"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas." "Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
Ehrlich gesagt, habe ich das Grundsatzprogramm der CDU von 1978 gelesen und dachte damals: Das ist doch eine tolle Partei.
Mit diesem Eindruck war ich nicht ganz allein. Mitgliedermäßig stand die CDU nicht schlecht da.
Aber mit den Jahren kam die große Ernüchterung. Auch das zweite Grundsatzprogramm ist schon wieder Makulatur. Auch das dritte scheint wieder für den Tag geschrieben.
Ein Grundsatzprogramm sollte jedoch so stabil sein wie das Grundgesetz oder es ist eben kein Grundsatzprogramm.
Aktuelle Politik sollte in Wahlprogrammen festgeschrieben werden.
Der Lohmann-Goppel-Kreis ist mal eine erfrischende Initiative von Politikern in den Parteien, die sich als Gesprächspartner der katholischen Kirche nach dem Konzil verstehen.
Bischof Müller (Regensburg) warnt die "C-Parteien":
Ich warne die C-Parteien vor einer Milchmädchenrechnung, denn man erreicht nicht die nebulösen Mitte-Wähler, zu denen hin man sich öffnet, wenn man gleichzeitig seine Identität preisgibt. Die CDU/CSU hat sich geöffnet für neue Wählerschichten, aber unterm Strich immer mehr Wähler verloren. Zumindest die CDU steht vor der Gefahr, den Charakter als Volkspartei zu verlieren. Eine Partei, die etwa beim unbedingten Lebensschutz ins Wanken kommt, verrät sich selbst und auch die Demokratie. Der Mensch darf niemals instrumentalisiert werden. Die Würde jedes Menschen ist die Grenze für politische Kompromisse.
Nachdem Pater Mertes jetzt in aller Munde durch die Mißbrauchsfälle am Canisius-Kolleg in Berlin ist, habe ich mich mal ein wenig mit seiner Person beschäftigt und den folgenden Artikel, den der Pater im Tagesspiegel verfaßt hat, gefunden. Interessant ist, daß dieser Artikel nur rund eine Woche vor der Bekanntgabe der Causa Canisius-Kolleg veröffentlicht worden ist.
POSITIONEN
Die stellvertretende Kränkung
"Engagierte Katholiken in der Union": Ein Widerwort aus aktuellem Anlass
Ich habe keine eigene Meinung zur Papstschelte der Bundeskanzlerin vom Frühjahr des letzten Jahres. Als Katholik beschäftigte mich damals die Sorge um die Selbstbeschädigung des Papstamtes durch das lähmende Schweigen aus dem Vatikan und durch törichte publizistische Rettungsversuche. Manchmal ist ein Widerspruch aus Loyalität besser für das Ganze als dessen Unterlassung aus Loyalität.
Allerdings hätte ich nie gedacht, dass es einer Gruppe von „engagierten Katholiken“ gelingt, die Empörung über die Papstschelte der Bundeskanzlerin über ein ganzes Jahr hinweg am Köcheln zu halten und dies nun mit einer Strategiedebatte um den künftigen Kurs der CDU zu verbinden. So entsteht der Eindruck, als stünden die „engagierten Katholiken in der CDU“ repräsentativ für die Katholiken in der CDU und für „das Katholische“ in der Politik. Die schweigende Mehrheit der Katholiken in der CDU und der Katholiken generell gerät dadurch aus dem Blick.
civilisation hat geschrieben:Mertes ist offenbar ein kleiner "Revoluzzer" ...
Wie kommst Du denn darauf? Er ist Jesuit.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
civilisation hat geschrieben:Mertes ist offenbar ein kleiner "Revoluzzer" ...
Wie kommst Du denn darauf? Er ist Jesuit.
Er ist ein Rad im Getriebe des Machtapparats, er dient den Herrschenden,
auch darin, die letzt verbliebenen Mauern alter kirchlicher Festen zu schlei-
fen. Er dient dem Bösen mit aller Konsequenz, durch Verkehrung einer einst
kirchlichen Schule in eine zeitgeistige Hirnwäscherei ebensowohl wie durch
seine Anhänglichkeit an die korrupte „CDU“. Mag übrigens sein, daß letzte-
res schon Erbe vom Vater her ist. Ob trotz oder wegen dessen Bindung ans Opus Dei, ich weiß es nicht.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Ich habe keine eigene Meinung zur Papstschelte der Bundeskanzlerin vom Frühjahr des letzten Jahres. Als Katholik beschäftigte mich damals die Sorge um die Selbstbeschädigung des Papstamtes durch das lähmende Schweigen aus dem Vatikan und durch törichte publizistische Rettungsversuche. Manchmal ist ein Widerspruch aus Loyalität besser für das Ganze als dessen Unterlassung aus Loyalität.
