martin v. tours hat geschrieben:Mehr Toleranz !
Ich sag nur:
Lesben und Lesbenlassen!
"und wie man sich bettet, so schallt es heraus"......
Wir leben in einer irren und perversen Zeit!
martin v. tours hat geschrieben:Mehr Toleranz !
Ich sag nur:
Lesben und Lesbenlassen!
Apollonia hat geschrieben:Ein Kommentar im Focus zum Thema Kirche und Gender: http://www.focus.de/politik/experten/ke ... 61461.html
Und du frägst dich noch, warum hier keiner mehr die Lutheraner ernst nimmt.lutherbeck hat geschrieben:Apollonia hat geschrieben:Ein Kommentar im Focus zum Thema Kirche und Gender: http://www.focus.de/politik/experten/ke ... 61461.html
Da sollten wir mal nicht so 'nen weiten Bogen spucken ... denn bei uns™ sieht es ja auch nicht so viel besser aus. Das Schlussresumè des Artikels stimmt nämlich auch:holzi hat geschrieben:Und du frägst dich noch, warum hier keiner mehr die Lutheraner ernst nimmt.lutherbeck hat geschrieben:Apollonia hat geschrieben:Ein Kommentar im Focus zum Thema Kirche und Gender: http://www.focus.de/politik/experten/ke ... 61461.html
. Nein, Neuevangelisation ist auch in der katholischen Hierarchie kein Selbstläufer.Ein hochrangiger Repräsentant eines großen deutschen Bistums (katholisch) zeigte mir vor Jahren mal voller Stolz eine aktuelle Studie, nach der ein weiterer Rückgang der Gottesdienstbesucher in den kommenden Jahren zu erwarten sei. Viele Tabellen gab es da und bunte Grafiken mit fallenden Kurven. Schließlich fragte ich ihn: „Und was ist ihre Strategie gegen diese Entwicklung?“ Er schaute mich verwundert an und wechselte das Thema. Ich glaube, er hat bis heute nicht verstanden, was ich von ihm wissen wollte. Ihm genügte vollauf, den Niedergang professionell zu verwalten.
Ja ich lese im Internet einiges darueber. Schade dass ich das Buch hier nicht erhalte.
Tja, Pit, eben deshalb schrieb ich ja, dass ich als Protestantin zur SELK wechseln würde.Pit hat geschrieben:Amanda,beim ÖKT in München kam ich auf dem Messegelände am Stand der SELK vorbei und wunderte mich--damals sagte sie mir noch nichts -- ,denn der Pastor der Gemeinde kam mir sehr katholisch vor,er trug dunkle Kleidung und Collar.
Auf meinen offenbar sehr erstaunten Blick sagte er mir,dass zu Beginn der Reformation die reformatorischen Pastöre die selbe Kleidung trugen wie ihre - wie er sie scherzhaft nannte - "römischen" Kollegen.
Erst später hätten sie die noch heute bekannte "Dienst"kleidung angenommen.
Auch würde beim klassisch-reformatorischen Gottesdienst das Abendmahl versus dominum zelebriert,was die SELK beibehalten hätte,viele "lutherische" Gemeinden in der EKD jedoch nicht.
Hier - epub kann auf jedem smartphone gelesen werden, ansonsten gibt es ebook-reader.guatuso hat geschrieben:
Schade dass ich das Buch hier nicht erhalte.
Kenne ich aus den Philippinen (PH).guatuso hat geschrieben:
Aber die Deutschen sind im Ausland nicht besser. Es leben welche hier regelrecht
in Kolonien, koennen weder spanisch noch kennen sie die Menschen (ausser als Gaertner oder Putzfrau)
Caviteño hat geschrieben:Hier - epub kann auf jedem smartphone gelesen werden, ansonsten gibt es ebook-reader.guatuso hat geschrieben:
Schade dass ich das Buch hier nicht erhalte.
