Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

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Hubertus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Hubertus »

Reinhard hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:...
Hier irrst du. Keine einzige Frau wurde seit bestehen der deutschen Sprache jemals mit dem Maskulinum angesprochen.
Hier irrst Du selber, oder Dein Eifer treibt Dich.

Es durchaus übliche Redeweise im Deutschen, wenn meine Frau gefragt wird: "Und, wie siehst Du das als Arzt ?" - obwohl sie wirklich und eindeutig eine Ärztin ist.

- Dies als ein Beispiel, wo sehr wohl der männliche (!) Sammelbegriff auch auf eine Frau angewendet wird. - Im Spanischen wird dies ja noch konsequenter so gehandhabt ...
Von daher, und unter der Erfahrung, selber jetzt ±20 Jahre Hausmann zu sein, würde ich mich hier sehr wohl dem Plädoyer des heiligen_raphael anschließen.
Das hat aber zunächst mal nichts mit "männlich" zu tun. Die Endung {-er} ist ein typisches Suffix zur Bildung eines Nomen Agentis: jemand, der etwas tut.
Es stellt daher erstmal die unmarkierte Form einer z.B. Berufsgruppe dar. Bei "Schnell, ruft einen Arzt!" denkt kein Mensch daran, daß die herbeizurufende Person männlichen Geschlechts sein müsse. Ander verhält es sich bei z.B. "In dieser Praxis arbeiten eine Ärztin und ein Arzt". Die weibliche Form (hier: "Ärztin") ist immer markiert, "Arzt" in diesem Zusammenhang natürlich auch.
Die Behauptung, man habe lange Zeit, um Frauen sprachlich zu marginalisieren, ausschließlich die "männliche Form" benutzt, ist linguistisch einfach unsinnig und rein ideologisch begründet.
Man tut gut daran, sich diesen Tendenzen zu entziehen. Im Englischen z.B. gibt es ja für viele Gruppenbezeichnungen überhaupt keine weibliche Form, diese muß je aus dem Kontext erschlossen werden:
My friend Morgan comes to see me later. He wants to show me his new car.
My friend Morgan comes to see me later. She wants to show me her new car.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Es freut mich, dass ich, neben meinem schimpfen, auch mal, huestel, etwas, huestel, intellektuelles, huestel, beitragen konnte... :breitgrins:

heiliger_raphael
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von heiliger_raphael »

guatuso hat geschrieben: Hier irrst du. Keine einzige Frau wurde seit bestehen der deutschen Sprache jemals mit dem Maskulinum angesprochen.
Du unterwirfst dich hier dem dummdreisten, sprachverbrecherischem Verbiegungswunsch der Feministen, anstatt dich auf deine eigene Denkfaehigeit zu besinnen (und nun erst werde ich Maskulin: "die du als Mann doch hast".
Wenn eine ganze Belegschaft mit Mitarbeiter und nicht mit Mitarbeiter und Mitarbeiterin angesprochen wird, dann ist das natürlich das Maskulinum.

Wie gesagt, ich kann damit leben, auch unter Mitarbeiterin angeredet zu werden, es ist nur eben eine Illusion, dass das geschriebene Mitarbeiter/In in der Aussprache etwas jenseits des sog. "heteronormativen" erzeugt oder gar inkludierend wäre.

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Hubertus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Hubertus »

heiliger_raphael hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben: Hier irrst du. Keine einzige Frau wurde seit bestehen der deutschen Sprache jemals mit dem Maskulinum angesprochen.
Du unterwirfst dich hier dem dummdreisten, sprachverbrecherischem Verbiegungswunsch der Feministen, anstatt dich auf deine eigene Denkfaehigeit zu besinnen (und nun erst werde ich Maskulin: "die du als Mann doch hast".
Wenn eine ganze Belegschaft mit Mitarbeiter und nicht mit Mitarbeiter und Mitarbeiterin angesprochen wird, dann ist das natürlich das Maskulinum.
Aber nur grammatisch. Inhaltlich sind - wie oben bereits dargelegt - natürlich alle Beschäftigten gemeint: "Wir erwarten von unseren Mitarbeitern Pünktlichkeit, Höflichkeit und Fleiß" entspricht "Wir erwarten von unseren Beschäftigten Pünktlichkeit, Höflichkeit und Fleiß".
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

heiliger_raphael
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von heiliger_raphael »

