Darf ein guter Katholik Drogengeld annehmen?
Darf ein guter Katholik Drogengeld annehmen?
Jesus und die Macht des Geldes. Darf ein guter Katholik Drogengeld annehmen? In Mexiko streiten Kirche und Regierung über Almosen, die die Rauschgiftmafia den Priestern zukommen lässt.
Was meint ihr dazu ?
Hat jemand noch andere Informationen dazu ?
Was meint ihr dazu ?
Hat jemand noch andere Informationen dazu ?
- Knecht Ruprecht
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Wie doof sind eigentlich Drogenmillionäre, die der Kirche Geld geben damit die Kirche damit Drogenkonsum und andere Sünden massiver bekämpfen kann.
Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann? Ich meine, Kinderschänder, Huren und andere Sünder werden aufgrund ihrer Sünden nicht exkommuniziert und haben die selben Rechte in der Kirche wie Nichtsünder, weil Jesus das so will. Zusammengefasst, Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Also mit dieser ,,Erkenntnis" reißen mich die roten Sozialisten von der Frankfurter Rundschau nicht vom Stuhl.
Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann? Ich meine, Kinderschänder, Huren und andere Sünder werden aufgrund ihrer Sünden nicht exkommuniziert und haben die selben Rechte in der Kirche wie Nichtsünder, weil Jesus das so will. Zusammengefasst, Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Also mit dieser ,,Erkenntnis" reißen mich die roten Sozialisten von der Frankfurter Rundschau nicht vom Stuhl.
Himmel, was für eine Aufzählung, Knecht.Knecht Ruprecht hat geschrieben:... Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Außerdem: Ihr Katholiken gebt wohl jedem das Abendmahl, aber Protestanten müssen draußen bleiben.
- Knecht Ruprecht
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Diese Aufzählung ist frei von jeglicher Wertung. Und wenn eine Hure an Jesus glaubt, dann ist sie schon richtig in der römisch-katholischen Kirche, nur ist sie durch ihr Leben in Sünde nicht berechtigt Jesus in sich durch die Hostie aufzunehmen. Manche Protestanten können dagegen, ürigens genauso so wie einige Heiden, ein weniger sündiges Leben führen dürfen jedoch ebenfalls Jesus nicht in sich aufnehmen, weil sie eine ablehnende Haltung gegenüber Jesus haben und seine Presents im Gotteshaus ablehnen.Tacitus hat geschrieben:Himmel, was für eine Aufzählung, Knecht.Knecht Ruprecht hat geschrieben:... Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Außerdem: Ihr Katholiken gebt wohl jedem das Abendmahl, aber Protestanten müssen draußen bleiben.
PS: Ich suche mir schon die Personen aus, die ich auf meine Kosten zum Abendmahl einlade.
:doh: Knecht, so einfach ist das?Knecht Ruprecht hat geschrieben:Und wenn eine Hure an Jesus glaubt, dann ist sie schon richtig in der römisch-katholischen Kirche...
Siehst Du auch schon die alle Porno-Stars oder die Stripperinnen in ihren obszönen Bewegungen, die ein „dickes“, glänzendes Kreuz auf der Brust tragen, in der römisch-katholischen Kirchen auf dem Altar tanzen?
- Knecht Ruprecht
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Im Gotteshaus wird eine Hure ihrer Sünde wohl nicht nachgehen. Ich persönlich hätte jedoch auch kein Problem damit, wenn schwere Sünder exkommuniziert würden. Aber mit einem Verleib dieser in der Kirche und einem gleichzeitigen Ausschluss von den Sakramenten, kann ich auch leben.spectator hat geschrieben::doh: Knecht, so einfach ist das?Knecht Ruprecht hat geschrieben:Und wenn eine Hure an Jesus glaubt, dann ist sie schon richtig in der römisch-katholischen Kirche...
Siehst Du auch schon die alle Porno-Stars oder die Stripperinnen in ihren obszönen Bewegungen, die ein „dickes“, glänzendes Kreuz auf der Brust tragen, in der römisch-katholischen Kirchen auf dem Altar tanzen?
...und wen stört es,Knecht Ruprecht hat geschrieben:Wie doof sind eigentlich Drogenmillionäre, die der Kirche Geld geben damit die Kirche damit Drogenkonsum und andere Sünden massiver bekämpfen kann.
Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann? Ich meine, Kinderschänder, Huren und andere Sünder werden aufgrund ihrer Sünden nicht exkommuniziert und haben die selben Rechte in der Kirche wie Nichtsünder, weil Jesus das so will. Zusammengefasst, Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Also mit dieser ,,Erkenntnis" reißen mich die roten Sozialisten von der Frankfurter Rundschau nicht vom Stuhl.
wenn Jesus die Händler aus dem Tempel (vergleichbar dem Petersdom) jagt?
- Knecht Ruprecht
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Was Händler vor einem jüdischen Tempel und Katholiken die Geld für Bedürftige spenden gemeinsam haben, bleibt nur dir erschlossen.Ragnar hat geschrieben:...und wen stört es,Knecht Ruprecht hat geschrieben:Wie doof sind eigentlich Drogenmillionäre, die der Kirche Geld geben damit die Kirche damit Drogenkonsum und andere Sünden massiver bekämpfen kann.
Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann? Ich meine, Kinderschänder, Huren und andere Sünder werden aufgrund ihrer Sünden nicht exkommuniziert und haben die selben Rechte in der Kirche wie Nichtsünder, weil Jesus das so will. Zusammengefasst, Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Also mit dieser ,,Erkenntnis" reißen mich die roten Sozialisten von der Frankfurter Rundschau nicht vom Stuhl.
wenn Jesus die Händler aus dem Tempel (vergleichbar dem Petersdom) jagt?
Na,Knecht Ruprecht hat geschrieben:Was Händler vor einem jüdischen Tempel und Katholiken die Geld für Bedürftige spenden gemeinsam haben, bleibt nur dir erschlossen.Ragnar hat geschrieben:...und wen stört es,Knecht Ruprecht hat geschrieben:Wie doof sind eigentlich Drogenmillionäre, die der Kirche Geld geben damit die Kirche damit Drogenkonsum und andere Sünden massiver bekämpfen kann.
Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann? Ich meine, Kinderschänder, Huren und andere Sünder werden aufgrund ihrer Sünden nicht exkommuniziert und haben die selben Rechte in der Kirche wie Nichtsünder, weil Jesus das so will. Zusammengefasst, Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Also mit dieser ,,Erkenntnis" reißen mich die roten Sozialisten von der Frankfurter Rundschau nicht vom Stuhl.
wenn Jesus die Händler aus dem Tempel (vergleichbar dem Petersdom) jagt?
das gibt mir aber reichlich zu denken...
katholische Drogenhändler,
gut Drogenhändler,
katholische Huren,
gute Huren,
katholische Kinderschänder,
gute Kinderschänder...
Lieber Knecht Ruprecht,
die Händler,
die Jesus vom Gelände des Tempels
(da kannst du mal sehen,
wo es ihn hin gezogen hat,
denn er fühlte sich trotz allem dort zuhause)
jagte,
waren keine Kinderschänder,
waren keine Huren,
waren keine Drogenhändler,
sie tauschten nur "Hundegeld"
(und damit war noch nicht mal Hurengeld gemeint,
es ging einzig um römisches Geld)
gegen Tempelgeld
(ich will nicht ausschliessen,
dass sie den Wechselkurs manipulierten) .
Wenn Dich aber die Herkunft derart wenig stört...
- Knecht Ruprecht
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Dein Problem ist, dass du versucht Parallelen zu ziehen, wo sich keine ziehen lassen.Ragnar hat geschrieben:Na,Knecht Ruprecht hat geschrieben:Was Händler vor einem jüdischen Tempel und Katholiken die Geld für Bedürftige spenden gemeinsam haben, bleibt nur dir erschlossen.Ragnar hat geschrieben:...und wen stört es,Knecht Ruprecht hat geschrieben:Wie doof sind eigentlich Drogenmillionäre, die der Kirche Geld geben damit die Kirche damit Drogenkonsum und andere Sünden massiver bekämpfen kann.
Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann? Ich meine, Kinderschänder, Huren und andere Sünder werden aufgrund ihrer Sünden nicht exkommuniziert und haben die selben Rechte in der Kirche wie Nichtsünder, weil Jesus das so will. Zusammengefasst, Lehrer, Huren, Arbeitslose, Drogendealer und Kinderschänder können auf eigenem Wunsch Mitglied der Kirche sein, den sonntäglichen Gottesdienst besuchen und Geld für Bedürftige spenden.
