Alles so schön Bunt hier und diese tolle Bereicherung unseres Lebens. Die junge Frau wird noch mit 9 daran denken wie sehr sie durch diese dringend benötigte Fachkraft bereichert wurde.Die Vergewaltigung fand zwischen 3.45 und etwa 4.45 Uhr im Bereich der Innstraße, auf Höhe der Höhe der Berufsschule statt. Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann war einer jungen Frau kurze Zeit gefolgt, hatte sie in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt... in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft wurde ein 24 Jahre alter senegalesischer Asylbewerber festgenommen, der als dringend tatverdächtig gilt.
http://www.polizei.bayern.de/oberbayern ... tml/227225
Die Flüchtlingsfrage
Re: Die Flüchtlingsfrage
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Hier ein Link von 29 - dürfte mittlerweile wohl eher nicht besser geworden sein, im Gegenteil: http://www.welt.de/politik/article36439 ... hsten.html
Re: Die Flüchtlingsfrage
Jetzt hat mal wohl auch kapiert, daß die "Flüchtlinge" zu einem Erstarken der rechtspopulistischen Parteien und damit zu einer Schwächung der Idee "Europa" führen kann.
Bezüglich des Brexit-Referendums, das wahrscheinlich schon im nächsten Jahr stattfindet, las man derartige Überlegungen schon öfter. Auch LePen macht schon kräftig Stimmung - auch gegen D.:
Schon lange wirft Frankreich D. vor, durch geringe Lohnsteigerungen ungerechtfertigte Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Da es mit der franz. Wirtschaft nicht zum Besten bestellt ist und der nächste Wirtschaftsabschwung so sicher kommt, wie das Amen in der Kirche, ist die Argumentationslinie der Rechten (und der Linken?) vorgezeichnet. Dann werden die heutigen anerkennenden Worte ihrer Kollegen vergessen sein und Frau Merkel muß sich mit diesen Vorwürfen auseinandersetzen.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/52987-flcuht-okoDas britische Referendum über einen möglichen EU-Austritt Großbritanniens (Brexit) könne „der erste große Testfall“ werden, sagte Schmieding weiter. Hilfreich wäre daher ein „gemeinsamer europäischer Umgang“ mit den Fragen, die der Zustrom von Flüchtlingen und Einwanderern aufwerfe.
(...)
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, warf den politisch Verantwortlichen eine fehlende Koordinierung in der Flüchtlingsfrage vor, die Europa viel seiner nach der Griechenland-Krise schon „dezimierten Glaubwürdigkeit“ koste und populistischen Kräften Auftrieb geben könne. „Die Stärkung anti-europäischer Parteien macht eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene noch schwieriger“, sagte Fratzscher dem Handelsblatt. „Auch ein möglicher Brexit hätte hohe Kosten für Europa und vor allem auch für Deutschland.“
Nach Einschätzung des Direktors des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, nehmen derzeit „die zentrifugalen Kräfte in der EU“ zu. Auslöser seien Krisen wie die Krise des Euro-Raums und die Flüchtlingskrise, sagte Horn dem Handelsblatt.
Bezüglich des Brexit-Referendums, das wahrscheinlich schon im nächsten Jahr stattfindet, las man derartige Überlegungen schon öfter. Auch LePen macht schon kräftig Stimmung - auch gegen D.:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... aven-.htmlDie Chefin von Frankreichs rechtsextremer Front National (FN), Marine Le Pen, nutzt die Flüchtlingskrise für Stimmungmache gegen Deutschland: Durch die Aufnahme von Flüchtlingen versuche Berlin „ohne Zweifel, per Masseneinwanderung Sklaven zu rekrutieren“, sagte Le Pen am Sonntagabend beim Sommertreffen ihrer Partei in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille. Deutschland mit seiner „moribunden Demografie“ wolle von den Flüchtlingen profitieren, auch um die Löhne „weiter zu senken“.
Aus ihrer ausländerfeindlichen Haltung machte Le Pen in der Rede keinen Hehl. „Unser Land hat weder die Mittel, noch Lust oder die Energie, großzügiger mit der Misere der Erde umzugehen“, sagte Le Pen.