Allerdings hätte ich nie gedacht, dass es einer Gruppe von „engagierten Katholiken“ gelingt, die Empörung über die Papstschelte der Bundeskanzlerin über ein ganzes Jahr hinweg am Köcheln zu halten und dies nun mit einer Strategiedebatte um den künftigen Kurs der CDU zu verbinden. So entsteht der Eindruck, als stünden die „engagierten Katholiken in der CDU“ repräsentativ für die Katholiken in der CDU und für „das Katholische“ in der Politik. Die schweigende Mehrheit der Katholiken in der CDU und der Katholiken generell gerät dadurch aus dem Blick.
Ekelhaft.
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
Kaum gründet sich irgendeine sinnvolle konservative Gruppe, muss sich auch schon eine andere noch konservativere oder weniger konservativere abspalten. Pro Missa Tridentina, Pro Sancta Ecclesia, die Vereinigung der Initiativkreise und das Forum Deutscher Katholiken lassen grüßen.
Jetzt also eigene Katholiken-Kommission in der CSU:
Damit trennen sich die Wege von Goppel und dem Bonner Publizisten Martin Lohmann. Beide hatten vor wenigen Wochen den «Arbeitskreis engagierter Katholiken in der CDU/CSU» (AEK) ins Leben gerufen.
Lohmann sagte der KNA, inhaltlich seien beide Organisationen «gemeinsam unterwegs». Er habe aber den Wunsch nach bayerischer Eigenständigkeit unterschätzt. Letztlich gehe es CSK wie AEK darum, das C im Namen der Unionsparteien zu profilieren. Dies täten «die einen auf bayerische, die anderen auf bundesdeutsche Art».
Ich halte den AEK nicht für eine sinnvolle Gruppierung. Allerdings empfehle ich der Union, auch den Evagelischen Arbeitskreis (EAK) endlich abzuschaffen, der ein Anachronismus sondergleichen ist. Entweder sind CDU und CSU Parteien, die sich vom Grundsatz her auf der christlichen Lehre befinden, oder sie sollten das C aus ihrem Namen streichen. Arbeitskreise ändern da nichts. Und was mich sehr stört ist, dass der AEK gleich zu Beginn seiner Aktivitäten darauf hingewiesen haben, dass der Evagelische Arbeitskreis ja auch eigene Büros, Mitarbeiter und so weiter von der Union gestellt bekomme. Fehlt nur noch, dass man auch noch Dienstwagen haben möchte...
Persönlich habe ich den Eindruck, dass an der Basis der Unionsparteien der christliche Glaube nach wie vor weitverbreitet und präsent ist. Leider kann man das von der Führung der Partei (mit Ausnahme vielleicht von Rüttgers) nicht sagen. Frau Merkel und ihr "Küchenkabinett" haben keine Ahnung von der Kraft unseres Glaubens und meinen, es reiche aus, Macht zu erlangen. Aber es wird eine Zeit nach Merkel geben, und dann besteht die Chance, dass die CDU wieder deutlicher zu einer christlichen Partei wird, als es heute der Fall ist.
Tempelherr hat geschrieben:
Persönlich habe ich den Eindruck, dass an der Basis der Unionsparteien der christliche Glaube nach wie vor weitverbreitet und präsent ist. Leider kann man das von der Führung der Partei (mit Ausnahme vielleicht von Rüttgers) nicht sagen. Frau Merkel und ihr "Küchenkabinett" haben keine Ahnung von der Kraft unseres Glaubens und meinen, es reiche aus, Macht zu erlangen. Aber es wird eine Zeit nach Merkel geben, und dann besteht die Chance, dass die CDU wieder deutlicher zu einer christlichen Partei wird, als es heute der Fall ist.
Weil ich Leute wie Hüppe, Geis, Bosbach, Mißfelder u.s.w. schon bei Veranstaltungen gehört habe, und weil ich einige ganz normale CDU-Mitglieder (ohne Oöstchen) kenne, die tiefgläubige Christen sind. Was haben wir denn für Alternativen, wenn wir nicht mehr auf die Union hoffen?
Hüppe und Geis (den ich auch schon einmal persönlich kennenlernen
durfte) nehme ich den Glauben ab. Sonst sehe ich eher schwarz, und
für die aufrichtigen Bemühungen der beiden Genannten leider auch.