Ja, grammatikalisch. Der Grundgedanke ist ja dabei erst einmal, dass männliche Sprache nicht unbedingt dazu führt, dass sich Frauen auch angesprochen fühlen. Ich habe mal umgekehrt einen Test gemacht und einen Text gelesen, der ausschließlich das generische Femininum benutzt hat. Tatsächlich habe ich mich weniger angesprochen gefühlt. Ganz absurd wird es,. wenn sowas wie "Frau Oberarzt", darüber haben sich in meiner alten Firma immer die Ärztinnen lustig gemacht, weil es so völlig absurd ist.

Aber um mal zum Thema zu kommen: gegen vernünftige Sprachkritik hat wohl niemand etwas. Genausowenig wie die Benutzung von Gender und Sexus, wenn es im Rahmen einer medizinischen Betrachtung bei Transsexuellen notwendig ist, eine Unterscheidung vorzunehmen. Die Idee, dass Vorstellungen von Geschlechtern auch kulturell bedingt sind, fand ich schon immer usus, was daran die Revolution sein soll, versteht wohl niemand :D Gleichberechtigung der Geschlechter? Gute Sache. Alles für sich vernünftig.

Vor allem ist das aber alles nicht neu. Wenn mir ein Freund als frohlockender Gender-Anhänger erzählt, dass nun Männer endlich auch Röcke tragen dürfen, weil sie sich durch Gender aus den "heteronormativen Stereotypen" (auch eine Unikrankheit, nicht mehr normal mit Menschen reden zu können) lösen konnten, denke ich an meinen letzten Schottland-Urlaub und frage mich insgeheim, wer denn nun verengten Geschlechterbild hat. Für mich waren Röcke jedenfalls noch nie etwas unmännliches. Aber diese Einfachheit, in Männer und Frauen eben Männer und Frauen sehen zu können, ist den unifixierten Genderisten wohl abhanden gekommen, viel zu wichtig ist ihnen den Menschen als Forschungsobjekt zu missbrauchen.

Ich bleib jedenfalls bei meiner Sprache, andere können gerne in ihrer Schreibe schreiben und wenn sie mal die Uni verlassen, und feststellen, dass man im normalen Alltag mündlich kommuniziert und nicht seine Diplomarbeiten austauscht, dann wird sich wahrscheinlich auch deren Sprachschatz normalisieren.

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

heiliger_raphael hat geschrieben:Ja, grammatikalisch. Der Grundgedanke ist ja dabei erst einmal, dass männliche Sprache nicht unbedingt dazu führt, dass sich Frauen auch angesprochen fühlen.

Wenn mir ein Freund als frohlockender Gender-Anhänger erzählt, dass nun Männer endlich auch Röcke tragen dürfen, weil sie sich durch Gender aus den "heteronormativen Stereotypen" (auch eine Unikrankheit, nicht mehr normal mit Menschen reden zu können) lösen konnten, denke ich an meinen letzten Schottland-Urlaub und frage mich insgeheim, wer denn nun verengten Geschlechterbild hat. Für mich waren Röcke jedenfalls noch nie etwas unmännliches.
Es gibt keine "maennliche Sprache"

Du hast diese ganz verquere Denkform schon so sehr verinnerlicht dass du die falsche Grammatik anwendest. Es gibt nur Grammatik an sich, ohne jegliche Bewertung in weiblich oder maennlich.
Die Bewertung der Grammatik steckt im Kopf, nicht in der Gramatik!

In deinem Kopf, im Kopf der Generisten und so weiter.
Wenn ich morgen beginne die Farbe Blau als Feindselig zu bezeichnen, wenn ich dazu eine Kampagne ins Leben rufe, und diese Meinugn ueberall propagiert wird, dann denkst du eines Tages tatsaechlich, Blau ist dein Feind, alles was blau ist musst du ausloeschen.
So ist es mit der Sprache. Du wirst manipuliert und merkst es nicht und dann dnekst du wie dein Feind der dich im Grunde vernichten will.

