißen Wasser
Die Reaktionsfähigkeit komplexer fortgeschrittener Gesellschaften lässt sich in bestimmter Hinsicht mit denen von Fröschen vergleichen. Wirft man eine solche Amphibie experimentehalber in heißes Wasser, so wird der Frosch dieser unangenehmen Umgebung sofort zu entfliehen versuchen und mit einem Satz heraushüpfen. Setzt man das sensible Tier hingegen behutsam in ein mit Wasser gefülltes Gefäß und erhöht die Temperatur nur ganz allmählich in kleinen Schritten, so wird es die geringfügigen Veränderungen ertragen, sich jeweils an die Erwärmung gewöhnen und schließlich so lange verharren, bis es am Ende zu spät ist. Ein plötzlicher, starker Reiz löst als Kontrast der Umgebungsbedingungen bei Lebewesen, so lernt man daraus, eine starke aversive Reaktion wie Vermeidung durch Flucht oder Aggression aus; wird der Reiz dagegen nur Schritt für Schritt verstärkt, treten Anpassungs- und Gewöhnungseffekte ein, die sich auf längere Sicht ungünstig auswirken.
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wer kennt sich denn in Berlin aus? Gehört die Samariter-Kirche auch zum Verwaltungsgebiet von Kreuzberg-Friedrichshain, wo das "Weihnachtsverbot" gilt?
Ich bin auf folgende Meldung gestoßen:
Es wäre interessant zu wissen, ob der Weihnachtsmarkt auch von dem Verbot betroffen ist.
Der Weihnachtsmarkt soll zu den Top-1 in Berlin gehören.....
Ansonsten weiß ich schon, warum ich dann lieber auf den PH bin - dort werden in den Kaufhäusern schon jetzt die Weihnachtslieder gespielt....
Ich bin auf folgende Meldung gestoßen:
http://www.weihnachteninberlin.de/weihn ... -213.htmlVoraussichtlich am dritten Adventswochenende (14. und 15. Dezember 213) findet der traditionelle Weihnachtsmarkt in Friedrichshain an und in der Samariterkirche statt. Die KiezWeihnacht213 wird vom Unternehmer-Netzwerk “Die Friedrichshainer” und der Samariter-Galiläa-Kirchengemeinde organisiert.
(...)
Stimmungsvoll präsentieren sich auch dieses Jahr wieder über 4 Händler, die vorwiegend aus dem Kiez stammen. Das Angebot ist so vielfältig wie der Kiez selbst. Kunsthandwerk und Schmuckdesign werden ebenso wie Kinderspielzeug oder Adventsdekoration erhältlich sein.
(...)
Für das kulturelle Ambiente sorgt die traditionsreiche evangelische Kirchengemeinde Galiläa-Samariter. So werden nachmittags und am frühen Abend Konzerte, Lesungen und ein Kinderprogramm in der Samariterkirche stattfinden. Da die Konzerte und Vorstellungen des Kinderchores erfahrungsgemäß gut besucht sind, ist es zu empfehlen, rechtzeitig zu erscheinen.
Es wäre interessant zu wissen, ob der Weihnachtsmarkt auch von dem Verbot betroffen ist.
Der Weihnachtsmarkt soll zu den Top-1 in Berlin gehören.....
Ansonsten weiß ich schon, warum ich dann lieber auf den PH bin - dort werden in den Kaufhäusern schon jetzt die Weihnachtslieder gespielt....
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn die Preußenkönige wüssten, was aus ihrem Berlin geworden ist ... immerhin hat Wilhelm II noch für ein paar Denkmäler der christlichen Zeit in Berlin gesorgt, die heute noch stehen.HeGe hat geschrieben:MMnews.de hat geschrieben:Berlin verbietet Weihnachten
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden. [...]
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Was muss ich mir denn unter einer öffentlichen Weihnachtsfeier vorstellen? Einen Weihnachtsmarkt? Die durften aber doch schon immer nur auf bestimmten Plätzen nach Genehmigung stattfinden.