In einer „Bauernpartei“ oder „Bürgerpartei“ oder „Arbeiterpartei“ oder
„Bayernpartei“ oder „Welfenpartei“ oder „Vertriebenenpartei“ oder „Ju-
gendpartei“ oder „Greisenpartei“ wäre ein kirchlicher Arbeitskreis sinn-
voll. Aber unsere Systemparteien sind ideologisch determiniert. Da ist
ein solcher Arbeitskreis so sinnig wie ein Gebetskreis im Puff oder ein
Veganerzirkel in der Großschlachterei.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hüppe und Geis (den ich auch schon einmal persönlich kennenlernen
durfte) nehme ich den Glauben ab. Sonst sehe ich eher schwarz, und
für die aufrichtigen Bemühungen der beiden Genannten leider auch.
In einer „Bauernpartei“ oder „Bürgerpartei“ oder „Arbeiterpartei“ oder
„Bayernpartei“ oder „Welfenpartei“ oder „Vertriebenenpartei“ oder „Ju-
gendpartei“ oder „Greisenpartei“ wäre ein kirchlicher Arbeitskreis sinn-
voll. Aber unsere Systemparteien sind ideologisch determiniert. Da ist
ein solcher Arbeitskreis so sinnig wie ein Gebetskreis im Puff oder ein
Veganerzirkel in der Großschlachterei.
Leider kann ich dem nur zustimmen...
Lutherbeck
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Ich bin auch nicht zufrieden mit der CDU, und den AEK halte ich für puren und sinnlosen Aktionismus, wie ich ja schon gschrieben habe. Aber die CDU mit einem "Puff" zu vergleichen halte ich nun doch für - entschuldige - etwas daneben. Ich wohne in NRW und ich werde im Mai meine Stimme für Rüttgers abgeben, und ich meine, dass das für einen katholischen Christen gut zu begründen ist.
Wenn es jemand hören möchte, mache ich das hier gern.
In Deutschland hat man leider nur noch die Wahl zwischen ungültiger Stimme, sinnlosen Kleinstparteien oder Pest und Cholera. Ich habe früher nie verstanden, warum manche Leute einfach nicht zur Wahl gehen. Seit den letzten drei Bundestagswahlen ist es mir auch klar. Ich habe mich jedesmal unter größeren physischen Qualen zur Urne gewuchtet - ein viertes Mal werde ich mir das nicht antun.
Leider ist ja nicht ansatzweise Besserung in Sicht.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Ich habe bei der letzten Bundestagswahl auch darüber nachgedacht, einfach nicht mitzumachen - mich aber letztlich dagegen entschieden, weil "die Anderen" hingehen werden. Bei der Landtagswahl in NRW steht ein rot-rot-grünes Bündnis als Alternative bereit. Da geht es u. a. um Abschaffung des gegliederten Schulsystems, die Verstaatlichung großer Konzerne, die Abschaffung des Religionsunterrichts an den Schulen, das "Recht auf Rausch" und die Abschaffung der Gefängnisse. Wollen wir das zur Not alles hinnehmen, um mal so richtig gegen die CDU zu protestieren? Und wie viele der Kritiker hier sind in der CDU oder CSU? Statt auszutreten und zu schimpfen, müssten wir alle reingehen und die Mehrheiten verändern. Das ist ein langer Weg, das ist mir klar. Aber wie Konfuzius sagt: "Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit einem Schritt". Recht hat der Mann!
Tempelherr hat geschrieben:Statt auszutreten und zu schimpfen, müssten wir alle reingehen und die Mehrheiten verändern. Das ist ein langer Weg, das ist mir klar. Aber wie Konfuzius sagt: "Eine Reise von 1 Meilen beginnt mit einem Schritt". Recht hat der Mann!
Das sehe ich im Gegensatz zu Robert und Cantus auch so. Und damit ich nicht alleine in der CDU kämpfen muss und weil dies vernetzt besser geht, bin ich im AEK:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dabei wirst nur du dich verändern. – Die Richtung wird system-
bedingt ausschließlich von oben bestimmt, nicht von unten.
Richtig. Übrigens kann man das mal im Miniaturformat testen. Einmal in den Pfarrgemeinderat wählen lassen - und dann abwarten, ob sich etwas ändert. Meine Erfahrung: die guten Leuten halten mit Mühe eine Periode durch... Man sollte nicht vergessen, dass die etablierten Parteien noch wesentlich größerer sind, und die Machtmühlen, Kofferträgereien etc. wesentlich ausgeprägter sind. Ich habe lange überlegt, Parteimitglied zu werden. Heute schlage ich drei Kreuze, dass ich es nicht getan habe.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tempelherr hat geschrieben:Statt auszutreten und zu schimpfen, müssten wir alle reingehen und die Mehrheiten verändern.