Kenne ich aus den Philippinen (PH).guatuso hat geschrieben:
Aber die Deutschen sind im Ausland nicht besser. Es leben welche hier regelrecht
in Kolonien, koennen weder spanisch noch kennen sie die Menschen (ausser als Gaertner oder Putzfrau)
Allerdings ist der Unterschied, daß die Deutschen auf den PH (und vermutlich auch in Costa Rica) dort von ihren eigenen Einkünften (sprich überwiegend ihrer Rente) leben. Sie belasten keine phil. Sozialkassen, die es eh nicht gibt, verstoßen - in den meisten Fällen - nicht gegen die dortigen Gesetze und stellen keine Ansprüche an die phil. Staat. Sie wären vergleichbar mit einem US-Amerikaner, einem Australier oder Iraner, die in D. von ihren Renten/Einkünften leben bzw. ihren Lebensabend verbringen wollen. Warum sollten diese Personen in D. nicht willkommen sein? Ob sie sich integrieren oder die Landessprache lernen ist im Grunde belanglos, da sie ihr eigenes Leben - finanziert aus ihren eigenen Einkünften([Punkt]) - in D. bzw. den PH leben wollen. Die PH versuchen inzwischen gezielt Rentner anzuwerben, damit sie dort ihren Lebensabend verbringen. Sie haben dafür eigene Programme aufgelegt und Organisationen geschaffen. Jeder Rentner, der seine Rente von - sagen wir 1.000 € (entspricht dem Monatsgehalt von drei Lehrern) - dort ausgibt, fördert die Wirtschaft, schafft Nachfrage und Arbeitsplätze (ja, auch Gärtner, Fahrer und maids) und hilft in der wirtschaftlichen Entwicklung. Hätten diese einheimischen Personen denn ein Einkommen, wenn sie nicht für den "nicht-integrierten", abgeschottet unter seines Gleichen lebenden Ausländers arbeiten würden?
Welch ein Unterschied zu den Migranten in D., die häfug weder für den Arbeitsmarkt geeignet sind noch die deutsche Gesellschaft mit positiven Beiträgen "bereichern", stattdessen aber erwarten, daß der deutsche Staat ihnen ihren Lebensunterhalt voll finanziert, ihren Kindern eine kostenlose Ausbildung ermöglicht (Du wirst wissen, was das für ein "asset" ist, wenn Du in Costa Rica wohnst), ihnen bei den Wechselfällen des Lebens (Krankheit, Gebrechlichkeit usw.) hiflreich zur Seite steht. Das ist doch wohl offensichtlich - oder?
Auch in Costa Rica (wie auf den PH) wird ein Ausländer nur einen Aufenthaltsstatus erhalten, wenn er in der Lage ist, für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen. Im Gegensatz dazu ein D. das - gemäß einem Adventlied (Mach hoch die Tür....) - "Flüchtlinge" aus der ganzen Welt willkommen heißt (ok, an der Willkommenskultur muß noch gearbeitet werden...), sie unterbringt, versorgt und beköstigt....
Kann man wirklich beide Fälle miteinander vergleichen.....
Im übrigen: Was hast Du gegen deutsche "Kolonien"?
In Südkorea ist das deutsche Dorf Dogil Maeul eine Touristenattraktion. Nur Deutsche oder Koreaner, die lange in D. gelebt und gearbeitet haben, dürfen dort wohnen. Auch in anderen Ländern der Welt gibt es "deutsche Dörfer" - nicht immer die schlechtesten Wohngebiete.....
Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen mit Altersmigranten, die ihr eigenes Einkommen erzielen und "mitbringen", vergleichen kann. Diese Personen ziehen im Rentenalter in das Heimatland ihrer Ehefrau, häufig aber nicht weil es ihnen dort ausnehmend gut gefällt, sondern auf Drängen der Ehefrau und weil die Lebenshaltungskosten dort niedriger und die Temperaturen höher sind.guatuso hat geschrieben: Weil ich der tiefen Ueberzeugung bin, dass der Mensch, der in einem Gastland lebt, sich auch gefaelligst zu integrieren hat. Schon aus Respekt. Dazu gehoert auch die Sprache zu lernen. Genau das mangelt oft in diesen Kolonien.
