
Nicht alles, was irgendwie mit Lust und Leidenschaft (oder "Begierde") zu tun hat, ist von vornherein negativ, auch nicht beim Thema Geschlechtlichkeit.
Muß es auch nicht, weil es nicht so ist.Apollonia hat geschrieben:... aber dass die Begierde, die Mann und Frau zueinander drängt, das auch schon sein soll, will mir nicht einleuchten.
So, nun habe ich noch einmal im Duden hin- und hergestöbert, und muss zugestehen: ich hab mich geirrt und nicht gut gelesen. Mit Hinblick auf die Definitionen des Wörterbücher lagen nicht Sie daneben, sondern ich. Mein Sprachgefühl ist ein anderes: ich hätte nicht jedes Extrem als pathologisch oder krankhaft betrachtet, wie es der Duden tut, der mir als Arachnophiker auch eine pathologische geistig-psychische Störung ausweist (nicht geisteskrank, aber, entsprechend wortgeschöpft, geisteskrankhaft), oder z. B. Jesus oder dem dem Papst eine krankhafte (weil extreme) Abneigung gegen die Sünde.Thomas_de_Austria hat geschrieben: Dass Phobie gerade auch mehr ausdrückt, als irgendeine Abneigung oder Angst oder was man sonst umgangssprachlich oder vulgär schon als Phobie oder „-phob“ bezeichnet, nämlich etwas übers normale Maß Hinausgehendes und durchaus eben auch Pathologisches, ist ja offensichtlich klar, dazu muss ich gar nicht irgendwelche medizin. Handbücher bemühen, sondern eben für die Not nur in irgendein x-beliebiges Wörterbuch schauen. Andernfalls würde der Ausdruck in einschlägigen Kontexten gar keine Verwendung finden können. (Im Übrigen, der Duden gibt als Synonym für „Phobie“ u. a. „krankhafte Angst“ an, nicht Neurose als Synonym für „krankhafte Phobie“. Ich weiß nicht, wo Sie das herhaben ...)
In diesem speziellen Sinne wurde – wie Tritonus weiter vorne belegt hat – der Begriff eingeführt und so wird er auch immer wieder verwendet. Wenn man sich gegen eine solche Klassifikation sträubt – wie andere Personen, wie z. B. Sie @Palmesel, tatsächlich nicht geisteskrank sind, bloß weil sie eine Abneigung gegen Spinnen oder Schlangen haben –, ist man auch kein „Choleriker“.
Es geht mir nicht um das Herumkritteln an Formulierungen, sondern um das Grundsätzliche hinter der Frage. Diese Unterscheidung nach "grundsätzlichem Einklang mit der Weitergabe von Leben" oder nicht ist vollkommen künstlich und willkürlich. Vielen Menschen entgeht die Gelegenheit, sich fortzupflanzen, weil sie keinen geeigneten und fruchtbaren Partner gefunden haben - beileibe nicht nur Homosexuellen. Viele sind aus diesem oder anderen Gründen nicht willens, sich fortzupflanzen - nicht nur Homosexuelle. Etliche pflegen nicht der Fortpflanzung, sondern nur ihrer Lust dienliche Sexualpraktiken - auch Ehepaare. In einer beträchtlichen Vielfalts-Enzyklopädie von menschlichem Sexualleben ist die Fortpflanzung bestenfalls ein Kapitel unter vielen. Daher: wenn Gott dem Menschen die Lust nur als Belohnung für seine Fruchtbarkeit gegeben hätte, und anderfalls als sündige Versuchung, dann wäre es ein sehr menschenfeindlicher oder ein sehr naiver Gott gewesen, imho.taddeo hat geschrieben: Es ist übrigens bezeichnend, daß Du Dich an sowas aufhängst, aber auf mein Argument anscheinend nicht antworten willst.
Auch homosexuelle Paare entscheiden sich für die "Monogamie". Zwar sind häufig wechselnde Partnerschaften unter Homosexuellen sehr häufig und möglicherweise sogar normal. Aber egal: als ob das einen Unterschied machte. Den machte es ja nicht, solange das Paar nicht von biologisch unterschiedlichem Geschlecht ist. Daher erscheint mir die Argumentation für die "andere" Qualität von ehelicher Sexualität als nicht zum Thema gehörend.Tritonus hat geschrieben: Oder bist Du tatsächlich der Ansicht, dass in "fast 100% aller Partnerschaften" ein Partner, beispielsweise der Mann, das "Recht in Anspruch nimmt", sich einfach zu nehmen, was er braucht, um seine eigenen Wünsche in vollem Umfang auszuleben? Das würde mich doch sehr wundern. (Es geht in Taddeos Beispiel um die Kontrolle der eigenen Triebe, und zwar in diesem Fall zum Wohl des Ehepartners. Ungesteuertes Ausleben wäre rücksichtlos dem Partner gegenüber, einfach eine Sauerei.)
Genderismus oder Gender-Ideologie interessieren mich wenig, weil sie eine fiktionale Erfindung religiös-konservativer Kreise ist. Gender-Mainstreaming hat nichts damit oder mit sexuellen Präferenzen zu tun, sondern betreibt die Aufhebung der Diskriminierung von Frauen.guatuso hat geschrieben: Genderismus und Homosexualitaet liegen Hautnah beinander, weil es jedesmal um die sexuelle Praeferenz geht mein Kind.
Und das will ein Lehrer sein...
Es gibt so viele Sünden, auch wenn man die strafbaren herausnimmt: Streit, Zauberei, Sucht, Habgier, Lügen, Hurerei, Jähzorn, Gewalt, Geiz, Stolz, Egoismus, Bitterkeit, Rechthaberei, Faulheit, Trägheit, Götzendienst, Selbstverherrlichung, Ungehorsam, Undankbarkeit, Richten, Eifersucht, Neid, Hass, Abtreibung, Wahrsagerei, Hochmut. Homosexualität scheint aber, gegenüber den anderen, kein Kavalliersdelikt zu sein, und zum Homohass gehört ein Gefühl, das über die gedankliche Ablehnung einer Sünde hinausgeht. Der Homohasser, wie ich ihn sehe, empfindet Abscheu - das ist es, was die Unmenschlichkeit des Homohasses trägt. Hinzu kommt, dass Homosexualität keine Sünde ist, durch die Dritte geschädigt werden, was ihre Klassifikation als "schlecht" außerhalb der Religion so schwer begründbar macht. Die Religion hat hier nur ihre eigenen religiösen Argumente, und das macht das Thema zu einem geeigneten Stellvertreter-Kriegsschauplatz für den Kampf gegen unreligiös "weltliche" Wertprinzipien. Homohassende Atheisten wird man vermutlich mit der Lupe suchen müssen.Fragesteller hat geschrieben:Wer tut hier mehr als das?Palmesel hat geschrieben:Homophobie ist mehr, als Homosexualität als Sünde anzusehen.
Er verstehe, was Sie mit Prinzip meinen, doch ich teile ihre Prioritäten nicht. Was sie Grundprinzip nennen, ist ein Grundprinzip nur Ihren Köpfen. Sonst müssten Sie beispielsweise verbreitete heterosexuelle Praktiken, die nicht klassisch genannt werden, ebenso verurteilen, doch da zählt Ihr Prinzip plötzlich nicht mehr. Es könnten auch homosexuelle Paare sich lebensspendend betätigen, z. B. durch Anwerben von Leihmüttern oder -vätern. Das zählt dann aber auch nicht ins "Prinzip". Es ist also völlig willkürlich herangezogen - ein klassischer Fall von: "Wir urteilen erstmal - Argumente finden wir hinterher genug".guatuso hat geschrieben: Auch hier will Palmesel das dahinter stehende Prinzip nicht verstehen.
Dazu wäre mir keine glaubwürdige Erhebung bekannt - ich wüsste auch nicht, wie die aussehen sollte. Wenn eine Frau 12 Geburten auf sich nähme, täte sie das unter Einfluss einer Identifikation oder aber eines Zwanges, der auch ihre Meinungsbekundung verfälschte.guatuso hat geschrieben: Im uebrigen gibt es -nicht nur in den USA- eine Fuelle von Familien mit 12 und mehr Kindern und witzigerweise empfindet das keine dieser Frauen als "Tortur" wie du uns hier als Mann weismachen willst.
Aber bitte schön aufpassen, dass das Wort Liebe nicht mißverstanden wird. Denn Liebe ist es nur, wenn es Gott gefällt - und schon ist sie offen: die Hintertür zur großen Welt der theologischen Meinungsdiversität.overkott hat geschrieben: Die einzigen Normen sind nach christlicher Lehre die Gottes- und Nächstenliebe.