Schon lange wirft Frankreich D. vor, durch geringe Lohnsteigerungen ungerechtfertigte Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Da es mit der franz. Wirtschaft nicht zum Besten bestellt ist und der nächste Wirtschaftsabschwung so sicher kommt, wie das Amen in der Kirche, ist die Argumentationslinie der Rechten (und der Linken?) vorgezeichnet. Dann werden die heutigen anerkennenden Worte ihrer Kollegen vergessen sein und Frau Merkel muß sich mit diesen Vorwürfen auseinandersetzen.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Bitte auch das dort verlinkte Video ganz anschauen:http://superpelliceum.blogspot.de/2015/ ... ische.html
"Der Kindlein" und das Moralische (Wochenschau)
Was in den letzten Tagen "blogözesan" passiert ist, erinnert mich ein wenig an Ludwig Thomas unvergessliche Geschichten um den Pfarrer Falkenberg* aus den Lausbubengeschichten, der gemeinhin nur als "der Kindlein" bekannt ist…
https://www.youtube.com/v/-aOoOEL4p2g
„Was nützt es den Schafen, wenn der Schäfer ein Schaf ist?“
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Der Vorschlag Türkei kommt anscheinend von der Kommission: http://www.n-tv.de/politik/EU-will-sich ... 74116.htmlCaviteño hat geschrieben:Eine Diskussion, die Türkei zu einem sicheren Herkunftsland zu erklären, ist mir nicht bekannt. Nach meinem Wissen soll dies ausschl. für die Balkanstaaten gelten.Dottore Cusamano hat geschrieben: Da jetzt sehr bald weitere Balkanländer und die Türkei zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, könnte sich die Verfahrenszeit hinsichtlich illegal Eingewanderten aus Serbien, Albanien und dem Kosovo verkürzen. Indes soll in den zuständigen Behörden Personalmangel herrschen, da ein solcher Migrantenzustrom nicht absehbar gewesen sein soll.
Die Auswirkungen sollten mE aber nicht überschätzt werden.
Die EU-Kommission will laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" am Mittwoch erstmals eine Liste mit sicheren Herkunftsländern vorlegen. Darauf stehe neben den Staaten des westlichen Balkans auch die Türkei, berichtete die Zeitung vorab. Die Liste solle für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich sein und nach und nach erweitert werden. Ebenfalls auf die Liste kommen könnten später beispielsweise Länder wie Bangladesch, Pakistan und der Senegal.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Hier ein Bericht aus 215:Niels hat geschrieben:Hier ein Link von 29 - dürfte mittlerweile wohl eher nicht besser geworden sein, im Gegenteil: http://www.welt.de/politik/article36439 ... hsten.html
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/s ... ewaltigungSchweden liegt nun weltweit auf Platz zwei, was die Zahl der Vergewaltigungen in Relation zur Größe der Bevölkerung betrifft. Laut einer Studie von 21 wird Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 1. Einwohner nur von dem winzigen Lesotho im südlichen Afrika mit 91,6 Vergewaltigungen pro 1. Einwohner übertroffen.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Allerdings hat die Kommission im Asylverfahren keinerlei Kompetenz. Das wäre notwendig, aber ob sich die EU-Staaten darauf einigen können? Im übrigen kann man es auch kritisch sehen, wenn die Kommission Krisenzeiten dazu benutzt, sich vertraglich nicht vereinbarte Kompetenzen "salamitaktisch" anzueignen. Die Euro-Krise und die Verhandlungen mit GR sind ein Paradebeispiel. Eine neue Zuständigkeit beim Asylverfahren kann die Kommission allerdings auch dazu benutzen, die EU-Erweiterung zu beeinflussen. Es ist schlechterdings unvorstellbar, daß man mit einem Land Beitrittsverhandlungen führen würde, das nicht als "sicheres Herkunftsland" eingestuft ist. Liegt das Recht zur Einstufung bei den Nationalstaaten, haben sie noch einen "Fuß in der Tür" und können einen unliebsamen Beitritt (z.B. Türkei) blockieren. Nimmt die Kommission die Einstufung vor, besteht diese Möglichkeit nicht mehr.Fridericus hat geschrieben:
Der Vorschlag Türkei kommt anscheinend von der Kommission: http://www.n-tv.de/politik/EU-will-sich ... 74116.html
Es zeigt wieder einmal, daß die EU eine Kopfgeburt ist - Gurkenkrümmung, Olivenkännchen und Glühbirne betreffen den Binnenmarkt und unterliegen damit der Regelung der Kommission. Nationale Visa und Aufenthaltsrecht, Staatsangehörigkeitsrecht und Asyl verbleiben bei den Nationalstaaten - obwohl der Verkauf von Aufenthaltsrechten und Staatsbürgerschaft oder die großzügige Gewährung von Asyl alle anderen Mitgliedsländer auch betrifft.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Dieser Schäfer ist ein echtes Schaf!Juergen hat geschrieben:„Was nützt es den Schafen, wenn der Schäfer ein Schaf ist?“
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Und Du ?umusungu hat geschrieben:Dieser Schäfer ist ein echtes Schaf!Juergen hat geschrieben:„Was nützt es den Schafen, wenn der Schäfer ein Schaf ist?“
Ein Wolf im Schafspelz ?
