1. Die Verirrung Sodoms, nämlich der geschlechtliche Verkehr unter Personen gleichen Geschlechts, ist wider die Natur.
Sodom hat damidt nichts zu tun, dann ist hetensex ebenso verdammt siehe die gleiche Geschichte in Gibea in Richter nur andersrum. Hier gehts um was anderes und nicht darum das ne ganze Stadt in Schwulität ausrastet.
2. Jede Art widernatürlicher Unzucht heißt nach der Stadt Sodom treffend Sodomie.
Jep, und Onanieren kommt von Onan und wird deswegen auch net richtiger.
3. Die Sodomie ist eine himmelschreiende Sünde.
Ja Gott hat den Menschen um des Piepmazes willen erschaffen es gibt nichts schlimmeres als die falsche Pforte zu verwenden.
4. Die Sünde führt zum Tod von Leib und Seele.
JA das betrifft uns aber alle oder sind nur wir Schwuchteln Sünder?
5. Die Kirche haßt die Sünde und ruft den Sünder zur Umkehr, das ist: zur Abkehr von der Sünde und zur Annahme der Vergebung.
Ja stimmt, jedoch denken viele Katholiken incl. Klerus bei Sünder nurmehr mit dem Mittelteilteil ihres Körpers, man sieht also die allgemine Sexuliesierung ist auch in die Kirche eingedrungen die damit zu einem psychischen Hurenhaus verkommt.
6. Die homosexuellen Neigungen mancher Menschen sind in jedem Fall krankhaft, einerlei ob erworben oder – wofür jedoch wenig spricht – bereits vorgeburtlich festgelegt.
Wenns ne Krankheit ist kann es keine Sünde sein, was nun?
7. Weder der standhaft gegen die widernatürliche Neigung um Keuschheit Bemühte wird von der Kirche abgelehnt oder verworfen, noch der immer wieder strauchelnde Sodomit
Als Mitgkied der ersten Kohorte Satans, sehe ich das natürlich anders ....
8. Der aber, der die Kirche zwingen will, die Sünde gut, schön und wahr zu nennen – auf daß durch das Wort der Kirche selbst die Menschen dem ewigen Verderben anheimfielen –, dem müssen wir bis zum letzten Blutstropfen widerstehen.
Bischen Polemischer bitte, niemand zwingt die Kirche, ... , sie ist höschstens dazu gezwungen sich damit auseinanderzusetzen. Dem einzigen dem standahft zu widerstehen ist, ist dieser Piepmatzschlagseite in der heutigen Morallehre.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas