Telefonisch hat die 31-jährige Ehefrau des Imam einer Münchner Moschee um Hilfe gerufen: Ihr Mann, Scheich Abu Adam, schlage sie. Die Polizei befreite die Frau aus der Wohnung des 40-jährigen Mannes und ließ sie ins Krankenhaus bringen. Dort wurden laut Polizei mehrere Knochenbrüche diagnostiziert.
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Scheich Abu Adam, Imam der Darul Quran Moschee in der Isarvorstadt, gilt als gerngesehener Gast bei den Integrationsrunden des Münchner Sozialreferats. Vor einer Woche hielt er noch bei der katholischen Hochschulgemeinde München einen Vortrag. Das Thema: "Ein Islam, der sich von Gewalt distanziert."
»Mona Lisa« im ZDF hat ihm neulich noch ein Denkmal gesetzt.
Schnarre mag ihn auch:
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Türken-Wulff & Co. isolieren sich immer mehr vom eigentlichen Volk, wie seinerzeit Honecker & Co.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Türken-Wulff & Co. isolieren sich immer mehr vom eigentlichen Volk, wie seinerzeit Honecker & Co.
Die Regierenden sind so gut wie immer abgehoben und leben in ihrer eigenen Welt ohne Kontakt zum Volk und lassen sich von der Geldaristokratie finanzieren und beeinflussen. Der kleine Mann ist der Zahlmeister, damit sie im Rotwein-Speckgürtel leben können.
Was braucht ein Präsident 200.000,- Euro im Jahr und das auf Lebzeiten, wo ohnehin die Kassen leer sind. Nach 5 Jahren kann er aufhören und kriegt den Betrag auch weiterhin. Das kann kein sonstiger Bürger beanspruchen. Aber die Politiker schieben sich das Geld gegenseitig zu, egal welcher Couleur sie sind.
Ich wäre mal für einen Steuerstreik für einige Monate, aber da macht kaum einer mit. Man könnte viel ändern, aber das Volk ist gespalten.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Im Rahmen eines “Bürgerdialogs” schrieb Dr. Hans Penner dem türkisch-stämmigen Vorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, einen Brief und stellte ihm folgende Frage: “Meinen Sie tatsächlich, der Islam sei integrierbar in die christlich-abendländische Kultur, die das heutige hohe Lebensniveau in Deutschland hervorgebracht hat?”.
Antwort durch den beauftragten Praktikanten:
... Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschliessen.
Die Religion des Islam ist sehr wohl mit dem Grundgesetz vereinbar, eine fundamentalistische Auslegung und das Aufrufen zu Gewalt hingegen nicht. Dies gilt ebenso für christlichen Fundamentalismus, denn genau so wie sie Zitate aus dem Koran welche zu Gewalt aufrufen anführen, könnten sie entsprechende Zitate aus der Bibel finden. ...
Angeregt durch diesen Beitrag, den die Moderation trotz Beanstandung nicht als sinnlosen Wortschwall werten will: Die Wahrscheinlichkeit, in Rixdorf in Hundescheiße zu latschen, ist gegenüber anderen Stadtteilen in Berlin teilweise deutlich geringer, weil die größtenteils islamischen Migranten deutlich seltener Hunde halten als Mitbürger ohne Migrationshintergrund.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
In einem Thesenpapier, das FDP-Generalsekretär Christian Lindner zusammen mit den vier FDP-Bundestagsabgeordneten Serkan Tören, Marco Buschmann, Johannes Vogel und Stefan Ruppert verfasst hat, heißt es: "Die Formel vom christlich-jüdischen Leitbild kann kein integratives Leitbild sein." Das Grundgesetz verlange nach einem Leitbild, das unabhängig von Religion und persönlichen religiösen Überzeugungen sei. Zudem sei die Formel vom christlich-jüdischen Abendland "zur Beschreibung unserer Vergangenheit nicht vollständig". Auch die vorchristliche Kultur, etwa das alte Ägypten und die griechische Antike, seien prägend gewesen.
... Schon im Oktober hatte FDP-General Lindner in einem Gastbeitrag für die "FAZ" kritisiert, dass in der Integrationsdebatte "zu viel von Religion und zu wenig von Republik" die Rede sei. Das Christentum sei nicht die deutsche Staatsreligion, sondern ein persönliches Bekenntnis der Bürger. Lindner prangerte in dem Artikel auch an, dass die öffentliche Hand jährlich Donationen an die christlichen Kirchen zahle.