Also mit dieser ,,Erkenntnis" reißen mich die roten Sozialisten von der Frankfurter Rundschau nicht vom Stuhl.
wenn Jesus die Händler aus dem Tempel (vergleichbar dem Petersdom) jagt?
das gibt mir aber reichlich zu denken...
katholische Drogenhändler,
gut Drogenhändler,
katholische Huren,
gute Huren,
katholische Kinderschänder,
gute Kinderschänder...
Lieber Knecht Ruprecht,
die Händler,
die Jesus vom Gelände des Tempels
(da kannst du mal sehen,
wo es ihn hin gezogen hat,
denn er fühlte sich trotz allem dort zuhause)
jagte,
waren keine Kinderschänder,
waren keine Huren,
waren keine Drogenhändler,
sie tauschten nur "Hundegeld"
(und damit war noch nicht mal Hurengeld gemeint,
es ging einzig um römisches Geld)
gegen Tempelgeld
(ich will nicht ausschliessen,
dass sie den Wechselkurs manipulierten) .
Wenn Dich aber die Herkunft derart wenig stört...
Eine katholische Hure ist genauso ein schlecher Mensch wie eine gottlose Hure. Sie hat jedoch den Vorteil Mitglied der Kirche zu sein und durch diese Mitgliedschaft ist irgendeine Bindung zu Jesus festzustellen. Die gottlose Hure ist jetzt schon verloren. Die katholische Hure, wird aufgrund ihres schwer sündigen Lebens schwere Quallen erleiden. Jedoch wird sie nach ihrer gerechten Strafe, genauso wie ein Hitler und andere, die Möglichkeit bekommen sich doch noch für Jesus zu entscheiden. Aber damit es auch schon auf Erden gerecht zu geht, wird die katholische Hure auch schon auf Erden, für ihre Sünden bestraft und von den Sakramenten ausgeschlossen.
Zuletzt geändert von Knecht Ruprecht am Freitag 7. Oktober 2005, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
- Knecht Ruprecht
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aber die kirche mit gott??? oder waren spielst du auf die opferung des gottessohnes an, um gleich darauf hinzuweisen, daß man sich als mensch nicht mit der kirche gleichsetzen darf????Knecht Ruprecht hat geschrieben:Du würdest auch dein Kind nicht ermorden lassen, um irgendwelche Menschen zu retten. Ich denke, man darf sich als Mensch nicht mit Kirche gleichsetzen.Angelika hat geschrieben:Also, mal so aus dem Bauch heraus:
Ich würde Geld, das aus kriminellen Geschäften stammt, nicht annehmen.
ich mein, vermutlich war das nicht deine absicht, aber es liest sich, als hätte die kirche ihr kind ermorden lassen.
liebe grüße,
kalinka
hm, ich glaube, es geht nicht darum, daß bestimmte katholik/innen nicht spenden dürfen.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann?
und ich denke nicht, daß es ein problem gäbe, wenn drogenhändler/innen geld spenden würden, daß NICHT aus dem drogenhandel kommt.
das problem ist aber, daß drogengeld, blutiges geld ist.
liebe grüße,
kalinka
spectator hat geschrieben:darf sie das hinter der Kirche, ohne sich zu versündigen?Knecht Ruprecht hat geschrieben:Im Gotteshaus wird eine Hure ihrer Sünde wohl nicht nachgehen.

oder mit anderen worten - darf sie hinter der kirche ihrer sünde nachgehen, ohne dabei zu sündigen?
oder - wo darf sie ihrer sünde nachgehen, ohne dabei zu sündigen?

danke, spectator, du hast mir grad ein dermaßen breites lächeln aufs gesicht gezaubert ....

