Als Gründe für die nun kommende Überprüfung des deutschen Ratings gab Moody’s einen möglichen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone und dessen voraussichtliche Auswirkungen auf die ebenfalls stark verschuldeten Länder Spanien und Italien an.
Es sei immer wahrscheinlicher, dass Griechenland die Eurozone verlassen müsse, schrieben die Experten der Ratingagentur. Und selbst wenn dies nicht passiere, sei davon auszugehen, dass Länder wie Spanien und Italien weitere Hilfen bräuchten. Dabei sei davon auszugehen, dass die europäischen Staaten mit einer sehr guten Bonität die neuen Hilfen schultern müssten, führten die Moody’s-Analysten weiter aus.
In Deutschland sei zudem der Bankensektor anfällig, sollte sich die Schuldenkrise in Europa verschärfen, schrieb Moody“s. Die deutschen Banken seien geschäftlich besonders mit Spanien und Italien verbunden, was das Risiko vergrößere.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Die WELT berichtet von drei Alternativen i.S. GR, die gegenwärtig in Berlin diskutiert werden - neues Hilfspaket, Forderungsverzicht oder Euro-Austritt.
Ich möchte wetten, daß es auf die teuerste Lösung, d.h. ein neues Hilfspaket, hinauslaufen wird.
Caviteño hat geschrieben:Die WELT berichtet von drei Alternativen i.S. GR, die gegenwärtig in Berlin diskutiert werden - neues Hilfspaket, Forderungsverzicht oder Euro-Austritt.
Ich möchte wetten, daß es auf die teuerste Lösung, d.h. ein neues Hilfspaket, hinauslaufen wird.
Alles nur eine Frage der Zeit, bis sich wieder neue politische Sachverhalten ergeben, die ein neues Hilfspaket erforderlich machen werden. Man wird das uns zur rechten Zeit noch wissen lassen und uns dann die Gelegenheit geben, uns bis zur nächsten Bundestagswahl mit anderen Themen befassen zu können. Und damit ja nicht vorher noch ein 4. Rettungspaket erforderlich werden wird, welches sich ungünstig auf die Wählerstimmung auswirken könnte, wird man bestimmt auch noch „freiwillig“ etwas großzügiger sein...
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Gehört ein Land mit solcher Verwaltung wirklich in die EU(ro-Zone):
Trotz der akuten Finanzkrise ist ein Teil der Ministerialbürokratie in Urlaub gegangen. Vor dem 15. August werde sich nicht viel bewegen, heißt es in Athen.
(...)
Die Regierung wird die wahlbedingten Verschleppungen beim Sparprogramm wettmachen, so wird nun versichert. Das soll auch auf die Armee der griechischen Staatsunternehmen zutreffen: 6 Prozent von ihnen hätten "vergessen", die vom Parlament beschlossenen Gehaltskürzungen auch umzusetzen, so meldete das Finanzministerium.
Caviteño hat geschrieben:Offensichtlich lieben es unsere Politiker, sich am Nasenring durch die Manege ziehen zu lassen - zum Gelächter der Zuschauer....
Daran erkennt man zumindest seine Ochsen...
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Die griechische Regierung zahlt doch seit Monaten für erbrachte Leistungen griechischer Firmen die Rechnungen nicht, wahrscheinlich nennen die das auch Sparprogramm.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Edi hat geschrieben:Die griechische Regierung zahlt doch seit Monaten für erbrachte Leistungen griechischer Firmen die Rechnungen nicht, wahrscheinlich nennen die das auch Sparprogramm.
Diese Firmen wiederum zahlen seit Jahren ihre Steuern nicht...
Die Kosten einer fortgesetzten Rettung dürften indes noch höher sein. Kaum etwas ist teurer als ein Schuldner, der nicht zahlen kann und nicht sparen will.
Ein Austritt GR hätte auch einen heilsamen Effekt für die anderen Wackelkandidaten - entweder in die eine (Sparmaßnahmen; Haushaltskonsolidierung) oder andere (Austritt) Richtung. Das ist wahrscheinlich auch die Angst der "Euroretter" - ein Ausstieg aus der Einheitswährung und anschließende wirtschaftliche Gesundung mit eigener Währung. Dieses Szenario könnte, falls es in einem Land erfolgreich ist, auch für die anderen Länder attraktiver sein, als sich weiterhin der Disziplin einer "nordeuropäischen Haushaltsführung" zu unterwerfen.