Die Generisten sind derart fixiert von der Sexualitaet, dass sie ueberall weibliche und maennlich Symbole sehen. Das ist eine Psychose. Ich meine, das Ampelmaennchen das ein Ampelfrauchen werden soll.....Der Apfel der zu Apfelx mutiert, Geschlechtslos also, "der“ ist ja ein maennliches Atribut.

Der Mensch ist es, der den Dingen die Bewertung gibt. Einzig der Mensch.
Beipiel:
"Die Zeit fliesst"
Zeit kann nie fliessen, das ist ein menschlicher Begriff.
"Das boesartige Tier".
Ein Tiger, Loewe, Krokodil ist niemals boese. WIR legen diesen Wert hinein.
Und so deuten ploetzlich einige Machtbesessene Psychotiker den generischen Maskulinum als maennliches Machtsymbol.
Hee, aufwachen, das ist eine Handvoll Durchgeknallter, die das behaupten, und der Rest der Bevoelkerung ist irritiert, und einige machen daher mit um keinem weh zu tun.
Wo eigentlich steht geschrieben: es ist dein verdammtes Naturrecht niemals frustriert zu sein?
Verletzungen sind Teil des Lebens.

Im uebrigen gibt es mitlerweile die durchaus ernsthafte Ueberlegung, dass der Genderwahn sehr direkt mit Nazis zu tun hat, aber keine Neonazis, sondern Hass auf Maenner denen Schuld am Holocaust gegeben wird.
Schaut euch mal das hier an (der Danisch ist ziemlich ausgeschlafen):
http://www.danisch.de/blog/214/6/25/e ... rofessors/

Was Hosen betrifft - ich denke, das hat etwas mit der maennlichen Entwicklung zu tun, dem Schutz der Genitalien bei der Jagd.
In Schottland tragen die Schotten keine Roecke, sondern ein Tuch, das um die Huefte geschlungen wird. Darunter waren (oder sind) sie nackt. Sie waren Bauern, keine Jaeger.
Daraus zu folgern der Rock habe etwas mit Weiblichkeit an sich zu tun ist eine fehlinterpretation. Waere es umgekehrt, und wuerden nun Maenner Roecke und Frauen Hosen tragen, dann hiess es seitens der Feministen, die Frau werde in ihrer Beinfreiheit diskriminiert, eingeengt durch Stoffroehren....

Lilaimmerdieselbe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Ich kann nicht wissen, wer der Professor ist und ob er von Herrn Danisch richtig wiedergegeben wird. Bei dem europäischen Feminismus ala Alice Schwarzer hat er sich dann jedenfalls falsch eingeordnet. Alice Schwarzer hat eine ausführliche Recherche über Frauen im Nationalsozialismus als Täterinnen veröffentlicht und stets die These vertreten, Frauen seien keinesfalls die besseren Menschen sondern über weite Strecken lediglich die Menschen mit weniger Möglichkeiten. Feminismus ist für sie eine Frage der Gerechtigkeit, nicht die Lösung der Weltprobleme.

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Alice Schwarzer hat eine ausführliche Recherche über Frauen im Nationalsozialismus als Täterinnen veröffentlicht und stets die These vertreten, Frauen seien keinesfalls die besseren Menschen sondern über weite Strecken lediglich die Menschen mit weniger Möglichkeiten.
Frauen sind allerdings die härteren KZ-Aufseherinnen, Ärztinnen und die überzeugteren Täterinnen "gewesen". Nicht nur im Nationalsozialismus, sondern auch in der DDR, wo Frauen durchaus sehr viele Möglichkeiten hatten, als Täterinnen für den Staat tätig zu werden.

Um Ihren Willen und ihre Macht durchzusetzen, würden Frauen die Menschheit ausrotten - sich selbst natürlich mit.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

gc-148
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von gc-148 »

Wenzel hat geschrieben:Frauen sind allerdings die härteren KZ-Aufseherinnen, Ärztinnen und die überzeugteren Täterinnen "gewesen". Nicht nur im Nationalsozialismus, sondern auch in der DDR, wo Frauen durchaus sehr viele Möglichkeiten hatten, als Täterinnen für den Staat tätig zu werden.
hast du dafür Beweise?
weibliche Zollbeamtinnen an der DDR und Rumänien-grenze waren schon eine besondere Spezies!