liebe grüße,
kalinka
- Knecht Ruprecht
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Demnach wäre jegliches Geld aus der Schweiz Blutgeld, weil man nicht direkt nachvollziehen kann, welcher Schein nun aus Judenzähnen stammt.kalinka hat geschrieben:hm, ich glaube, es geht nicht darum, daß bestimmte katholik/innen nicht spenden dürfen.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Und wieso sollen bestimmte Katholiken der Kirche kein Geld spenden dürfen, damit diese mit dem Geld Bedürftigen helfen kann?
und ich denke nicht, daß es ein problem gäbe, wenn drogenhändler/innen geld spenden würden, daß NICHT aus dem drogenhandel kommt.
das problem ist aber, daß drogengeld, blutiges geld ist.
liebe grüße,
kalinka
Also für mich ist das einer der absudersten Angriffe auf die Kirche. Dass pädophile und homosexuelle Priester den Ruf der Kirche schädigen halte ich für einleuchtend, aber das bestimmtes Geld mit dem Armut bekämpft werden kann, nicht angenommen werden darf, kann ich nicht nachvollziehen.
- Robert Ketelhohn
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Angelika hat geschrieben:Also, mal so aus dem Bauch heraus:
Ich würde Geld, das aus kriminellen Geschäften stammt, nicht annehmen.
Gälte das auch noch, wenn du als Pennerin an der Ecke hocktest
und ein Drogenboß dir ’ne Mark zuwürfe?
Wenn du Pfarrer bist und willst ’ne neue Kirche bauen, ’ne Schule
oder ’n Kindergarten: und ein Drogenboß kommt und gibt dir das
Geld dafür: Darfst du das überhaupt ablehnen? Wer bist du denn,
daß du dich über diesen Mann stellst? Bist du besser? Ja? Bist du
dessen so sicher?
Wen hat denn der Anstandsbürger am Rande seines Karrierewegs
zurückgelassen? Zählt das nicht? Ist sein Geld sauberer, weil er den
Schein bürgerlicher Moral zu wahren verstand? Ist das Geld einer
Hure so schmutzig wie sie, die Unberührbare?
Aber wer ist eigentlich unberührbarer: sie, die um ihre Lage weiß –
ohne herauszufinden –, aber wenigstens ein Gutes tun und ihr Op-
fer bringen möchte, oder jener, der – von all seinem Anstand und
der Anerkennung der Leute gebläht – von seiner Verwesung nichts
merkt?
Wenn also jener Drogenboß sein Geld zu Unrecht besitzt, dann soll
die Polizei hingehen und es ihm wegnehmen. Wenn sie’s ihm aber
läßt und er schenkt es mir: Gott sei Lob und Preis. Schenkt er’s der
Kirche – wie’s abertausend Große und Kleine, Gute und Böse zwei-
tausend Jahre lang getan haben –: Osanna! Gelobt sei der Name des
Herrn.
und ein Drogenboß dir ’ne Mark zuwürfe?
Wenn du Pfarrer bist und willst ’ne neue Kirche bauen, ’ne Schule
oder ’n Kindergarten: und ein Drogenboß kommt und gibt dir das
Geld dafür: Darfst du das überhaupt ablehnen? Wer bist du denn,
daß du dich über diesen Mann stellst? Bist du besser? Ja? Bist du
dessen so sicher?
Wen hat denn der Anstandsbürger am Rande seines Karrierewegs
zurückgelassen? Zählt das nicht? Ist sein Geld sauberer, weil er den
Schein bürgerlicher Moral zu wahren verstand? Ist das Geld einer
Hure so schmutzig wie sie, die Unberührbare?
Aber wer ist eigentlich unberührbarer: sie, die um ihre Lage weiß –
ohne herauszufinden –, aber wenigstens ein Gutes tun und ihr Op-
fer bringen möchte, oder jener, der – von all seinem Anstand und
der Anerkennung der Leute gebläht – von seiner Verwesung nichts
merkt?
Wenn also jener Drogenboß sein Geld zu Unrecht besitzt, dann soll
die Polizei hingehen und es ihm wegnehmen. Wenn sie’s ihm aber
läßt und er schenkt es mir: Gott sei Lob und Preis. Schenkt er’s der
Kirche – wie’s abertausend Große und Kleine, Gute und Böse zwei-
tausend Jahre lang getan haben –: Osanna! Gelobt sei der Name des
Herrn.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Ja, Robert. Wenn ich wüsste, dass es sich um Geld aus kriminellen Machenschaften handelt, dann würde ich es nicht annehmen. Als Pennerin weiß man das aber in der Regel nicht.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Gälte das auch noch, wenn du als Pennerin an der Ecke hocktestAngelika hat geschrieben:Also, mal so aus dem Bauch heraus:
Ich würde Geld, das aus kriminellen Geschäften stammt, nicht annehmen.
und ein Drogenboß dir ’ne Mark zuwürfe?