Dabei wirst nur du dich verändern. – Die Richtung wird system-
bedingt ausschließlich von oben bestimmt, nicht von unten.
So ist es und daher könnte man die Zahl der Abgeordneten auf vielleicht insgesamt 60 oder 70 begrenzen und damit einen Haufen Geld sparen, der Hammelrest - es heisst ja auch Hammelsprung gelegentlich, wenn auch aus andern Gründen - ist lediglich pro forma und zur Wählertäuschung oder gelegentlich mal für den eigenen Wahlkreis da.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hüppe und Geis (den ich auch schon einmal persönlich kennenlernen
durfte) nehme ich den Glauben ab. Sonst sehe ich eher schwarz, und
für die aufrichtigen Bemühungen der beiden Genannten leider auch.
In einer „Bauernpartei“ oder „Bürgerpartei“ oder „Arbeiterpartei“ oder
„Bayernpartei“ oder „Welfenpartei“ oder „Vertriebenenpartei“ oder „Ju-
gendpartei“ oder „Greisenpartei“ wäre ein kirchlicher Arbeitskreis sinn-
voll. Aber unsere Systemparteien sind ideologisch determiniert. Da ist
ein solcher Arbeitskreis so sinnig wie ein Gebetskreis im Puff oder ein
Veganerzirkel in der Großschlachterei.
Leider kann ich dem nur zustimmen...
Lutherbeck
Ich auch, so leid es mir für Hüppe tut.
Ich nehme übrigens noch Bosbach rein auch wenn ich finde, er sollte ruhig der Tante Merkel mal mehr Kante zeigen.
Irgendwo (im Spiegel?) las ich mal, er sei der einzige, der sich das im Moment noch rausnehme. Freut mich. Wird aber nicht allzu öffentlich.
Robert Ketelhohn hat geschrieben: Da ist ein solcher Arbeitskreis so sinnig wie ein Gebetskreis im Puff ...
Was weisst du schon von der Religiosität der Sexworkerinnen ...? Vielleicht ist diese mindestens bei einem Teil der im Milieu beschäftigten Frauen (und Männer) ausgeprägter als bei vielen CDU/CSU-Mitgliedern oder fleissig Sonntag für Sonntag und auch noch unter der Woche in die Messe rennenden Vorzeigechristen. Und vielleicht besteht gerade im Elend des Puffs das existenzielle Bedürfnis zum gemeinsamen Gebet.
maliems hat geschrieben:Ich auch, so leid es mir für Hüppe tut.
Um den muß es einem nicht leid tun: Von der Öffentlichkeit unbeachtet ist er jetzt Behindertenbeauftragter der Bundeseregierung geworden - da kann man etwas tun, und durch seine persönliche Integrität läßt er auch vermuten, daß er dieses Amt in angemessener Weise nutzen wird.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Robert Ketelhohn hat geschrieben: Da ist ein solcher Arbeitskreis so sinnig wie ein Gebetskreis im Puff ...
Was weißt du schon von der Religiosität der Sexworkerinnen ...?
Mit Sicherheit mehr als du, sonst würdest du Nutten nicht mit einem derart
entwürdigenden Begriff bezeichnen. Zeitgeistpharisäer ohne jede Ahnung.
Ah ja, "Nutte" ist kein entwürdigender Begriff!?
(Ich nehme an, dass du und ich etwa gleich wenig vom Leben und der Religiosität dieser Frauen wissen.)
Mein Gott, ihr habt Probleme - mit Verlaub. Stattet der nächstbesten Dienstleisterin doch bitte einfach einen Besuch aus rein wissenschaftlichem Interesse ab, klärt die offenen Fragen und berichtet dann darüber...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
So ist es und daher könnte man die Zahl der Abgeordneten auf vielleicht insgesamt 60 oder 70 begrenzen
Tut mir leid, aber das ist völlig weltfremd. 1 Abgeordneter für eine Million Bürger - das ist grotesk. Ich denke auch, dass es weniger sein sollten, vielleicht so 400 (statt jetzt 630). Die Politik ist heutzutage derart kompliziert geworden - auch durch EU, Globalisierung & Co. - , dass es mit einem Miniparlament nicht mehr zu handeln wäre.
Über Nutten und Sexworkerinnen möchte ich mich nicht äußern. Das sollen die machen, die etwas davon verstehen...
Äh, was regelt unser Parlament denn überhaupt noch...? 3/4 aller Entscheidungen werden eh mittlerweile von Brüssel vorgeben und müssen nur noch umgesetzt werden.
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