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Die Flüchtlingsfrage
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
Re: Die Flüchtlingsfrage
Ich poste hier einmal Berichte, die ich dem http://www.philippinenforum.net entnommen habe. Der Bereich kann leider nur als Mitglied betreten werden. Ich gebe die Forennamen und das Datum an:
Goose - 5. 9. 215 - Privatier hat geschrieben: Meine Frau geht in unsere bisher sichere Kleinstadt mit 18. Einwohner (die innerhalb von 2Monaten 1.3 Flüchtlinge, davon 121 Männer aufnehmen musste), weil eines unserer Kind zum Arzt musste und ich keine Zeit hatte. Auf dem Weg vom Auto zum Arzt, ca. 1m, wird meine Frau von 4 dunkelhäutigen Männern (vermutlich Pakistani) umringt und sehr anzüglich und mit deutlichen Gesten angemacht / angepöbelt (teils in englisch / teil in unbekannter Sprache). Sie versperren meiner Frau und der Kleinen den Weg! Als meine Frau etwas lauter wird, kommen 3 junge Deutsche Männer und helfen meiner Frau indem Sie die "dunklen Gestalten" beiseite stoßen und meiner Frau Platz verschaffen. Danach gibt es wüste Beschimpfungen der "Migranten" welche lauthals Naz* rufen! Meine Frau bedankte sich und ging zum Arzt! Ca. 2 Minuten später steht eine ganze Horde "Migranten" auf der Strasse und 3 Polizeifahrzeuge stehen dort! Die Deutschen Helfer wurden, per eiligst mit dem Smartphone herbei gerufenen Flüchtlinskollegen, verprügelt und bei dem Auto meiner Frau wurde ein Seitenspiegel abgetreten, einige Beulen in die Türen gemacht, das Naviradio geklaut und 2 Seitenscheiben eingeschlagen!
Ich habe meine Frau & unsere verängstigte Tochter dann, mit 22 Blutdruck und Schrotflinte im Auto (legal, versteht sich) abgeholt und wir sind zur Polizei um Anzeige zu erstatten. Dort sagte man uns, dass es jetzt täglich solche Anzeigen gibt und man diese Anzeige zwar aufnimmt aber es nichts bringen würde! Man erstickt in dieser Arbeit, aber Ergebnisse bringt es nicht und die meisten Verfahren werden "politisch erwünscht" eingestellt :mauer Auch sagte man uns, dass die Flüchtlinge nicht versichert seien und wir auf unserem Schaden sitzen bleiben, selbst wenn man die Beteiligten sicher identifizieren könnte!
[Punkt] Dafür bin ich nicht nach Deutschland gekommen! Soll man jetzt nur noch mit Waffe aus dem Haus gehen? Nein, natürlich nicht!
(...)
Die Bevölkerung ist aufgebracht und ängstlich....ich inzwischen auch. Meine Frau wird nicht mehr alleine in die Stadt fahren und ich habe heute meinen Kurzwaffentresor im Schlafzimmer montiert, denn nachts braucht die Polizei hier (nach der Polizeireform) mind. 1 Stunde um vor Ort zu sein
torapay - 5. 9. 215 hat geschrieben: -----------1 Jahre wohne ich jetzt schon hier in den Mehrfam. haus. Die Haustür war noch NIE NIE richtig abgeschlossen,--- nur eingerastet--also kann von innen mit Griff geöffnet werden.
-- Vor 3 Wochen sind im Nachbargebäude (ehem. Schule) ca. 2 Personen mit vielen Kindern aus einem Balkanland eingezogen. Letzte Woche musste das ERSTE MAL die Polizei anrücken, denn einige Kellerräume waren aufgebrochen und es wurden 3 Fahrräder gestohlen. Auch die Geldautomaten für die Gemeinschaftstrockner waren aufgebrochen und das Geld gestohlen. Die Haustür war jedoch nicht aufgebrochen,--- Die Polizei fragt sich; wie sind die Diebe/Einbrecher ins Haus/Kellerräume gekommen.???? ------ Leider war das sog. Mäusegitter an einem kleinen Kellerfenster (Größe 35x35cm) aufgebrochen.... hier konnte nur ein Kind reinklettern und dann die Haustür von innen öffnen,- ja es leben aber keine Kinder hier im [Punkt]( nur öfter spielen Kinder aus dieser Nachbarschaft bei uns auf dem Grundstück.)))..... das könnte die Antwort sein. -- wurde auch von den Beamten vermutet................. Dann die Aussage; wir haben das aufgenommen, können aber weiter NICHTS machen. Melden Sie es der Versicherung. Wir können keine Fahrräder in der nächsten Nachbarschaft finden.,
Jeden Tag sieht meine philipp. Verlobte die Berichte im TV, und natürlich auch die vielen nicht deutsch aussehenden Personen hier im Ort. Sie hat ANGST und will nicht mehr alleine zur Schule mit den Rad fahren--- okay, es ist noch nie etwas geschehen. Aber sie hat ein beklemmendes Gefühle und die überzeugenden Aussage,:: DEUTSCHLAND IST NICHT GUT, alles kommen hier her und wer bezahlt das?????
Natürlich alles Einzelfälle -larsschulz - 5. 9. 215 hat geschrieben: 2 kleine Beispiele aus unserer beschaulichen Stadt.
Frau geht mit ihren 2 Kinder spazieren. 4 Schwarzafrikaner umrunden sie, packen ihr Teil aus und urinieren vor ihr auf den Boden.