Nein, das können wir nicht zugestehen!Palmesel hat geschrieben:Sie gestehen mir gewiss zu, dass ich ab jetzt statt "Homophobie" das offenbar passendere Wort "Homohass" benutze und "homohassend" statt "homophob"?
Also "Homosexualitätshasser"?Raphael hat geschrieben:Nein, das können wir nicht zugestehen!Palmesel hat geschrieben:Sie gestehen mir gewiss zu, dass ich ab jetzt statt "Homophobie" das offenbar passendere Wort "Homohass" benutze und "homohassend" statt "homophob"?![]()
In diesem Zusammenahng einschlägig ist die treffende Regel, die der Hl. Augustinus so formulierte: Die Sünde hassen, den Sünder lieben!
Geht ja nicht, da Homosexualität keine Sünde ist. Vielleicht Homosexualitätpraktiziernderhass (HSPH)Alt-Katholik hat geschrieben:Also "Homosexualitätshasser"?Raphael hat geschrieben:Nein, das können wir nicht zugestehen!Palmesel hat geschrieben:Sie gestehen mir gewiss zu, dass ich ab jetzt statt "Homophobie" das offenbar passendere Wort "Homohass" benutze und "homohassend" statt "homophob"?![]()
In diesem Zusammenahng einschlägig ist die treffende Regel, die der Hl. Augustinus so formulierte: Die Sünde hassen, den Sünder lieben!
Das dt. Wort „Liebe“ ist mehrdeutig und führt daher unter Ungebildeten zu Mißverständnissen.Palmesel hat geschrieben:Aber bitte schön aufpassen, dass das Wort Liebe nicht mißverstanden wird. Denn Liebe ist es nur, wenn es Gott gefällt - und schon ist sie offen: die Hintertür zur großen Welt der theologischen Meinungsdiversität.overkott hat geschrieben:Die einzigen Normen sind nach christlicher Lehre die Gottes- und Nächstenliebe.
Oder vielleicht "Jegliche Sexualität außerhalb einer sakramentalen Ehe, die nicht gegengeschlechtlich ist - Hasser"?Sarandanon hat geschrieben:Geht ja nicht, da Homosexualität keine Sünde ist. Vielleicht Homosexualitätpraktiziernderhass (HSPH)Alt-Katholik hat geschrieben:Also "Homosexualitätshasser"?Raphael hat geschrieben:Nein, das können wir nicht zugestehen!Palmesel hat geschrieben:Sie gestehen mir gewiss zu, dass ich ab jetzt statt "Homophobie" das offenbar passendere Wort "Homohass" benutze und "homohassend" statt "homophob"?![]()
In diesem Zusammenahng einschlägig ist die treffende Regel, die der Hl. Augustinus so formulierte: Die Sünde hassen, den Sünder lieben!.
Ich dachte immer, gerade weil homosexuelle Liebe so sinnlich ist, ist sie sündhaft?Juergen hat geschrieben:Das dt. Wort „Liebe“ ist mehrdeutig und führt daher unter Ungebildeten zu Mißverständnissen.Palmesel hat geschrieben:Aber bitte schön aufpassen, dass das Wort Liebe nicht mißverstanden wird. Denn Liebe ist es nur, wenn es Gott gefällt - und schon ist sie offen: die Hintertür zur großen Welt der theologischen Meinungsdiversität.overkott hat geschrieben:Die einzigen Normen sind nach christlicher Lehre die Gottes- und Nächstenliebe.
Liebe = Nächstenliebe = „Agape“ / „Caritas“
Liebe = Freudesliebe = „Philia“
Liebe = sinnliche Liebe = „Eros“
Wenn in der Umgangssprache die Leute „Liebe machen“, dann geht es ihnen um „Eros“ und das wird je nach Umstand zurecht moralisch negativ bewertet. Wenn sie beim „Liebe machen“ allerdings „Caritas machen“ (z.B. Obdachlose betreuen; Kranke pflegen etc.), dann wird das niemand moralisch als verwerflich ansehen. Und wenn Homosexuelle Caritas oder Philia pflegen, wird das auch keiner verurteilen; anders ist es allerdings bei Eros.
Was soll denn daran, bitteschön, "so sinnlich" sein? Das ist sie bestenfalls für ein paar wenige.Alt-Katholik hat geschrieben:Ich dachte immer, gerade weil homosexuelle Liebe so sinnlich ist, ist sie sündhaft?
