ad_hoc hat geschrieben:Hallo Pit
Du hast geschrieben:Bitte sehr:Und bitte bringe mir einen Beweis (!), der eindeutig belegt, daß das Belügen Andersgläubiger zur islamischen Ethik gehört!
TAKIYA:
Takiya bedeutet Verhüllen.
Der Koran gestattet die Verleugnung Allahs, die Freundschaft mit Nichtmuslimen, den Genuß verbotener Speisen (Koran 6, 118) und er erlaubt die Zwecklüge:"Allah bestraft den, der den Islam verleugnet"den ausgenommen, der dazu gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet" (Koran 16, 105)
Mohammed erlaubte die Lüge, um bestimmte Zwecke zu erreichen: "Sagt, was Euch gut dünkt, es ist Euch erlaubt." (Ibn Ishak, Das Leben Mohammeds, übersetzt von G. Weil, Stuttgart 1864, 2. Band, S. 7)
Auf Mohammeds Vorbild beziehen sich islamische Gelehrte, wie z. B. Al Ghazzali (1059 - 1111): "Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt."
"Lügen sind Sünden, es sei denn, sie werden zum Wohl eines Muslims erzählt." (Al Tabari, etwa 839 - 923)
"Mündliche Lügen sind im Krieg erlaubt, um die Muslime zu stärken, wenn sie diese im Kampf benötigen." (Ibn Arabi, 1165 - 1240
Nach islamischer Auffassung ist Takiya gegenüber Nicht-Muslimen keine Täuschung oder Lüge, da zu ihnen grundsätzlich kein Vertrauensverhältnis besteht.
aus: Moscheen in Deutschland - Stützpunkte islamischer Erorberung
Gruß, ad_hoc
![klatsch :jump:](./images/smilies/ikb_clapping.gif)
Wer möchte schließlich aus süßen Träumen geweckt werden?
Wer möchte schon zugeben, daß er nicht mehr Herr im eigenen Hause ist?
Da hilft nur eins: Kopf in den Sand und ganz lieb sein.