Insofern vergleiche ich durchaus die Nicht-integrierten Tuerken. Araber usw. mit den Nicht-integrationswilligen Deutschen.
Da ich mit einer Einheimischen verheiratet bin (nein, kein junges Maedchen, eine gestandene Frau mit sechs Kindern) hoere ich sehr gut die Irritationen ueber solche Nicht-integrierungswillige. Mir ist da meine Familie naeher als der Deutsche, der hier nur Sonne sucht und ansonst ueber die Einheimischen als Primitive schimpft. Da pfeif ich auf die "bessere Gegend" in der er lebt.
Ich habe weder Smartphone, weiss nicht mal was das ist, noch Bookreader. Ich haenge nicht an Technik, sondern am Menschen.
Saludos.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -sind.html"Es wird zunehmend aggressiv in einigen Stadtteilen. Da überlegt man sich zweimal, ob ein Beamter Verkehrskontrollen macht. Ich hatte schon Momente, wo ich gedacht habe, hoffentlich komme ich da heil raus", berichtet Kalle B.
Er ist türkischstämmig und seit 15 Jahren Polizist. Beamte deutscher Herkunft geraten leicht in Verdacht, politisch rechtslastig zu sein, wenn sie sich über die zunehmende Gewalt äußern, weil es vor allem Probleme mit kriminellen Migranten gibt. Kalle hat zwar einen anderen familiären Hintergrund, aber er sieht es genauso wie seine Kollegen und schimpft über die "Sozialromantik" in der Politik. Sein hartes Fazit nach den persönlichen Erfahrungen: "Man kann sagen, Multikulti ist gescheitert."
Freilich ist der freundliche, durchtrainierte Familienvater selbst ein überzeugender Beweis dafür, wie gut man mit ausländischen Wurzeln hier ankommen und sich integrieren kann. Aber er macht die gleichen Erfahrungen wie deutschstämmige Kollegen und trifft überwiegend nicht auf Migranten, die hier friedlich leben, sondern auf jene, die Probleme machen. Denen sagt Kalle B. gern: "Wer sich nicht an die Gesetze hier halten will, soll das Land verlassen."
Der Streifenbeamte erlebt immer wieder, dass gerade Türken, Libanesen, Osteuropäer es auf Ärger anlegen, bewusst Regeln brechen und einen großen Hass auf die Polizei hegen. Kalle B. erzählt von Beleidigungen und Drohungen, die Umstehende äußern, von Behinderungen bei der Arbeit. Viele seien "polizeierfahren" und wüssten, wie weit sie gehen könnten. Polizistinnen hätten es besonders schwer, weil Migranten sich nichts von Frauen sagen ließen.
(...)
Mittlerweile zeigt sich, dass Migranten im Polizeidienst kaum besser in Konflikten mit ausländischen Delinquenten vermitteln können: "Wir werden das Problem auch nicht alleine lösen, wenn wir einfach mehr Migranten in den Polizeidienst einstellen. Sie werden von denen, die wir gezielt erreichen möchten, meist nicht akzeptiert", sagt Rettinghaus.
Türken und Libanesen drehen verbal sogar noch auf, wenn sie erkennen, dass der Duisburger Streifenpolizist Kalle B. einen ausländischen Hintergrund hat. Dann beginnen sie auf Türkisch mit den übelsten Beschimpfungen: "Du Verräter. Wir finden raus, wo du wohnst, und dann vergewaltigen wir deine Frau." Es kommt auch öfter vor, dass Kalle B. als "Rassist" beschimpft wird.