Dann schauen Sie bitte 'mal ein stückweit über den Tellerrand:Palmesel hat geschrieben:Genderismus oder Gender-Ideologie interessieren mich wenig, weil sie eine fiktionale Erfindung religiös-konservativer Kreise ist. Gender-Mainstreaming hat nichts damit oder mit sexuellen Präferenzen zu tun, sondern betreibt die Aufhebung der Diskriminierung von Frauen.guatuso hat geschrieben:Genderismus und Homosexualitaet liegen Hautnah beinander, weil es jedesmal um die sexuelle Praeferenz geht mein Kind.
Und das will ein Lehrer sein...
Außerdem bin ich Mathematiklehrer, und damit fällt all das hier nicht in mein Aufgabengebiet.
Mit scheint, Sie haben sich bislang noch gar nicht wirklich mit der kirchlichen Lehre zur menschlichen Geschlechtlichkeit (aka Theologie des Leibes) befaßt.Palmesel hat geschrieben:Er verstehe, was Sie mit Prinzip meinen, doch ich teile ihre Prioritäten nicht. Was sie Grundprinzip nennen, ist ein Grundprinzip nur Ihren Köpfen. Sonst müssten Sie beispielsweise verbreitete heterosexuelle Praktiken, die nicht klassisch genannt werden, ebenso verurteilen, doch da zählt Ihr Prinzip plötzlich nicht mehr. Es könnten auch homosexuelle Paare sich lebensspendend betätigen, z. B. durch Anwerben von Leihmüttern oder -vätern. Das zählt dann aber auch nicht ins "Prinzip". Es ist also völlig willkürlich herangezogen - ein klassischer Fall von: "Wir urteilen erstmal - Argumente finden wir hinterher genug".guatuso hat geschrieben:Auch hier will Palmesel das dahinter stehende Prinzip nicht verstehen.
Es ist die einzige dieser Sünden, die mit einer weltweit aktiven Lobby überall die Gesetzgebung beeinflussen und sich zur Norm erheben will.Palmesel hat geschrieben: Es gibt so viele Sünden, auch wenn man die strafbaren herausnimmt: Streit, Zauberei, Sucht, Habgier, Lügen, Hurerei, Jähzorn, Gewalt, Geiz, Stolz, Egoismus, Bitterkeit, Rechthaberei, Faulheit, Trägheit, Götzendienst, Selbstverherrlichung, Ungehorsam, Undankbarkeit, Richten, Eifersucht, Neid, Hass, Abtreibung, Wahrsagerei, Hochmut. Homosexualität scheint aber, gegenüber den anderen, kein Kavalliersdelikt zu sein,
Die besondere Ablehnung der Sodomitenumtriebe hat daher natürlich eine starke politische Komponente, die der Ablehnung der anderen Sünden fehlt.und zum Homohass gehört ein Gefühl, das über die gedankliche Ablehnung einer Sünde hinausgeht. Der Homohasser, wie ich ihn sehe, empfindet Abscheu - das ist es, was die Unmenschlichkeit des Homohasses trägt.
Das stimmt auch nicht. Es läßt sich z.B. nicht leugnen, daß Sodomiten bei der Verbreitung diverser Geschlechtskrankheiten eine herausragende Rolle spielen, was die Gesellschaft als ganze belastet. Auf einer anderen Ebene versuchen sie mit ihrer Forderung nach "Homoehe" ein höchst symbolträchtiges Wort zu usurpieren und so das geglückte Leben normaler Menschen in den eigenen Dreck zu ziehen; ebenso soll die Kirche eines zentralen Symbols ihres Selbstverständnisses als "Braut Christi" beraubt werden. Das ist sehr wohl ein massiver Angriff auf "Dritte", ggen den man sich zurecht zur Wehr setzt.Hinzu kommt, dass Homosexualität keine Sünde ist, durch die Dritte geschädigt werden, was ihre Klassifikation als "schlecht" außerhalb der Religion so schwer begründbar macht.
Mhm, ist mir schon klar, aber danke.Palmesel hat geschrieben:So, nun habe ich noch einmal im Duden hin- und hergestöbert, und muss zugestehen: ich hab mich geirrt und nicht gut gelesen. Mit Hinblick auf die Definitionen des Wörterbücher lagen nicht Sie daneben, sondern ich.