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Fliege mal in die USA und gerate an der Grenzkontrolle an eine weibliche schwarze dicke Hilfskraft und du hast dein Einreiseformular nicht wirklich absolut korrekt ausgefuellt.....
Gute Nacht.

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Protasius
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Protasius »

gc-148 hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben:Frauen sind allerdings die härteren KZ-Aufseherinnen, Ärztinnen und die überzeugteren Täterinnen "gewesen". Nicht nur im Nationalsozialismus, sondern auch in der DDR, wo Frauen durchaus sehr viele Möglichkeiten hatten, als Täterinnen für den Staat tätig zu werden.
hast du dafür Beweise?
weibliche Zollbeamtinnen an der DDR und Rumänien-grenze waren schon eine besondere Spezies!
Ein Einzelfall ist zwar kein Beleg, aber Hilde Benjamin ist vielleicht ein Beispiel.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Person will vor Gericht neue Geschlechtsbezeichnung erkämpfen

In der Geburtsurkunde steht „weiblich“, aber als „sie“ möchte sich ein junger Mensch aus Niedersachsen nicht bezeichnen lassen. Als „er“ auch nicht. Der Fall könnte höchste Gerichte beschäftigen.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 68765.html

"Jetzt will die Gruppe um den/die niedersächsische/n Vanja bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, falls dies nötig werden sollte."

Welche Gruppe? Gender, Lesben, Schwule, Gruene?
Jetzt wird Deutschland endlich aufgerollt.....

Wahrscheinlich wird demnaechst in Niedersachsen eine Transsexuell korrektes Pissoir aufgestellt, damit er sich nicht entscheiden muss wo er sein Wasser abschlaegt.....von den ganzen Ampelpersoenen und Zebrastreifen (Hoppla, ist ja maennlich!) ganz zu schweigen.

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

guatuso hat geschrieben: "Jetzt will die Gruppe um den/die niedersächsische/n Vanja bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, falls dies nötig werden sollte."

Welche Gruppe? Gender, Lesben, Schwule, Gruene?
Jetzt wird Deutschland endlich aufgerollt.....

Wahrscheinlich wird demnaechst in Niedersachsen eine Transsexuell korrektes Pissoir aufgestellt, damit er sich nicht entscheiden muss wo er sein Wasser abschlaegt.....von den ganzen Ampelpersoenen und Zebrastreifen (Hoppla, ist ja maennlich!) ganz zu schweigen.
:patsch: :patsch:
Was hilft da ? Die Klapse oder mal einige Jahre körperlich arbeiten.
Die sind doch sowas von gestört -- und dann noch Opfer von grüninnen Gutmenschinnen, die nach Laberstudiengängen sich solche labilen Personen greifen und dann für ihre abstrusen Ideen instrumentalisieren.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
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guatuso
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

Wenzel hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben: "Jetzt will die Gruppe um den/die niedersächsische/n Vanja bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, falls dies nötig werden sollte."

Welche Gruppe? Gender, Lesben, Schwule, Gruene?
Jetzt wird Deutschland endlich aufgerollt.....

Wahrscheinlich wird demnaechst in Niedersachsen eine Transsexuell korrektes Pissoir aufgestellt, damit er sich nicht entscheiden muss wo er sein Wasser abschlaegt.....von den ganzen Ampelpersoenen und Zebrastreifen (Hoppla, ist ja maennlich!) ganz zu schweigen.
:patsch: :patsch:
Was hilft da ? Die Klapse oder mal einige Jahre körperlich arbeiten.
Die sind doch sowas von gestört -- und dann noch Opfer von grüninnen Gutmenschinnen, die nach Laberstudiengängen sich solche labilen Personen greifen und dann für ihre abstrusen Ideen instrumentalisieren.
Ich sage immer bei solchen Gelegenheiten "Mao hat das Problem geloest, in dem er sie alle in weit entfernte Landesteile zum Ackerbau geschickt hat".
Obwohl ich wirklich nicht das geringste mit Mao am Hut habe, der Spruch gefaellt mir aber.