Frau fährt langsam mit ihrem Fahrrad, Iraki sieht sie und greift ihr an die Brüste und an den Hintern.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Solche Vorkommnisse müssten doch zu deutlichen Konsequenzen führen und ich glaube, das wurde hier schon auch einmal erwähnt.Caviteño hat geschrieben:Ich poste hier einmal Berichte, die ich dem http://www.philippinenforum.net entnommen habe. Der Bereich kann leider nur als Mitglied betreten werden. Ich gebe die Forennamen und das Datum an:
Goose - 5. 9. 215 - Privatier hat geschrieben: Meine Frau geht in unsere bisher sichere Kleinstadt mit 18. Einwohner (die innerhalb von 2Monaten 1.3 Flüchtlinge, davon 121 Männer aufnehmen musste), weil eines unserer Kind zum Arzt musste und ich keine Zeit hatte. Auf dem Weg vom Auto zum Arzt, ca. 1m, wird meine Frau von 4 dunkelhäutigen Männern (vermutlich Pakistani) umringt und sehr anzüglich und mit deutlichen Gesten angemacht / angepöbelt (teils in englisch / teil in unbekannter Sprache). Sie versperren meiner Frau und der Kleinen den Weg! Als meine Frau etwas lauter wird, kommen 3 junge Deutsche Männer und helfen meiner Frau indem Sie die "dunklen Gestalten" beiseite stoßen und meiner Frau Platz verschaffen. Danach gibt es wüste Beschimpfungen der "Migranten" welche lauthals Naz* rufen! Meine Frau bedankte sich und ging zum Arzt! Ca. 2 Minuten später steht eine ganze Horde "Migranten" auf der Strasse und 3 Polizeifahrzeuge stehen dort! Die Deutschen Helfer wurden, per eiligst mit dem Smartphone herbei gerufenen Flüchtlinskollegen, verprügelt und bei dem Auto meiner Frau wurde ein Seitenspiegel abgetreten, einige Beulen in die Türen gemacht, das Naviradio geklaut und 2 Seitenscheiben eingeschlagen!
Ich habe meine Frau & unsere verängstigte Tochter dann, mit 22 Blutdruck und Schrotflinte im Auto (legal, versteht sich) abgeholt und wir sind zur Polizei um Anzeige zu erstatten. Dort sagte man uns, dass es jetzt täglich solche Anzeigen gibt und man diese Anzeige zwar aufnimmt aber es nichts bringen würde! Man erstickt in dieser Arbeit, aber Ergebnisse bringt es nicht und die meisten Verfahren werden "politisch erwünscht" eingestellt :mauer Auch sagte man uns, dass die Flüchtlinge nicht versichert seien und wir auf unserem Schaden sitzen bleiben, selbst wenn man die Beteiligten sicher identifizieren könnte!
[Punkt] Dafür bin ich nicht nach Deutschland gekommen! Soll man jetzt nur noch mit Waffe aus dem Haus gehen? Nein, natürlich nicht!
(...)
Die Bevölkerung ist aufgebracht und ängstlich....ich inzwischen auch. Meine Frau wird nicht mehr alleine in die Stadt fahren und ich habe heute meinen Kurzwaffentresor im Schlafzimmer montiert, denn nachts braucht die Polizei hier (nach der Polizeireform) mind. 1 Stunde um vor Ort zu sein
Wenn ein Asylsuchender sich hier ab einer gewissen Grenze, die noch festzulegen wäre, strafbar macht, müsste er umgehend ausgewiesen werden, das müsste sich ja gesetzlich regeln lassen, indem man die Gesetze ändert. Aufenthaltsrecht verwirkt, fertig Schluss. Gut, ich weiß, daß manche keine Pässe haben, aber auch dem könnte man entgegentreten. Machbar wäre manches, aber die Politiker, die größtenteils nur an die Gegenwart denken und nicht die langfristigen Folgen ihrer Politik betrachten, sind daran nicht interessiert.
Im übrigen beschwert sich die Polizei seit Jahren schon, daß sie vielfach ihre Arbeit macht, Dinge zur Anzeige bringt, aber die Staatsanwälte die Anzeigen oft gar nicht verfolgen. Wo aber etwas zu holen ist wie bei einem Deutschen, der vielleicht etwas besitzt, da gehen die los. Das trifft zum Teil auch für die Polizei zu.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Du kannst doch niemanden in das Land zurückbringen, aus dem er - angeblich wegen Verfolgung - geflohen ist.....Edi hat geschrieben:Solche Vorkommnisse müssten doch zu deutlichen Konsequenzen führen und ich glaube, das wurde hier schon auch einmal erwähnt.
Wenn ein Asylsuchender sich hier ab einer gewissen Grenze, die noch festzulegen wäre, strafbar macht, müsste er umgehend ausgewiesen werden, das müsste sich ja gesetzlich regeln lassen, indem man die Gesetze ändert. Aufenthaltsrecht verwirkt, fertig Schluss.
Besser wäre es, schnelle Strafverfahren (gibt es bei Hooligans im Fußball) und dann wegsperren.