Er hält das alles aus, auch das Gefühl der Hilflosigkeit, ohne etwas zu unternehmen. "Viele Beleidigungen werden doch gar nicht erst zur Anzeige gebracht. Was bringt das schon", sagt er. Bei einer förmlichen Anzeige müsste Kalle B. seine private Adresse angeben und könnte so seine Familie gefährden. "Es müsste eine Auskunftssperre geben. Nicht für Sondereinheiten, sondern auch für den operativen Dienst auf der Straße", sagt Kalle B.
(...)
Als entscheidenden Mangel nennen die Beamten immer wieder einen "fehlenden Rückhalt" in der eigenen Behörde. Sie fühlen sich allein gelassen, wenn sie Stress mit Gegenanzeigen von Übeltätern bekommen.
"Meiner Erfahrung nach gibt es keinen Rückhalt in der Behörde …, wenn es um alle Formen der Beleidigungen geht. Nach dem Motto: Dafür wird man ja bezahlt. Gehört zum Beruf dazu", lautet das Zitat eines anonymisierten Polizisten in der Studie.
koukol hat geschrieben:"Sieg für Transgender. Wer sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnet, wird in Indien offiziell als Mitglied eines dritten Geschlechts anerkannt. Millionen von Menschen erhoffen sich dadurch ein Ende der Diskriminierung."
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 68216.html
Klar, das Festschreiben eines Unterschieds ist das Ende der Diskiminierung. Was immer es ist, der Sieg der Logik ist es nicht.koukol hat geschrieben:"Sieg für Transgender. Wer sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnet, wird in Indien offiziell als Mitglied eines dritten Geschlechts anerkannt. Millionen von Menschen erhoffen sich dadurch ein Ende der Diskriminierung."
Ich sehe ein dass es - wie bei dir- dann echte Probleme gibt. Aber gibt es da nicht eine offizielle Landessprache, die man wenigstens rudimentaer lernen kann?Caviteño hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen mit Altersmigranten, die ihr eigenes Einkommen erzielen und "mitbringen", vergleichen kann. Diese Personen ziehen im Rentenalter in das Heimatland ihrer Ehefrau, häufig aber nicht weil es ihnen dort ausnehmend gut gefällt, sondern auf Drängen der Ehefrau und weil die Lebenshaltungskosten dort niedriger und die Temperaturen höher sind.guatuso hat geschrieben: Weil ich der tiefen Ueberzeugung bin, dass der Mensch, der in einem Gastland lebt, sich auch gefaelligst zu integrieren hat. Schon aus Respekt. Dazu gehoert auch die Sprache zu lernen. Genau das mangelt oft in diesen Kolonien.
Insofern vergleiche ich durchaus die Nicht-integrierten Tuerken. Araber usw. mit den Nicht-integrationswilligen Deutschen.
Da ich mit einer Einheimischen verheiratet bin (nein, kein junges Maedchen, eine gestandene Frau mit sechs Kindern) hoere ich sehr gut die Irritationen ueber solche Nicht-integrierungswillige. Mir ist da meine Familie naeher als der Deutsche, der hier nur Sonne sucht und ansonst ueber die Einheimischen als Primitive schimpft. Da pfeif ich auf die "bessere Gegend" in der er lebt.
Ich habe weder Smartphone, weiss nicht mal was das ist, noch Bookreader. Ich haenge nicht an Technik, sondern am Menschen.
Saludos.
Davon abgesehen ist das mit dem "die Sprache zu lernen" auch so eine Sache. In Costa Rica wird Spanisch gesprochen, die Sprache ist für Deutsche nicht so ganz fremd. Aber willst Du wirklich von einem deutschen Rentner mit 65+ noch verlangen, die Sprache des Heimatlandes seiner Ehefrau zu lernen, wenn es sich nicht um Spanisch, sondern z.B. um Thai, Litauisch oder einen Shan-Dialekt handelt? Diese drei Fälle habe ich bisher kennengelernt - der letzte war ein austral. Rentner, der an der Tankstelle in Kalaw immer am Nachmittag auf Touristen wartete, damit er mit ihnen sprechen konnte....