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Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

guatuso hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben: "Jetzt will die Gruppe um den/die niedersächsische/n Vanja bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, falls dies nötig werden sollte."

Welche Gruppe? Gender, Lesben, Schwule, Gruene?
Jetzt wird Deutschland endlich aufgerollt.....

Wahrscheinlich wird demnaechst in Niedersachsen eine Transsexuell korrektes Pissoir aufgestellt, damit er sich nicht entscheiden muss wo er sein Wasser abschlaegt.....von den ganzen Ampelpersoenen und Zebrastreifen (Hoppla, ist ja maennlich!) ganz zu schweigen.
:patsch: :patsch:
Was hilft da ? Die Klapse oder mal einige Jahre körperlich arbeiten.
Die sind doch sowas von gestört -- und dann noch Opfer von grüninnen Gutmenschinnen, die nach Laberstudiengängen sich solche labilen Personen greifen und dann für ihre abstrusen Ideen instrumentalisieren.
Ich sage immer bei solchen Gelegenheiten "Mao hat das Problem geloest, in dem er sie alle in weit entfernte Landesteile zum Ackerbau geschickt hat".
Obwohl ich wirklich nicht das geringste mit Mao am Hut habe, der Spruch gefaellt mir aber.
Von Mao stammen viele kluge Aussagen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

heiliger_raphael
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von heiliger_raphael »

Das mit dem Sünder lieben und nicht richten habt Ihr ja wirklich zutiefst verinnerlicht :daumen-rauf:






:pfeif:

Wenn ich mal jemandem zeigen will, wie man sich als Christ vielleicht nicht verhalten sollte, werd ich ihm definitiv einige Beiträge in diesem Thread hier zeigen.Und man muss sich schon fragen, wer hier mehr gestört ist, wenn ich mir einige Auslassungen hier so antue.

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Peti
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peti »

heiliger_raphael hat geschrieben:Das mit dem Sünder lieben und nicht richten habt Ihr ja wirklich zutiefst verinnerlicht :daumen-rauf:
:pfeif:
Wenn ich mal jemandem zeigen will, wie man sich als Christ vielleicht nicht verhalten sollte, werd ich ihm definitiv einige Beiträge in diesem Thread hier zeigen.Und man muss sich schon fragen, wer hier mehr gestört ist, wenn ich mir einige Auslassungen hier so antue.
:klatsch: :huhu:
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Das Geschlecht eines Menschen ist biologisch festgelegt, entweder männlich oder weiblich.

Die dialektische Auswahlmöglichkeit, männlich, weiblich, nicht-männlich, doch-weiblich .... usw. ist ein staatlich subventionierter Arbeitsmarkt für "Frauen", die die seelische Not von orientierungslosen, traumatisierten oder anderweitig psychisch labilen bzw. kranken Menschen, beiderlei natürlichen Geschlechts, zur Hebung der Frauenarbeitsquote und zur Einkommenssicherung
politisch-genderkonformer Personen, ausnutzen und mißbrauchen.
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Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Protasius hat geschrieben:
gc-148 hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben:Frauen sind allerdings die härteren KZ-Aufseherinnen, Ärztinnen und die überzeugteren Täterinnen "gewesen". Nicht nur im Nationalsozialismus, sondern auch in der DDR, wo Frauen durchaus sehr viele Möglichkeiten hatten, als Täterinnen für den Staat tätig zu werden.
hast du dafür Beweise?
weibliche Zollbeamtinnen an der DDR und Rumänien-grenze waren schon eine besondere Spezies!
Ein Einzelfall ist zwar kein Beleg, aber Hilde Benjamin ist vielleicht ein Beispiel.
Ein weiteres wäre Margot Honecker! :doktor:

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Protasius
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Protasius »

Wenzel hat geschrieben:Das Geschlecht eines Menschen ist biologisch festgelegt, entweder männlich oder weiblich.