Spiros Latsis, der vermögendste Mann Griechenlands, profitiert von der Krise in seiner Heimat: Über den Euro-Rettungsschirm pumpen die Europäer Milliarden in seine EFG-Bank.
Spiros Latsis, der vermögendste Mann Griechenlands, profitiert von der Krise in seiner Heimat: Über den Euro-Rettungsschirm pumpen die Europäer Milliarden in seine EFG-Bank.
Tja.
Wundert Dich doch nicht, wenn Du den Artikel gelesen hast - oder?
Daraus:
2004 verbrachte der heutige EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso samt Familie eine Woche auf dem Traumschiff – gratis und franko. Barroso und Spiros Latsis kannten sich schon lange, sie haben in London gemeinsam studiert. Peinlich war, dass kurz nach den Jachtferien in Brüssel strengere Umweltvorschriften für griechische Schiffe verhindert wurden. Entscheide, in die Barroso teilweise persönlich involviert war. Barroso überstand später einen Misstrauensantrag im EU-Parlament mit dem Argument, er sei zur Zeit des Urlaubs noch nicht EU-Präsident gewesen.
Aber die Deutschen haben ja keinen Grund mit dem Finger wegen dieser Sache auf Barroso zu zeigen - sie nennen es "wulffen" und haben entsprechende Erfahrungen mit ihrem früheren Staatsoberhaupt gemacht.
Caviteño hat geschrieben:Aber die Deutschen haben ja keinen Grund mit dem Finger wegen dieser Sache auf Barroso zu zeigen - sie nennen es "wulffen" und haben entsprechende Erfahrungen mit ihrem früheren Staatsoberhaupt gemacht.
Das deshalb zurücktrat. Ist Herr Barroso noch Präsident der EU-Kommission?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Caviteño hat geschrieben:Aber die Deutschen haben ja keinen Grund mit dem Finger wegen dieser Sache auf Barroso zu zeigen - sie nennen es "wulffen" und haben entsprechende Erfahrungen mit ihrem früheren Staatsoberhaupt gemacht.
Das deshalb zurücktrat. Ist Herr Barroso noch Präsident der EU-Kommission?
Na ja, zurücktrat oder zurückgetreten wurde...
Im übrigen steht die Antwort auf die Frage in dem zitierten Zeitungsartikel:
Barroso überstand später einen Misstrauensantrag im EU-Parlament mit dem Argument, er sei zur Zeit des Urlaubs noch nicht EU-Präsident gewesen.
Wulff hat die Vorteile aber in seiner Zeit als MP angenommen - der feine Unterschied. Wobei ich natürlich auch der Meinung bin, daß Barroso hätte gehen müssen. Aber das fällt wohl unter "kulturadäquates Verhalten" im Mittelmeer-Raum... - im übrigen auch ein Grund warum ich von einer immer enger werdenden EU immer weniger halte. Die Vorstellung, daß man als Beamter im Außendienst wohl ein Erfrischungsgetränk aber kein Mittagessen annehmen darf wird im Mittelmeer-Raum Heiterkeitsausbrüche zur Folge haben.
Nicht alles was zusammenwächst, gehört auch zusammen.
Anbetracht des erdrückenden Bergs von Schulden und Verpflichtungen, der Erpressbarkeit und des fehlenden finanziellen Handlungsspielraums wäre eine Staatspleite allerdings fast noch der erfreulichere Fall.
Bei der Warnung vor einer Staatspleite zu diesem Zeitpunkt ist allerdings reine Panikmache und ideologische Kriegsführung zugunsten des Dollars im Spiel. Man sollte das nicht zu ernst nehmen.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Ja, es ist zwar ganz aufschlussreich, die Dimensionen des Marshallplans (75 Mrd. heutige Euro an 16 kriegsverwüstete Länder) mit denen der Euro-"Rettung" (??? Fantastilliarden an ein paar Großbanken nach 5 Jahren Frieden) zu vergleichen, freilich sollte man noch den gleichzeitig durchgeführten Morgenthauplan in Abzug bringen.