Costa Rica hat auch einen Vorteil: Spanisch wird im ganzen Land gesprochen. Bei mir sieht die Situation wie folgt aus: Meine Frau spricht mit ihren Geschwistern Cebuano, mit dem größten Teil ihrer Bekannten und der Nachbarschaft Ilonggo und da wir in der Nähe Manila's wohnen, spricht die Umgebung Tagalog, auch die "Landessprache". Egal welche Sprache ich lernen würde - bei einem großen Teil der Unterhaltungen wäre ich ausgeschlossen. Die Landessprache Tagalog hat den Nachteil, daß man damit auf den Visayas und tlw. auch in Mindanao nicht besonders weit kommt - ich habe selbst erlebt, wie ein Tagale und ein Visaya sich "sprachlos" gegenüberstanden und dann auf die zweite phil. Amtssprache - Englisch - ausweichen mußten. Insoweit reicht Englisch landesweit aus - zumal in den größeren Kirchen auch am Sonntag meist ein Gottesdienst in Englisch stattfindet.
Aus den Internetforen kenne ich auch die Tendenz der Altersrentner, unter sich zu bleiben und über das Gastland zu lästern. Die Pinoys sind da vielleicht toleranter oder pragmatischer. Wer sich nicht "integrieren" will, wird einfach nicht beachtet, wer auf die Leute zugeht, wird herzlich willkommen geheißen. Dann hilft man auch bei der Suche nach einem deutschen Geschäft, wo man deutsches Brot oder Wurst erhalten kann, denn Reis, Fisch und Gemüse sind nicht immer das "Wunschmenü" für einen Expat.
dies ist schon eine mehr als starke Aussage, die durch nichts belegt ist.Caviteño hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen
............"Stammtisch-Parole" versus Gutmenschen-Behauptung.gc-148 hat geschrieben:dies ist schon eine mehr als starke Aussage, die durch nichts belegt ist.Caviteño hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen
Die allermeisten Migranten wollen hier leben und arbeiten ......
sie wollen eine Zukunft für ihre Kinder .....
Deine Aussage ist eine reine Stammtisch-Parole
Die Wahrheit wird wohl irgendwie in der Mitte zu finden sein. Beide Positionen haben ein bisschen Recht.Ewald Mrnka hat geschrieben:............"Stammtisch-Parole" versus Gutmenschen-Behauptung.gc-148 hat geschrieben:dies ist schon eine mehr als starke Aussage, die durch nichts belegt ist.Caviteño hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen
Die allermeisten Migranten wollen hier leben und arbeiten ......
sie wollen eine Zukunft für ihre Kinder .....
Deine Aussage ist eine reine Stammtisch-Parole
Sehe ich auch so, nur werden Meinung & Positionen "des Stammtischs" von der deutschfeindlichen Nomenklatura & ihrer linken Einheitspresse seit Jahren konsequent diffamiert & ignoriert. Seit Sarrazin wird jedoch das linke, inländerfeindliche Meinungskartell des unreflektiert-xenophil-debilen Gutmenschentums immer erfolgreicher angegriffen..........................holzi hat geschrieben:Die Wahrheit wird wohl irgendwie in der Mitte zu finden sein. Beide Positionen haben ein bisschen Recht.Ewald Mrnka hat geschrieben:............"Stammtisch-Parole" versus Gutmenschen-Behauptung.gc-148 hat geschrieben:dies ist schon eine mehr als starke Aussage, die durch nichts belegt ist.Caviteño hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen
Die allermeisten Migranten wollen hier leben und arbeiten ......
sie wollen eine Zukunft für ihre Kinder .....