Noch besser wären schnellere "Asyl"verfahren in unmittelbarer Grenznähe. Das beliebte Argument der Migrationsindustrie, damit würde der deutsche Rechtsstaat ausgehebelt, sticht nicht. Die Länder, die so etwas praktizieren, sind ebenfalls Rechtsstaaten mit z. T. viel weiter entwickelter Demokratie (Schweiz).
Aber die Migrationsindustrie verdient natürlich an jedem "Flüchtling" und verteidigt ihre Geldquellen mit Zähnen und Klauen.
Als man im letzten Jahr versuchte, gewaltsam in meine Wohnung einzudringen (war zum Glück gesichert), war die Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft schneller im Briefkasten als die Kopie der Anzeige bei der Polizei. Ich dachte, ich brauchte sie für meine Hausratversicherung - aber die sagten nur: "Wir wissen doch, was inzwischen los ist." Die Schreiner werden mit der Arbeit kaum fertig, weil viele Türen ersetzt werden müssen; die Hersteller von Sicherheitsschlössern usw. haben Hochkonjunktur und die Forderung, diese Wohnungssicherungsmaßnahmen von der Steuer absetzen zu können, wird abgelehnt, weil - angeblich - kein Geld da ist.Edi hat geschrieben: Im übrigen beschwert sich die Polizei seit Jahren schon, daß sie vielfach ihre Arbeit macht, Dinge zur Anzeige bringt, aber die Staatsanwälte die Anzeigen oft gar nicht verfolgen
Re: Die Flüchtlingsfrage
Warum nicht zurückbringen? Wenn ich verfolgt wäre, dann muss ich doch froh sein der Verfolgung entronnen zu sein und nicht noch das Leute des Landes, das mich aufgenommen hat, zu verprügeln oder sonst deutlich kriminell zu sein. Diese Leute einzusperren kostet im übrigen auch viel Geld und Aufwand, daher wird das wohlm auch nicht gemacht, eher sperrt man einen Deutschen ein.Caviteño hat geschrieben:Du kannst doch niemanden in das Land zurückbringen, aus dem er - angeblich wegen Verfolgung - geflohen ist.....Edi hat geschrieben:Solche Vorkommnisse müssten doch zu deutlichen Konsequenzen führen und ich glaube, das wurde hier schon auch einmal erwähnt.
Wenn ein Asylsuchender sich hier ab einer gewissen Grenze, die noch festzulegen wäre, strafbar macht, müsste er umgehend ausgewiesen werden, das müsste sich ja gesetzlich regeln lassen, indem man die Gesetze ändert. Aufenthaltsrecht verwirkt, fertig Schluss.
Besser wäre es, schnelle Strafverfahren (gibt es bei Hooligans im Fußball) und dann wegsperren.
Ich stelle mir das Ganze vergleichsweise so vor. Ein Land ist wie eine Privatperson, die einen Menschen aufnimmt, der in Not ist. Wenn der diese Person dabei aber schädigt, wird er normalerweise schnell, sein Zuhause verlieren. Man muss sich ja nicht alles bieten lassen und das gilt für einen Staat ebenso.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Bildlinks:http://kreuzknappe.blogspot.de/215/9/ ... -auch.html
Diese Fotos werden Sie schockieren: Auch bei den Flüchtlingen gibt es solche und solche...
Der Lagerpastor des Durchgangslagers weiß es: Viele Flüchtlinge kommen mit einer "zu hohen Erwartungshaltung" zu uns nach Deutschland…
https://www.netzplanet.net/aktuelle-bil ... iskirchen/
https://www.netzplanet.net/so-sieht-ein ... rt-wurden/
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Hier im Kreuzgang schreiben offenbar vor allem böse, rechte, braune Leute:
FGH hat geschrieben:…Auch im Kreuzgang geht es, nach einer Zeit der relativen Zurückhaltung, mit Hetzlinks gegen Vertriebene weiter:
Da wird zum Hetzer Roland Tichy verlinkt,
eine Petition darf auch nicht fehlen:
http://citizengo.org/de/28994-rigorose- ... erroristen
(schon die Verknüpfung dieser Themen zeigt welche Denke dahintersteckt)
Junge Freiheit und Eigentümlich Frei darf natürlich auch nicht fehlen.
MMNews.de ist auch dabei, der Blog von Michael Mross:
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Mross
Besonders hervor tun sich dabei Caviteño, Edi, Sascha B., Mauritius
Mauritus schlägt vor sich zu bewaffnen, aber die Waffen würden ja auch schon gestohlen,
was ein Hinweis auf die Bewaffnung gewisser Kreise sei.
viewtopic.php?p=776292#p776292
Caviteño postet irgendwelche anonymen "Erfahrungsberichte" aus einem geschlossenen
Forum als "Beweis" für die "kriminellen Ausländer".