Sarrazin hat diesen Mechanismus in seinem letzten Buch ja sehr klar und deutlich benannt, was ihn natürlich in den Augen der herrschenden Polit-Kaste zur Unperson macht!
Zuletzt geändert von Raphael am Samstag 28. Juli 2012, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Sarrazin hat diesen Mechanismus in seinem letzten Buch ja sehr klar und deutlich benannt, was ihn natürlich in der Augen der herrschenden Polit-Kaste zur Unperson macht!
Es wird zunehmend gefährlicher & quasi revolutionärer tacheles zu reden.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Von der Schaffung eines zutiefst korrupten Begünstigungssystems und den Scheingefechten über Banklinzenz, Haftungsobergrenzen usw. beim ESM berichtet dieser Artikel und kommt zu folgendem Ergebnis:
Selbst wer die Rettungspolitik bejaht, wird keine Notwendigkeit für einen rechtsfreien Raum erkennen, in dem unvorstellbare Summen geheim an einzelne Banken und Staaten gezahlt werden, während jede kleine Behörde der Öffentlichkeit über jeden Cent ihrer Mittelverwendung Rechenschaft schuldet. Die Geheimhaltung wirkt auf die beschränkte Beschlusskompetenz zurück, weil der Bundestag die näheren Konditionen der Rettungsprogramme und insbesondere die Zahlungsempfänger nicht kennt.
Es ist so wie mit den cross-border-leasing-Verträgen der Kommunen. Ohne überhaupt den Inhalt des Vertrages zu verstehen wurden die Verträge abgeschlossen, um ein paar Mio € zu erhalten. Die Quittungen kamen dann später.
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WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
In der Tat. Das zeigt ja auch mit welcher Intention letztlich Fördergelder vergeben werden. Man verspricht sich offenbar davon, von eigentlich regierungsunabhängigen Instituten ein unterstützendes Gutachten zu bekommen. Will man mit der Regierungspolitik hingegen nicht konform gehen und bezeichnet diese auch noch öffentlich als falsch, so wird man zukünftig damit rechnen müssen, den eigenen Gürtel etwas enger schnallen zu müssen.
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Bei allen Unwägbarkeiten, die Krisen-Szenarien mitbringen, ist eines sicher: Deutschland haftet im Extremfall mit einer Summe, die den Bundeshaushalt mickrig aussehen lässt. 771 Milliarden Euro zahlt Deutschland bei einem Euro-Kollaps maximal, hat das Münchener ifo-Institut ausgerechnet. Zum Vergleich: Der Finanzminister hat gerade mal 36 Milliarden Euro zu verteilen.
(...)
Wie lange Deutschland noch bleibt, um diesen Crash abzuwenden? „Es kann sein, dass wir noch ganz normal durch den Sommer kommen und uns auch durch den Crashmonat September lavieren“, sagt Feld. Eskalieren könne die Lage aber auch viel schneller. „Bis zur Bundestagswahl im kommenden Herbst reicht es aber nicht“, fürchtet Feld.
Wie mißraten das gesamte Euro-System ist, zeigt auch die neueste Entwicklung. Weil die griechischen Banken von der EZB keine Euros mehr bekommen, druckt die Griechische Nationalbank jetzt die Euros selber, dank ELA:
ELA sei für die Krisenstaaten eine Lizenz, praktisch unkontrolliert eigenes Geld zu drucken, knurren nordeuropäische Notenbanker. Und die übrigen Zentralbanken in Euroland müssen dieses Spiel sogar indirekt finanzieren. Denn die ELA-Mittel, die die Notenbanken in der Peripherie an ihre Banken ausgeben, leihen sie sich wiederum beim Euro-System insgesamt. Damit werden die Kredite Teil der sogenannten Target-Verbindlichkeiten gegenüber der EZB, über deren Risiken ohnehin seit Monaten gestritten wird. Diese werden wiederum von den nationalen Notenbanken jener Länder finanziert, in die ängstliche Anleger derzeit ihre Milliarden tragen - allen voran von der Deutschen Bundesbank.
cantus planus hat geschrieben:Anbetracht des erdrückenden Bergs von Schulden und Verpflichtungen, der Erpressbarkeit und des fehlenden finanziellen Handlungsspielraums wäre eine Staatspleite allerdings fast noch der erfreulichere Fall.