Palmesel hat geschrieben:Sie gestehen mir gewiss zu, dass ich ab jetzt statt "Homophobie" das offenbar passendere Wort "Homohass" benutze und "homohassend" statt "homophob"?
Palmesel hat geschrieben:Auch homosexuelle Paare entscheiden sich für die "Monogamie". Zwar sind häufig wechselnde Partnerschaften unter Homosexuellen sehr häufig und möglicherweise sogar normal. Aber egal: als ob das einen Unterschied machte. Den machte es ja nicht, solange das Paar nicht von biologisch unterschiedlichem Geschlecht ist. Daher erscheint mir die Argumentation für die "andere" Qualität von ehelicher Sexualität als nicht zum Thema gehörend.Tritonus hat geschrieben: Oder bist Du tatsächlich der Ansicht, dass in "fast 100% aller Partnerschaften" ein Partner, beispielsweise der Mann, das "Recht in Anspruch nimmt", sich einfach zu nehmen, was er braucht, um seine eigenen Wünsche in vollem Umfang auszuleben? Das würde mich doch sehr wundern. (Es geht in Taddeos Beispiel um die Kontrolle der eigenen Triebe, und zwar in diesem Fall zum Wohl des Ehepartners. Ungesteuertes Ausleben wäre rücksichtlos dem Partner gegenüber, einfach eine Sauerei.)
Wo wir inzwischen bei der Definition von Kampfbegriffen angekommen sind: Homo-Lobby ist auch einer. Wenn es eine solche gibt, ist sie verschwindend klein. Ich persönlich glaube auch nicht, dass Homosexualität zur Norm stilisiert sondern lediglich die Diskriminierung beseitigt werden soll. Da spricht auch glaubenstechnisch überhaupt nichts gegen. Dass es bei Mehrheits-/Minderheitsgruppen jeglicher Art zu militantem Verhalten kommt ist kein besonderes Kennzeichen allein von Homosexuellengruppen.Peregrin hat geschrieben:Es ist die einzige dieser Sünden, die mit einer weltweit aktiven Lobby überall die Gesetzgebung beeinflussen und sich zur Norm erheben will.
Aber doch nicht aufgrund ihrer sexuellen Neigung. Erst der unkontrollierte Umgang mit der Sexualität aller Neigungen und Praktiken führt dazu. Besondere Risikogruppen findet man im Prostitutions- und Drogenmillieu. Die schimmsten Verbreiter sind die Menschen, die ihren Trieb nicht im Griff haben und gedankenlos und ungeschützt wild umher ..... Und die Mehrheit davon ist heterosexuell.Peregrin hat geschrieben:Das stimmt auch nicht. Es läßt sich z.B. nicht leugnen, daß Sodomiten bei der Verbreitung diverser Geschlechtskrankheiten eine herausragende Rolle spielen, was die Gesellschaft als ganze belastet.
Homosexuelle Neigung kann sich aber nur auf eine nicht natürliche Form ausleben. Und diese Form ist eben unhygienisch und gefährlich.Sarandanon hat geschrieben:Aber doch nicht aufgrund ihrer sexuellen Neigung. Erst der unkontrollierte Umgang mit der Sexualität aller Neigungen und Praktiken führt..Peregrin hat geschrieben:Das stimmt auch nicht. Es läßt sich z.B. nicht leugnen, daß Sodomiten bei der Verbreitung diverser Geschlechtskrankheiten eine herausragende Rolle spielen, was die Gesellschaft als ganze belastet.
Das hatten wir hier vor kurzem schon einmal ausführlich, da gibt es nämlich amtliche Zahlen. Deshalb wiederhole ich es diesmal nur kurz:Sarandanon hat geschrieben:Besondere Risikogruppen findet man im Prostitutions- und Drogenmillieu. Die schimmsten Verbreiter sind die Menschen, die ihren Trieb nicht im Griff haben und gedankenlos und ungeschützt wild umher ..... Und die Mehrheit davon ist heterosexuell.