Aber auch Jürgen ist kräftig dabei, was die Stossrichtung seiner hier betriebenen Verteidigung,
selbst von NSU- und Hitler-Fans unter den Hetzern gegen Vertriebene untermauert:
Jürgen verlinkt das Video vom Pietrek, auf der GTV-Home an vorderster Stelle
übrigens dauerverlinkt. Zudem ist er beledigt das als Spenden für Flüchtlinge nur
moderne und Winterkleidung angenomen wird, aus Trotz wandern seine Altkleider in
die Restmülltonne.
viewtopic.php?p=7765#p7765
Natürlich darf auch wiederum ein Link auf den Kreuzknappen nicht fehlen, mit
den herausgestellten Links zum Hetzplanet.
Und da schliesst sich dann wieder der Circle-Jerk.
Code: Alles auswählen
Quelle: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=219423#219423
Gruß Jürgen
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Re: Die Flüchtlingsfrage
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 90835.html
Kritik an Papst Franziskus
Ungarischer Bischof spricht von „Invasion“ muslimischer Flüchtlinge
Der ungarische Bischof Laszlo Kiss-Rigo sorgt mit drastischen Äußerungen für Aufsehen. Muslimische Flüchtlinge in seinem Land seien eine Bedrohung und außerdem arrogant. Franziskus habe keine Ahnung von der Situation…
Gruß Jürgen
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Steht in unseren GG ein recht auf Meinungsfreiheit?
Flucht aus Afghanistan"Die Deutschen sind etwas eckig"
Na wenn ich in den Kommentaren lese dann sehe ich da kommt ein Zensor ganz schön ins schwitzen
Flucht aus Afghanistan"Die Deutschen sind etwas eckig"
Na wenn ich in den Kommentaren lese dann sehe ich da kommt ein Zensor ganz schön ins schwitzen
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Na ja, wer die richtige Meinung hat, darf diese selbstverständlich auch äußern - so war es doch schon immer.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Die Flüchtlingsfrage
Immerhin muß man der ZEIT anrechnen, daß sie die Kommentarfunktion nicht schließt - wie die FAZ bei diesem Thema.Pilger hat geschrieben:
Na wenn ich in den Kommentaren lese dann sehe ich da kommt ein Zensor ganz schön ins schwitzen
Interessant ist auch ein Blick in die verschiedenen Internet-Foren, egal ob es sich um Länderforen oder Foren mit anderen Schwerpunkten handelt. Viele erlauben auch die Diskussion von politischen Tagesthemen. Da erhält man häufig die Bestätigung, daß eine kritische Sicht auf das gegenwärtige "Flüchtlings"problem kein Alleinstellungsmerkmal ist.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Welche staatliche Stelle zensiert denn da, dass du die Zensurfreiheit verletzt siehst?Pilger hat geschrieben:Steht in unseren GG ein recht auf Meinungsfreiheit?
Flucht aus Afghanistan"Die Deutschen sind etwas eckig"
Na wenn ich in den Kommentaren lese dann sehe ich da kommt ein Zensor ganz schön ins schwitzenGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.Na ja, wer die richtige Meinung hat, darf diese selbstverständlich auch äußern - so war es doch schon immer.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: Die Flüchtlingsfrage
Die haben bekanntlich nur wir Moderatoren, keine staatlichen Stellen.ziphen hat geschrieben:Zensurfreiheit
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: Die Flüchtlingsfrage
Nu werf mir doch nicht deine Freiheit zur Zensur mit meiner Freiheit von Zensur durcheinander.HeGe hat geschrieben:Die haben bekanntlich nur wir Moderatoren, keine staatlichen Stellen.ziphen hat geschrieben:Zensurfreiheit
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: Die Flüchtlingsfrage
Das ist dochHeGe hat geschrieben:Die haben bekanntlich nur wir Moderatoren, keine staatlichen Stellen.ziphen hat geschrieben:Zensurfreiheit
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Natürlich hat ein Privatunternehmen das Recht, Kommentare zu löschen - aber bezeichnet sich die Presse nicht immer auch ganz stolz als "Vierte Gewalt" im Staat?ziphen hat geschrieben: Welche staatliche Stelle zensiert denn da, dass du die Zensurfreiheit verletzt siehst?
Gerade in der gegenwärtigen "Flüchtlings"diskussion scheint die Berichterstattung über die Stimmung in der Bevölkerung nicht unbedingt der tatsächlichen Stimmung zu entsprechen. Die umfangreichen Kommentarlöschungen in dem verlinkten Artikel sowie die Tatsache, daß andere Zeitungen die Kommentarfunktion ganz ausschalten, deuten darauf hin.
Im Ausland ist man verwundert ob der Jubelmeldungen in den deutschen Medien:
http://www.welt.de/politik/article14614 ... Staat.htmlDer britische Politologe Anthony Glees hat Deutschlands Vorgehen in der Flüchtlingskrise als "undemokratisch" kritisiert. Mit der Entscheidung, die in Ungarn gestrandeten Migranten aufzunehmen, habe sich Berlin nicht an EU-Regeln gehalten, sagte er am Dienstag im Deutschlandfunk. In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren.
Die Willkommensrufe am Münchner Bahnhof hätten ihn sehr überrascht, sagt der Brite. Nicht weil er meine, die Deutschen und die deutsche Regierung hätten keine humanitären Gefühle, sondern, weil Deutschland sich besonders während der Griechenland-Krise immer auf die Regeln berufen habe.