Bei der Warnung vor einer Staatspleite zu diesem Zeitpunkt ist allerdings reine Panikmache und ideologische Kriegsführung zugunsten des Dollars im Spiel. Man sollte das nicht zu ernst nehmen.
Das Problem ist, dass Deutschland jetzt so viel Geld verliehen (oder "garantiert") hat, dass bei einem Staatsbankrott Griechenlands uns schnell ein Minus in großer Höhe ins Haus steht. Da die Sparbemühungen in Griechenland ganz offensichtlich nicht vorangehen und an den falschen Ecken gespart wird, wird Griechenland erstens seine Wirtschaft ruinieren und zweitens die Kreditwürdigkeit von seiten IWF etc. verlieren. Das steht in den nächsten Monaten vermutlich auf dem Programm. Wenn Griechenland dann keine Kredite mehr bekommt, kann es seine alten Schulden nicht zurück bezahlen = Staatsbankrott. Dann fallen alle die schönen Kredite aus, die wir Gläubiger geliehen haben. Weil unter diesen Gläubigern sowohl die europäischen Staaten als auch die Banken sind, könnte eine Griechenland-Pleite den Bankrott vieler europäischer Banken und Staaten nach sich ziehen.
Meine Befürchtung ist, dass Deutschland am Schluss aufgrund seiner Verpflichtungen auf einem Berg von Schulden etc. sitzen bleiben wird, der den Dimensionen des Versailler Vertrages nahe kommt. Dann könnte es zu entsprechend radikalen Reaktionen kommen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Caviteño hat geschrieben:Wie mißraten das gesamte Euro-System ist, zeigt auch die neueste Entwicklung. Weil die griechischen Banken von der EZB keine Euros mehr bekommen, druckt die Griechische Nationalbank jetzt die Euros selber, dank ELA:
ELA sei für die Krisenstaaten eine Lizenz, praktisch unkontrolliert eigenes Geld zu drucken, knurren nordeuropäische Notenbanker.
Daher:
Raus aus dem €, alle Konten leeräumen, in Sachwerte oder Dienstleistungen gehen...............und Banknoten von PIGS sofort weiterreichen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Der User-Kommentar des Tages aus der FOCUS-Online-Community:
Weltmeister im Ausblenden -
Während die Amerikaner auf 15 Billionen $ Schulden sitzen und täglich 3 Milliarden dazu kommen, tingeln die mit der Regierung und den Hedge Fonds zusammen arbeitenden Rating Agenturen durch Europa und stufen alles herab, was auch nur hypothetisch gefährdet sein könnte. Das führt bei den Anlegern zu Vertrauensverlust und Unsicherheit und bei den beroffenen Staaten zu hohen, unbezahlbaren Zinslasten. Zur gleichen Zeit mahnt Amerika Europa seine Krise zu meistern und die Schulaugaben zu machen. Wenn der Lehrer aber über ein schlechteres Wissen wie seine Schüler verfügt, wird er sehr schnell seine Achtung und sein Ansehen verlieren. Explizit die USA haben die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft duch verheerende Fehlentwicklungen in Krisen gestürzt. Aber im Ausblenden sind die Amerikaner Weltmeister.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Absurd: Man macht immer mehr Schulden, damit andere immer leichter Schulden machen können......lügt & bricht dabei sämtliche Regeln, Versprechungen & Verträge.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Und natürlich ist diese ganze Chose auch zu einem Selbstbedienungsladen geworden.
Unterdessen bestätigt das Gutachten auch, dass den Angestellten des ESM nach Entwürfen der Durchführungsbestimmungen hohe Gehälter in Aussicht gestellt werden: So soll der Geschäftsführende Direktor ein Grundgehalt von 324 Euro im Jahr bekommen, mehr als die Bundeskanzlerin.