Ein Credo zur Meditation
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Ein Credo zur Meditation
Friede sei mit euch!
Mein Name ist Volker und ich möchte mich mit meiner Definition der Dreifaltigkeit vorstellen und bin gespannt was ihr darüber denkt!
Ich glaube an den dreiEINigen einzigen Gott,
den Herrn DER IST, DER DA IST, DER HILFT,
den Elohim Adonai Jehu Jehuweh Jehusua,
der sich mir persönlich im dreifältigen Namen eines Wesens geoffenbart hat,
der als Einziger mit seinen guten Engeln und Heiligen ICH BIN DA ruft.
Er ist die einzige Wirklichkeit hinter dem Vorhang der sichtbaren Welt,
der alles Gute in seinem Bewußtsein der Liebe aufnimmt,
so dass alles Böse am Ort der Verwesung zu einem Nichts vergeht.
In diesem Urgrund des Seins ist Wort und Geist in seinem Wesen der Liebe geeint!
Er ist der Vater DER IST,
die allmächtige Wurzel unseres Glaubens,
der Schöpfer der sichtbaren und unsichtbaren Welt,
der uns in Liebe bewegt und Wollen und Vollbringen bewirkt.
Er ist der Heilige Geist DER DA IST als Quell der Weisheit,
der mir die Kraft und Einsicht schenkt in Gottes Liebe zu leben
und dies in Frucht und Blüte der Mutter Kirche sichtbar zu machen.
In ihm ist es Gott, der mich begeistert und aufnimmt in sein Reich.
Er ist der Gesalbte DER HILFT, der Sohn und Spross Gottes im irdischen Leben.
Ausgegangen vom Herzen des Vaters und empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria, in die Welt gekommen um zu heilen,
in anklagender aggressiver Erkenntnis und im Unglauben der Welt,
angeklagt, verhöhnt, gegeißelt, gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in den Lebensdurst und auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel und wieder aufgegangen im Herzen des Vaters,
hat sich Gott in Jesus bis zur Menschlichkeit erniedrigt um uns aufzurichten.
Jesus ist aufgenommen im Dasein Gottes im Wesen wahrer Gott und Herr,
persönlich in seinen irdischen Dasein Messias und Menschensohn Gottes.
So ist der Sohn mit dem Heiligen Geist eines Wesens mit dem Vater
und aufgehoben im Reich Gottes in Leib und Blut gegenwärtig.
Durch die Taufe mit Wasser und Geist auf den dreifältigen Namen Gottes
und im Vermächtnis seines Leibes und Blutes ist Gott mein bewusstes Heil
und ich bin in seiner Dreifaltigen Wirklichkeit aufgehoben.
Von der anklagenden Erkenntnis befreit, die mich gefangen nahm und fesselte,
ist in diesem Glauben die Gnade Gottes, die Gemeinschaft der Engel und Heiligen,
Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
So ist die Hölle nur ein Ort der Verwesung und Satan mit Anklage nur ein Götze,
der nur in anklagender Erkenntnis im Gewissen versuchend Ich bin da ruft
und uns im Wahnsinn eines zornigen Gottes als Dämon fesseln und gefangen nehmen will!
Der Glaube an ihn und sein Dasein ist die Widersächlichkeit schlechthin
und Frucht des Sündenfalles von der Jesus Christus uns mit seinem Leben befreit.
So ist es, das glaube ich als Mensch DER IST, DER DA IST, DER HILFT. Amen.
Alles Liebe Volker
Mein Name ist Volker und ich möchte mich mit meiner Definition der Dreifaltigkeit vorstellen und bin gespannt was ihr darüber denkt!
Ich glaube an den dreiEINigen einzigen Gott,
den Herrn DER IST, DER DA IST, DER HILFT,
den Elohim Adonai Jehu Jehuweh Jehusua,
der sich mir persönlich im dreifältigen Namen eines Wesens geoffenbart hat,
der als Einziger mit seinen guten Engeln und Heiligen ICH BIN DA ruft.