"Man mag über Ungarn denken, was man will. Aber wenn Deutschland sich nicht an die Regeln hält, fällt die ganze EU auseinander", sagte Glees. Die Bundesrepublik gebe sich im Moment als "Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird". Statt nur mit dem Herzen, müsse man auch mit dem Hirn handeln, forderte der Politologe – wie vor ihm der britische Premierminister David Cameron.
Wie kann sich die Kanzlerin noch auf Dublin berufen, wenn sie es selbstherrlich außer Kraft setzt und die "Flüchtlinge" nach D. einlädt? Das ist kein rechtsstaatliches Handeln, das ist Willkür - denn losgelöst von Gesetzen und Verträgen wird nach Lust und Laune entschieden.
Aber warum wundern wir uns? Dieses Verhalten von ihr kennen wir doch aus den "Euro-Rettungsverfahren".....
Gesetze - mit Ausnahme der Steuer- und Verkehrsgesetze, die unnachsichtig durchgesetzt werden - sind inzwischen scheinbar nicht mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden. Was brauchen wir noch eine Legislative, wenn die Regierung "situationsbezogen" und gegen vertragliche Vereinbarungen entscheidet?
Überhaupt scheint man im Ausland die Lage weitaus nüchterner zu sehen als die "Willkommenskultur-besoffene" deutsche Presse.
http://www.derbund.ch/ausland/europa/De ... larCommentDie Euphorie wird verfliegen, so viel lässt sich leicht voraussagen, sobald die Bilder strahlender Ankömmlinge und bewegter Helfer verblassen. Die Menschen aber, die gekommen sind, sie werden bleiben. Und mit ihnen die praktischen Probleme, die ihre Ankunft mit sich bringt.
(...)
Nach der Euphorie folgte zuverlässig der Kater.
Das wird diesmal nicht anders sein. Wenn die Anlaufstellen überfordert bleiben, die Flüchtlinge im Winter kein Dach über dem Kopf haben und die Gemeinden sich im Stich gelassen fühlen, kann die Stimmung kippen.Bald werden die alltäglichen Mühen der Integration das Bild prägen: Asylbewerber, die zwar studiert haben, aber ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, nicht einmal eine Anlehre beginnen können. Die Geschicktesten und Mutigsten werden sich gewiss durchsetzen, andere werden sich selber und ihr Gastland enttäuschen und in der Sozialhilfe landen. Das Märchen vom «guten Flüchtling», das jetzt landauf landab erzählt wird, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier Menschen kommen – mit Talenten, Tugenden und Lastern, wie wir alle. Über die Religion wird noch zu reden sein. Deutsche Muslimenverbände warnen bereits, dass die vorwiegend arabisch geprägte Einwanderung die türkische Gemeinschaft vor grosse Herausforderungen stellen werden.
Wurde das Thema "arabische vs. türkische Moslems" in der deutschen Presse irgendwo thematisiert? Selbst hier im Kreuzgang gibt es einen Strang dazu. Sind die Journalisten hier so oberflächlich, daß sie das Problem nicht erkennen (wollen)?
Zumindest hat man erkannt, daß es mit den - angeblich dringend benötigten - Fachkräften nicht ganz so weit her ist:
http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... suche.htmlSpäter stellen mangelnde Sprachkenntnisse aber ein unüberwindbares Problem dar. "Der beste Weg der Integration ist die berufliche. Doch die scheitert sehr häufig schon allein an den Sprachkenntnissen", sagt Sönke Fock, Geschäftsführer der Hamburger Agentur für Arbeit. Er dämpft die Erwartungen derer, die in der Flüchtlingswelle eine schnelle Lösung für den Fachkräftemangel im Land sehen. Mit Ausnahme von ein paar IT-Firmen sei gutes Deutsch die Grundvoraussetzung, um auf dem deutschen Arbeitsmarkt überhaupt vermittelbar zu sein.
Selbst hervorragend qualifizierte Fachkräfte scheiterten an der sprachlichen Hürde, sagt der Chef von Deutschlands größter Arbeitsagentur und schildert den Fall eines syrischen Facharztes, der nur aufgrund seines gebrochenen Deutsches trotz Ärztemangel seit über einem Jahr auf Arbeitssuche sei. "Die Sprache wird bei der Integration von Flüchtlingen in das Arbeitsleben die größte Hürde sein", sagt Fock.
Die Praxis scheint diese Sorge zu bestätigen. Das zeigt ein Blick auf die Erfolgsquote von Early Interventions, einem Programm, mit dem die Agentur für Arbeit in mehreren deutschen Städten Menschen mit Migrationshintergrund durch Coaching und Sprachschulung in Beruf und Arbeit zu vermitteln versucht. Seit eineinhalb Jahren läuft das Programm in Hamburg, über 2 Kandidaten meldeten sich bislang zu der freiwilligen Maßnahme an. Davon erfolgreich in eine Arbeitsstelle vermittelt wurde bis heute keiner.