Jedenfalls kann sie international "Paraden" mit Hunderttausenden Teilnehmern organisieren, auf ihren "Events" (z.B. Wiener Life Ball) tummelt sich, was in Politik und Showbusiness Rang und Namen hat, Weltkonzerne müssen vor ihren Boykottkampagnen zittern, und wer in die EU will, muß über ihre Stöckchen hüpfen. Da scheint es schon angebracht, sie ernst zu nehmen.Sarandanon hat geschrieben:Wo wir inzwischen bei der Definition von Kampfbegriffen angekommen sind: Homo-Lobby ist auch einer. Wenn es eine solche gibt, ist sie verschwindend klein.Peregrin hat geschrieben:Es ist die einzige dieser Sünden, die mit einer weltweit aktiven Lobby überall die Gesetzgebung beeinflussen und sich zur Norm erheben will.
Wer wird denn wie diskriminiert?Ich persönlich glaube auch nicht, dass Homosexualität zur Norm stilisiert sondern lediglich die Diskriminierung beseitigt werden soll.
Nein, indem sie ihren Schniedelwutz anderen Männern in den Hintern stecken, bzw. sich stecken lassen. Ich hoffe, dieser Punkt ist damit auch abschließend geklärt.Aber doch nicht aufgrund ihrer sexuellen Neigung.Peregrin hat geschrieben:Das stimmt auch nicht. Es läßt sich z.B. nicht leugnen, daß Sodomiten bei der Verbreitung diverser Geschlechtskrankheiten eine herausragende Rolle spielen, was die Gesellschaft als ganze belastet.
Tja, genau so schaukelt sich das Ganze nämlich in ungeahnte Höhen.Peregrin hat geschrieben:Da scheint es schon angebracht, sie ernst zu nehmen.
Du bist doch ein erwachsener und gebildeter Mensch. Im Grunde genommen weißt Du das doch sehr genau. Na ja, es sei denn, Du stellst Dich einfach mal stur und willst es nicht wissen.Peregrin hat geschrieben:Wer wird denn wie diskriminiert?![]()
Peregrin hat geschrieben:Nein, indem sie ihren Schniedelwutz anderen Männern in den Hintern stecken, bzw. sich stecken lassen. Ich hoffe, dieser Punkt ist damit auch abschließend geklärt.
Ich habe nicht geahnt, dass wir nur von HIV reden. Ich schließe alle möglichen Krankheiten mit ein, die zugegeben nicht alle tödlich verlaufen.Tritonus hat geschrieben:Nach Daten, die jährlich vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht werden, kannst Du davon ausgehen, dass in Deutschland zwei Drittel der HIV-Neuinfektionen Männer betreffen, die Sex mit Männern haben. (Hochrisikogruppe MSM). Die von Dir genannten Risikogruppen Prostituierte, Junkies, Bluter usw. machen jeweils nur einen verschwindend geringen Bruchteil aus.
Analverkehr ist bei Heterosexuellen weiter verbreitet als bei Homosexuellen. Vorurteil lässt grüßen.Peregrin hat geschrieben:Nein, indem sie ihren Schniedelwutz anderen Männern in den Hintern stecken, bzw. sich stecken lassen. Ich hoffe, dieser Punkt ist damit auch abschließend geklärt.
Auf Afrika, Asien und Osteuropa habe ich auch schon hingewiesen, aber das wird gerne ausgeblendet.Sarandanon hat geschrieben:Ich habe nicht geahnt, dass wir nur von HIV reden. Ich schließe alle möglichen Krankheiten mit ein, die zugegeben nicht alle tödlich verlaufen.Tritonus hat geschrieben:Nach Daten, die jährlich vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht werden, kannst Du davon ausgehen, dass in Deutschland zwei Drittel der HIV-Neuinfektionen Männer betreffen, die Sex mit Männern haben. (Hochrisikogruppe MSM). Die von Dir genannten Risikogruppen Prostituierte, Junkies, Bluter usw. machen jeweils nur einen verschwindend geringen Bruchteil aus.
Was noch hinzukommt ist, dass ich nicht wusste, dass wir nur von Deutschland reden. Was ist mit Afrika, Asien oder Osteuropa?