Das mit den Donationen wäre doch ganz einfach- das ehemalige Kircheneigentum zurückerstatten und es müsste nicht mehr gezahlt werden. Zumindest die katholische Kirche könnte da einen guten Schnitt machen.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
Lioba hat geschrieben:Das mit den Donationen wäre doch ganz einfach- das ehemalige Kircheneigentum zurückerstatten und es müsste nicht mehr gezahlt werden. Zumindest die katholische Kirche könnte da einen guten Schnitt machen.
Ja. Aber der Staat nicht. Der größte Teil des Kircheneigentums befindet sich vermutlich mittlerweile in Privatbesitz. Auch da bestehen Rechte. Der Staat müsste massiv enteignen, entschädigen oder ausgleichen. Vom Verlust bestimmter Vorrechte, die die Bundesrepublik vermutlich aus juristischen Gründen gar nicht gewähren könnte (Steuer- und Münzhoheit etc.) ganz zu schweigen. Die bisherige Regelung kommt vor allem dem Staat zu Gute.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Zum allgemeinen Glauben gehört Freiheit seit Beginn der Schöpfungsgeschichte. Wenn die FDP meint, die Freiheit neu erfinden und für sich alleine pachten zu müssen, ist das eine bedenkliche Reideologisierung und kein konstruktiver Beitrag zum Grundwertekonsens. Das ist das Denken einer Fünfprozentpartei.
Der Kulturchrist muss sich fragen: Was will die FDP eigentlich mit dieser neuen Irrung? Haben wir keine anderen Probleme? Zu Europa heute gehört zum Beispiel auch die gemeinsame Währung. Um die ist es gerade nicht besonders gut bestellt. Wo sind Ihre Konzepte, wo Ihr paneuropäischer Geist? Danke für das Gespräch. ...
Ihre FDP, Herr Lindner, kann ja mit der SPD koalieren. Die haben das gleiche Thema, angeführt von einem ostdeutschen Sozialisationsatheisten, auch für sich entdeckt. Den Kirchen kann man zurufen: Abgeschrieben seid ihr noch lange nicht, wenn ihr so zum Feinbild taugt. Endgültig abgeschrieben ist die FDP. Bravo! Unter fünf Prozent, die Rache Gottes, Herr Lindner!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Zu Beginn seiner Rede sagte der Islamwissenschaftler, der derzeit in London lebt:
«Der Islam ist eine Schweizer Religion.»
Die Menge klatschte.
«Halt, applaudieren sie nicht. Reagieren sie nicht mit Emotionen, sondern reflektieren sie, was ich sage», mahnte er die Zuhörer.
Aufruf zu Missionierung und Marsch durch die Instutitionen.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Heinrich Himmler; deutscher Politiker (NSDAP) in der Zeit des Nationalsozialismus
(Als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei war er einer der Hauptverantwortlichen für den Holocaust an den europäischen Juden und Roma sowie für zahlreiche weitere Verbrechen)
… „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser [muselmanisch-bosniakischen SS-] Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“..
Gut, akzeptiert:
In diesem Land gibt es eine islamische Geschichte frühestens seit den 1970er Jahren mit den türkischen Gastarbeitern.
Aber im Ernst:
1) Ein nicht geringer Teil der moslemisch-deutschen Bevölkerung besteht aus deutschen Bürgern.
2) Es gibt einen nicht geringen Anteil deutscher Bürger, die den islamischen Glauben angenommen haben und
3) es wird schnell vergessen, daß ca. 40 % der Menschen türkisch-muslimischer Herkunft in der Bundesrepublik Aleviten sind.
Lioba hat geschrieben:Gibt es eigentlich historische Beispiele für muslimische Minderheitengemeinschaften in anderen Kulturen? Was hat funktioniert, was nicht ?
Pit hat geschrieben:Gut, akzeptiert:
In diesem Land gibt es eine islamische Geschichte frühestens seit den 1970er Jahren mit den türkischen Gastarbeitern.
Aber im Ernst:
1) Ein nicht geringer Teil der moslemisch-deutschen Bevölkerung besteht aus deutschen Bürgern.
2) Es gibt einen nicht geringen Anteil deutscher Bürger, die den islamischen Glauben angenommen haben und
3) es wird schnell vergessen, daß ca. 40 % der Menschen türkisch-muslimischer Herkunft in der Bundesrepublik Aleviten sind.
Hast du mittlerweile auf Youtube die 2. Folge von Entweder Broder bei der Marxloher Moschee gesehen?