Tätowierungen & andere Selbstverstümmelten sind Begleiterscheinungen & Symptome der zunehmenden Primitivisierung und Infantilisierung der Gesellschaft. Das Phänomen wäre wert in einem eigenen Strang analysiert, betrachtet und diskutiert zu werden. Interessant und bezeichnend: Tätowierungen und "Piercing" sind bereits im AT eindeutig verboten ..............die Evidenz der ungeheure Bedeutung der Juden auf den Prozeß der Zivilisation ist nicht zu übersehen.........heute erleben wir offenbar die fatale Erosion einer jahrtausendealten Tendenz. Rasante Fortschritte sind dagegen in der technisch-naturwissenschaftlichen Entwicklung zu verzeichnen. Ein bemerkenswerter und beunruhigender Antagonismus!
"Ach, Luise, lass … das ist ein zu weites Feld ..."
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Tätowierungen... sind Begleiterscheinungen & Symptome der zunehmenden Primitivisierung und Infantilisierung der Gesellschaft.
kurzgefasst:
Wer ein Tatoo trägt ist primitiv.
richtig?
Das hast sogar Du erkannt, Pit?
Sicher bist Du imstande, für Deine Auffassung eine Statistik nachzureichen (die gibt es sogar ganz sicher), woraus sich erkennen lässt, welcher Prozentsatz von Menschen mit Hauptschulabschluss, mit Mittlerer Reife oder gar mit Abitur, vielleicht auch noch mit Studium, Tätowierungen aufzuweisen haben.
Auf Verdacht behaupte ich mal, dass die meisten Tätowierungen bei Menschen mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife zu finden sind.
Weiß jemand anderes?
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Ich hatte mal eine Richterin mit tätowiertem Röschen am Knöchel kennengelernt. Die Frau hatte nämlich gerne Rock und dunkle Strumpfhosen getragen. Trotz der dunklen Strumpfhosen hatte man das Tattoo aber immer noch sehen können.
Von meinen früheren Mitstudenten aus meinem Prüfungsjahrgang hatten - soweit mir bekannt - mindestens 7 % mindestens ein Tattoo. Nur eine Studentin hatte zwei sichtbare Tattoos.
In meinem derzeitigen Sachgebiet haben mindestens fünf von 25 Kollegen mindestens eine Tätowierung. Von den sechs Akademikern, einer mit Uni-Abschluss und fünf mit FH-Abschluss, ist mir niemand mit Tätowierung bekannt. Demnach haben also mindestens fünf der 19 Nicht-Akademiker eine Tätowierung, also 26,3 %. Allerdings sind diese Zahlen natürlich nicht repräsentativ.
Zuletzt geändert von Marcus am Donnerstag 5. Juni 2014, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Inhalt überarbeitet.
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Tätowierungen... sind Begleiterscheinungen & Symptome der zunehmenden Primitivisierung und Infantilisierung der Gesellschaft.
kurzgefasst:
Wer ein Tatoo trägt ist primitiv.
richtig?
Das hast sogar Du erkannt, Pit?
Sicher bist Du imstande, für Deine Auffassung eine Statistik nachzureichen (die gibt es sogar ganz sicher), woraus sich erkennen lässt, welcher Prozentsatz von Menschen mit Hauptschulabschluss, mit Mittlerer Reife oder gar mit Abitur, vielleicht auch noch mit Studium, Tätowierungen aufzuweisen haben.
Auf Verdacht behaupte ich mal, dass die meisten Tätowierungen bei Menschen mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife zu finden sind.
Weiß jemand anderes?
ad_hoc hat geschrieben:Auf Verdacht behaupte ich mal, dass die meisten Tätowierungen bei Menschen mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife zu finden sind.
Ewald Mrnka hat geschrieben:Tätowierungen und "Piercing" sind bereits im AT eindeutig verboten
Du Oberkluger wirst uns anderen eine eindeutige Stelle angeben können.....
Leviticus 19:28. Gleich nach den Anweisungen für Fruchtanbau und Haarschnitt, die von den Zivilisationsbewahrern aber eher selten zur selektiven Befolgung herausgepickt werden.
Ich sprach allgemein von Menschen,die eine Tätowierung haben und beschränkte es weder auf die Bundesrepublik noch auf einen bestimmten Bevölkerungsteil.
Und Sie können mir sicher sagen,warum viele koptische Christen aus Ihrer Sicht prmitiv sind.
So we are free, freer than any people have ever been in the history of humanity. The old bonds of commitment hang loosely about us. How this came about would require telling the complex history of modern western culture, but the current consequences are not hard to identify. A free soul is a slave of desires for success, desires for social acceptance, desires for all the goodies that our wealthy economy so efficiently provides, to say nothing of our primitive passions. Increasingly uncommitted¯free from the limits of marriage, children, faith, devotion, and loyalty¯we are more purely and more entirely defined by our social roles as productive workers and eager consumers, and by our passing desires for satisfaction and pleasure. Again, I ask myself, is it surprising that in an age with so few binding commitments postmodern men and women seek symbols of permanence etched into their bodies?
ad_hoc hat geschrieben:Auf Verdacht behaupte ich mal, dass die meisten Tätowierungen bei Menschen mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife zu finden sind.
und was sagt Dir das?
Dass es Akademiker wohl nicht so mit Nadeln haben... Alles Weicheier...
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Pit hat geschrieben:Ich sprach allgemein von Menschen,die eine Tätowierung haben und beschränkte es weder auf die Bundesrepublik noch auf einen bestimmten Bevölkerungsteil.
Und Sie können mir sicher sagen,warum viele koptische Christen aus Ihrer Sicht prmitiv sind.