Er ist die einzige Wirklichkeit hinter dem Vorhang der sichtbaren Welt,
der alles Gute in seinem Bewußtsein der Liebe aufnimmt,
so dass alles Böse am Ort der Verwesung zu einem Nichts vergeht.
In diesem Urgrund des Seins ist Wort und Geist in seinem Wesen der Liebe geeint!
Er ist der Vater DER IST,
die allmächtige Wurzel unseres Glaubens,
der Schöpfer der sichtbaren und unsichtbaren Welt,
der uns in Liebe bewegt und Wollen und Vollbringen bewirkt.
Er ist der Heilige Geist DER DA IST als Quell der Weisheit,
der mir die Kraft und Einsicht schenkt in Gottes Liebe zu leben
und dies in Frucht und Blüte der Mutter Kirche sichtbar zu machen.
In ihm ist es Gott, der mich begeistert und aufnimmt in sein Reich.
Er ist der Gesalbte DER HILFT, der Sohn und Spross Gottes im irdischen Leben.
Ausgegangen vom Herzen des Vaters und empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria, in die Welt gekommen um zu heilen,
in anklagender aggressiver Erkenntnis und im Unglauben der Welt,
angeklagt, verhöhnt, gegeißelt, gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in den Lebensdurst und auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel und wieder aufgegangen im Herzen des Vaters,
hat sich Gott in Jesus bis zur Menschlichkeit erniedrigt um uns aufzurichten.
Jesus ist aufgenommen im Dasein Gottes im Wesen wahrer Gott und Herr,
persönlich in seinen irdischen Dasein Messias und Menschensohn Gottes.
So ist der Sohn mit dem Heiligen Geist eines Wesens mit dem Vater
und aufgehoben im Reich Gottes in Leib und Blut gegenwärtig.
Durch die Taufe mit Wasser und Geist auf den dreifältigen Namen Gottes
und im Vermächtnis seines Leibes und Blutes ist Gott mein bewusstes Heil
und ich bin in seiner Dreifaltigen Wirklichkeit aufgehoben.
Von der anklagenden Erkenntnis befreit, die mich gefangen nahm und fesselte,
ist in diesem Glauben die Gnade Gottes, die Gemeinschaft der Engel und Heiligen,
Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
So ist die Hölle nur ein Ort der Verwesung und Satan mit Anklage nur ein Götze,
der nur in anklagender Erkenntnis im Gewissen versuchend Ich bin da ruft
und uns im Wahnsinn eines zornigen Gottes als Dämon fesseln und gefangen nehmen will!
Der Glaube an ihn und sein Dasein ist die Widersächlichkeit schlechthin
und Frucht des Sündenfalles von der Jesus Christus uns mit seinem Leben befreit.
So ist es, das glaube ich als Mensch DER IST, DER DA IST, DER HILFT. Amen.
Alles Liebe Volker
Liebe und Treue deckt alle Schuld zu! Sprüche 16.6
- Fichtel-Wichtel
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Ich stelle mal das Verständnis der Kirche dem gegenüber:
Das Konzil von Nicaea und das Konzil von Konstantinopel hat geschrieben:Ich glaube an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit.
Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen.
Willkommen, Urgrund!
originelle Art, sich vorzustellen - wenn das Schule macht, haben wir am Sonntag bald eine reiche Auswahl, was wir zum Credo beten wollen
Dein Credo scheint insgesamt weitgehend inOrdnung zu sein.
Mich wundert etwas die (dreimalige) Formulierung "anklagende Erkenntnis". Ich vermute, da steht eine persönliche Erfahrung dahinter. Ob das Forum der richtige Ort ist, darüber zu reden, musst du selbst wissen.
originelle Art, sich vorzustellen - wenn das Schule macht, haben wir am Sonntag bald eine reiche Auswahl, was wir zum Credo beten wollen
Dein Credo scheint insgesamt weitgehend inOrdnung zu sein.