Es geht mir nicht darum, wer besser oder schlechter ist. Wenn's darauf ankäme, dann dürfte wohl niemand mehr Geld spenden, weil alle irgendwie Dreck am Stecken haben.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wenn du Pfarrer bist und willst ’ne neue Kirche bauen, ’ne Schule oder ’n Kindergarten: und ein Drogenboß kommt und gibt dir das Geld dafür: Darfst du das überhaupt ablehnen? Wer bist du denn, daß du dich über diesen Mann stellst? Bist du besser? Ja? Bist du dessen so sicher?
Sondern es geht darum, dass man - wenn man die Herkunft des Geld kennt - mit dessen Annahme die kriminellen Geschäfte indirekt unterstützt. Wenn man die Herkunft nicht kennt, was ja in der Regel der Fall ist, dann kann man die Annahme nicht verweigern, nur weil das Geld möglicherweise auf unrechtmäßige Weise erworben wurde.
Wenn nun der Drogenboß - weil er zwar für die neue Kirche, Schule o.ä. spenden möchte, aber das Geld gerade nicht hat - erstmal ein paar diesbezügliche Geschäfte machen muss, wäre das auch okay ? Oder wenn ein Anstandsbürger - um das Spendengeld zusammenzubekommen - Steuern hinterziehen will, wäre das akzeptabel ? Oder wenn ein Penner etwas stiehlt, um es dann zu spenden, soll die Kirche das annehmen ? Kann ich meinen Sohn zum Schwarzfahren animieren, damit er das gesparte Geld in die Kollekte wirft ?
Wenn die Kirche ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren möchte, dann muss sie den Drogenboß dazu auffordern, sich der Polizei zu stellen und dieser das Geld zur Verfügung zu stellen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wenn also jener Drogenboß sein Geld zu Unrecht besitzt, dann soll die Polizei hingehen und es ihm wegnehmen. Wenn sie’s ihm aber läßt und er schenkt es mir: Gott sei Lob und Preis. Schenkt er’s der Kirche – wie’s abertausend Große und Kleine, Gute und Böse zweitausend Jahre lang getan haben –: Osanna! Gelobt sei der Name des Herrn.
Ich bin der Ansicht, nur wenn der Drogendealer bereit ist, umzukehren, seine kriminellen Geschäfte sein zu lassen und sich der Polizei zu stellen und die Polizei das Geld nicht einzieht, sondern ihm lässt, nur dann kann die Kirche solches Geld annehmen. Dies ist im vorliegenden Fall aber wohl nicht so.
Gruß
Angelika
Zuletzt geändert von Angelika am Freitag 7. Oktober 2005, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Robert Ketelhohn
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Angelika hat geschrieben:Es geht mir nicht darum, wer besser oder schlechter ist. Wenn's darauf ankäme, dann dürfte wohl niemand mehr Geld spenden, weil alle irgendwie Dreck am Stecken haben.
Genau.
Angelika hat geschrieben:Wenn die Kirche ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren möchte, dann muss sie den Drogenboß dazu auffordern, sich der Polizei zu stellen und dieser das Geld zur Verfügung zu stellen.
Um Gottes willen! Ist die Kirche die Polizei!? Wohl gar
eine geheime Superpolizei? – Nein, Angelika, die Kirche
kennt die Fakten überhaupt nicht. Aber selbst wenn sie
sie kennte, wäre das nicht ihre Aufgabe.
Wenn der Drogenboß in der Beichte seine Verbrechen
bekennt, dann kann möglicherweise der Beichtvater ihn
auffordern, sich der Polizei zu stellen. Danach aber und
außerhalb der Beichte weiß er nichts mehr davon. Selbst
wenn der Drogenboß sich nicht stellt und in der näch-
sten Messe zur Kommunion geht, darf der Priester aus
der Beichte nichts mehr wissen und ihm die Kommunion
nicht verweigern, außer es handelte sich um öffentlich
bekannte, mit Gewißheit feststehende schwere Sünden.
