Augen auf bei der Berufswahl - Urologie und Gynäkologie sind nun mal mit nackten Körperteilen verbunden. Dagegen braucht man als Arzthelferin beim Augenarzt oder Zahnarzt keine "unschicklichen" Körperteile nackt sehen.Pit hat geschrieben:Und das - wie ich finde - zu Recht,denn es war ja nicht so,dass die Bewerberin gezwungen würde,Patienten zu untersuchen,wenn es auch ein Kollege hätte machen können,wenn ich den Sachverhalt richtig verstehe,und sie somit wusste,was auf sie zukommen würde.Wenzel hat geschrieben: Frage der Bewerberin: Sind die Leute hier nackt? Antwort des Arztes: Wenn es die Untersuchung erfordert, ja. Bewerberin: Das will ich nicht ..... Das Gespräch drehte sich dann darum, daß nackte Männer (urologische Praxis) für sie aus religiösen Gründen ....
Damit war sie natürlich raus aus der Bewerberriege. Einige Woche nach dem sie die Absage hatte, wurde der Arzt wegen "Diskriminierung" ([Punkt]) verklagt. Klage abgewiesen ....
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
So meinte ich es auch,denn wenn es eine Praxis wäre,in der z.B. noch ein zukünftiger Kollege von der Muslima arbeiten würde,dann könnte man vereinbaren,dass sie z.B. keine Männer untersuchen muss,aber so ist es albern.Wenzel hat geschrieben: Augen auf bei der Berufswahl - Urologie und Gynäkologie sind nun mal mit nackten Körperteilen verbunden.
So wie es hier beschrieben wurde,ist es vergleichbar als wenn sich eine Muslima als Mitarbeiterin in einer öffentlichen Sauna (für eine Arbeit im Sauna(!)bereich bewerben würde und dann schockiert feststellen würde,dass sie es dann ja mit nackten Menschen zu tun haben würde.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Achtung vor alten Menschen gibt es in der "arabischen"-Mentalität.Wenzel hat geschrieben:Die gibt es mit Sicherheit, daß streite ich auch garnicht ab. Allerdings gibt es diese Beispiele in der Regel nur dann , wenn man sich der "arabischen"-Mentalität anpasstPeti hat geschrieben: Viele positive Beispiele aus jahrzehntelanger Zuammenarbeit mit Muslimen könnte ich hier auch schreiben.
Das läßt sich abrufen.
Wenn deutsche Gymnasiasten zum Praktikum kommen, ist diese Eigenschaft nicht höher ausgebildet.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Peti hat geschrieben:Achtung vor alten Menschen gibt es in der "arabischen"-Mentalität.Wenzel hat geschrieben:Die gibt es mit Sicherheit, daß streite ich auch garnicht ab. Allerdings gibt es diese Beispiele in der Regel nur dann , wenn man sich der "arabischen"-Mentalität anpasstPeti hat geschrieben: Viele positive Beispiele aus jahrzehntelanger Zuammenarbeit mit Muslimen könnte ich hier auch schreiben.
Das läßt sich abrufen.
Wenn deutsche Gymnasiasten zum Praktikum kommen, ist diese Eigenschaft nicht höher ausgebildet.
Man kann doch nicht jeden Gesprächsfaden verwässern, indem man bei jeder Gelegenheit Erfahrungen im Bereich Sozialdienstleistungen einflicht
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Man muß als Migrant schon sehr blind sein, um mit 16 noch nicht gemerkt zu haben, dass es in deutschen Krankenhäusern, Heimen und Arztpraxen keine Geschlechtertrennung gibt und man damit klar kommen muß, wenn man da arbeiten will.
Die meisten türkischen Jungen drängen sowieso eher in technische Berufe, wenn es nicht anders geht auch bei der Bundeswehr, die zur Zeit für jeden Realschüler dankbar ist.
Heute morgen sind Sie, Herr Wenzel, mir aus gegebenen Anlaß eingefallen. Sie kriegen wirklich noch Bewerbungsunterlagen mit Stilblüten und Rechtschreibfehlern?
Dann danken Sie Gott und loben das Kultusministerium Ihres Bundeslandes! Seit ungefähr 10 Jahren steht Bewerbung auf NRW-Lehrplänen und da überarbeiten halt die Lehrer die Unterlagen einschließlich Anschreiben so lange, bis alle Fehler raus und sämtliche Din-Normen erfüllt sind. Da müssen Sie selber testen, ob der Bewerber einen sinnvollen Satz schreiben kann, außer den Zeugnissen enthalten die Unterlagen keinen Informationswert mehr, egal ob sie von Jan, Kevin oder Kemal kommen.