Mich wundert etwas die (dreimalige) Formulierung "anklagende Erkenntnis". Ich vermute, da steht eine persönliche Erfahrung dahinter. Ob das Forum der richtige Ort ist, darüber zu reden, musst du selbst wissen.
Die Ewigkeit der Höllenstrafen ist m.W. beständige katholische Glaubenslehre:Urgrund hat geschrieben:so dass alles Böse am Ort der Verwesung zu einem Nichts vergeht
Johannes Paul II (DH 4657) hat geschrieben:Die Kirche glaubt... dass der Sünder, der der Anschauung Gottes beraubt wird, mit einer ewigen Strafe zu belegen sein wird...
- Fichtel-Wichtel
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Hallo,
Elizabeth fragte, woher ich diesen Text habe. Ich hoffe dass ich ihn vom Heiligen Geist habe, aber er ist aus dem Zweifel mir zum Trost geboren. Ich kann nicht zur Rechten Gottes bekennen, auch wenn gesagt wird es sei nur ein Bild. Die ersten Christen paulinischer Herkunft meinten dies glaube ich wahrhaftig und dieses Bekenntnis des Paulus und dagegen die Bezeugung des Johannes ist in Übereinkunft beider Wahrheiten der salomonische Beginn des Zeugnisses der Dreifaltigkeit, da man sich nicht für eines Entscheidet, eben arianisch oder sabelianer. So habe ich in mir die Frage vernommen und das ist die Antwort.
Die Ewigkeit der Höllenstrafen ist m.W. beständige katholische Glaubenslehre: Johannes Paul II (DH 4657) hat geschrieben:
Die Kirche glaubt... dass der Sünder, der der Anschauung Gottes beraubt wird, mit einer ewigen Strafe zu belegen sein wird...
Ja das Glaube ich auch, nur kann ich mir einen Gott der Qualen zuläßt nicht vorstellen. Ich glaube Qualen sind ganz irdischer Natur. Die Höllenstrafe ist, wie ich glaube der Tod, das Ende. Es kommt dem Gehenna sehr nahe das Jesus nennt. Gehenna war ein Ort nahe bei Jerusalem an dem Kadaver verbrannt wurden. So ist glaube ich auch das Ende des Frevler. Er schwindet wie verdorrtes Gras und keiner gedenkt seiner. Darüber wird heulen und zähneklapern sein. Der Begriff Hölle erklärt sich mir also nur in anderer Erkenntnis, eben nicht in dem Griechischen Mythos vom Hades. Aber lass uns lieber über Gott reden! Es gibt kein Gebot das ich an Hölle, Satan und Dämonen glauben soll. Gott ist es der uns eint, das andere eher etwas das uns entzweien will.
Alles Liebe Volker
Elizabeth fragte, woher ich diesen Text habe. Ich hoffe dass ich ihn vom Heiligen Geist habe, aber er ist aus dem Zweifel mir zum Trost geboren. Ich kann nicht zur Rechten Gottes bekennen, auch wenn gesagt wird es sei nur ein Bild. Die ersten Christen paulinischer Herkunft meinten dies glaube ich wahrhaftig und dieses Bekenntnis des Paulus und dagegen die Bezeugung des Johannes ist in Übereinkunft beider Wahrheiten der salomonische Beginn des Zeugnisses der Dreifaltigkeit, da man sich nicht für eines Entscheidet, eben arianisch oder sabelianer. So habe ich in mir die Frage vernommen und das ist die Antwort.