Und wenn nun ein solcher „Drogenboß“ – also einer, der
in der Öffentlichkeit dafür gilt, ohne daß er von der Obrig-
keit dingfest gemacht wird – sich um sein Seelenheil sorgt
und etwas Gutes tun will und zu einem Priester geht zu
fragen, ob der einen guten Zweck wisse für eine Million
mexikanische Pesos (ca. 75.000 €), dann soll der Priester
ihn wegschicken? Werden die Pesos denn nicht bitter be-
nötigt? Und tut der mutmaßliche Drogenboß denn etwas
Schlechtes, wenn er Geld für die Armen oder für die Kir-
che gibt?
Kommt aber einer, der längst von der Polizei gesucht wird
und sich im Untergrund verbirgt, zu unserm Priester, um
zu beichten, was dann?
Verraten darf der Priester ihn unter keinen Umständen,
selbst wenn der notorische Drogenboß keinerlei Reue
zeigt. Wahrscheinlich aber wird der Beichtvater nicht
sicher beurteilen können, ob die meist denn wohl doch
gezeigte Reue echt ist oder nicht.
Er kann den Mann auffordern, sich zu stellen. Der kann
ihm jedoch erwidern, er würde im Gefängnis nicht lang
überleben, den es gebe reichlich korrupte Polizisten und
Gefängniswärter, die dem Befehl der übrigen Bosse drau-
ßen – die fürchteten, er würde im Knast bald singen –
sofort folgten und ihn umlegten.
Wenn nun dieser Drogenboß wiederum, wie im vorigen
Fall, Geld spenden wollte: Weshalb sollte, wie könnte der
Priester ihn abhalten oder es ablehnen? Wäre es besser, der
Mann behielte sein Geld und ginge damit wieder seinen
Geschäften nach? Oder ist es besser, wenn davon eine
neue Kirche im zerlumpten Armenquartier gebaut wird
oder das Waisenhaus zwanzig oder dreißig Kinder mehr
aufnehmen kann?
Nichts, aber auch gar nichts kann es rechtfertigen, eine
solche Spende abzulehnen – wenn sie, und das allerdings ist
die Voraussetzung, frei und ohne Bedingungen gegeben wird.
Weder darf dieser Spender verlangen, daß die Kirche ihn als
Spender rühmt, noch darf er sonstige Gegenleistungen ver-
langen. Dann läge nämlich gar keine Spende vor, sondern ein
Geschäft. Und in die Geschäfte der Unterwelt soll sich die
Kirche nun wahrhaft nicht verstricken.
Ist es aber eine Spende, bei welcher die Rechte nicht weiß,
was die Linke tut, so hat die Kirche nicht einmal das Recht
abzulehnen.
eine geheime Superpolizei? – Nein, Angelika, die Kirche
kennt die Fakten überhaupt nicht. Aber selbst wenn sie
sie kennte, wäre das nicht ihre Aufgabe.
Wenn der Drogenboß in der Beichte seine Verbrechen
bekennt, dann kann möglicherweise der Beichtvater ihn
auffordern, sich der Polizei zu stellen. Danach aber und
außerhalb der Beichte weiß er nichts mehr davon. Selbst
wenn der Drogenboß sich nicht stellt und in der näch-
sten Messe zur Kommunion geht, darf der Priester aus
der Beichte nichts mehr wissen und ihm die Kommunion
nicht verweigern, außer es handelte sich um öffentlich
bekannte, mit Gewißheit feststehende schwere Sünden.
Und wenn nun ein solcher „Drogenboß“ – also einer, der
in der Öffentlichkeit dafür gilt, ohne daß er von der Obrig-
keit dingfest gemacht wird – sich um sein Seelenheil sorgt
und etwas Gutes tun will und zu einem Priester geht zu
fragen, ob der einen guten Zweck wisse für eine Million
mexikanische Pesos (ca. 75.000 €), dann soll der Priester
ihn wegschicken? Werden die Pesos denn nicht bitter be-
nötigt? Und tut der mutmaßliche Drogenboß denn etwas
Schlechtes, wenn er Geld für die Armen oder für die Kir-
che gibt?
Kommt aber einer, der längst von der Polizei gesucht wird
und sich im Untergrund verbirgt, zu unserm Priester, um
zu beichten, was dann?