Die meisten türkischen Jungen drängen sowieso eher in technische Berufe, wenn es nicht anders geht auch bei der Bundeswehr, die zur Zeit für jeden Realschüler dankbar ist.
Heute morgen sind Sie, Herr Wenzel, mir aus gegebenen Anlaß eingefallen. Sie kriegen wirklich noch Bewerbungsunterlagen mit Stilblüten und Rechtschreibfehlern?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenzel, du hast deine Erfahrungen gemacht, ich die meinen. Allerdings ist der Bereich
Kranken-und Altenpflege kein unwesentlicher.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es ist längst nicht alles so durchstrukturiert und egalitär, wie die Kultusministerien das denn gerne hätten. Natürlich sieht die Mehrzahl der Bewerbungen absolut identisch aus, austauschbar wie die Bewerber. Aber für die Bewerber sind auch die Ausbildungsbetriebe absolut austauschbar. Selbst im Gespräch werden da auswendige Floskeln runtergerasselt, Individualität auf die sonst so Wert gelegt wird Fehlanzeige.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Heute morgen sind Sie, Herr Wenzel, mir aus gegebenen Anlaß eingefallen. Sie kriegen wirklich noch Bewerbungsunterlagen mit Stilblüten und Rechtschreibfehlern?
Dann danken Sie Gott und loben das Kultusministerium Ihres Bundeslandes! Seit ungefähr 10 Jahren steht Bewerbung auf NRW-Lehrplänen und da überarbeiten halt die Lehrer die Unterlagen einschließlich Anschreiben so lange, bis alle Fehler raus und sämtliche Din-Normen erfüllt sind. Da müssen Sie selber testen, ob der Bewerber einen sinnvollen Satz schreiben kann, außer den Zeugnissen enthalten die Unterlagen keinen Informationswert mehr, egal ob sie von Jan, Kevin oder Kemal kommen.
Aber es gibt im positiven Sinne auffallende Bewerber, die bekommen dann die Stelle und leider auch negativ - das sind dann die Stilblüten und "Grinser". Die werden zwar immer weniger, aber bemerkenswert sind diese dennoch
Und das mit dem mehrfach unterschiedlich geschriebenen Namen -- da haben selbst die Schulen Vornamen und Nachnamen mehrfach auf unterschiedlichen Zeugnissen vertauscht und auch noch unterschiedlich geschrieben trotz computergestützer Zeugnissschreibung. Finde ich absolut verständlich, aber es sei mir gestattet, dies zu erwähnen. Persönlichkeitsrechte werden dadurch nicht verletzt. (Btw selbst bei Anschreiben die mich von Firmen erreichen, wird sehr oft - eigentlich in 50% der Fälle - mein klar-Vorname und mein klar-Nachname vertauscht .... auch da kann ich drüber lachen oder es auch nicht mehr wirklich zur Kenntnis nehmen - aber das ist auf keinen Fall ein negativer Punkt. Großzügigkeit ist Trumpf )
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Heißt du Ludwig Erhard?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ähnlichLinus hat geschrieben:Heißt du Ludwig Erhard?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Facebook bietet seinen Nutzern 58 "Geschlechter" an:
http://www.katholisches.info/2014/02/14 ... rn-waehlen
http://www.katholisches.info/2014/02/14 ... rn-waehlen
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Amanda hat geschrieben:Facebook bietet seinen Nutzern 58 "Geschlechter" an:
http://www.katholisches.info/2014/02/14 ... rn-waehlen
Finde ich gundsätzlich gut, aber leider nicht vollständig.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ewald Mrnka hat geschrieben:Amanda hat geschrieben:Facebook bietet seinen Nutzern 58 "Geschlechter" an:
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Finde ich gundsätzlich gut, aber leider nicht vollständig.
Was würdest Du hinzufügen??????
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das schlimme an diesem Unsinn ist, dass Menschen, die unter eine Störung ihrer sexuellen Identität leiden, so nicht geholfen werden kann. Wenn Transsexualität als gesund und normal definiert wird, fällt es durch das medizinische Raster und es gibt keinen Grund mehr, die Kosten für die Umwandlung durch die Krankenkassen zahlen zu lassen.Amanda hat geschrieben:Facebook bietet seinen Nutzern 58 "Geschlechter" an:
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Obs bei Petrus eine Beschwerdestelle gibt, wenn sie im Himmel keine Extrawurscht bekommen?Ewald Mrnka hat geschrieben:Fortschrittliches aus Absurdistan :
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 62931.html
Die Meldung zu diesem Friedhof kam in Berlin am 1.4. in den Tageszeitungen. Die meisten hielten es für einen Aprilscherz. Ich halte das Anliegen, auch ohne religiösen Hintergrund, für eine völlig falsche Entscheidung und ein falsches Signal.