Das wäre eine Antwort. Ich bin als ich zum Glauben kam, erst einmal sehr tief gefallen, da ich mir auf der Suche nach Gottes Willen einen zornigen Gott in anklagender Erkenntnis angelesen habe, der mich Christus nicht als Gott erkennen lies. Dann irgendwann nach drei Jahren und Psychosen usw. hatte ich so etwas wie eine Offenbarung in der sich mir Jesus als Gott zu erkennen gab und ich den Auftrag vernahm nach der Bedeutung des Namens zu suchen. In diesem Namen begriff ich die Wirklichkeit Gottes, so dass ich den Kern des Evangeliums auf diesen Namen reduzieren konnte und weitest gehend Symptomfrei bin. Erst jetzt nach vier Jahren finde ich Zeugnisse dieses Namens im KKK und im Bekenntnis des Papstes Paul VI. Ich muß nur aufpassen das mich dass nicht hochmütig macht und so erleben ich auch den Stachel im Fleisch bisweilen in Depressionen die mich demütig zu Gott hinziehen. Ich erkenne diesen "Dämon" anhand meiner Erfahrung als Verinnerlichung angelernter Unsicherheit, wovon Gott mich z.B. in einem solchen Credo befreit.Geronimo hat geschrieben:Was meinst du mit "Der sich mir persönlich offenbart hat"? Wie - persönlich? Du hattest eine Offenbarung?
Geronimo
Die Ewigkeit der Höllenstrafen ist m.W. beständige katholische Glaubenslehre: Johannes Paul II (DH 4657) hat geschrieben:
Die Kirche glaubt... dass der Sünder, der der Anschauung Gottes beraubt wird, mit einer ewigen Strafe zu belegen sein wird...
Ja das Glaube ich auch, nur kann ich mir einen Gott der Qualen zuläßt nicht vorstellen. Ich glaube Qualen sind ganz irdischer Natur. Die Höllenstrafe ist, wie ich glaube der Tod, das Ende. Es kommt dem Gehenna sehr nahe das Jesus nennt. Gehenna war ein Ort nahe bei Jerusalem an dem Kadaver verbrannt wurden. So ist glaube ich auch das Ende des Frevler. Er schwindet wie verdorrtes Gras und keiner gedenkt seiner. Darüber wird heulen und zähneklapern sein. Der Begriff Hölle erklärt sich mir also nur in anderer Erkenntnis, eben nicht in dem Griechischen Mythos vom Hades. Aber lass uns lieber über Gott reden! Es gibt kein Gebot das ich an Hölle, Satan und Dämonen glauben soll. Gott ist es der uns eint, das andere eher etwas das uns entzweien will.
Alles Liebe Volker
Liebe und Treue deckt alle Schuld zu! Sprüche 16.6
- Robert Ketelhohn
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Urgrund, vielleicht liest du - oder andere Interessenten mit der ausreichenden Geduld - dir diesen Thread, den du in einem anderen Forum seinerzeit eröffnet hast, noch mal durch, damit wir hier nicht die Zeit verlieren mit der x-ten Wiederholung derselben Argumente.
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
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mit der muss ich mich wieder mal austauschen..... *droh*Robert Ketelhohn hat geschrieben:Na, na, du tust ja schon wie meine Frau!
Ist immer hoch interessant..... *weiterdroh*
Du weißt ja.... die Kinderchen hören dem Papi zu... und übernehmen seine Ausdrucksweise... (hat Dir Deine Frau aber sicher auch schon gesagt....)
okok... ich geh schon... gute Nacht.
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Hallo Robert und andere,
die Rechtgläubigen zur Zeit Jesu haben bestimmt ebenso über die Aussagen Jesu gedacht, wie Du Erich und Mod usw. wenn wir nur den gestrigen Lesungstext im Jesaja zu St Martin bedenken, den Jesu ja der Gemeinde vorgelesen und ausgelegt hat. Da waren ähnliche Töne.
MfG Volker
die Rechtgläubigen zur Zeit Jesu haben bestimmt ebenso über die Aussagen Jesu gedacht, wie Du Erich und Mod usw. wenn wir nur den gestrigen Lesungstext im Jesaja zu St Martin bedenken, den Jesu ja der Gemeinde vorgelesen und ausgelegt hat. Da waren ähnliche Töne.
MfG Volker
Liebe und Treue deckt alle Schuld zu! Sprüche 16.6