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anneke6
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Beitrag von anneke6 »

Vor allem unmittelbar vor dem Examen. Ich habe mir vor einigen Jahren einmal etwas Mut antrinken wollen…wäre beinahe in die Hose gegangen.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Raimund Josef H. hat geschrieben:Auf Essen verzichten fällt mir relativ leicht, wenn ich viel Wasser trinke. Morgens ins Büro zwei 1,5 ltr. Flaschen stilles Wasser mitnehmen, eine für den Vormittag und eine für den Nachmittag. Zum Feierabend müssen die Flaschen leer sein.
Gut 3 Liter (Leitungs)Wasser (wien hat ja zu 2/3 Hochquellwasser)ist meine Norm (alle drei Stunden ein halber Liter- Viel heißt bei mir alles was jenseits der 5 Liter ist. Damit versäuft man sich den Hunger.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

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overkott
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Beitrag von overkott »

Linus hat geschrieben:
Raimund Josef H. hat geschrieben:Auf Essen verzichten fällt mir relativ leicht, wenn ich viel Wasser trinke. Morgens ins Büro zwei 1,5 ltr. Flaschen stilles Wasser mitnehmen, eine für den Vormittag und eine für den Nachmittag. Zum Feierabend müssen die Flaschen leer sein.
Gut 3 Liter (Leitungs)Wasser (wien hat ja zu 2/3 Hochquellwasser)ist meine Norm (alle drei Stunden ein halber Liter- Viel heißt bei mir alles was jenseits der 5 Liter ist. Damit versäuft man sich den Hunger.
Ich würde fettarme Milch empfehlen wegen des Eiweißgehaltes.

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Linus
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Beitrag von Linus »

overkott hat geschrieben: Ich würde fettarme Milch empfehlen wegen des Eiweißgehaltes.
Wofür Milch? Eiweiß führ ich durch Ei (von Schwiegerpapas Henderl) zu. (ein Zehnerpack in der Woche ist guter Schnitt)
Zuletzt geändert von Linus am Samstag 2. Februar 2008, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

ar26 hat geschrieben: Halte die moderne Auffassung vom Freitagsgebot für gefährlichen Laxismus.
Als Kinder haben meine Geschwister und ich uns immer über den Freitag geärgert. Grund: Meine Eltern hielten das Freitagsbebot für sich und uns ein, also kein Fleisch, sondern Fisch und Käse. - Beides mochte ich als Kind nicht.
Das Fatale daran: Für meine Mutter sind Käse und Fisch Leibspeisen, Wurst und Fleisch mochte sie dafür nicht. So war für sie jeder Freitag ein kleines Fest. Und da kommst du mit der Einstellung, es soll so wie füher bleiben? :hmm: :nein:

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anneke6
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Beitrag von anneke6 »

Wer kein Fleisch mag, kann ja zusätzlich ein anderes Opfer bringen. Man kann z.B. eine Mahlzeit ausfallen lassen, oder wenn man sonst opulent frühstückt, nur eine kleine Stärkung nehmen. Oder man bringt ein Opfer des Gebetes oder der Nächstenliebe.
Was ich auf jeden Fall mag an dem "fleischlosen" Freitag, ist daß er tatsächlich auf diese Weise aus der Woche herausgehoben wird.

Nueva
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Beitrag von Nueva »

Da wir eh nur 1x in der Woche fleisch essen, hab ich mich entschlossen, am Freitag auf andere Sachen zu verzichten, die mir sonst als lebenswichtig erscheinen.

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overkott
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Beitrag von overkott »

Ein Opfer der Nächstenliebe ist freitags gut.

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ar26
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Beitrag von ar26 »

anneke6 hat geschrieben:Wer kein Fleisch mag, kann ja zusätzlich ein anderes Opfer bringen. Man kann z.B. eine Mahlzeit ausfallen lassen, oder wenn man sonst opulent frühstückt, nur eine kleine Stärkung nehmen. Oder man bringt ein Opfer des Gebetes oder der Nächstenliebe.
Was ich auf jeden Fall mag an dem "fleischlosen" Freitag, ist daß er tatsächlich auf diese Weise aus der Woche herausgehoben wird.
Dem stimme ich zu!

@Raphaela
Ich hab unter
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php? ... ht=#148553
schon mal was dazu gepostet. Ich habe nicht gesagt, daß alles so bleiben muss, wie es ist. Allerdings ist es mir zu weit gefasst. Wer die Partikularnorm der DBK liest, läuft mE nach Gefahr, überhaupt keine ordentliche Haltung zum Freitagsgebot zu finden.

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overkott
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Beitrag von overkott »

Wichtig in der Fastenzeit sind die Fastensonntage. Da wird es wahrscheinlich wieder Fastenessen nach der Hl. Messe geben.

Das bedeutet für uns ein Doppeltes: Wir halten den Sonntag, weil die Sonntage von der Fastenzeit ausgenommen sind, und wir tun ein Werk der Nächstenliebe.

In der Woche können wir weiterfasten.

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