Ich frage mich, was hier sichtbar gemacht werden soll: dass es Verletzungen gibt, die so tiefgreifend sind, dass jede Harmonie mit dem anderen Geschlecht vermieden wird? Die so tiefgreifend ist, dass man sich dagegen wehrt, sich gar im Himmel versöhnen zu können?
Die so tiefgreifend ist, dass man nicht bei den anderen Verstorbenen der eigenen Familie begraben werden will, sondern auf einem Platz, dessen Orientierung der Sexualität folgt?
Menschen sollten nicht nach ihren Neigungen getrennt werden, Menschen gehören zusammen, weil es nur eine Menschheit gibt. Scheint bei manchen leider nicht angekommen zu sein.
Das hat mir gerade die Sprache verschlagen:
" Sie sollen diesen Ort besuchen, um die lesbischen Frauen zu ehren."
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Schizophren bleibt es doch, mögen die Lesben auch noch so viel drumherum erklären - ein Leben lang kämpfen sie um Inklusion, um sich dann nach dem Tod wieder abzusondern. Wie grotesk ist das denn?!
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn eine Volk abbaut und sich aus der Geschichte verabschiedet, kommt es zu derlei absurden Pänomenen.Amanda hat geschrieben:Schizophren bleibt es doch, mögen die Lesben auch noch so viel drumherum erklären - ein Leben lang kämpfen sie um Inklusion, um sich dann nach dem Tod wieder abzusondern. Wie grotesk ist das denn?!
Die Dekadenz hat viele Gesichter.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
um Menschen geht es dabei gar nicht. Lesben, die anonym beerdigt werden wollen, finden dort auch keinen Platz, weil es der politischen Sichtbarmachung entgegensteht. Hier wird Politik mit Toten gemacht. In Christus sind wir alle eins zählt dort nicht. Dort geht es darum, die gesellschaftlichen Trennungen über den Tod hinaus zu erhalten, um eine Pilgerstätte zur Verehrung der Lesben errichten zu können. Ein spezifisch weiblich-homosexueller Kult, um den es geht. Dass die evangelische Kirche da mitmacht, naja ich will nicht schon wieder auf die Protestanten schimpfenAmanda hat geschrieben:Schizophren bleibt es doch, mögen die Lesben auch noch so viel drumherum erklären - ein Leben lang kämpfen sie um Inklusion, um sich dann nach dem Tod wieder abzusondern. Wie grotesk ist das denn?!
Hatte hier kurz etwas dazu geschrieben: viewtopic.php?p=716685#p716685
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vielleicht ist das auch nur ein Teil der weit verbreiteten Bemühungen, letzte Ruhestätten als Ausdruck der Persönlichkeit zu gestalten. Schließlich haben auch die Toten Hosen und ihr Troß ein eigenes Gräberfeld. Ich persönlich halte es eher für Blödsinn, aber für wen sein Verband das wichtigste im Leben ist, der sieht das eben anders.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Vielleicht ist das auch nur ein Teil der weit verbreiteten Bemühungen, letzte Ruhestätten als Ausdruck der Persönlichkeit zu gestalten. Schließlich haben auch die Toten Hosen und ihr Troß ein eigenes Gräberfeld. Ich persönlich halte es eher für Blödsinn, aber für wen sein Verband das wichtigste im Leben ist, der sieht das eben anders.
Warum findet sich diese "weit verbreitete" Bemuehung (Bemuehung?) nur in Nationen, die ein gestoertes Verhaeltnis zu sich selber haben?
Schon mal davon gehoert dass es aehnliches in Ghana , Brasilien, Indien gibt?
Es sind immer diese Nationen, die nicht mehr wissen was Leben ist und "Freiheit" mit Ausuferung, Anarchie, Zerstoerung von Traditionen verwechseln.
Fuer mich steht hinter diesen Wuenschen - wie etwa den Friedhof- nur Menschenhass. Gewollte Abwendung von den Menschen, von der Gesellschaft. So wie ich diese Schwarzer bereits vor 40 Jahren als Hasserin empfunden habe, der sich viele kranke Menschen angeschlossen haben.