Die dialektische Auswahlmöglichkeit, männlich, weiblich, nicht-männlich, doch-weiblich .... usw. ist ein staatlich subventionierter Arbeitsmarkt für "Frauen", die die seelische Not von orientierungslosen, traumatisierten oder anderweitig psychisch labilen bzw. kranken Menschen, beiderlei natürlichen Geschlechts, zur Hebung der Frauenarbeitsquote und zur Einkommenssicherung
politisch-genderkonformer Personen, ausnutzen und mißbrauchen.
Es gibt eine sehr kleine Anzahl von Menschen, die sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale haben. Mit dem Gender-Quatsch hat das nichts zu tun, aber es gibt solche Hermaphroditen tatsächlich.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

guatuso hat geschrieben:Im uebrigen gibt es mitlerweile die durchaus ernsthafte Ueberlegung, dass der Genderwahn sehr direkt mit Nazis zu tun hat, aber keine Neonazis, sondern Hass auf Maenner denen Schuld am Holocaust gegeben wird.
Schaut euch mal das hier an (der Danisch ist ziemlich ausgeschlafen):
http://www.danisch.de/blog/214/6/25/e ... rofessors/
Zu dem Thema hat der unvergessene Johannes Gross einmal etwas sehr Intelligentes gesagt:
"Der Widerstand gegen Hitler wächst täglich!" :roll:

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Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

Raphael hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Im uebrigen gibt es mitlerweile die durchaus ernsthafte Ueberlegung, dass der Genderwahn sehr direkt mit Nazis zu tun hat, aber keine Neonazis, sondern Hass auf Maenner denen Schuld am Holocaust gegeben wird.
Schaut euch mal das hier an (der Danisch ist ziemlich ausgeschlafen):
http://www.danisch.de/blog/214/6/25/e ... rofessors/
Zu dem Thema hat der unvergessene Johannes Gross einmal etwas sehr Intelligentes gesagt:
"Der Widerstand gegen Hitler wächst täglich!" :roll:
Da ist schön & jeder sollte entschlossen & engagiert mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln etwas tun um sich entschieden von Addi abzusetzen; ich habe mir zum Beispiel auf meine alten Tage das Rauchen angewöhnt, weil Addi Nichtraucher war.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Wenzel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Raphael hat geschrieben:
Protasius hat geschrieben:
gc-148 hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben:Frauen sind allerdings die härteren KZ-Aufseherinnen, Ärztinnen und die überzeugteren Täterinnen "gewesen". Nicht nur im Nationalsozialismus, sondern auch in der DDR, wo Frauen durchaus sehr viele Möglichkeiten hatten, als Täterinnen für den Staat tätig zu werden.
hast du dafür Beweise?
weibliche Zollbeamtinnen an der DDR und Rumänien-grenze waren schon eine besondere Spezies!
Ein Einzelfall ist zwar kein Beleg, aber Hilde Benjamin ist vielleicht ein Beispiel.
Ein weiteres wäre Margot Honecker! :doktor:

Selbst die taz, nicht gerade für liberale oder sogar konservative Ansichten bekannt schreibt :

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Die Gefährlichkeit rechter Frauen ist bisher zu wenig beachtet. [b]Rechte Aktivistinnen nutzen strategisch die geschlechterstereotype Wahrnehmung[/b].
hier der ganze Text http://www.taz.de/!137958/
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von guatuso »

1, 2 , 3
Gedankenpolizei
Mein Vorschlag wäre, Blogs besser zu moderieren oder im schlimmsten Fall zu schließen. Es sollte immer auch eine Genderexpertin oder einen Genderexperten in den Medien geben. Dabei geht es nicht darum, eine "Gender-Polizei" einzurichten. Nein, es geht darum, dass Menschen, die auch eine entsprechende Ausbildung haben, die Entscheidung unterstützen, was sozial vertretbar und was eine Beleidigung oder Verletzung ist.
Deshalb ist die feministische Wissenschaft zwar nicht die wahre, aber eine bessere Wissenschaft.
Aus: http://derstandard.at/23661899/Wir ... er-Polizei

Tja, mit den identischen Worten haette auch Hitler, Rosenberg, Goebbels sagen koennen "Die arische Rassenlehre ist wissenschaftlich zwar "nicht die wahre aber eine bessere Wissenschaft".

Das sind die Leute, die wie Parasiten sich vom gleichen Volk ernaehren, das sie bekaempfen.
Ausser "Gender" nichts gelernt.