Deine Aussage ist eine reine Stammtisch-Parole
Natürlich wollen die meisten hier leben und arbeiten. Aber ohne irgendeine Form der Begrenzung und Limitierung ist das in der Praxis nicht machbargc-148 hat geschrieben:dies ist schon eine mehr als starke Aussage, die durch nichts belegt ist.Caviteño hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man Migranten, deren Ziel es ist, sich ihren Lebensunterhalt vom Gastland finanzieren zu lassen
Die allermeisten Migranten wollen hier leben und arbeiten ......
sie wollen eine Zukunft für ihre Kinder .....
Deine Aussage ist eine reine Stammtisch-Parole
Ist dir bewußt, daß eine Reihe von Sarrazin-Lesungen (wie in den letzten Jahren auch andere Veranstaltungen, mit unliebsamen Referenten und/oder Themen durch linksextreme Gewalttäter gestört oder verhindert worden ist? Und jene Gewaltäter und ihre Hintermänner auch noch stolz darauf sind, bestimmten Positionen in der öffentlichen Debatte keinen Raum zu geben?heiliger_raphael hat geschrieben: Sarrazin? Verkauft Millionen Bücher um sich zu beschweren, dass hier keine Meinungsfreiheit herrscht. Solchen Leuten würde ich jedenfalls nicht folgen wollen.
Das ist für Herz-Jesu-Sozialisten, die sich ihr jeweils eigenes, z.B. "xenophiles" Jesus-Götzlein zusammengebastelt haben, überhaupt kein Thema. Solchen Sozialisationstypen ist nämlich gar nichts "bewußt", weil sie sich ihr Instant-"Bewußtsein" gleich fix & fertig vom GEZ-Medienkartell liefern lassen.Didymus hat geschrieben:Ist dir bewußt, daß eine Reihe von Sarrazin-Lesungen (wie in den letzten Jahren auch andere Veranstaltungen, mit unliebsamen Referenten und/oder Themen durch linksextreme Gewalttäter gestört oder verhindert worden ist? Und jene Gewaltäter und ihre Hintermänner auch noch stolz darauf sind, bestimmten Positionen in der öffentlichen Debatte keinen Raum zu geben?heiliger_raphael hat geschrieben: Sarrazin? Verkauft Millionen Bücher um sich zu beschweren, dass hier keine Meinungsfreiheit herrscht. Solchen Leuten würde ich jedenfalls nicht folgen wollen.
Sicher, trotzdem kann sich wohl niemand, der ein Buch in der Auflagenhöhe verkauft, über mangelnde Meinungsfreiheit in Deutschland beschweren. Dass Menschen, die Veranstaltungen stören, gleich Gewalttäter sind, halte ich übrigens für eine kühne Behauptung. Ganz davon abgesehen, dass ich Widerstand dort, wo Minderheiten verleumdet werden und sich auf Kosten von Minderheiten bereichert wird, für Pflicht halte.Didymus hat geschrieben: Ist dir bewußt, daß eine Reihe von Sarrazin-Lesungen (wie in den letzten Jahren auch andere Veranstaltungen, mit unliebsamen Referenten und/oder Themen durch linksextreme Gewalttäter gestört oder verhindert worden ist? Und jene Gewaltäter und ihre Hintermänner auch noch stolz darauf sind, bestimmten Positionen in der öffentlichen Debatte keinen Raum zu geben?
Ja, diese bösen Herz-Jesu-Christen, die nichts von Hetzern und (Volks)Verführern halten, einfach schlimmEwald Mrnka hat geschrieben:Das ist für Herz-Jesu-Sozialisten, die sich ihr jeweils eigenes, z.B. "xenophiles" Jesus-Götzlein zusammengebastelt haben...
Gegen Wahnvorstellungen und Verschwörungstheorien sind leider auch solche "Sozialisationstypen" machtlosüberhaupt kein Thema. Solchen Sozialisationstypen ist nämlich gar nichts "bewußt", weil sie sich ihr Instant-"Bewußtsein" gleich fix & fertig vom GEZ-Medienkartell liefern lassen.