Das alles sollte man ein wenig im Kontex sehen. Abwendung vom Glauben an Gott, Hinwendung zu Ersaetzgoettern. Eine wirklich tief kranke, verstoerte und verstoerende Gesellschaft.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Andere Beispiele für diese Beerdigungsformen, die mir sofort eingefallen sind, wären Fußballfans mit ihren dazugehörenden Marotten, die sich in England und Italien noch weit extremer ausleben dürfen, als es in Deutschland erlaubt ist, wo sie sich auf Sarggestaltung und Grabschmuck beschränken müssen.
Ich habe persönlich mit einem Kinderhospiz viel zu tun, auch da entwickeln sich eigenartige Riten, über die ich mir aber kein Urteil bilde, weil ich denke, in diesen Situationen darf man alles tun, was den Angehörigen, speziell den Geschwistern, hilft.
Auf unserem alten Friedhof gibt es übrigens noch extra Gräberfelder für Soldaten und für Ordensfrauen und Priester.
Will damit sagen, es muß nicht Hass nach außen sein, der zu diesen Aktionen führt, es kann auch besondere Nähe nach innen sein.
Selbstdarstellung ist auch ein mögliches Motiv.
Ich habe persönlich mit einem Kinderhospiz viel zu tun, auch da entwickeln sich eigenartige Riten, über die ich mir aber kein Urteil bilde, weil ich denke, in diesen Situationen darf man alles tun, was den Angehörigen, speziell den Geschwistern, hilft.
Auf unserem alten Friedhof gibt es übrigens noch extra Gräberfelder für Soldaten und für Ordensfrauen und Priester.
Will damit sagen, es muß nicht Hass nach außen sein, der zu diesen Aktionen führt, es kann auch besondere Nähe nach innen sein.
Selbstdarstellung ist auch ein mögliches Motiv.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nichts anderes als neuheidnische Sitten und Gebräuche....
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hallo ad_hoc,Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Auf unserem alten Friedhof gibt es übrigens noch extra Gräberfelder für Ordensfrauen und Priester.
wenn das neuheidnische Sitten sind,dann waren die Clemensschwestern (http://www.clemensschwestern.de),die vor dem Vatianum II beigesetzt wurden und deren Gräber sich auf dem Zentralfriedhof in Münster befinden offenbar auch Neuheiden.
Gruss,
Pit
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ob nun diese Lesben glauben, sich selbst nach ihrem Ableben absondern zu müssen, würde mich
persönlich jetzt eigentlich nicht übertrieben kümmern. Nur, was man dann im Zusammenhang vom dauernd
vom Stapel gelassenen Inklusionsgequatsche halten soll, wenn gleichzeitig so etwas begrüßt wird, letztlich ziemlich
wahrscheinlich von ein und denselben Personen, kann man sich auch denken.
Wie das in diesem Fall überhaupt zusammengeht, im Gegensatz zu bspw. Fußballfans oder Koleopterologen,
die nicht ständig polit. Parolen im Munde führen (oder gar Angehörigen bestimmter Stände wie dem der Priester
und Ordensleute), scheint mir heiliger_raphael gut erfasst zu haben:
persönlich jetzt eigentlich nicht übertrieben kümmern. Nur, was man dann im Zusammenhang vom dauernd
vom Stapel gelassenen Inklusionsgequatsche halten soll, wenn gleichzeitig so etwas begrüßt wird, letztlich ziemlich
wahrscheinlich von ein und denselben Personen, kann man sich auch denken.
Wie das in diesem Fall überhaupt zusammengeht, im Gegensatz zu bspw. Fußballfans oder Koleopterologen,
die nicht ständig polit. Parolen im Munde führen (oder gar Angehörigen bestimmter Stände wie dem der Priester
und Ordensleute), scheint mir heiliger_raphael gut erfasst zu haben:
heiliger_raphael hat geschrieben:um Menschen geht es dabei gar nicht. Lesben, die anonym beerdigt werden wollen,
finden dort auch keinen Platz, weil es der politischen Sichtbarmachung entgegensteht. Hier wird Politik mit Toten
gemacht.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hallo Pit,
Mir tut es etwas weh, wenn Ordensschwestern und Frauen mit lesbischen Neigungen, die zusammen begraben werden wollen, gleichgesetzt werden sollen.