Diese schlechte Bilanz zeigt, dass Ausländer es auf dem deutschen Arbeitsmarkt schwer haben. So zeigt der Vergleich der Arbeitslosenzahlen von August 214 und 215 zwar insgesamt einen Rückgang, bei den ausländischen Arbeitssuchenden dagegen einen Anstieg.
Während die Zahl der deutschen Arbeitslosen deutlich um knapp sechs Prozent auf 3,8 Millionen Arbeitssuchende schrumpfte, wuchs sie im gleichen Zeitraum unter den Arbeitssuchenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit um neun Prozent. Ihre Anzahl beträgt nun rund eine Million Menschen. Damit sind überproportional viele Ausländer arbeitslos. Ihr Anteil an der Bevölkerung liegt bei rund neun Prozent, sie stellen aber 21 Prozent der Arbeitssuchenden.
(...)
Ein weiteres Problem: Um 8. Flüchtlingen Deutsch beizubringen, fehlen schlichtweg die Lehrkräfte. "Wir suchen Deutschlehrer für Integrationskurse", berichtet Stefaniak. Deutschlehrer sind schon jetzt auf dem Arbeitsmarkt praktisch nicht mehr zu finden. Es wird von Fällen berichtet, wo Kommunen in ihrer Not Honorarkräfte von den örtlichen Volkshochschulen abwerben. Pädagogen mit dem Zertifikat "Deutsch als Fremdsprache" können sich ihren Arbeitsplatz derzeit aussuchen.
Natürlich kann man hoffen, daß die zweite und/oder dritte Generation sich hier integriert - aber berechtigt die Entwicklung in unseren Städten wirklich zu dieser Annahme?
Re: Die Flüchtlingsfrage
"Mauritius schägt vor sich zu bewaffnen, ... "!
Das ist Denunziation, diesen Satz habe ich nicht geschrieben!
Das man in diesem Land sehr schnell als "rechts" betitelt wird, nehme ich mittlerweile als Kompliment.
Auf Denunziationen sollte man aber verzichten, lieber JÜRGEN!
Das ist Denunziation, diesen Satz habe ich nicht geschrieben!
Das man in diesem Land sehr schnell als "rechts" betitelt wird, nehme ich mittlerweile als Kompliment.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Ich habe nur einen der Freigeister zitiert. Beschwer Dich bei dem.Mauritius hat geschrieben:"Mauritius schägt vor sich zu bewaffnen, ... "!
Das ist Denunziation, diesen Satz habe ich nicht geschrieben!
Das man in diesem Land sehr schnell als "rechts" betitelt wird, nehme ich mittlerweile als Kompliment.
Auf Denunziationen sollte man aber verzichten, lieber JÜRGEN!
Der dort verlinkten Beitrag von Dir, wurde inzwischen wohl schon gelöscht, jedenfalls funktioniert der Link nicht.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Die Stunde der rechten Scharfmacher
Das Handelsblatt berichtet aus D., F, GB, IT, HUN, GR, Österreich, Skandinavien und der Schweiz über die Auswirkungen auf die rechten Parteien.
Das Handelsblatt berichtet aus D., F, GB, IT, HUN, GR, Österreich, Skandinavien und der Schweiz über die Auswirkungen auf die rechten Parteien.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Hallo Jürgen, Entschuldigung [Punkt] Du bist natürlich nicht der D., im Eifer des Gefechts erwischt es immer die Falschen!
- Dottore Cusamano
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- Registriert: Sonntag 20. Januar 2008, 15:19
Re: Die Flüchtlingsfrage
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
Re: Die Flüchtlingsfrage
Der Proebstl mal wieder…
https://www.youtube.com/v/PWFIFc2cJJg
https://www.youtube.com/v/PWFIFc2cJJg
Gruß Jürgen
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Ich möchte behaupten, dass die Bürgerkriegsparteien nicht in der Lage wären, auch nur einen weiteren Monat zu kämpfen, ohne finanzielle, militärische und logistische Unterstützung aus dem Ausland. Und die Geheimdienste der entssprechenden Länder sind mit Sicherheit in der Lage, den Strom für die Kriegsmaschine abzuschalten. Und damit den Strom der Flüchtlinge. Die wir hier beherbergen können, aber nicht integrieren.http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-833.html
Die UN warnten derweil, die Zahl der Flüchtlinge aus Syrien könne zukünftig weiter steigen. Sollte sich der Bürgerkrieg auf das Gebiet der bislang weitgehend vom Konflikt verschont gebliebenen Mittelmeerstadt Latakia ausweiten, sei mit bis zu einer Million zusätzlichen Flüchtlingen zu rechnen, sagte der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura. Die meisten von ihnen würden wohl versuchen, mit Booten über das Mittelmeer nach Europa zu kommen.
Zudem könne ein weiterer Vormarsch der Terrormiliz "Islamischer Staat" die Fluchtbewegungen verstärken, sagte de Mistura: "Die Tendenz ist besorgniserregend."