Orwell: "Neusprech"
„Neusprech“ bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech

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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peregrin »

guatuso hat geschrieben: Das sind die Leute, die wie Parasiten sich vom gleichen Volk ernaehren, das sie bekaempfen.
Ausser "Gender" nichts gelernt.
Diese Leute kämpfen natürlich tatsächlich um ihre Existenz, denn sobald irgendwo ein bißchen Vernunft einkehrt, sind die ihren Job los und können nur mehr stempeln gehen. Ihre Verbissenheit mag sich daraus erklären.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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holzi
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von holzi »

Zu der ganzen Genderei eine Stimme aus den Südstaaten: http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... s-1.html

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Torsten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Torsten »

holzi hat geschrieben:Zu der ganzen Genderei eine Stimme aus den Südstaaten: http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... s-1.html
"Frau darf man nimmer sagen. Es heißt jetzt Mensch mit Menstruationshintergrund."

Mir wäre sowas nicht eingefallen ..

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Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

Torsten hat geschrieben:
holzi hat geschrieben:Zu der ganzen Genderei eine Stimme aus den Südstaaten: http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... s-1.html
"Frau darf man nimmer sagen. Es heißt jetzt Mensch mit Menstruationshintergrund."

Mir wäre sowas nicht eingefallen ..
Irgenwann wird man keinen Bart mehr tragen dürfen, nur noch Unisex-Klamotten kaufen können, in Falsett sprechen/singen müssen und Fortbildungsnachweise in Menstruationstechniken zu liefern haben.

Bei Nichtbefolgung, Renitenz & Querulieren: Kastration & Blendung.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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Marcus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Marcus »

Eine Penektomie dürfte ausreichen, um den Penisneid zu besänftigen... :blinker: Du denkst mal wieder zu pessimistisch... ;)
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)

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Torsten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Torsten »

"An den Wänden von Kindergärten hängen keine Kreuze mehr, sondern nur noch Fotos. Werbung von Redbull, Apple, Fotos von Angelina Jolie - der Ersatzheiligen. [...] Es gibt nur noch eine Dauer Halloween Party, wo lebende Zombis, also Heidi Klum und ihre Germanys Next Top Trutschen, sich von alternden Hypo Real Estate Managern ans Bett fesseln lassen und ihre eigene Blödheit feiern. Fifty Shades of total deppert."(Monika Gruber)

Den Genderwahn sehe ich als Teil der Durchkommerzialisierung der Gesellschaft. Denn alle "Freiheiten" und "Gleichberechtigungen", die "Egalität" beruht letztlich auf dem Geld zur Vermittlung von Gesellschaft. Zur Vermittlung von Arbeit, die nicht geschlechts-, sondern arbeits- und kaufkraftspezifisch in allgemeiner Prostitution und Verelendung endet. Begleitet von Dreck, den "Kultur" zu nennen es wirklich nicht verdient hat.

Pilgerer
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Pilgerer »

Es gilt zwei unterschiedliche "Gender"-Bewegungen zu unterscheiden:

1. die wirtschaftlich-berufliche Gender-Bewegung: Zugang/Befähigung der Frauen zu allen Berufen, auch klassische männertypischen Berufen. Befreiung der Frau von "Stereotypen", die sie in ein bestimmtes Berufsbild zwängen. Darf Frauen ein Beruf entsprechend ihrer persönlichen Befähigung und Talente verwehrt werden, weil sie Frauen sind?

2. die familiäre Gender-Bewegung: Sie will auch in der Familie die sozialen Rollen umkrempeln. Dabei ist die soziale Rolle tatsächlich eng mit dem "biologischen Geschlecht" verbunden, da ja die Familie als sozialem System auf den biologischen Voraussetzungen aufbaut. Es ist ein Fehler radikaler Gender-Soziologen, ihre Wissenschaft zu stark von der Naturwissenschaft abzutrennen und ein irreales Menschenbild zu schaffen, das sie von oben herab allen aufzwingen wollen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)

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Torsten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Torsten »

Pilgerer hat geschrieben:Es ist ein Fehler radikaler Gender-Soziologen, ihre Wissenschaft ..
:pfeif:

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