Bei den Kopten dürften christliche Tätowierungen wohl schon deshalb aus deren Sicht erforderlich sein, um die eigenen (weiblichen) Kinder vor Entführungen, Zwangsislamisierungen und Zwangseheschließungen mit Muslimen zu schützen. Entsprechende Berichte liest man immer wieder. Auch katholische Kroatinnen in Bosnien bekamen wohl aus ähnlichen Gründen um die vorletzte Jahrhundertwende herum noch christliche Motiven tätowiert. Ich habe aber auch schon gelesen, dass Christen (Kopten) ihre Tätowierungen von Muslimen herausgeschnitten bekamen. Die "Schutzfunktion" dürfte daher wohl relativ sein.
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
ad_hoc hat geschrieben:Auf Verdacht behaupte ich mal, dass die meisten Tätowierungen bei Menschen mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife zu finden sind.
und was sagt Dir das?
Dass es Akademiker wohl nicht so mit Nadeln haben... Alles Weicheier...
Wer weiß, vielleicht wird es schon bald Mode wie früher weißes Hemd, Schlips & Kragen & wenn sich der heilige Franz, der offensichtlich eh eine ganz besondere Affinität zum Marxismus und zum Prekariat aller Länder hat, sein Fell mit Nadeln aufhübschen läßt, dann laß ich mir auf meine alten Tage auch meine Lieblingssymbole tätowieren. Schließlich muß man mit der Zeit gehen, gell?!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Marcus hat geschrieben:Dann brauchen wir jetzt nur noch zu hoffen, dass der gute Franz auch mal zu Ostern und Weihnachten eine Tridentinische Messe öffentlich liest:
Der gute Franz als approbierter Gutmensch kokettiert, zeitgeistkonform & raffiniert-mediengeil, mit der"Armut. Dieses Geschenk aus Südamerika hält im übrigen alle wirkliche Ästhetik für "Karneval"; aus einer geborenen Sau wird eben niemals ein Paradiesvogel, oder:
"Soz bleibt Soz -- da hilft auch kein Zylinder".
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Es ist tatsächlich so, dass die Väter in der Orthodoxie Tattoos gegenüber seeehr zurückhaltend eingestellt sind, bei Piercings sowieso. Der Hintergrund ist, dass dein Körper Tempel des Hl Geistes sein soll und deshalb soll er nicht zerschnippelt (Schönheits-OPs, Bodymodification etc.) oder sonst wie bearbeitet werden. Die koptischen Christen tragen diese Tätowierungen aus vollkommen anderen Gründen als unsereins. Dort will sich niemand damit zur Schau stellen, sich in Szene setzen, oder sonst irgendwie einem eitlen Körperkult unterwerfen.
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Stephanie hat geschrieben:Es ist tatsächlich so, dass die Väter in der Orthodoxie Tattoos gegenüber seeehr zurückhaltend eingestellt sind, bei Piercings sowieso.
Der Hintergrund ist, dass dein Körper Tempel des Hl Geistes sein soll und deshalb soll er nicht zerschnippelt (Schönheits-OPs, Body-
modification etc.) oder sonst wie bearbeitet werden.
Das war wohl auch die übliche Ansicht, so sehe ich persönlich das auch. Ganz abgesehen davon, dass es wohl nicht zufällig
vonseiten Gottes so eingerichtet ist, dass jeder Mensch ohne derartige "Markierungen" auf die Welt kommt. Außer solchen (1)
Überlegungen und (2) der Leviticus-Stelle (die speziell gegen alle Kult- und von einem widerchristlichen, gottlosen Geist beseelten
Markierungen gerichtet verstanden werden muss) dürften wohl auch die alten Römer eine Rolle gespielt haben, wieso es so etwas
in Europa seit ihrer Zeit nicht mehr wirklich gab.
Tätowierungen... sind Begleiterscheinungen & Symptome der zunehmenden Primitivisierung und Infantilisierung der Gesellschaft.
kurzgefasst:
Wer ein Tatoo trägt ist primitiv.
richtig?
Alle die ein Hitlerbärtchen tragen sind Nazis.
Charly Chaplin ist ein Nazi.
Richtig?
Pit hör endlich auf simplifizierend zu denken.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Wie fändest Du es denn, wenn ich Deinen ökumenischen Patriarchen "den guten Barthel" nennen würde? Bei allen Meinungsverschiedenheiten sollten wir dennoch respektvoll miteinander umgehen.
Wie fändest Du es denn, wenn ich Deinen ökumenischen Patriarchen "den guten Barthel" nennen würde? Bei allen Meinungsverschiedenheiten sollten wir dennoch respektvoll miteinander umgehen.
Er ist nicht mein Abgott; nenne ihn meinetwegen wie es Dir gefällt.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Florianklaus hat geschrieben:
Wie fändest Du es denn, wenn ich Deinen ökumenischen Patriarchen "den guten Barthel" nennen würde? Bei allen Meinungsverschiedenheiten sollten wir dennoch respektvoll miteinander umgehen.
Er ist nicht mein Abgott; nenne ihn meinetwegen wie es Dir gefällt.
Genau das macht Florian aber nicht,schlicht aus Respekt gegenüber dem Patriarchen und ehrlichgesagt halte ich diesen Grundrespekt gegenüber jedem (!) Menschen für richtig und angemessen.
Zu Pfingsten durften wir in unserer Pfarrgemeinde Sankt Norbert (Berlin-Schöneberg) ein ganz besonderes Fest feiern: das Goldene Priesterjubiläum von Pfarrer Alexander Nitsche: https://jobo72.wordpress.com/214/6/1 ... rjubilaum/
JoBo
Jobo72's Weblog - Christliche Existenzphilosophie. Gott, die Welt und alle Dinge überhaupt