Der Unterschied ist, dass die ehrwürdigen Schwestern schon zu Lebzeiten wesentliche persönliche Bedürfnisse zurückgestellt haben, um sich in den Dienst der Mitmenschen stellen zu können. Sie überwinden damit schon einen großen Teil ihrer subjektiven, menschlichen Grenzen und sind Zeichen für etwas Neues.
Die Frauen, die dort begraben werden wollen, tun das ganze Gegenteil: sie erheben ihre sexuellen Neigungen zum absoluten Maßstab und wollen ihre subjektiven und gesellschaftlichen Verengungen noch jenseits des Lebens zementieren.
Sie wollen nicht Zeichen des Reiches Gottes sein, sondern sexualisierte Pilgerstätte und Zeichen für unüberwundene Grenzen.
Mir tut es etwas weh, wenn Ordensschwestern und Frauen mit lesbischen Neigungen, die zusammen begraben werden wollen, gleichgesetzt werden sollen.
Der Unterschied ist, dass die ehrwürdigen Schwestern schon zu Lebzeiten wesentliche persönliche Bedürfnisse zurückgestellt haben, um sich in den Dienst der Mitmenschen stellen zu können. Sie überwinden damit schon einen großen Teil ihrer subjektiven, menschlichen Grenzen und sind Zeichen für etwas Neues.
Die Frauen, die dort begraben werden wollen, tun das ganze Gegenteil: sie erheben ihre sexuellen Neigungen zum absoluten Maßstab und wollen ihre subjektiven und gesellschaftlichen Verengungen noch jenseits des Lebens zementieren.
Sie wollen nicht Zeichen des Reiches Gottes sein, sondern sexualisierte Pilgerstätte und Zeichen für unüberwundene Grenzen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich wollte sie nicht gleichsetzen. Ich wollte lediglich am Beispiel der Ordensschwestern zeigen, dass ein gemeinsames Gräberfeld nicht zwingend Abgenzung geschweige denn Hass nach aussen sondern ebenso gut besondere Nähe nach innen zeigen kann.
Dass ich diesen ganzen neuen Beerdigungsriten und speziellen Gräberfeldern sehr skeptisch gegenüber stehe, kommt in meinen posts doch zum Ausdruck.
Dass ich diesen ganzen neuen Beerdigungsriten und speziellen Gräberfeldern sehr skeptisch gegenüber stehe, kommt in meinen posts doch zum Ausdruck.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
nicht zwingend, aber hier ergibt es sich a) aus dem Interview und b) aus dem Gegenstand, der maßgebend für die Trennung ist
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich wollte sie nicht gleichsetzen. Ich wollte lediglich am Beispiel der Ordensschwestern zeigen, dass ein gemeinsames Gräberfeld nicht zwingend Abgenzung geschweige denn Hass nach aussen sondern ebenso gut besondere Nähe nach innen zeigen kann.
Dass ich diesen ganzen neuen Beerdigungsriten und speziellen Gräberfeldern sehr skeptisch gegenüber stehe, kommt in meinen posts doch zum Ausdruck.
Aber wir sollten doch eigentlich alle wissen, dass es den Lesben einzig und allein um die Abgrenzung vom Rest der Menschheit geht, waehrend Ordensschwestern sich Gott und somit den Menschen oeffnen.
Verhalten von Ordensschwestern und Lesben in einem Atemzug zu vergleichen, liebe Lilofee, das tut weh, auch wenn ich die Intention verstehe.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hier, so denke ich, geht es im Grunde nur darum selbst über den Tot hinaus seine Autonomie (Eigengesetzlichkeit)
zu manifestieren . Und dass hier die ev.- luth. Kirche gleich auf diesen Zug aufspringt ist doch überhaupt nicht verwunderlich ! Denn wenn im grossen Stil jemand mehrheitlich den Glauben und seinen Inhalt an der Garderobe abgelegt hat, dann sind es sie .
zu manifestieren . Und dass hier die ev.- luth. Kirche gleich auf diesen Zug aufspringt ist doch überhaupt nicht verwunderlich ! Denn wenn im grossen Stil jemand mehrheitlich den Glauben und seinen Inhalt an der Garderobe abgelegt hat, dann sind es sie .
- Herr, erweise mir Deine Gnade, - Dich täglich etwas mehr erkennen zu dürfen und so zu handeln, wie es vor Dir wohlgefällig ist.
- martin v. tours
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Mehr Toleranz !
Ich sag nur:
Lesben und Lesbenlassen!
Ich sag nur:
Lesben und Lesbenlassen!
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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