Verraten darf der Priester ihn unter keinen Umständen,
selbst wenn der notorische Drogenboß keinerlei Reue
zeigt. Wahrscheinlich aber wird der Beichtvater nicht
sicher beurteilen können, ob die meist denn wohl doch
gezeigte Reue echt ist oder nicht.
Er kann den Mann auffordern, sich zu stellen. Der kann
ihm jedoch erwidern, er würde im Gefängnis nicht lang
überleben, den es gebe reichlich korrupte Polizisten und
Gefängniswärter, die dem Befehl der übrigen Bosse drau-
ßen – die fürchteten, er würde im Knast bald singen –
sofort folgten und ihn umlegten.
Wenn nun dieser Drogenboß wiederum, wie im vorigen
Fall, Geld spenden wollte: Weshalb sollte, wie könnte der
Priester ihn abhalten oder es ablehnen? Wäre es besser, der
Mann behielte sein Geld und ginge damit wieder seinen
Geschäften nach? Oder ist es besser, wenn davon eine
neue Kirche im zerlumpten Armenquartier gebaut wird
oder das Waisenhaus zwanzig oder dreißig Kinder mehr
aufnehmen kann?
Nichts, aber auch gar nichts kann es rechtfertigen, eine
solche Spende abzulehnen – wenn sie, und das allerdings ist
die Voraussetzung, frei und ohne Bedingungen gegeben wird.
Weder darf dieser Spender verlangen, daß die Kirche ihn als
Spender rühmt, noch darf er sonstige Gegenleistungen ver-
langen. Dann läge nämlich gar keine Spende vor, sondern ein
Geschäft. Und in die Geschäfte der Unterwelt soll sich die
Kirche nun wahrhaft nicht verstricken.
Ist es aber eine Spende, bei welcher die Rechte nicht weiß,
was die Linke tut, so hat die Kirche nicht einmal das Recht
abzulehnen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Schade, dass du meine Fragen nicht beantwortet hast, Robert.
Die Tatsache, dass das zu spendende Geld möglicherweise dringend benötigt wird, rechtfertigt nicht die kriminelle Herkunft des Geldes. Ich bin weiterhin der Ansicht, dass die Kirche den Drogenboß auffordern muss, seine Machenschaften einzustellen.
Sein Seelenheil kann der Drogenboß mit einer Spende ohnehin nicht retten. Dazu bedarf es der Umkehr. Und Menschen zur Umkehr zu bewegen, das ist durchaus eine Aufgabe der Kirche.
Gruß
Angelika
Die Tatsache, dass das zu spendende Geld möglicherweise dringend benötigt wird, rechtfertigt nicht die kriminelle Herkunft des Geldes. Ich bin weiterhin der Ansicht, dass die Kirche den Drogenboß auffordern muss, seine Machenschaften einzustellen.
Sein Seelenheil kann der Drogenboß mit einer Spende ohnehin nicht retten. Dazu bedarf es der Umkehr. Und Menschen zur Umkehr zu bewegen, das ist durchaus eine Aufgabe der Kirche.
Gruß
Angelika
- Knecht Ruprecht
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Die roten Sozialisten von Spiegel Online haben den nächsten Kirchenskandal gelüftet.
"Doch von Galens Verhalten während der Nazi-Zeit ist umstritten" http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,378479,00.html
Hoffentlich bin ich morgen religiös nicht obdachlos, weil die Kirche aufgrund den jetzt ans Tageslicht kommenden Skandalen aufgelöst wird.

"Doch von Galens Verhalten während der Nazi-Zeit ist umstritten" http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,378479,00.html
Hoffentlich bin ich morgen religiös nicht obdachlos, weil die Kirche aufgrund den jetzt ans Tageslicht kommenden Skandalen aufgelöst wird.

Hier klingt der Fall inzwischen etwas anders:
Streit um "Drogenalmosen": Mexikos Kirche unter Beschuss:
"Der Bischof von Aguascalientes hat nach Angaben der mexikanischen Presse inzwischen seine Äußerungen zu dem Thema selbst neutralisiert. Die Berichte in der Presse seien nicht korrekt, ließ er lediglich ausrichten. Die Erzdiözese ließ dazu verlauten, es handele sich um einen "Lapsus" des angesehenen Kirchenführers. Der hatte nämlich gesagt, es komme nicht darauf an, woher das Geld komme, sondern darauf, dass man mit dem Geld Gutes tun könne."
