Wenn du andere Kriterien als den Pass als Zeichen für die Volkszugehörigkeit ansiehst, wird es langsam Zeit, dass du schreibst, welche. Ich habe übrigens selbst erst in der 1. Generation einen deutschen Pass, sehe aber vermutlich wie ein Deutscher aus. Bin ich nun "erkennbarer Deutscher" oder nicht? (Nb.: Bei deinem Namen, wenn er echt ist, habe ich auch Zweifel an deiner germanischen Abstammung)Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn es um Ausländerkriminalität geht, dann wird, politsch korrekt, relativiert, schöngeredet & vertuscht.
Durch die regenbogenfarbige Brille der Multikultiideologen sieht alles bunt und harmlos aus.
In Absurdistan beinflussen Sprachregelung und omerta das veröffentlichte Bewußtsein.
Klar, man redet im Hause des Gehängten nicht vom Strick und was wäre schon gewonnen, wenn man die gesamte Misere klar und deutlich darstellte: Die armen Deutschen (ich meine nicht die Paßdeutschen) bekämen noch mehr Angst und ändern kann man ohnehin nichts mehr. Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Hause.
So gesehen ist es schon in Ordnung, wenn man die Tatsachen verdreht und verleugnet. Man schläft nachts besser.
Es geht mir nicht darum, Ausländerkriminalität zu leugnen. Sicher gibt es die, mir fällt allerdings keine bessere Lösung ein als die, dass jeder, der gegen Gesetze verstößt, eben bestraft wird und nur jemand, der sich mit diesem Staat identifiziert und die Sprache beherrscht, eingebürgert werden kann bzw. ein Ausländer, der straffällig wird, eben abgeschoben werden kann (ich schreibe: kann, da es auf die Tat und anderes, z.B. die Situation im Herkunftsland des Betroffenen ankommt, ob dies gerechtfertigt ist.
Darüber hinaus muss gesichert werden, dass Kinder die deutsche Sprache lernen und von ihren Eltern nicht zu Verbrechern und Feinden des Staates erzogen werden können.
Mit dem Negieren vorhandener Probleme ist niemandem gedient, mit Spekulationen über das Wesen des Türken an sich und Weltuntergangsgejammer aber auch nicht.