rt.deutsch.com hat geschrieben:Vorteilsnahme im Amt - Für Hillary Clinton wird es eng
von Rainer Rupp, 26.08.2016
Nicht nur hat Kandidatin Hillary Clinton ihren Umfragevorsprung von mehreren Prozentpunkten infolge des Pro-Hillary-Medienrummels unmittelbar nach ihrer Nominierung inzwischen verloren, sondern neue Enthüllungen machen ihr schwer zu schaffen. Da wären zunächst Hillarys nach Korruption stinkende Geldgeschäfte, die sie über ihre „Stiftung“ während ihrer Amtszeit als US-Außenministerin gemacht hat. Dank einiger Tausend neuer E-Mails ist dies nun ans Licht gekommen. Zugleich ist bekannt geworden, dass brisante, ihre Person betreffende FBI-Akten über einen spektakulären Selbstmordfall aus ihrer unmittelbaren Umgebung, während ihrer Zeit als First Lady im Weißen Haus, aus unerklärlichen Gründen aus dem offiziellen Archiv „verschwunden“ sind.
Und nicht zuletzt mehren sich in den Medien alarmierende Berichte über ihren angeblich bedenklichen Gesundheitszustand, worauf ihre verschiedenen Schwächeanfälle und ihr sporadisch sehr seltsames Verhalten bei etlichen Wahlveranstaltungen in jüngster Zeit zurückgeführt wird.
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Mysteriöse Todesfälle, verschwundene Akten, Geld, welches auf dunklen Kanälen dahinfließt. Das kennen wir auch hierzulande, ganz prominent von der "NSU-Affäre". Wir sehen das Wirken einer geheimen Macht bei der, würden alle an ihr Beteiligten ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden, ein ganz und gar menschlich erbärmliches Bild zu Tage käme.
Vince Foster war der Mentor der jungen Hillary gewesen, als sie noch in der “Rose Anwaltskanzlei“ in Little Rock, Arkansas arbeitete. [...] Die Tatsache, dass Foster als Insider und Hauptzeuge kurz davor stand, im „White Water“-Fall gegen die Clintons auszusagen, wurde gar nicht erst in Erwägung gezogen. Wie etliche andere Selbstmorde und Todesfälle von Leuten, die dem Clinton-Gaunerpärchen hätten gefährlich werden können, ist auch der Tod Fosters bis heute ein Rätsel geblieben.
Tatsache ist: Es gibt diese Todesfälle. Für mich ist es einigermaßen unvorstellbar, dass ein Gaunerpärchen, selbst wenn es die Clintons sind, mit so etwas durchkäme. Es sieht eher danach aus, als ob der Tod von Vince Foster "ein Gefallen war, den sie nicht ablehnen wollten". Weil Gefängnis drohte, wo doch die Karriere noch so viel Großes erwarten ließ. Mit diesem Tod wurde der Pakt mit der geheimen Macht besiegelt.
Jetzt ist es so, dass Clinton keinen Gefallen ablehnen
kann, der ihr getan wird. Auch wenn der Rest von Gewissen, über den sie noch verfügen mag, dafür sorgt, dass es ihren Körper durchschüttelt, ihr schwindelig und schlecht wird. Und es gibt keinen Ausweg. Außer dem Tod. Und dort wartet der Richter.