Kein Problem, in Deutschland gibt's für alles eine amtliche Statistik. (Manchmal gelangen Teile davon sogar versehentlich in die Presse, selbst wenn es schon Versuche gab, das RKI zu veranlassen, die Untersuchungsergebnisse in Zukunft unter Verschluss zu halten, weil sich bestimmte gesellschaftliche Gruppen schon durch die nackten Zahlen diskriminiert fühlen ...)Sarandanon hat geschrieben:Ich habe nicht geahnt, dass wir nur von HIV reden. Ich schließe alle möglichen Krankheiten mit ein, die zugegeben nicht alle tödlich verlaufen.Tritonus hat geschrieben:Nach Daten, die jährlich vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht werden, kannst Du davon ausgehen, dass in Deutschland zwei Drittel der HIV-Neuinfektionen Männer betreffen, die Sex mit Männern haben. (Hochrisikogruppe MSM). Die von Dir genannten Risikogruppen Prostituierte, Junkies, Bluter usw. machen jeweils nur einen verschwindend geringen Bruchteil aus.
Was noch hinzukommt ist, dass ich nicht wusste, dass wir nur von Deutschland reden. Was ist mit Afrika, Asien oder Osteuropa?
Soll ich noch mehr davon raussuchen? Gonorrhoe gefällig? Feigwarzen? diverse Pilze? ... am Ergebnis wird das aber nichts ändern.Syphilis breitet sich wieder aus
Berlin. Schon seit Jahren kündigt es sich an, und die neuen Zahlen bestätigen es: Die Syphilis kommt zurück. Zuvor sah es lange aus, als habe man die Geschlechtskrankheit in Deutschland gut im Griff. Doch 212 zählte das Robert Koch-Institut in Berlin bundesweit insgesamt 441 Syphilis-Fälle ...
Vier von fünf Betroffenen sind Männer, die Sex mit Männern haben, ...
(Quelle: http://www.rp-online.de/leben/gesundhei ... -1.3884149, Hervorhebung von mir. )
Hat jetzt mit Homosexualität wie viel zu tun?Ozymandias2 hat geschrieben:NSFW
Katholiken verteidigen singend und betend die Kathedrale von San Juan vor verrückt gewordenen Abtreibungsverehrern.
http://www.youtube.com/watch?v=wPUvUYU7Qzw
Auch wenn natürlich die Aktion von den Leuten unter aller Kanone ist, so ist die Reaktion von den Verteidigern doch ermutigend. Wetten, das wir das niemals nie in den neomarxistischen Medien sehen werden?
Ich hab doch nirgends geschrieben, dass es was mit Homosexualität zu tun hat.Alt-Katholik hat geschrieben:Hat jetzt mit Homosexualität wie viel zu tun?Ozymandias2 hat geschrieben:NSFW
Katholiken verteidigen singend und betend die Kathedrale von San Juan vor verrückt gewordenen Abtreibungsverehrern.
http://www.youtube.com/watch?v=wPUvUYU7Qzw
Auch wenn natürlich die Aktion von den Leuten unter aller Kanone ist, so ist die Reaktion von den Verteidigern doch ermutigend. Wetten, das wir das niemals nie in den neomarxistischen Medien sehen werden?
Nein, danke.Ozymandias2 hat geschrieben:Ich hab doch nirgends geschrieben, dass es was mit Homosexualität zu tun hat.Alt-Katholik hat geschrieben:Hat jetzt mit Homosexualität wie viel zu tun?Ozymandias2 hat geschrieben:NSFW
Katholiken verteidigen singend und betend die Kathedrale von San Juan vor verrückt gewordenen Abtreibungsverehrern.
http://www.youtube.com/watch?v=wPUvUYU7Qzw
Auch wenn natürlich die Aktion von den Leuten unter aller Kanone ist, so ist die Reaktion von den Verteidigern doch ermutigend. Wetten, das wir das niemals nie in den neomarxistischen Medien sehen werden?
Soll ich Dir ein Video mit Homosexuellen raussuchen?
Das liegt wahrscheinlich daran, daß die Abtreibungsfanatiker wie meistens halbnackt herumrennen und ihrem Standpunkt hauptsächlich durch diverse Obszönitäten gegen die Beter Ausdruck verleihen. Man muß dieses Video nicht unbedingt gesehen haben, wenn man so einen Auftrieb einmal wo erlebt hat, kennt man sie alle.Tritonus hat geschrieben:Auf dem PC, vor dem ich im Moment sitze, erscheint folgende Meldung, wenn ich den Link anklicke:
"Предупреждение о содержании
Это видео может оказаться неприемлемым для некоторых пользователей.
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Das heißt so ungefähr: "Warnung zum Inhalt: Dieses Video könnte sich für manche Nutzer als inakzeptabel erweisen. Loggen Sie sich ein, um Ihr Alter nachzuweisen. "