Mexiko: Katholische Kirche will keine Drogengelder:
"Bischof Ramon Godinez Flores von Aguascalientes zumindest bestreitet die Anschuldigung, er habe entsprechende Gelder angenommen und auf diese Weise „moralisch gereinigt“."
Streit um "Drogenalmosen": Mexikos Kirche unter Beschuss:
"Der Bischof von Aguascalientes hat nach Angaben der mexikanischen Presse inzwischen seine Äußerungen zu dem Thema selbst neutralisiert. Die Berichte in der Presse seien nicht korrekt, ließ er lediglich ausrichten. Die Erzdiözese ließ dazu verlauten, es handele sich um einen "Lapsus" des angesehenen Kirchenführers. Der hatte nämlich gesagt, es komme nicht darauf an, woher das Geld komme, sondern darauf, dass man mit dem Geld Gutes tun könne."
Mexiko: Katholische Kirche will keine Drogengelder:
"Bischof Ramon Godinez Flores von Aguascalientes zumindest bestreitet die Anschuldigung, er habe entsprechende Gelder angenommen und auf diese Weise „moralisch gereinigt“."
Lieber Robert Ketelhohn,Robert Ketelhohn hat geschrieben:Angelika hat geschrieben:Also, mal so aus dem Bauch heraus:
Ich würde Geld, das aus kriminellen Geschäften stammt, nicht annehmen.Gälte das auch noch, wenn du als Pennerin an der Ecke hocktest
und ein Drogenboß dir ’ne Mark zuwürfe?
da ich weiss,
dass Du der Pennerin,
obwohl sie G''TTferne ist,
stets 'n €uro zuwirfst,
wird sie keine Mark ihres Dealer brauchen...
Wo kommen denn die Armen her?Und tut der mutmaßliche Drogenboß denn etwas
Schlechtes, wenn er Geld für die Armen oder für die Kir-
che gibt?
die ihr Geld dem Drogenboss geben müssen,
damit er der Kirche etwas Geld spenden kann?
dass Mütter ihre Kinde nicht richtig ernähren können,
dass Mütter ihre Kinder nicht zur Schule schicken können,
dass ihre Töchter zu Huren gemacht werden,
dass ihre Söhne zu Boten und Helfershelfern werden?
Ja, sind sie denn vom Himmel gefallen?
Wer erfrecht sich,
einer Hure den Tisch des Herren streitig zu machen?
aber dem Drogenboss das Gefühl geben,
etwas Gutes getan zu haben...
- Robert Ketelhohn
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Ragnar hat geschrieben:Lieber Robert Ketelhohn,Robert Ketelhohn hat geschrieben:Angelika hat geschrieben:Also, mal so aus dem Bauch heraus:
Ich würde Geld, das aus kriminellen Geschäften stammt, nicht annehmen.Gälte das auch noch, wenn du als Pennerin an der Ecke hocktest
und ein Drogenboß dir ’ne Mark zuwürfe?
da ich weiss,
dass Du der Pennerin,
obwohl sie G''TTferne ist,
stets 'n €uro zuwirfst,
wird sie keine Mark ihres Dealer brauchen...
Die Moderatoren arbeiten hier völlig umsonst. 
Ich meine: gratis. Vergebens natürlich nicht, auch
wenn’s ihnen manchmal so scheint. Darum kriegen
sie mehr als ’ne Mark, nämlich meinen Dank. (Und
hoffentlich auch euren. Verdient ham se’t.
)

Ich meine: gratis. Vergebens natürlich nicht, auch
wenn’s ihnen manchmal so scheint. Darum kriegen
sie mehr als ’ne Mark, nämlich meinen Dank. (Und
hoffentlich auch euren. Verdient ham se’t.

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Robert Ketelhohn
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Dirk hat geschrieben:Wo kommt denn das Geld her, das Du verdienst, Ragnar?
Gute Frage, Dirk. Einige haben hier nämlich ein
mythisches Verhältnis zum Geld, scheint mir.
mythisches Verhältnis zum Geld, scheint mir.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.